2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

[Gast]

Gast333 : du bist ja fast ein forensischer Ermittler, was diese Zusammenhänge angeht !

[Gast333]

@Gast
Ich kenne mich nur mit Chemie und Physik recht gut aus. Ob dies forensische Ermittler in beiden Bereichen können, bezweifle ich.
Die Jungs vom LKA habe ich ja schon mal ordentlich beschäftigt, aber die konnten angeblich C4H10O2S nicht finden oder durften es nicht finden. Nachdem der Iran-Irak-Krieg und der erste Irak-Krieg der USA durch waren, wurde es dann gefunden und kam nach Munster zur Entsorgung.

[Gast]

Gast333 : Na, da sollte auch das "Team" von Herrn Chedor auf dich zukommen !

Mir fallen immer nur ( ab und zu ) Ungereimtheiten auf, die wahrscheinlich keinen Nutzen für " das große Ganze " mit sich
bringen, da Menschen nun mal Fehler machen und sich ggf. auch falsch erinnern, ohne irgendwie zu beabsichtigen damit Schaden
oder falschen Verdacht hervor zu rufen.
Beispielsweise die Aussage der einen Dame, die Herr Chedor befragte und die eventuell von K.-W.W. ca. 1980 als Anhalterin vergewaltigt
und stundenlang im PKW gefangen gehalten wurde. Das Ganze spielte sich damals in BW nahe Karlsruhe ab, laut ihrer Aussage.
In dem Gespräch erzählte sie das der Täter ( also mutmaßlich W.) sie nach Hause gefahren hatte, nachdem ein Gespräch und eine Art
zwischenmenschliche Ebene zustande kam. In dem Artikel der ZEIT- VERBRECHEN stand damals -falls ich mich richtig erinnere- dass
das junge Mädchen dem Täter ihre Kette oder einen Anhänger der Kette, weiß nicht mehr, GESCHENKT habe. Von einem Haustürschlüssel,
den der Täter verlangt haben soll, war m. W. nicht die Rede, sondern er wollte die Telefonnummer, die sie ihm auch gegeben hatte. Nach
Tagen habe er sie dann angerufen, um zu erfahren ob sie ihn bei der Polizei " verpfiffen" habe ..... sinngemäß. Auch das der Täter ihre
Handtasche verlangt habe, war mir neu oder ich habe es falsch gelesen, bzw. verstanden damals, leider habe ich das Heft nicht mehr .....

Das sind Kleinigkeiten, aber mir fiel das dazu ein, damit will ich aber nicht die Glaubwürdigkeit des Opfers infrage stellen, nur im
Fall das der Schlüssel in die Hände des Täters gelangt wäre, ich hätte keine ruhige Minute mehr in dem Haus gehabt !
In ZEIT Verbrechen stand damals, dass es sich um die Pflegeeltern der 16 jährigen gehandelt habe, wahrscheinlich wurde dann schnellst-
möglich das Türschloss gewechselt ......
Mittlerweile haben sich ja auch andere Frauen gemeldet, die glauben von W. und einem Mittäter belästigt worden zu sein, zum Glück
ist denen wohl nichts weiter passiert. Wobei gewisse Zweifel, sich nach JAHRZEHNTEN noch präzise z.B. an Gesichter, Körperbau, Haare
u.s.w. erinnern zu können, wohl auch nicht völlig abwegig sind. Ich habe früher ( als Busfahrerin damals unterwegs) einige sehr un-
schöne Ereignisse erlebt, nicht so dramatisch wie in besagten Fällen, aber doch zum Teil etwas beängstigend, einmal mit Polizei-
einsatz, damals war ich noch recht jung , ist also länger her . Bis auf einen Fall, der auch zu Protokoll genommen wurden und wo
ich den Typen leider nochmal wieder sehen musste, ist mir absolut kein Gesicht und keiner der "Täter", also Belästiger, in Erinnerung
geblieben, das ist wie ein schwarzes Loch, zum Glück. Nur die Vorfälle an sich sind haften geblieben und teilweise die unangenehmen
Gerüche, die diese "Herren" ausströmten. Seltsam, wie das Gedächtnis mit sowas umgeht - wohl bei jedem anders .....

