VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von E40 »

Nordlicht hat geschrieben: eiskalten Neujahrsabend unterwegs um ein einsames Mädel vom Straßenrand abzugreifen zwecks Organklau- mal ab davon, dass solche Organe fachmännisch entnommen und gelagert werden müssen, so man sie noch implantieren möchte.
Mal abgesehen von der Möglichkeit, warum sollte man eine Entnahme sofort machen?
Wenn man einen Wirt hat ist das nicht nötig.
Gleichzeitig könnte der Wirt bis zur Benötigung der Organe, naja, noch anderweitig Geld verdienen.
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von E40 »

Mir hat bei allesMist mal ein Ex-Mitglied den nachfolgende Text per PN geschickt.
Er ist sehr lang....habt Ihr was zu lesen.

Im anderen Forum durfte er nicht öffentlich gepostet werden.
Lest selber....





............. am 28.08.2013 um 16:41

Katrin Konert – Ein zweiter Fall Kampbusch?


Jedes Jahr werden etwa 50 000 Kinder als vermisst gemeldet. Viele Vermisstenfälle erledigen sich nach wenigen Tagen. Manche bleiben jedoch ungeklärt. Das bekannte Fernsehformat Aktenzeichen XY…ungelöst mit dem Titel „Wo ist mein Kind?“ strahlte auf dem Zweiten Deutschen Fernsehen am Mittwochabend, den 30. März 2011, zum ersten Mal ein Spezial aus, das sich dem traurigen Thema von Vermisstenfällen widmete, die bis heute nicht aufgeklärt wurden. Etwa acht Millionen Zuschauer nehmen am Schicksal der Angehörigen durchschnittlich teil, die über ihre Trauer und ihren Umgang mit der unerträglichen Situation der Ungewissheit reden. Ihre Schilderungen berühren, sollen berühren, weil man schließlich hofft, dass durch die Ausstrahlung der Fälle neue Hinweise eingehen. Je länger ein Fall zurückliegt, desto schwieriger wird es. Dann kann fast nur noch der Kommissar Zufall helfen. Vielleicht ist der Fall Katrin Konert jetzt so ein Fall.
Zwei Tage nach der Ausstrahlung ruft ein Fernsehzuschauer in der Polizeidienstelle Lüchow-Dannenberg an, nachdem er die Nächte zuvor kaum ein Auge zugetan hat. Er hat sich zuvor überprüft, seine Gedanken, seine Puzzleteile, ob sie der Polizei bei der Aufklärung helfen könnten. Er ist unschlüssig und fühlt sich nicht gut. Er will niemanden zu Unrecht in Verruf bringen. Er recherchiert den Fall Katrin Konert, von dem er zum ersten Mal durch diese Ausstrahlung gehört hat. Die Angaben im Fernsehablauf machen ihn stutzig. Er hat eine Person in Verdacht, die er nie persönlich getroffen hat, nur durch ein Internetforum kennengelernt hat. Er denkt stundenlang nach, kombiniert, schlägt sich wiederholt an den Kopf, weil er sich vorwirft, zu viele Krimis geschaut zu haben. Plötzlich aber will sich mit der Geschichte Katrin Konert so manches fügen, was ihn zuvor schon gegenüber dieser ins Auge gefassten Person skeptisch gemacht hat. Er fragt sich immer wieder, ob er jetzt spinnt. Dann ruft er endlich die Polizei an und gibt auffällige Merkwürdigkeiten einer konkreten Person preis, nennt ihn beim Namen. Er möchte weder mit der Hoffnung der Angehörigen spielen noch sich wichtig machen. Er möchte erst recht nicht, dass ein vielleicht Unschuldiger zu Unrecht verdächtigt wird. Aber er sorgt wohl doch erst einmal dafür. Nach dem Anruf fühlt er sich erleichtert und bedrückt. Über mehrere Tage kann er an nichts anderes mehr denken. Die Polizei ruft allerdings über Wochen nicht zurück. Ein vermeintlicher Zeuge oder Hinweisgeber hat nicht das Recht, weitere Informationen über die laufenden Ermittlungen zu erhalten. Am 30. März 2011 ist er mit Sendebeginn noch ein unbeteiligter Zuschauer gewesen. Nach der Ausstrahlung des Falles Katrin Konert fühlt er sich mitten drin.
