2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle in Foren: Truus & Harry Langendonk (Doppelmord im Chiemgau)

Fälle in Themen: Göhrde-Morde, Der Tod von Kris Kremers u. Lisanne Froon, Doris Seyffarth, YOG'TZE-Fall
Hbs900
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

der taeter muss also seine kleidung vor ort gereinigt haben, oder gewechselt haben, oder er kam irgendwie ungesehen nach hause, zum wechseln der kleidung. der taeter musste dann gesaeubert noch am selben abend oder am naechsten tag bis abends jeweils die opferautos von ihren waldparkplaetzen entfernen, da sie sonst dem foerster haetten auffallen muessen. eigentlich haette er von fahrzeugen die laenger als einen tag dort parkten, die kennzeichen aufschreiben muessen, denn welcher waldbesucher bleibt schon ueber nacht...
der taeter musste also viel freizeit in seine tagesablaeufe einbauen koennen. wenn er verheiratet war, haette er das kaum hinbekommen koennen............es sei dann, es war doch der foerster.

insgesamt hatte ich waehrend meiner ehe viel freiraeume, wo andere maenner nur von traeumen konnten.
doch diese aktion an einem tage bzw, eventuell dazu noch an einem zweiten tag soviel freizeit zu bekommen wie der taeter brauchte...........ohne ganz genaue erklaerungen gegenueber meiner frau abzugeben, wieso, weshalb, warum....u. wo gewesen.........haette auch ich niemals gehabt. und wenn die frauen erst mal skeptisch werden, wird auch die getragene kleidung im nachhinein genau von ihr betrachtet werden....
daher stellt sich die frage, ob der taeter ueberhaupt verheiratet war u. mit einer frau zusammenlebte ??.
wenn er doch verheiratet war, muesste seine frau im sommer 1989 im schichtdienst gearbeitet haben oder die ehe stand schlecht...geplante trennung... oder seine frau war alleine in dem urlaub gefahren........und der mann nutzte seine neue freizeit freiheiten aus, fuer die er in diesen genannten ausnahmen wohl nicht in erklaerungsnot gekommen ware aus.
AngRa
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von AngRa »

hbs900

Alles gute interessante Gedanken, die Du Dir zur Kleidungsproblematik des Täters gemacht hast. Wenn er eine Frau hatte, dann wäre ihr normalerweise etwas aufgefallen, wenn Kleidung mit Blut verschmutzt war oder wenn plötzlich Kleidung nicht mehr vorhanden ist. Viele Männer haben einen überschaubaren Bestand an Kleidung und wenn Teile fehlen, fällt es der Ehefrau auf, die dazu einen Blick entwickelt hat. Aber mir geistert zu diesem Punkt im Kopf herum, dass der Täter vielleicht Berufskleidung getragen hat. Die Kleidung sieht gleich aus, es sind oft eine Vielzahl von gleichen Teilen zum Wechseln im Schrank und es fällt nicht auf, wenn vielleicht eine Kluft unter vielen nicht mehr da ist. Unter Berufskleidung wurden auch Jäger oder Försterkleidung fallen. Der Frau gegenüber hätte er , falls es überhaupt aufgefallen wäre und es eine Nachfrage gegeben hätte, erwähnen können, dass er schon vor längerer Zeit beim Erlegen und Aushöhlen eines Tieres oder bei einer anderen Schmutz geneigten Arbeit seine Klamotten so versaut hat, dass er sie gleich entsorgen musste. Nur mal so eine Idee.
Mrs.Murmur
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Eine Idee:

Das Jagdschloss Göhrde wurde um 1700 gebaut, später wieder neu aufgebaut auf den alten Fundamenten.

Die Göhrde war ja Jagdgebiet, es werden jede Menge spezieller Räumlichkeiten aufgeführt...wie das Gebäude im 19. Jhdt. benutzt wurde, wie gejagt wurde...

Hab zwar nichts dazu gefunden:

Gibt es ggf. einen unterirdischen Gang vom Schloss in die Göhrde, d.h. einen evtl. sehr unbekannten Eingang von der Göhrde her, der in einen Keller- Bereich führt, der ggf. vermauert ist, oder der nicht genutzt wurde...wo ggf. auch Wasser ist...? Brunnenstube? Wasserkanalisation?...