[Hbs900]

Hallo 333
Deine Zunaechst in Verdacht geratenen taeter... Oder auch nur einer davon.... Hoerte sich top geheim und sehr gut. Passend an...
Doch die genannten maenner Hatten ein zu hohes Risiko.... Dort richtung lottostelle-kiosk zu fahren...Und das fahrzeug nach dem abstellen. Wieder haeufiger zu benutzen...
Und der Bruder koep. Der nachfolge chef wohnte dort sicherlich nicht in der beton mietshaus Siedlung..vater war ja in der Nachkriegszeit immerhin fussballer Nationalspieler in hamburg.... Fuer st. Pauli.
Auch der Hausmeister haette vorsichtig sein muessen.... Der Funk unter den Bewohnern.
Diese type hat jetzt einen Luxus Kombi... Aber mit hannover kennzeichen... Habt ihr schon gesehen???
Der parkt immer da... In der naehe...... Haetten sie geflüstert.
Und der lottobudenbesitzer kaufte auch nicht die Zigarren, flachmaennner, suessigkeiten u. Lud sie in koepping Auto... Und fuhr zur strasse der lottostelle. Der hatte bestimmt ein eigenes Auto wenn der fuehrerschein nicht in der Reinigung war.
Das passt wieder nicht... Leider nicht.

Der moerder verlud auch die blutenden leichen.... Nicht in koepping sein auto... Und fuhr sie zum Steinbruch.. und parkte das Auto dort zwischen..... U. Anschliessend wieder in die goehrde naehe Kellerberg....

Der goehrde moerder fuhr auch nicht alkoholisiert zu seiner Freundin mit koepping sein fahrzeug... .. Und parkte dort das Auto.
Er wusste... Wenn b. M. K. u. . Sein Auto abgebildet.... In der Tageszeitung stehen.. Haette er verloren gehabt.......
Ist nicht, geht nicht. Passt nicht.


Ich bin nur Realist.
Das bewegungsprofil das ll. Erarbeitete.... Bzw. Durch Befragung hoerte , gefaellt mir recht gut.
gut. Es fuehrt aber nicht zu einem verdächtigen....oder im kommenden Buch doch??

Wenn es b. M. Koep. Fahrzeug war, welches in der Siedlung.... Trotz Bewegung.. Immer wieder parkends naehe lottostelle gesehen wurde.....
Wer war dann der Benutzer des Fahrzeuges. Er hatte sich nach ermord. Koep. auch seine Autoschlüssel angenommen
Und benutzte das fahrzeug nicht nur um es aud dem goehrde waldgebiet wegzuparken.
Fuer mich ein asy..... Er beruecksichtigtigte niicht das Risiko, das Auto oefters zu benutzen.... Es sieht ja fast so aus, das es zu dem Zeitpunkt kein Privat Fahrzeug hatte.... Und die polizei Arbeit nicht achtete.

[Lucky Luciano]

@LuckyLuciano

Ich habe die Matschreste ja schon am 13.07. am späten Nachmittag gesehen, daher scheidet für mich jeder spätere Termin schon einmal aus. Dass Herr Köpping sich aus freien Stücken auf das abgeschiedene Gelände in Bleckede verirrt hat, schließe ich aus, weil die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering ist. Die vorgefundene Form läßt auf ein nicht zu hohes Alter schließen, denn sonst wäre der Matsch auf Grund intensiver Sonneneinstrahlung (z. B. Schattentemperatur am 13.07. max. 18 Grad, aber Sonnenschein mit Temperaturen über 30 Grad in der Sonne) komplett ausgetrocknet. Irgendwann zwischen dem Verschwinden von BMK und IW am 12.07. nach ca. 15:00 Uhr und dem 13.07. ca. 17:00 Uhr muß der Matsch also auf die Stoßstange gelangt sein. Zwar kenne ich den Durchmesser der originalen Matschhaufen nicht, aber die Kegel hatten nur max. 2 cm Durchmesser (an der Basis der Kegel) . Deswegen gehe ich davon aus, dass der Matsch schon vor dem Bewegen des Fahrzeugs reichlich Stunden zum Trocknen hatte und so komme ich zum Tat-Tag.

Was für mich zunächst einmal bleibt ist die Schlüsselfrage: Von wem stammt das Foto des Fahrzeugs über das wir hier sprechen und wann wurde es aufgenommen? Ist Dir dazu etwas bekannt?