Die 15-jährige Katrin Konert wird seit dem 1. Januar 2001 vermisst. Ihre Schwester Nadine Konert (26) erzählt am 30.März 2011 bei Aktenzeichen XY die Situation so, als habe sich die Erde an diesem Abend aufgetan und Katrin verschluckt. Diese Worte rühren an, denn sie beschreiben die Resignation einer Familie, in der nach diesem Tag nichts mehr so ist, wie es war. Am Neujahrstag 2001 zwischen 18:30 und 19:00 Uhr verschickt Katrin ein letztes Lebenszeichen per SMS an ihre Schwester. „Zw. 18.30-19.00 z.Hse. Sag Mama & Papa Bescheid“. Eine Zeugin will sie an der Bushaltestelle im zehn Kilometer Luftlinie entfernten Bergen/Dumme an der Bushaltestelle Heckenweg/ Neue Straße gesehen haben. Sie will auch gesehen haben, wie ein BMW älteren Modells mit Berliner Kennzeichen angehalten habe. Sie kann aber nicht mit Bestimmtheit sagen, ob Katrin in den Wagen eingestiegen ist. An diesem Abend herrscht Blitzeis und schlechte Sicht, und doch hat die Zeugin einen ersten konkreten und womöglich wichtigen Hinweis gegeben. Katrin hat sich am Nachmittag des Neujahrstages zu ihrem doppelt so alten Freund Hansi R. begeben, der sie mit einem Freund abgeholt hatte. Sie sind dann gemeinsam nach Bergen/Dumme zu Hansis Wohnung gefahren. Am Abend sei es nach dessen Aussage zu einem Streit gekommen, Katrin habe nach Hause wollen. Weil Hansi R. und sein Freund getrunken hatten, konnten sie Katrin nicht mehr nach Hause bringen. In der Folge habe Katrin die Wohnung im Streit verlassen, sei noch in Bergen/Dumme von einem Bekannten gesehen worden, während sie versucht haben soll, andere mögliche Mitfahrgelegenheiten zu finden. Sie versendet reihenweise Kurznachrichten. Die Bekannten sagen ihr wegen des schlechten Wetters ab. Nun steht sie da an der besagten Bushaltestelle, von dem an diesem Tag kein Bus mehr nach Groß Gaddau zu ihr nach Hause fährt.
Die Polizei ist in den darauf folgenden Jahren vielen Spuren nachgegangen. Alle Ermittlungen haben zu keinem Ergebnis geführt. Es sind Menschen verdächtigt worden, es wurde immer wieder neu recherchiert, aber nichts tat sich. Dann erhält die Schwester am 30. Oktober 2006 um 19:59 Uhr einen mysteriösen Anruf aus einer Telefonzelle in der Leyher Straße im Stadtwesten von Nürnberg. Die Angerufene sagt "Hallo", weil der Teilnehmer aus der Telefonzelle nicht sofort etwas sagt. Schließlich setzt eine weibliche Stimme (ca. 30 - 40 Jahre alt) sehr leise in polnischem oder russischem Akzent an: "...rufe an wegen deiner Schwester, wegen deiner Schwester, die verschwunden ist. BMW schwarz Hamburg.“ Von der gleichen Telefonkarte ging, wie die Polizei später ermittelt, kurze Zeit vorher ein Anruf nach England und einer ans LKA Berlin.
Der Zuschauer am Bildschirm schreckt zum ersten Mal auf. Polin, England, Berlin. Merkwürdig. Er ruft sich die Person des Forums in Erinnerung. Er ruft sich die vielen Diskussionen mit dieser Person in Erinnerung, die auch in vielen anderen Foren Spuren hinterlassen hat. An keiner Stelle hat der nun Verdächtige dabei die Bemerkung ausgelassen, dass er die Polin Anna (Name vom Autor geändert) im Jahre 2006 in England kennengelernt habe und sie sich gemeinsam mit dem Plan trügen, wieder zurück nach Berlin zu kehren. Er sei dort geboren, habe dort lange gelebt, und seine Anna habe es von dort aus nicht weit bis zu ihrer polnischen Heimatstadt Stettin. Als Graphikdesigner (Beruf vom Autor dieses Schreibens geändert) ist die besagte Person im Frühjahr 2009 noch in England arbeitslos geworden, wie er auf diversen englischen und deutschen Internetseiten offen kundtut und dem vermeintlichen Hinweisgeber auch per Email schreibt. Der Hinweisgeber ist selbst persönlich mit dem Land Polen verflochten. Dem vermeintlichen Zeugen fallen daher die vielen seltsamen Bemerkungen des Verdächtigen im Internet wieder ein. Wie er seine Anna darstellt und ausstellt, als lebe sie ganz unter seinem Willen. Anna ist all die Jahre selbst nie zu Wort gekommen oder hat sich einmal im Forum eingemischt. Die User des besagten Forums kennen sie nur aus den Schilderungen des Graphikdesigners Georg M. (Name geändert). Der angebliche Zeuge setzt vor seinem ersten Anruf bei der Polizei noch weitere Recherchen an und stellt erschrocken fest, dass der für ihn Verdächtige zum Zeitpunkt des Verschwinden Katrins einen biografischen Bruch bei seinen auf Jobportalen im Internet veröffentlichen Berufsstationen ausweist. Genau im Januar 2001 tritt Georg M. (Name vom Autor geändert) eine Projektstelle in England an und bricht eine siebenjährige Festanstellung als Graphikdesigner ganz plötzlich ab. Dieser zeitliche Zusammenfall mit Katrins Verschwinden, seine Berliner Herkunft, seine Vorliebe für BMW’s sowie die Fotos der Frau im Forum, die er als seine Anna aus Polen darstellt und die eine verblüffende