"Unter Mitwirkung von Johann Christian Böhm und nach Plänen des Hofarchitekten Louis Remy de la Fosse[2] war 1709 der damals stilvollste und größte Barockbau im Lüneburger Raum abgeschlossen, der mit zahlreichen Nebengebäuden aufwarten konnte: ein Traiteur–Haus für den Hofkoch, eine große Zahl von Ställen, darunter der Marstall für mehr als 500 Pferde, der Stall des Kurprinzen, der Neue Stall, der Celler Stall, der Hannoversche Stall, der bischöflich-Osnabrücker Stall, der Parforce-Stall, außerdem ein Jagdhof mit Hundezwinger und Pikörs-Keller für die Jäger, ein Wohnhaus für den Oberjägermeister und ein Schlosstheater für die Komödiantentruppe. Hinzu kamen ein Schlachthaus, ein Viehhof, ein Waschhaus, eine Schmiede, ein Wagenschuppen, ein Lagerhaus, ein Backhaus und eine Eisgrube für die Lagerung von Stangeneis."
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

wenn es die gaenge u. raeumlichkeiten dort gibt, koennte am ehesten der foerster davon gewusst haben u. wie auch immer zugang zu diesen gaengen, raeumen erhalten haben.
wenn dort jemand zugang hatte, wird er auch ein versteck dort gefunden haben, wo heute noch kleidung, gegenstaende liegen koennten, die nie mehr abgeholt wurden. er müsste das aber fuer sich als geheimnis behalten haben, das er dort zugang erlangt hatte.
wenn der taeter arbeitskleidung trug.....geht das wieder in richtung foerster, jagdaufseher. er koennnte auch aus einem anderen revier gekommen sein.
das ein waldarbeiter der goehrde auch sonntags seine arbeitskleidung anzog, glaube ich weniger.
eventuell bliebe noch ein bauer ueber...der die ganze woche ueber in arbeitskleidung umherlief......deckt sich aber nicht mit dem mann der in bevensen mehrfach, wenn auch nur aus der entfetnung gesehen wurde...denn der mann im kurgebiet war angepasst gekleidet. er trug taeglich eine dunkele hose, dunkele schuhe, ein gruenliches hemd, nicht weil er nur ein hemd davon besaß, sondern weil er damit eine verbindung zum wald ausdruecken wollte.....vermute ich.
das die langjaehrige wirtin des schloss restaurants/pension die jetzt in sued italien lebt, damals diese anmerkung vor gaesten machte....muss hand u. fuss gehabt haben. ihr muss etwas ganz bestimmtes am verhalten u. an den lebensgewohnheiten des mannes aufgefallen sein, sonst haette sie das nie gesagt.
eigentlich konnte sie es sich nicht leisten, solche aeusserungen gegenueber gaesten zu machen, es sei dann sie wusste sehr sehr viel, hatte ihr wissen aber nicht der polizei anvertraut....um ihren geschaeftsbetrieb nicht zu gefaehrden.
vielleicht wuerde sie heute gelockerter sprechen, da sie im ausland lebt......so wie der gastronomiebetrieb in 2014 verlassen wirkte, fast etwas zugestaubt...obwohl noch preistafeln von uebernachtung lesbar waren, koennte ich mir vorstellen, das sie bis 2010 dort noch taetig war u. noch tel. verbindungen nach deutschland hat. das sie ganz abgebrochen hat, glaube ich nicht.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

hallo angra, mit dem ueberschaulichen kleiderbestand hast du recht.
da ich eigentlich zu viele kleidung besitze u. manchmal gar nicht weiss, wieviele hemden, hosen gerade in der reinigung sind.....konnte ich mir nie vorstellen, das es maenner gibt, die nur ein bis drei privat hosen besitzen. ich selbst habe nicht nur einen kennengelernt...auf den das zutrifft..war aber auch sichtlich geschockt, als sie es mir erzaehlten.
warum ist das so, weil diese maenner haeufig sogar in ihrer freizeit ihre arbeitskleidung anbehalten.
jemand der im buero im stadtbild arbeitet kann sich das nicht vorstellen.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

hier ein Beispiel (Jagdschloss Grillenburg, S-A):


Romanischer Keller unter dem Neuen Jägerhaus



Unterirdischer romanischer Gang / Heizkanal I am Wirtschaftskeller unter dem Neuen Jägerhaus



Unterirdischer romanischer Gang / Heizkanal II, zuletzt Entwässerungskanal, an der Umfassungsmauer beim Neuen Jägerhaus
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

"Waldinseln
...