[rocksoffmessageboard]

Gast333
Ich habe mich jetzt mehrfach erkundigt, auch bei Fahrern und dem jetzigen Betreiber der KFZ-Werkstatt
Das Gelände am Hafen hatte nie etwas mit Saatbau zu tun, auch die Werkstatt nicht.
Es gehört alles zu Elbe-Kies bzw. Kieswerk Klatt jetzt Hartmann (Verwandschaft).
Die Werkstatt war zwischenzeitlich verpachtet an eine Firma Löwrigkeit (die haben irgendwelche Platten
hergestellt) und an ein Taxi-Unternehmen, jetzt seit vielen Jahren an Holger Brümmer.

ttps://elbe-kies.de/ueber-uns/

Bei Elbe-Kies fällt einem natürlich Tießau auf, wo Ehepaar Reinold angeblich zuletzt gesehen wurde.
Der ehemalige Chef, Wilfried K. hatte sich ja in den 90ern erschossen, wie ich dir mal mitteilte, weil
ihm ein Bein abgenommen werden sollte.

KWW hat doch angeblich als Fahrer bei Manzke, Vastorf, gearbeitet.
Vielleicht gab es da Verbindungen.

[Gast333]

@Rocksoffmessageboard

Die Info, dass Saatbau Dahlenburg in Bleckede mit der Werkstatt vertreten war, stammte von Dir (vor paar Jahren per PN beim anderen Forum mitgeteilt). Der Namen Klatt hatte ich in dem Zusammenhang auch schon vor paar Jahren von Dir gelesen. Der Fuhrpark auf deren Seite zeigt einen einzigen Sattelauflieger. Auf dem Gelände in Bleckede standen aber ausschließlich Sattelauflieger und das über mindestens 5 Jahre auf der selben Stelle mitten auf dem Gelände. Google dürfte die Satelitenfotos spätestens alle zwei Jahre erneuern, vielleicht gar jährlich. Für einen laufenden Geschäftsbetrieb wäre das äußerst ungewöhnlich.

KWW hat doch angeblich als Fahrer bei Manzke, Vastorf, gearbeitet.
Vielleicht gab es da Verbindungen.

Die Firma Manzke hatte auch seinerzeit einen modernen Fuhrpark mit Bau-Mulden, Silos und Betonmischer und keine Agrar-Mulden. Der entscheidende Unterschied zwischen einer Bau-Mulde und einer Agrar-Mulde ist neben der Fahrzeughöhe der Öffnungsmechanismus der Mulde. Eine Bau-Mulde hat einen horizontalen Klappmechanismus ohne mittiges Scharnier, eine Agrar-Mulde hat zwei vertikal zu öffnende Klappen (sind wie Türen) und dementsprechend mittig ein Scharnier. Bau-Mulden kommen daher nicht in Frage. Gesucht ist in diesem Fall aber eine Agrar-Mulde und die waren Ende der 80er Jahre bei weitem noch nicht so verbreitet wie heute. Z. B. Kartoffeln und Zuckerrüben kamen meist noch durch nervende Traktoren mit landwirtschaftlichen Anhängern zu ihrem Abnehmer und wurden nicht so weit transportiert wie heute.

Dementsprechend ist für meine These, dass das zweite Opferauto auf dem Gelände war, nur entscheidend, um welche Art von Muldenkipper es sich handelte. Waren es Bau-Mulden, dann ist meine These obsolet. Wie schon zuvor geschrieben, habe ich die Polizei auf eine alte Agrar-Mulde als Verursacher hingewiesen und keinen Ort der Verursachung der Spuren genannt und damit nichts falsch gemacht.

[Gast333]

@Rocksoffmessageboard

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Bei Elbe-Kies fällt einem natürlich Tießau auf, wo Ehepaar Reinold angeblich zuletzt gesehen wurde.

Den Ort schlug Petra auch vor, den hatte ich aber deswegen ausgeschlossen wie alle anderen Kiesgruben auch, weil dort nie nicht gebrauchte Fahrzeuge abgestellt werden im Gegensatz zum Gelände in Bleckede. Auch bei Manzke sieht man keine Sattelzüge oder andere LKW's auf dem Satelitenfoto rumstehen. Entweder werden sie gerade beladen, sind ständig in Bewegung, stehen in einer Halle oder vielleicht auch bei den Fahrern zuhause vor dem Haus.