Ähnlichkeit mit Katrin Konert hat, bewegen den vermeintlichen Zeugen innerhalb von drei Wochen nach der Ausstrahlung zu zwei Kontakten zu der ermittelnden Polizei. Es geschieht erst einmal nichts weiter. Dann ruft die Polizei den Zuschauer zurück, fragt noch einmal genauer nach, aber weitere Aufschlüsse bekommt der vermeintliche Zeuge nicht. Ihm fällt später noch auf, dass die Halskette bei einem vergangenen Foto von Katrin ein sehr ähnliches Emblem zu dem Emblem zeigt, dass der von ihm Verdächtigte als sein Markenzeichen im Internet ausgibt. Auch dieses Moment macht den Beobachter stutzig. Kannte Katrin Konert Georg M.? Woher? Interessant ist für ihn diesbezüglich das Aufnahmedatum des Fotos. Ein junges Mädchen mit fünfzehn Jahren trägt eine Halskette mit einem solchen Emblem ganz sicher nicht ohne Grund. Meistens steckt dahinter eine tiefere Symbolik.
Unterdessen wird zwischen dem ersten und zweiten Kontakt des Hinweisgebers zur Polizei auf das Internetforum, in dem sich der Verdächtige aufhält und für das der Verdächtige als Administrator seit 2008 weitreichende Befugnisse genießt, zwischen dem 12. und 14. April 2011 ein Hackerangriff gestartet, der das komplette Forum lahm legt. Dem Betreiber gelingt erst nach einiger Zeit ein Reset. Georg M. als Administrator ist zu diesem Zeitpunkt vom 1.April 2011 bis Mitte Mai im Forum nicht mehr präsent, obgleich er zuvor zumindest wöchentlich Einträge im Forum zu verzeichnen hat. Der Zuschauer hat glücklicherweise zuvor bereits Daten aus dem Forum in Sicherheit gebracht, wird aber misstrauisch und wendet sich nach diesem Vorfall mit der Bitte um Diskretion an eine Vertrauensperson. Er sagt ausdrücklich, dass dieser die gesammelten Fakten und Daten nicht der Öffentlichkeit zukommen lassen soll, damit die polizeilichen Ermittlungen nicht behindert werden. Der Autor dieses Dokuments kommt ins Spiel. Wenige Wochen später taucht dann die verdächtige Person im Forum wieder als aktiver User auf, berichtet plötzlich von einem Treffen mit der Familie Konert, weil seine Frau (er gibt vor, sie am 27. September 2010 in Berlin geehelicht zu haben) in Verdacht geraten sei, weil sie der Vermissten Katrin Konert wirklich sehr ähnele. Der Hinweisgeber ist schockiert, weiß jetzt sicher, dass die Polizei seiner Aussage nachgegangen ist. Was dabei genau herumgekommen ist, hat ihn nicht zu interessieren. Georg M. (zu dem Zeitpunkt 42 Jahre alt) hat offenbar nichts mit dem Verschwinden zu tun. Jetzt steht der vermeintlich wichtige Zuschauer mit einem noch schlechteren Gefühl da, weil er jemanden zu Unrecht beschuldigt hat, und Katrin Konert wohl immer noch nicht aufgefunden wurde. Dieses schlechte Gefühl ist nichts gegen das schlimme Schicksal, das die Familie Konert seit dem 1. Januar 2001 erleiden muss. Der Hinweisgeber musste keinen solchen Verlust hinnehmen. Er hat vom 1. Januar 2001 bis zum 30. März 2011 einigermaßen ruhig schlafen können. Aber seit diesem Tag der Fernsehausstrahlung bedrückt den Hinweisgeber ein seltsames Gefühl, das ihn kaum mehr loslässt. Er glaubt trotz anderer polizeilicher Ermittlungen weiter an die Berechtigung seines Verdachts, ohne die Ermittlungsergebnisse der Polizei genau zu kennen. Er recherchiert auf eigene Faust weiter und entdeckt bald weitere seltsame Dinge.
Georg M., der nach seinen eigenen Angaben die Polin Anna Tokarska im Jahre 2006 kennen gelernt haben will, steht mit eben dieser in Großbritannien auf einer so genannten „electoral roll-Karte“ für das Jahr 2002. Diese „electoral-roll-Karte“ ist in vielen Demokratien üblich und wird in Großbritannien zur Erleichterung der Stimmabgabe sowie zum Schutz vor Betrug verwendet. Es gibt ein offizielles Registeramt, bei dem in UK lebende Menschen sich mit ihrem Wohnsitz auf dieser „electoral roll-Karte“ eintragen können. Jetzt stellt sich dem Beobachter die Frage, warum Georg M. die Legende gebildet hat, Anna Tokarska erst im Jahre 2006 kennengelernt zu haben. Warum belügt man die Öffentlichkeit in unterschiedlichen Foren über das eigentlich so harmlose Kennenlerndatum? Und warum verwendet man auf eine solche Legende so viel Energie, streut diese Versionen mehrfach ins Internet? Und wie passt es