Die grösste dieser Waldinseln waren die Göhrde. Ihr Erhalt ist der herrschaftlichen Jagd zuzuschreiben. So wird er Ort erstmals 1456 im Zusammenhang mit Jagdvorbereitungen des damaligen Herzogs erwähnt. Seit dieser Zeit, bis 1913, war die Göhrde herzogliches, später auch königlich-kaiserliches Jagdrevier. Das wiederum hängt zusammen mit ihrer rel. Abgeschiedenheit mit dem Mangel an natürlichen Wasserstellen.

Die wenigen Siedlungen in dieser Gegend waren bereits vor 1450 wüst gefallen. Ursache war vermutlich zunehmende Wasserknappheit. Die Wasserstellen wurden vermutlich als Wild-und Viehtränken künstlich angelegt.

Auch das spätere Jagdschloss wurde am Rande des Waldgebietes erbaut und zwar im Quellgebiet des Kateminer Mühlenbaches, das heute praktisch trocken gefallen ist."

...also begehbar?

Es muss nicht der Förster sein...es kann auch ein Anderer sein, der sich dort kundig gemacht hat und sehr gut auskennt...!
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich kenne aus meiner stadt aus meiner jugenzeit diese gaenge unter einer der bekanntesten gebaeudekomplexe.
u. noch einen weiteren gebaeude. es war warm darin, nur mit lampen begehbar, ueberall abzweigungen.
gute versteckmoeglichkeiten. soweit wird die polizei nicht gedacht haben.

ich gehe mal von aus, das du doch nicht wie ich vermutet hatte, aus der gegend kommst.. das goehrde schloss gebaeude liegt abseits von der hauptstr.. jede fremde person auf den grundstuecken dort, duerfte aufgefallen sein u. unter beobachtung gestellt worden sein. zumindestens einzelne fremde maenner, bekannte gesichter eher weniger.


,.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Gast hat geschrieben:ich kenne aus meiner stadt aus meiner jugenzeit diese gaenge unter einer der bekanntesten gebaeudekomplexe.
u. noch einen weiteren gebaeude. es war warm darin, nur mit lampen begehbar, ueberall abzweigungen.
gute versteckmoeglichkeiten. soweit wird die polizei nicht gedacht haben.

ich gehe mal von aus, das du doch nicht wie ich vermutet hatte, aus der gegend kommst.. das goehrde schloss gebaeude liegt abseits von der hauptstr.. jede fremde person auf den grundstuecken dort, duerfte aufgefallen sein u. unter beobachtung gestellt worden sein. zumindestens einzelne fremde maenner, bekannte gesichter eher weniger.
,.

Genau - da sollte man doch mal nachforschen - wer war dort angestellt, (unter-)beschäftigt, welche Aufgaben...zu der Zeit gehörte das Gebäude noch dem Land NS...oder?
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Zum Tatzeitpunkt 1989 gehörte das Göhrde Schloss dem Land Niedersachsen. Das Land Niedersachsen versuchte ab 1997 die landeseigene Immobilie zu veräußern, was erst 2007 gelang. Damals wurde das Schoss zum Preis von 30.000 € an eine Privatperson aus Bremen verkauft.

Siehe Niedersächsischer Landtag, 16. Wahlperiode , Drucksache 16/1090
Kleine Anfrage vom 11.2.2009 der Abgeordneten Pia-Beate Zimmermann (LINKE)

Fußnote 5, Wikipedia Artikel

https://de.wikipedia.org/wiki/Jagdschloss_G%C3%B6hrde

Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass sich in erster Linie der Förster in dem alten Gemäuer gut auskannte. Dass es dort unterirdische Gänge etc. gab, kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Eigentlich ist das Göhrde-Schloss ein interessanter Punkt.
rocksoffmessageboard
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

Das Jagdschloß Göhrde ist sicher sehr interessant und hat bestimmt auch
Verstecke und unterirdische Gänge.