[Gast333]

@HBS900

Habe ich ja auch gleich als abwegig bezeichnet. Der stand außerdem zu den Öffnungszeiten in seinem Laden und hätte zeitgleich kaum auch noch das Opferfahrzeug bewegen können. Ob er zu der Zeit wirklich im Laden stand oder eine Aushilfe beschäftigte, kann ich aber auf Grund meiner Abwesenheit natürlich nicht sicher sagen.
Der Hausmeister hatte keinen Führerschein (evtl. wegen Alkoholgenuss verloren, nichts genaues ist mir dazu bekannt).
Mit einem Mord wären die Probleme des Herrn Lü. auch nicht gelöst, der Nachfolger hätte dasselbe gesagt und getan. Das hätte allenfalls zu einem kleinen Zeitgewinn geführt.

[Gast]

Hallo333
Echt schade, das es nicht passt.
Denn ich bin mir auch nicht sicher bzw. meine Gedanken gehen in der letzten Zeit in die Richtung.... Das es diesen klassischen goehrde moerder.... Der versuchte Paare im wald zu finden.... Und zu ueberrumpeln in beiden faellen so nicht gab.
Sondern es wahrscheinlich damals verschiedene taeter waren.

Weiter begründen kann ich es nicht.
Ich kenne auch nicht die Kiesgruben, auch nicht bleckede, auch nicht den lotto Laden.
Ich weiss auch nicht, ob lotto damals diese fahrzeug was Bmk. Fuhr... Mehrfach fuer wichtige Mitarbeiter angeschafft hatte.... Aber dann mit hannover Zulassung????? Eher wohl nein... das passt. Wahrscheinlich nicht.

Bei diesem merkwürdigen Fahrzeug model kannst du dich kaum getaeuscht haben...
Aber wer sollte aus deiner Nachbarschaft sonst der moerder von dem ungleichen Paar gewesen sein.
Alles zu kompliziert, zu lange her.
Ein auftragskiller???? Fuer das paar.
Ich koennte mir noch vorstellen, daß beide maenner zur goehrde führen..
Laden ann und Hausbesitzer....
Das der Ladenmann eine Aushilfe beschaeftigte...Warum nicht.

Denke mal nach, ein neuer lotto Chef haette keinen dringenden Bedarf gehabt, fuer eine geliebte, die er wahrscheinlich niemals hätte einen Laden aufzutreiben... Wo der Chef in rente ging oder so aehnlich.

Ll hatte ein ganz anderes bewegungsprofil beschrieben.... Das aufgrund mehrerer Zeugenaussagen erstellt wurde.
Wer war dann nur der Benutzer des Fahrzeuges.?? Er duerfte auch mit den mordfall zwei zu tun gehabt haben.
Ich habe keine moeglichkeit weitere personen zu nennen.

Der Krankenpfleger aus lemgrabe, passt ebenso wenig als Benutzer das Fahrzeuges.... Wie auch beide foerster... Zienitz und forsthaus roethen nicht passen
Auch wenn man erklaerungen liefern will.... Muss man letztendlich alles real überdenken.
Wie gesagt... Die Benutzung des Fahrzeuges... Passt auch nicht zu den baeckers Leuten... Warm. Sohn Und Vater...

Extrem schwierig waren nach der grenzoeffnung z. T. Einige maenner aus dunkel deutschland. Da reisten siedelten schon Exemplare um...nach Westdeutschland.... Vielleicht traf er eher ein.
Denn eins ist doch allen Interessenten im Fall goehrde klar..
Der fahrende taeter mit koep. Fahrzeug nach der tat, hatte eine volllklatsche.
Oder er war wirklich ein voelliger fremd mann in der goehrde.... U. Wollte wieder weiter. Weil ihm ie Gegend nicht gefiel.
Auffaellig ist... Er kannte sich ca
Angenommen er wollte nach richtung süden, haette ihm das Auto wenige Tage nach den morden als gepaeckesel dienen koennen
Ich hatte schon xx Ideen... Er wartete als killer noch auf seine Belohnung.. Vielleicht hatte er nur einen Abschlag erhalten.. Und wurde vertröstet.??

Die Benutzung des koep. Fahrzeuges war immer mein Steckenpferd... In den faellen und wird es auch bleiben.