dazu, dass Anna Tokarska und Georg M. in diesem Register noch für die Jahre 2006 -2010 zu finden sind, wo sie spätestens seit dem 27. September 2010 in Berlin leben und dort am 13. Dezember 2010 ein gemeinsames Kind bekommen? Wird das Register nicht aktualisiert? Zwischen 2003 und 2005 lassen sie sich für die in Leeds registrierte Wohnung nicht nachweisen. Ist es denkbar, dass Anna Tokarska und Georg M. sich in diesem Zeitraum woanders aufgehalten haben, umgezogen sind, um dann 2006 doch wieder nach Leeds in das gleiche Apartment zu ziehen? Ja und Nein. Georg M. hat laut seiner beruflichen Vita das Jahr 2002 in Chile und Berlin verbracht. Er war womöglich in Leeds mit Anna einfach registriert, arbeitete aber in Deutschland und Chile. Oder er hat seine beruflichen Stationen mit internationalen Referenzen aufgehübscht. Mit diesen Angaben jedenfalls kann er im Jahre 2002 in Leeds gar nicht gewohnt haben. Trotzdem sind diese Ungereimtheiten noch paranoiden Anflügen des vermeintlichen Zeugen anzulasten, der von seiner fixen Idee, dass Georg M. etwas mit dem Vermisstenfall Katrin Konert zu tun hat, nicht loslassen kann. Er denkt einfach, dieser Georg M. habe sich mit der verschleppten Katrin Konert nach England abgesetzt und ihr mit Anna Tokarska einen falschen Namen als Tarnung gegeben, Katrin Konert damit eine neue Identität gegeben.
In dem Ort, wo Katrin verschwand, gibt es eine Sekte, die Thelemiten. Die Thelema-Society wird zu den gefährlichen Sekten gezählt, die der Entwicklung des wahren Willens folgt und bei der nach Vorbild ihres geistigen Spiritus Aleister Crowley die Liebe ein Gesetz ist, die Liebe unter dem Willen steht. Immer wieder gibt es Presseberichte, wonach hier Sexorgien stattgefunden haben sollen, Frauen sexuell ausgebeutet worden sein sollen. Die Thelemiten begreifen sich dagegen als eine demokratische Gruppe, in der Freiheit die Freiheit des Andersdenkenden ist. Im Zuge der ersten Polizeiermittlungen waren auch die Thelemiten in Verdacht geraten, aber es konnte ihnen nichts nachgewiesen werden. Der vermeintliche Zeuge zweifelt in der Zwischenzeit wieder an seinem geäußerten Verdacht, denn er kann sich nicht vorstellen, wie und warum der Berliner Georg M. 2001 an Neujahr nach Bergen/Dumme gekommen sein soll und wozu überhaupt? Die Thelemiten haben zwar zu Sylvester 2000 eine Party gefeiert, aber die Verbindung zu Georg M. ist nicht ersichtlich. Seine häufigen und merkwürdigen Fragen zu Polen im Forum, die er ja mühelos mit seiner polnischen Freundin Anna Tokarska hätte klären können, reichen dem Hinweisgeber dann doch nicht aus, um ihn mit diesem Ort und mit dieser Gruppe in Verbindung zu bringen. Der vermeintliche Hinweisgeber hört auf zu recherchieren und versucht seinen inneren Frieden neu zu begründen, zumal Georg M. in diesem Forum wieder etwas fleißiger mitmischt und auch davon spricht, dass seine Anna sich in Berlin nicht wohl fühle und mit dem Kind derzeit weitestgehend in Stettin beim Vater weile. Recherchen zu Anna Tokarska in Stettin haben zwar Treffer ergeben, aber nicht solche, die mit den von Georg M. im Forum ausgestellten Bildern übereinstimmen. Das polnische stayfriends (nasza-klasa.pl) ergibt auch keine weiteren Hinweise, was der Hinweisgeber ebenfalls merkwürdig findet, aber ihn dennoch nicht dazu veranlasst, weiter zu machen. Im Ausland lebende Polen fühlen sich eigentlich ganz besonders der Heimat verbunden und behalten über dieses Portal gerne Kontakt zur Heimat. Außerdem führt das Portal nasza-klasa alle Namen der Klassen auf, ganz gleich, ob man in diesem Portal angemeldet ist oder nicht. Den Nachnamen der angeblich polnischen Freundin hat Georg M. dabei selbst publik gemacht. Die Recherchen des Hinweisgebers haben ergeben, dass es zwar eine Anna Tokarska in Stettin gibt, aber keine, die in England lebt oder zu dem Profil des Verdächtigten passt.