Diese Gänge werden aber nicht bis Röthen bzw. in die Jagen 147 und 138
gereicht haben.
Mrs.Murmur
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

rocksoffmessageboard hat geschrieben:Das Jagdschloß Göhrde ist sicher sehr interessant und hat bestimmt auch
Verstecke und unterirdische Gänge.

Diese Gänge werden aber nicht bis Röthen bzw. in die Jagen 147 und 138
gereicht haben.


Das muss ja nicht! Irgendwo im Wald ein geheimer "Eingang"...reichte...
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

rein gefuehlsmaessig glaube ich nicht, das sich der goehrde moerder dort in den gaengen aufhielt. ich koennte mir aber vorstellen, das er vor oder nach seinen waldaufenthalten vielleicht eine kleinigkeit essen ging u. ein bier trank z.b. im schlosscaffee bei der damaligen wirtin, oder im tor zur goehrde.....ich meinte damit auch nicht unbedingt die tattage... wenn er z.b. ein fahrrad mithatte, war er beweglich genug..
warum ich hier so unermuedlich an dem fall gearbeitet habe-
der taeter muss von anderen menschen die dort wohnten, oder auch den wald besuchten gesehen worden sein. er sprang ja nicht vom himmel mit einem falschschirm in den wald.
und er hat bestimmt ganz genauso empfunden wie fast alle menschen..irgendwann bekommt man hunger u. durst...u. wenn das geld reicht, kehrt man gerne irgendwo ein
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

immer wieder wird erwaehnt, das der moerder die mitgenommenen gegenstaende von den tatorten u. im ersten fall sogar die kleidung der opfer in sogenannter sammelleidenschaft irgendwo in seinem umfeld oder wie in den letzten tagen erwaehnt in den gaengen im goehrde schloss oder in seinem keller oder sonst wo aufbehalten hat u. das diese gegenstaende eines tages noch gefunden werden, zb. nach seinem tod durch zufall beim aufraeumen.
genau das glaube ich nicht. auch wenn der moerder das vor hatte. als die heisse phase der berichterstattung begann,, duerfte er die gegenstaende in plastiksaecke mit muell getan haben u. unauffaellig entsorgt haben. warum sollte er die gegenstaende aufbehalten haben, wo die polizei damals so eine riesenaktion aufgefahren hatte, den taeter zu finden.
so dumm war der taeter nicht, das seine sammelleidenschaft gegen den verstand siegte, zumal die gegenstaende keinen hohen wert hatten.
die hochwertige uhr von frau w. hatte er ja eventuell mit absicht liegen gelassen, oder in der hektik vergessen vom auffindeort der leichen bzw. im umfeld von 10m mitzunehmen....oder er wusste nicht, das es so hochwertige uhren gibt, da er nie bei einem staedtebummel schaufenster von juweliergeschaeften betrachtete oder er konnte sie nicht outen, oder er hatte letztendlich aufgrund wahrscheinlicher lauter hilferufe der opfer panik erhalten u. verliess fluchtartig die tannenschonung die uebrigens damals 12jahre alt gewesen sein soll.
ich versuche nur logisch zu denken.......u. fuer mich persoenlich betraegt die chance das die gegenstaende noch gelagert blieben nur 20% also 1zu5 , aber da wird jeder seine eigene meinung haben.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

wenn es im wald einen eingang zu den unterirdischen gaengen des jagdschlosses gibt, muesste dieser in der naehe des schloss caffees sein, z.b in einem erdhuegel. das duerften aber nur spaziergaenger wissen, die damals von der wald terrasse art biergarten des schloss caffees direkt in den goehrde wald zum wandern gingen. die entfernung bis zum forsthaus sind nicht nur einige hundert meter, sondern vielleicht sogar noch 2bis 3km....geschaetzt.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