Fuer mich haette zb die Benutzung nach Halter verschwinden nicht gepasst.
Das fahrzeug war nicht wirklich schoen.. Viel zu Auffaellig... Durch zierstreifen usw.

Ich glaube ll war es der fragte, wer fotografierte ES damals fuer die zeitung
mit den sandresten auf der stosstange?????
Und wann und wo??

[Hbs900]

Laut ll gab es mehrere Zeugen die Das Fahrzeug in bad b. Und Umgebung fahren sahen.
Wie das so ist, achtete man weniger auf die person, die es fuhr... Wohl ohne Beifahrer..
Ich lasse nicht davon ab, dieser fuer mich dreiste Mann muss einen fuehrerschein gehabt haben oder hatte ihn mal. Er
War in der lage das Auto unter Einhaltung der verkehrsregeln zu bewegen.
Dieser Mann muss auch der moerder oder ein Mittaeter in fall 2 gewesen sein.

Ich habe deshalb kww nie richtig als taeter im koep. Mord gesehen.... OBWOHL ICH ES VERSUCHT... Aber kww HATTE...auftragsmord??na ja kann man zwar drüber nachdenken... Aber als Fahrer in koep. Toyota... Passt das ganze wieder nicht.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß er zugetimmt haette... Das sein juengerer bruder das fahrzeug benutzen durfte... Es sei denn, er war selbst der taeter.......... Wieviele Prozente dafuer sprechen... Weiss ich nicht.
Da ueber sein damaliges bewegungsprofil nichts oeffentlich wurde.
Einzig und allein hat es ll in der Hand... Das sein erscheinendes Buch hier noch neuigkeiten.. Man koennte sagen... Geheimnisse liefert.

.

[Gast333]

@HBS900

Die Bewegung der Opferfahrzeuge ist kurios. Über die Bewegung des Honda Civic ist allerdings wohl nichts bekannt geworden, über die Bewegung des recht seltenen Toyota Tercel dagegen um so mehr, aber das scheint auch nichts zu nützen. Für mich liegt nicht die Bewegung der Fahrzeuge als Schlüssel da, sondern die Tatsache, daß Täter und Angehörige denselben Parkplatz in Lüneburg benutzten.

Ich stimme Dir zu, dass KWW als Fahrer des zweiten Opferfahrzeugs mit einem Anfahrtweg von 9 km bis zum Parkplatz Julius-Leber-Str. und mit mehreren eigenen Autos es nicht nötig hatte, das Risiko einzugehen, mit dem Fahrzeug von als vermißt geltende Person erwischt zu werden. Wenn der Toyota Tercel in Uelzen betankt wurde, könnte es ja auch sein, dass es eine Personenbeschreibung des Fahrers gibt. Dank des an den Parkplatz Julius-Leber-Str. angrenzenden dreigeschossigen Parkhauses war der Abstellplatz für einen Täter sehr unübersichtlich und wie konnte sich der Täter sicher sein, dass er beim Einsteigen ins Fahrzeug nicht in eine Falle tappt?

Außerdem waren mehrere Häuser hinter dem Parkhaus Landesbedienstetenwohnungen, unter anderen wohnten dort auch mindestens zwei Polizeibeamte. Jemand der dort länger wohnte, hätte das wissen können. Ich hatte es bereits vom einzigen Vermieter der Julius-Leber-Str. als eines der Vorzüge der Wohnlage genannt bekommen.

Da ich nicht am Fahrzeug erkennen konnte, ob es bewegt wurde, wurde es nach der Fahrt pedantisch immer wieder gleich abgestellt. Das läßt mindestens auf einen routinierten Fahrer schließen, der vom Risiko des Abstellortes nichts wußte, also nicht dort wohnte oder nur kurz dort zu Besuch war.

Und im Zusammenhang mit der Leiche von B.M. wurde davon gesprochen, dass KWW alles unter Kontrolle haben wollte, warum denn nicht auch das Opferfahrzeug? Die Logik müßten mir die Herren Sielaff und Cheodor doch mal erklären.

Auf Grund des hohen Risikos am Abstellort gehe ich davon aus, dass der Fahrer des Toyota Tercel das Fahrzeug ständig im Blick hatte und dann auch mitbekommen hätte, wenn das Fahrzeug entdeckt wäre.