Zwei Wochen vor der zweiten Ausstrahlung von Aktenzeichen XY am 2. November 2011 mit dem Titel „Wo ist mein Kind?“ kommen dem Zuschauer und Hinweisgeber neue Ansatzmöglichkeiten, um seine Frage zu beantworten, was Georg M. bei Glatteis am Neujahrstag 2001 möglicherweise in Bergen/Dumme zu suchen hatte. Er hat gelesen, dass die Thelemiten auch den Freimaurern zugeordnet werden. Jetzt wird er in einem Freimaurerforum fündig, in dem ein Georg M. seit dem Jahre 2002 bis 2010 laufend Einträge in einer Diktion schreibt, die der in den anderen Foren so ähnelt, dass dem Hinweisgeber kaum mehr Zweifel bleiben. Sein Stil ist klar, schnörkellos, allwissend provokant, ohne sich selbst provozieren zu lassen. Georg M. hat seine klare Weltvorstellung, lässt aber anderen ihre Meinung und bleibt damit immer unverfänglich. Wenn es in diesem Forum wirklich der Georg M. ist, den der Hinweisgeber im Auge hat, dann ist eine wirkliche Brücke von Berlin nach Bergen/Dumme geschlagen worden. Georg M. geht in diesem Weltverschwörungsforum auf die Geschichte des Freimaurertums ein, korrigiert oder ergänzt andere Beiträge, ohne sich in emotionale Diskussionen zu verwickeln. Georg M. führt hier den Status Geselle und ist damit schon in den inneren Zirkel einer Gruppe vorgedrungen, in der es um verschiedene Grade der Entwicklung bis zum Meisterstatus geht. Die Verbindung von den in Bergen/Dumme ansässigen Thelemiten und den Freimaurern ist dabei ziemlich klar belegt. Mit dieser Erkenntnis ruft der Hinweisgeber eine Woche vor Ausstrahlung der zweiten Sendung noch einmal im zuständigen Kommissariat an, gibt dann einen ganzen Schriftsatz via Mail mit entsprechenden Informationen und Verweisen an das LKA Niedersachsen per Mail ab. Im Kommissariat erinnert man sich an den Hinweisgeber, bedankt sich noch einmal bei ihm, teilt ihm aber dann kurz mit, dass die Frau des Verdächtigten in Berlin nicht Katrin Konert gewesen sei. DNA-Proben hätten dies ergeben. Jetzt ist der Hinweisgeber perplex. Seine Plausibilitätsprüfungen, die schwerwiegenden Verdachtsmomente lösen sich an diesem Faktum einfach in Luft auf. Er hält sich für einen Moment für völlig paranoid. Dann fragt er sich wiederum, ob man eine DNA-Probe wegen einer Personenfeststellung durchführen darf. Wenn die Frau sich als Polin hätte ordnungsgemäß ausweisen können, wäre eine aufwendige DNA-Probe doch hinfällig gewesen. Er recherchiert im Internet ein jüngeres Urteil dazu und liest, dass bei einer ordnungsgemäßen Ausweisung einer Person eine DNA-Probe nicht erlaubt ist. Darüber hinaus sei festgestellt, dass für eine solche Aktion mindestens ein begründeter Anfangsverdacht vorliegen müsste. Es gibt ja bis heute angeblich noch nicht einmal einen klaren Straftatbestand im Fall Konert.
Was der Hinweisgeber dann noch vertraulich und nachträglich schildert, macht wirklich endgültig stutzig. Laut ihm habe ihn der Vater der Vermissten Katrin, Frank Konert, nach dem zweiten Kontakt zur Polizei angerufen. Der Hinweisgeber hat nach eigenen Angaben kurz zuvor bedauerlicherweise einem Journalisten Informationen zugespielt, der mit der Familie Konert befreundet ist. Der muss Frank Konert informiert haben, sodass dieser die Telefonnummer des Hinweisgebers hatte. Frank Konert sei im Gespräch auf das vom Hinweisgeber gesendete Bild eingegangen, auf dem man Georg M. neben Anna Tokarska sehe, und habe ihm persönlich bestätigt, dass die Frau auf dem Bild seiner Tochter Katrin wirklich gleiche. Er fragt den Hinweisgeber am Telefon, ob er das Bild einmal gezoomt habe. Dieser verneint das. Man sehe dann ganz deutlich eine Narbe über dem linken Auge an der Stirn. Vergleiche mit Kinderfotos beweisen nach ihm, dass es sich bei dieser Frau eindeutig um seine vermisste Tochter Katrin Konert handele. Auch sie habe eine Narbe über dem linken Auge an der Stirn. Frank Konert habe laut Hinweisgeber noch gefragt, ob er denn nun wisse, wo Katrin sei. Er habe das verneint. Eine Stunde später habe sich die Polizei wieder bei ihm gemeldet und noch einmal Nachfragen zur verdächtigen Person gestellt. Es sei der dritte Kontakt mit der Polizei gewesen. Mit der Bemerkung - vielleicht sehe man sich ja noch in diesem Jahr- endete der Kontakt mit der Polizei schließlich. Alles das lässt den Hinweisgeber vermuten, dass er der Polizei in diesem Fall wirklich geholfen hat. Dagegen steht eindeutig die DNA-Probe, die er trotz Zweifel nun als Fakt hi
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Zfaktor
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Zfaktor »