der taeter hatte keine angst vor den paaren. er musste damit rechnen, das ein ueberfallener mann sich mit kampfsport welche art auch immer auskannte.. den gedanken musste er aber wohl nicht gehabt haben.. das u. dazu das timing im richtigen moment die ueberfallenen zu bedrohen u. denen keine chance zu lassen...laesst trotz einer waffe darauf schliessen, das der taeter polizeilich bekannt war u. meiner meinung polizeilich schon einmal erkennungsdienstlich behandelt worden war. er muss schon mal aufgefallen sein, diese macht auszuueben u. personen anzusprechen u. sie zu etwas zwingen macht man nicht von 0 auf 100, ohne ganz ungeuebt zu sein. ( ich z.b. wuerde mehr zittern als die ueberfallenen, da ich eben von der schulzeit u. auch vom beruf her wusste, das es maenner gibt die viel mehr kraft als ich haben....
und warum noch?????? der taeter hat peinlichst darauf geachtet in beiden autos keine fingerabdruecke zu hinterlassen. er muss also schon bei betreten der autos diese damals nicht so selten vorkommenden autofahrerhandschuhe mit lochmuster in brauner lederfarbe angezogen haben......((.die waren damals noch ueblich in den 70igern. mein freund sein vater war kraftfahrer. er nahm mich mal mit. vor der fahrt mit seinem gelben manta zog er die handschuhe ueber, wahrscheinlich waren die lenkrader noch glatter))... warum ich das jetzt erwaehnte, man fiel nicht auf, wenn man als autofahrer damals die handschuhe trug, auch im sommer nicht....der taeter kann natuerlich auch gummihandschuhe verwendet haben..aber schon komisch, wenn man einen mann im auto sieht der mit gummi handschuhen sein auto lenkt u. faehrt.....oder er hatte in seiner schwarzen tasche, mit der er gesehen wurde ein entsprechendes tuch mit fluessigkeit dabei, mit dem er alles angefasste vor verlassen der fahrzeuge gruendlich abwischte...........vielleicht hatte er sogar schon einmal im gefangnis eingesessen???? . diese tatsache spricht wiederum fuer den foerster, das er nicht der taeter war. man haette doch seine krumme banane nicht als goehrde foerster eingestellt.......aber auch das muessten andere besser wissen als ich.
eigentlich haette die polizei auf meine gedanken ebenfalls kommen muessen. wenn ich leitender hauptkomissar der mordkommison gewesen waere, haette ich eine person darauf angesetzt den damaligen polizeicomputer soweit es moeglich war, nach personen aus der gegend bis 30km umkreis zu durchsuchen.., dann haette man saemtliche schraegen typen aus der gegend raussuchen lassen koennen, um diese dann erstmal vom papier bzw. der datenkarte zu schecken.
da die gefahr bestand, das weitere paare ermordet wurden, haette man die moeglichkeit waehlen muessen...denn die bevoelkerung musste ja geschuetzt werden.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

wie ich gerade gesehen habe...in einem anderen forum gibt es einen neuen schreiber, der sehr gute gedanken hat. endlich mal jemand, der sich an das thema wieder ranwagt u. sich damit befasst hat.
da auch solche personen nicht von 0auf 100 aus der erde wachsen u. von seiner wortwahl her....... koennte es der buchautor persoenlich sein, der einfach noch ein zweites konto gebastelt hat.
falls er hier mitliest was ich nicht glaube.....
er schreibt, dem taeter ging es um die frau u. er war ein spanner.