[Lucky Luciano]

@all

Ich möchte euch auf dem Laufenden halten zur NDR True-Crime Serie:

Meine aktuelle E-Mail an den NDR:

...

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich komme zurück auf meine E-Mail vom 21. März 2024, die ich Ihnen unterstehend noch einmal sende und in Erinnerung rufe( hier nicht aufgeführt).

Nachdem ich die 3 NDR-Folgen über Kurt Werner Wichmann mit dem Titel «Der Menschenjäger - Neue Spuren des Göhrde-Mörders» sowohl vorab in der Mediathek, als auch gestern noch einmal im Fernsehen aufmerksam verfolgt habe, haben Sie, wie es leider zu erwarten war, gegen entscheidende und anerkannte journalistische Grundsätze, wie der Sorgfalts- und Wahrheitspflicht verstoßen.

In allen drei Folgen wird Kurt Werner Wichmann, sowohl in den Anmoderationen (Zuspieler anderer Sender - Teil 1), als auch durch die handelnden Protagonisten ("neues Kernteam") der Serie, sowie durch die Hintergrundsprecherin immer wieder direkt oder indirekt als überführter Täter der Göhrde Morde bezeichnet (identifizierende Berichterstattung). Auf dieser unwahren Tatsachenbehauptung wird in ihrer Serie sodann versucht eine bundesweite Serientäterschaft Wichmanns zu konstruieren, die jedweder Grundlage entbehrt. Nach kriminalistischer Definition setzt eine Serientäterschaft die Ausführung von mindestens 3 unabhängig voneinander verübten Taten voraus. Ohne diese Beweise ist es unhaltbar von einer Serientäterschaft Wichmanns zu sprechen.

Ihnen war bereits nach meiner 1. E-Mail bekannt und bewusst, dass die 3 Folgen gegen journalistische Grundsätze verstoßen werden, denn sie bringen Kurt Werner Wichmann mit der Täterschaft der Göhrde Morde in Verbindung, die bis heute unbewiesen ist! Dennoch haben Sie die Serie unverändert, sowohl in der Mediathek, als auch im Fernsehen veröffentlicht. Somit haben sie nicht mehr fahrlässig, sondern vorsätzlich gehandelt und eine bewusste Fehlinformation der Zuschauer wissentlich in Kauf genommen. Sie stützen und nähren ein Narrativ, das sowohl von ihrem Sender, als auch von dem Printmedium der ZEIT, insbesondere Anne Kunze, schon seit geraumer Zeit verbreitet wird.

Ich fordere Sie daher auf die True Crime Folgen «Der Menschenjäger - Neue Spuren des Göhrde-Mörders» in der Mediathek zu stoppen respektive herauszunehmen.

Für die Erledigung setze ich Ihnen eine Frist bis zum 15. April 2024. Sofern Sie die Serie über die gesetzte Frist hinaus in der Mediathek anbieten, werde ich ohne weitere Vorankündigung den Rundfunkrat einschalten sowie weiterführende, rechtliche Schritte prüfen lassen.

Mit freundlichen Grüßen,
Jens Fuhrmann

...

[Gast]

Zu der hier gerade hier diskutierten Thematik kann ich nichts beitragen , aber ich komme noch mal auf die NDR-Doku zurück ;
Was diesen 2. Teil angeht- "Psychogramm"- ist mir einiges aufgefallen, bzw. es kamen auch Fragen auf. Offenbar wurde dieses
"Familienvideo", wahrscheinlich Super 8, gedreht als K.-W.W.'s kleiner Bruder gerade kurz auf der Welt war. Jedenfalls vermute ich,
dass dieser das verpixelte Baby war und die etwas fülligere Frau die es hält, die Mutter der Jungs . Der mutmaßliche Vater wurde
nicht verpixelt gezeigt, andere Personen schon ( Halbgeschwister ?!) und das Ganze wirkt ein wenig wie "heile Welt"; W. selber macht
auf mich den Eindruck eines ganz "normalen" kleinen Jungen, ca. im Alter wie heute meine Enkelsöhne sind, würde auch von den
Angaben her passen, ca 9-10 Jahre alt. Ich sehe da nichts "Dämonisches" oder einen Hinweis auf Anomalie, das ganze Verhalten
kommt mir unauffällig vor, Hunde scheint es in der Familie ja quasi immer gegeben zu haben . Auch war W. ganz offensichtlich
ein sehr schlankes Kind, nicht "pummelig" wie wohl einige Jahre später, als er die Mieterin der Eltern gewürgt hatte .....