@E40

Puh. das muss man mehrfach und ausgeschlafen lesen, ist aber sehr interessant !
Gast59
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Gast59 »

Der Rest vom Text fehlt irgendwie.. würde gerne weiter lesen. Wäre das möglich? Und wurde das irgendwie weiter verfolgt?
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von E40 »

Gast59 hat geschrieben:Der Rest vom Text fehlt irgendwie.. würde gerne weiter lesen. Wäre das möglich? Und wurde das irgendwie weiter verfolgt?
Tut mir leid, die 2. PN ist mir damals verloren gegangen.
Das waren aber nicht mehr viele Zeilen.
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Gast59
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Gast59 »

Schade... aber danke fürs Reinstellen, sehr interessant!
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

durch meine interesse an alten xy filmfaellen bin ich durch zufall an einen sehr alten fall aus hannover aus 1970 oder 1971 gelangt. mord an schulmaedchen baerbel aus hannover bemerode.
durch den hinweis in dem film das ein opel rekord fahrer mit hannover kennzeichen gesucht wurde...ist mir ein gefaehrliches erlebnis im gedaechtnis eingefallen, wo ich damals im wahrscheinlich gleichen jahr selbst ein merkwuerdiges erlebnis mit einem opel rekord fahrer hatte..
hatte ich schon gar nicht mehr auf dem schirm, aber ich kann mich an die situation noch schwach erinnern, das ein opel rekord fahrer mich ungewollt mit einem wahnsinnigen trick versucht hatte in sein auto
zu ziehen.
ich habe gestern hier einen bericht dazu im off topic eingestellt.
heute ist mir eingefallen, das damals annette peus bei mardorf auch an einer bushaltestelle verschwand. zufaellig wurde vor kurzen in der tageszeitung nach 20 jahren nochmals darueber berichtet.
und ich konnte den neuen film dazu sehen.
jetzt vor 1std. sah ich ihn an...sie wurde zuletzt an einer bushaltestelle in gebeugter haltung an einer beifahrertuer gesehen......im fall katrin konert hatte ich auch mal alles ueberflogen, ich hatte noch in erinnerung, das sie wohl auch an einer bushaltestelle von einem autofahrer ueberumpelt wurde.
ich moechte hier das von mir erlebte nicht einstellen........aber hier im off topic bereich habe ich genau beschrieben, wie ich als schueler beinahe opfer eines verbrechens wurde.
warum ich glueck hatte, was mir aufgefallen war..wo der vorfall passierte....kann man dort nachlesen.
gab es einen perversen taeter in niedersachsen, der so seine opfer suchte, zunaechst kinder, schueler, spaeter junge frauen.
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Nordlicht »

hbs900
Wo finde ich denn hier den off Tonic Bereich, mich würde das interessieren. Letzter Eintrag dort ist von einem User namens Kartoffelsack.
Der Fall Anette peus hat mich auch beschäftigt. Was hast du da mit einem Opel Record Fahrer erlebt?
Lucille
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Lucille »