ich gehe noch ein stueck weiter. der taeter war ein oberperverser spanner.. er hat nicht dort gespannt, wo auch mal der ein oder andere langgeht wie im mordfall hebel lueneburger heide.
er hat einen ort im wald gesucht ...wo man schreien u. um hilfe rufen konnte, bis die stimmbaender nicht mehr mitmachten. gehoert wurden sie trotzdem nicht. was koennte ihm wichtig gewesen sein., bzw. stark angeregt haben. ich koennte mir vorstellen, das er herrn w. kampfunfaheig machte, vielleicht auch anschoss u. dieser sterbend mit ansehen sollte, wie er seine frau...er konnte ja nicht wissen das es nur seine geliebte war... sexuell bearbeitete oder anforderungen an sie stellte, die sie ihm erfuellen musste u. er vor schmerzen wimmernd das noch mit ansehen sollte, ohne seiner frau helfen zu koennen.
das duerfte der kick fuer den goehrde moerder u. sein persoenlicherr anspruch gewesen sein.
im zweiten fall war das paar aber eine andere liga. ich koennte mir vorstellen, sie hatten noch sehr laut geschrieen, oder versucht, das zumindestens einer von ihnen fluechten konnte.
das wird der taeter gerade noch verhindert haben, wahrscheinlich mit hoechsten persoenlichen einsatz..
als frau w. herrn k. sterbend sah, wusste sie...was die stunde fuer sie geschlagen hatte.
als geuebte ehebrecherin, mit den marotten der maennerwelt bestens vertraut wird sie noch etwas versucht haben, dem taeter sein gluecksgefuehl bzw. seinen orgasmus in dieser perversen art zu zerstoeren.
ich kann nur vermuten, was sie noch gemacht haben koennte.
vielleicht hatte sie den taeter stark beleidigt u. ausgelacht u. als kaputtes ungeschultes stinkiges waldobjekt beschimpft.....in der hoffnung das die worte so sitzen u. treffen, das dadurch seine maennlichkeit kein volumen mehr erlangte.
vielleicht hatte sie aber schon gleich so getan, das sie gewillt war die spiele mitzumachen,( bevor sie sich auszog ) u. biss dem taeter dabei schon im vorfeld mit vollster kraft in seine maennlichkeit.
das wiederum kann bei dem taeter die wut ausgeloest haben, dieses paar noch mehr als er wollte zu quaelen, bzw. aufgrund der schmerzen die er dann selbst hatte...bestialisch zu verstuemmeln.
das waere auch eine erklaerung dafuer, das er selbst vor schmerzen zu unkonzentriert war um an die mitnahme der teueren uhr zu denken......die sofortbild musste er mitnehmen, da er das fotomaterial in der kamera nicht einschaetzen konnte. oder er hatte sie so zuvor hilflos gefesselt fotographiert u. dachte an kopien die noch in der kamera sind.
vielleicht musste er sich sogar selbst in aerztliche behandlung begeben u. dem arzt in bad b. eine geschichte erzaehlen, wie es zu den verletzungen gekommen ist----z.b. im puff, wegen beleidigung oder oder weil die frau angetrunken war--- warum aerztliche behandlung....z.b. um an die richtigen tabletten gegen entzuendung u. schmerzlinderung zu kommen. vielleicht hatte er selbst sehr starke schmerzen im geschlechtsteil, u. hatte angst beim wasser lassen.
vielleicht hatte keiner der polizisten solche bekloppte gedanken wie ich u. diese ungewoenliche behandlung ist nie herausgekommen, bzw. der arzt hatte auch seine geschichte geglaubt u. nie gedacht, das der verletzte mann der goehrde moerder war, der spaeter gesucht wurde.
einiges koennte dafuer sprechen. er hatte im zweiten fall nicht versucht, an das konto von h. k . zu gelangen u. hatte seine dokumentenmappe soweit ich in erinnerung hatte auch nicht durchwuehlt. vielleicht war er mit sich zu sehr selbst beschaeftigt.
vielleicht waere das eine erklaerung, warum er da taeglich in bevensen war.---aerztliche behandlung---

ich glaube die frau w. war so dominant u. abgeklaert maennern gegenueber, das sie sich nicht so einfach aufgegeben hatte, nachdem sie feststellte, das sie mit herrn w. im wald in die falle geraten war.
AngRa
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von AngRa »

hbs900

Ja, der Täter hatte gewiss keine Angst vor Paaren und er muss ihnen gegenüber auch von Anfang an sehr bestimmt aufgetreten sein. Das kann nicht jeder, daher muss er daran gewöhnt gewesen sein Befehle zu erteilen . Er muss auch nach einem genau durchdachten Plan vorgegangen sein, wie er die Paare überwältigt und fesselt. Ohne Waffe geht das meiner Meinung nach nicht. Aber er kann auch nicht beide gleichzeitig mit einer Waffe in Schach halten und dann nacheinander fesseln. Da sind damals auch die verschiedensten Theorien erarbeitet worden, beispielsweise die, dass er die Frau unter Waffengewalt zum Fesseln des Mannes gezwungen hat oder umgekehrt.

Zuerst muss er meiner Meinung nach den Mann durch brutale Gewalt ausgeschaltet haben. Anschließend hat er den Schrecken der Frau darüber ausgenutzt und sie gefesselt und dann hat er den Mann gefesselt. Ist natürlich alles nur Spekulation.