Das gibt mir etwas zu denken. Was ist in den paar Jahren mit ihm passiert ? Er war ja länger stationär in der Kinder/Jugendpsychiatrie,
bekam er dort Medikamente, die ihn dicker werden ließen ? Möglicherweise gehörte er zu den Kindern, die damals als sozusagen Ver-
suchsobjekte der Ärzte und Pharmafirmen fungieren mussten, meine Tochter hat im Studium darüber gearbeitet, es sind wirklich schlimme
Dinge damals vorgefallen in solchen Einrichtungen, es gab Pillen zur Ruhigstellung, "Triebunterdrückung" von Pubertierenden u.v.m.
Diese Kinder nahmen zum Teil drastisch zu, hatten unter NW zu leiden, übel, was da zum Teil passierte. Die Nazizeit war noch nicht
lange her, nicht wenige Ärzte waren bereits vor '45 involviert, sogar in Erholungseinrichtungen für ganz "normale" Kinder gab es schlimme
Zustände, wenn auch zum Glück nicht überall. Schläge waren völlig üblich in den meisten Familien, die "Tracht Prügel" gehörte oft zum
Alltag ( auch in unserer Familie); in der Familie W. wurde es offenbar nur "übertrieben" ......

Für mich steht es fest, dass sehr viel Unheil bereits als Keim in der Herkunftsfamilie entsteht, dann noch andere Widrigkeiten die evtl.
dazu kommen, dadurch richtig wächst- und am Ende entsteht die sprichwörtliche "Blume des Bösen"- das ist auch heute noch so in ge-
wissen Kulturen und Strukturen. Selbst Erbanlagen, die manches ungünstig beeinflussen können, müssen nicht zwangsläufig zur Folge
haben, das Menschen " böse" oder kriminell werden, die Wissenschaft forscht noch an dem Thema. Aber es steht es fest das Mörder, Ver-
gewaltiger und Psychopathen ( beiderlei Geschlechts) nicht als schlechte Menschen auf die Welt kommen. Kein Trost für die Opfer und
Hinterbliebenen, das ist klar. Aber wenn ich darüber nachdenke, wie mein Bruder, meine Schwester und ich als Kinder manchmal, das
klingt sehr brutal und blieb zum Glück Theorie, nachdachten wie wir unseren Vater "um die Ecke bringen könnten"......
Und wir waren auch eine ganz "normale Familie"; so kam es wohl rüber. Schlimm aus heutiger Sicht, das man als Kind sowas nur denken
konnte .....aber auch nachvollziehbar, leider.

Das K.-W.W. als Kind ( laut Doku jedenfalls) gar keine Freunde hatte, andere Kinder nur beobachtete, traurig. Sein Bruder kam ja erst
viel später, die Halbgeschwister waren vermutlich längst aus dem Haus und es soll nur wenige Nachbarn gegeben haben.
Falls seine Schwester, die 1952 (?) wenige Tage gelebt hat, geblieben wäre, was für Auswirkungen hätte das wohl auf W. gehabt ? Sie wäre
ja nur wenige Jahre jünger gewesen - es hätte für sie eventuell noch übler ausgehen können.

Das alles ist KEINE ENTSCHULDIGUNG für nachgewiesene oder etwaige Taten, wobei ich an der Göhrde-Theorie schon lange zweifle und
ihn auch beim besten Willen nicht für alle in der Doku vorgestellten Taten, bis auf den schrecklichen Fall Birgit M., wer soll das sonst
getan haben (?), verantwortlich halte. Ulrike B. ist so ein Fall, wo ich ihn als Täter für möglich halte, möglicherweise kurvte er im
Auto seines Vaters herum und falls U. ihn gekannt hat, ließ sie sich überreden einzusteigen und er wollte dann was von ihr- sie aber
nicht. Reine Theorie. Es setzt u.a. voraus, dass W. damals einen Führerschein hatte, keine Ahnung wie alt man damals dafür sein musste,
volljährig war er 1969 noch nicht ......
Alles ein endloses Rätsel !