@Nordlicht

Im OFFTOPIC-INTERNES hat hbs900 seinen Bericht reingestellt, dort wo auch die Neu-User begrüsst werden.

Mich dünkt, dass der Bericht dort irgendwie untergeht, was schade wäre.
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E40
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von E40 »

@Nordlicht

klick mal hier drauf ....

http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... ?f=7&t=279
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Zfaktor
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Zfaktor »

Ich frage mich ja doch worum es bei dem Streit zwischen Katrin und ihrem Freund genau ging ?
Katrin schleuderte ihm ja wohl das Geld für ein Taxi um die Ohren, der Streit kann also nicht
ums Heimfahren gegangen sein den das hätte der Freund ja organisiert !
Gast

Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Gast »

also duerfte katrin unkonzentriert gewesen sein, da sie ueber die situation ungluecklich u. wuetend war u. dann macht man vielleicht schneller fehler.
gerade aktuell gelesen....in gifhorn hielt ein wahrscheinlich silberner jetta aus wob neben einer 18j. an......fragte nach einer strasse im ortsteil die weiter weg war. waehred sie ihm den weg erklaerte..zog der fahrer sie ins auto...u. begrabbelte sie dann. irgendwie schaffte sie es die tuer zuoeffnen u. floh in einen nahen netto markt..der taeter fuhr davon.
katrin konert wird in eine aehnliche situation gelangt sein...vielleicht stieg sie sogar freiwillig ein.
da es nachts war.......u. wohl auch in der wallachhei ......blieb ihr die z.b. oben genannte moeglichkeit der flucht nicht.
.....und die waldgebiete sind gross...bestimmt gibt es einige waldbereiche die lange nicht betreten wurden. da irgendwo duerften ihre ueberreste lagern...mal ganz realistisch betrachtet
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Durch Zufall habe ich den sehr langen Bericht gelesen.nicht uninteressant..aber kompliziertt zu verstehen.
mein persoenliches gefuehl sagt mir, das Katrin k. Ihre wirklichen lebensumstaende niemals richtig gesichtet wurden. Auch von ihren Eltern nicht. Ich glaube sie War ihren Eltern entglitten u. Fuehrte fuer ihr Alter ein Jet Set leben mit ihren moeglichkeiten.
der freund u. Der bekannte muessen fuer mich ganz uebele Kandidaten gewesen sein.
wie verdienten sie ihr Geld. ..stimmten ihre Lebenshaltungskosten mit ihren realen Einkommen ca. Ueberein.
was wollte der freund mit so einer jungen geliebten.
ein mir bekanntes Mitglied hier im forum mit einem 360grad rundumblick u. Mit realen Lebenserfahrungen u. Nicht schweigsam mit ihren Gedanken. ....wenn es um unterwelt leben geht......vermutete vor kurzen...das dieser Hansi diese junge geliebte brauchte u. Das verhaeltnis aufrecht gehalten wurde, weil wahrscheinlich geplant wurde sie auf den Strich zu schicken, oder sie ging schon gelegentlich anschaffen.
Warum gab es aerger.....
ein selbst nur halbwegs anstaendiger um soviel aelterermann, haette dafür Sorge getragen.....das sie gesichert nach hause kam.
aufgrund des Altersunterschiedes haette er nach dem Streit die Eltern benachrichtigen muessen, das die Tochter sich in seiner wohnung befand u. Da in der Nacht irgendwie versucht alleine nach hause zu kommen, weil es Differenzen gegeben hat....notfalls die Polizei benachrichtigen...werden solche Typen aber nicht machen, da sie meistens schon genug Dreck stecken haben.
das mit dem taxigeld das sie durch das zimmer schmiss...halte ich fuer erfunden...u. es ist sicherlich auch schwer dort eine taxe hinzubekommen.
der freund vom freund War bestimmt nicht zu besoffen zu fahren....ich schaetze sie wurde nach Streit umgebracht, in den Kofferraum verladen u. Hat dann den gruenen Punkt bekommen..irgendwo gut abgelegt u. Spaeter bei waermerer temperatur erdgrab....das wars dann.....nicht abgedeckt, sondern eingeschaufelt.
eine junge dame eigentlich schuelerin, die sich mit einem 30jaehrigen Einlaesst u. Noch in seiner Wohnung ein u. Ausgeht wird als Freiwild betrachtet....u. sie ist eben grundsätzlich auch bereit zu Sex mit viel altern maennern.....u. Klassenkameraden sind fuer sie Kinder.
das wiederum veranlasst den mann sie als zusaetzliche geld maschine einzusetzen...was will er mit so einer jungen Dame. ...unterhalten..Fehlanzeige. .kommt doch nichts richtiges Rueber.
Es geht um Sex. Der kick etwas ganz junges nackt auf der Matratze zu haben