Ob der Täter langfristig die entwendeten Gegenstände aufgehoben hat, hängt davon ab, welche Bedeutung sie für ihn hatten ( Trophäen, Andenken ?) und ob die Polizei ihm auf den Fersen war. Im letzten Fall hat er das Zeug natürlich längst zeitnah entsorgt, denn wichtiger als die Trophäen und die Wiederholung des Kicks durch Berühren der Trophäen, vielleicht auch durch Anziehen der Kleider der Opfer, war die Freiheit und die hätte er garantiert verloren, wenn die Polizei die Trophäen bei ihm gefunden hätte. Da stimme ich Dir zu. Ich bin auch der Überzeugung, dass die Polizei ihm auf den Fersen war und dass sich daher heutzutage keine Opfergegenstände mehr im Besitz oder im Nachlass des Täters befinden. Die Chance die Tat durch einen entsprechenden Fund aufzuklären, stufe ich als gering ein. Höher sind die Chancen dass eines Tages ein Mitwisser auspackt, denn Mitwisser gibt es meiner Meinung nach, weil ich den Täter nicht als Einzelgänger einstufe. Eine fehlgeleitete Sexualität und Probleme mit Frauen hatte er zweifellos, aber ein Einzelgänger war er nicht. Das ist natürlich nur ein Bauchgefühl von mir, aber ich glaube, dass ein eigenbrötlerischer Einzelgänger sich nicht an Paare herangewagt hätte. So jemand hat bestenfalls den Schneid Frauen zu überfallen, die sich nicht richtig wehren können. Aber um ein Paar zu überwältigen bedarf es eines gewissen Selbstvertrauens , sowie eines selbstsicheren Auftretens und über das verfügen Einzelgänger nicht, weil sie ihre Wirkung auf andere nicht austesten können.

Ja, ich habe auch schon gesehen, dass in einem anderen Forum sich ein Neuer für die Göhrdemorde interessiert. Hoffen wir, dass er seinen Weg macht und sich nicht sogleich beeinflussen lässt von dem alten sauren Wein in neuen Schläuchen.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

@AngRa

Wer tritt denn im Wald so bestimmt auf, eine Amtsperson?

Ich denke auch, vorausgesetzt die Paare sind da alle gemütlich spaziert,
die Breite Route entlang oder in der Nähe den Weg hinter dem Forsthaus
von Röthen Richtung Neetzendorf,
wer kann einem da näher treten, heutzutage sagt man dumm anquatschen?

Eine Autoritätsperson evtl. uniformiert oder eine Person mit einem
unglaublich autoritärem Charakter.

Wer war/ist eine Autoritätsperson im Wald?


@hbs900
Du hast Recht, ich schätze Frau W. auch so sein, dass sie mit allen Wassern
gewaschen war und sie mit letzter Kraft versucht hätte, den Mörder zu
überlisten.
Hbs900
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

wenn dieser gast meint wir liegen daneben u. er weiss wirklich mehr, muesste er zum folgenden personenkreis gehoeren.
vielleicht kann er sich nicht outen, aergert sich aber ueber die berichterstattiung
1. ex polizeibeamter der damals akteneinsicht hatte, oder ein familienmitglied der person
2. ex staatsanwalt aus lueneburg, oder ein familienmitglied der person
3. guter freund des taeters oder ein familienmitglied des taeters...personen denen der taeter mal etwas anvertraut hatte
4. mister xy hoechst persoenlich
5. der buchautor der sich ueber die berichterstattung hier aergert
6. der ex foerster oder krankenpfleger, zwei personen die x std. von der polizei bedraengt wurden ein gestaendnis abzugeben u. durch die verhoere mehr wissen haben
7. ein freund von herrn m. ..der damals den xy fall im tv kommentierte.....u.fast aehnlich aussah wie der mann auf dem phantombild, nur aelter
es kommen schon einige personen zusammen, die sich nicht outen koennen........weil sie angst haben, aerger zu bekommen oder etwas zu verlieren
leider gab es auf einer anderen seite auch personen, die immer nur stoeren u. staenkern wollten, ich denke da an ein kuechenkraut u. an einen fisch
aber auch an einen mann, der seine freizeit damit verbrachte..sich alleine u. das sogar die ganze nacht dort im waldgebiet goehrde aufzuhalten u. der mal schrieb, das er die tatorte dort kennt.
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