[gestinne]

@Lucky Luciano

Sehr gut! Und vielen Dank auch für Deine Mühen an dieser Stelle. Früher, bevor es das Internet und damit auch die öffentlich-rechtlichen Mediatheken gab, hätte sich derlei ja einfach „versendet“, aber heutzutage werden so Tatsachen geschaffen – und dafür hatten sie in ihrem Dreiteiler wirklich bestürzend wenig Handfestes vorzuweisen.
Ich bin sehr gespannt, wie es in dieser Sache weitergeht, denn vermutlich werden die zuständigen Redakteure sich von Deinem Schreiben erstmal nicht beeindrucken lassen.

[Assis]

@Lucky Luciano

Auch von mir, sehr gut gemacht und sehr klug.

Dies ist ja auch eine Möglichkeit, die Polizei durch eine gerichtliche Entscheidung, in diesem Fall mittels den Rundfunkrat, auf andere Szenarien / mögliche Täter hinzuweisen die dann hoffentlich auch Mal ermittelt werden.

[Lucky Luciano]

@Lucky Luciano

Sehr gut! Und vielen Dank auch für Deine Mühen an dieser Stelle. Früher, bevor es das Internet und damit auch die öffentlich-rechtlichen Mediatheken gab, hätte sich derlei ja einfach „versendet“, aber heutzutage werden so Tatsachen geschaffen – und dafür hatten sie in ihrem Dreiteiler wirklich bestürzend wenig Handfestes vorzuweisen.
Ich bin sehr gespannt, wie es in dieser Sache weitergeht, denn vermutlich werden die zuständigen Redakteure sich von Deinem Schreiben erstmal nicht beeindrucken lassen.

Davon gehe ich auch aus. Aber gerade deshalb sind im "cc" bereits Anwälte eingeschaltet. warten wir`s ab.

[Lucky Luciano]

@Lucky Luciano

Auch von mir, sehr gut gemacht und sehr klug.

Danke.

Dies ist ja auch eine Möglichkeit, die Polizei durch eine gerichtliche Entscheidung, in diesem Fall mittels den Rundfunkrat, auf andere Szenarien / mögliche Täter hinzuweisen die dann hoffentlich auch Mal ermittelt werden.

Die Entscheidung des Rundfunkrats, ist leider keine, die eine gerichtliche Entscheidung zur Folge hat. Beschwerden beim Rundfunkrat sind tatsächlich schwerer durchsetzbar als die beim Presserat, der bundesweit zuständig ist, während der Rundfunkrat immer länderbezogen handelt. Somit ist der Rundfunkrat des NDRs für Veröffentlichungen des NDRs zuständig. Klingt erstmal kritisch und voreingenommen. Dennoch: Warten wir erstmal die erste Entscheidung ab. Ich habe den Schritt anwaltlich absichern lassen und Folgeschritte erörtert.

Unabhängig davon bin ich davon überzeugt, dass die POL LG (Cold Case Unit) in Sachen Göhrde wesentlich breiter aufgestellt ist, als es hier immer wieder eingeschätzt wird. Wichmann ist nicht der einzige Tatverdächtige, den man im Auge hat. So möchte ich es mal stehen lassen.

[Lucky Luciano]

@all

Ich informiere zudem den Rechtsanwalt des Bruders von Kurt Werner Wichmann, der als Bruder und Tatverdächtiger von der POL LG geführt wird, über sämtliche Veröffentlichungen, die im Zusammenhang mit seiner (Mit-)Täterschaft stehen, um Transparenz herzustellen und ggf. bestehende rechtliche Schritte dagegen zu ermöglichen. Ich bin aus verschiedenen Gründen nicht von einer (Mit-)Täterschaft des Bruders, und auch nicht von einer Täterschaft Kurt Werner Wichmanns überzeugt. Deshalb halte ich es für erforderlich sämtliche, mir zur Kenntnis erlangten Sachverhalte, Veröffentlichungen und Mitteilungen von Zeitzeugen weiterzuleiten.

[Lucky Luciano]

@all

Da ich jetzt mehrfach die Frage gestellt habe, woher das Foto des Fahrzeugs stammt, wo es ggf. mögliche Sandanhaftungen auf der Stoßstange gab, aber keine Antwort erhielt, habe ich heute im Familienkreis Köpping nachgefragt, um eine mögliche Antwort zu erhalten. Sobald ich eine Erklärung zum Foto habe, melde ich mich gerne dazu.