die Streitigkeiten an dem tag koennen heftig gewesen sein...vielleicht hatte sie bemerkt, daß sie ungeliebt nur als Gegenstand benutzt wurde.....u. ist laut geworden.
irgendwie sind die Zusammenhaenge nicht richtig erkannt worden.

Da bin ich mir ziemlich sicher.
Falls Sie das Haus doch noch lebend verlassen hatte, koennte sie weitere bekannte angerufen haben.
natuerlich wieder wesentlich aeltere maenner...sie steht dort u. Wartet an der Bushaltestelle, wo kein Bus mehr kommt.
Einer koennte doch noch erschienen sein...der vielleicht wenig getrunken hatte.
real gesehen...sie abholen...nach hause bringen...Nebensache. ....laestiges uebel.
Sinn der Aktion. ..im Auto noch eine kostenlose Nummer schieben....die Motivation des Mannes sein Auto noch in Bewegung zu setzen.
da Katrin wuetend War, konnte sie ueber reagiert haben......Wunsch abgelehnt. Fahrer wurde auch wuetend
usw.
Als was bezeichnet ein mann eine 15jaehrige, die einen 30jaehrigen geliebten hat.
soll ich es schreiben..Nein, lieber nicht.
die sieht doch jeder als Freiwild an, da hat der Mann keine Hemmungen mehr.
Foermlichkeiten u. Vorsichtiges antasten findet nicht mehr statt
rocksoffmessageboard
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

Hbs900,

ich denke auch, dass der doppelt so alte "Freund" nichts wirklich Gutes
mit ihr im Sinne hatte. Das Verhältnis war pervers und auch kriminell,
sie war minderjährig.

Er wird mit ihr bestimmt nicht das Neujahrskonzert gehört haben, eher
auf den von ihm vorgesehenen späteren "Beruf" vorbereitet haben.

Hier noch ein Abendblatt-Artikel:

http://www.abendblatt.de/archiv/2001/ar ... onert.html
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Katrin konert eingeben...dann auf Bilder gehen.
Zeile 5 ,,,,, 2.Bild von links
ein Bild sagt noch mehr aus wie meine Zeilen.
Tatooband um den Hals, schwarze Fingernagel, trinkt gerade ein Glas Wasser mit.....
sieht nicht aus wie eine schuelerin aus der 9.

Koennte auch 18 sein..Fuehrlte sich sicherlich auch so ........Fuehrte ihr Eigenleben.
Haben die Eltern nicht sogar ihre Aufsichtspflicht verletzt, wenn sie zuließen, das ihre Tochter von einem 30jaehrigen mann in seine Wohnung abgeholt wurde.
ich kenne die Gesetze nicht genau.....aber ist das ueberhaupt erlaubt.??
Kann natuerlich auch sein, das sie ihrem freund anvertraute, sie ist bereits 17j. Alt u. Moechte demnaechst mit dem fuehrerschein beginnen.

Vom optischen finde ich sie nicht haesslich.
hat etwas....aber z.b. als 17jaehriger schueler ihrer schule haette ich mich nicht getraut, sie anzubaggern.
Lebenswandel zu weit weg von der Realität einer heranwachsenden noch sehr jungen Frau, eigentlich noch schulmaedchen.
fraeulein haette man frueher gesagt, wenn sie einen Ferienjob gemacht haette.
fraeulein Katrin, koennen sie mal die Briefe zum Postamt bringen
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talida
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von talida »

21740662_1691847557501880_3775803914606147934_n.JPG
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von talida »

Stand: 15.09.2017 19:00 Uhr

Fall Konert: Polizei untersucht Kreidenachricht

Im Fall der vermissten Katrin Konert sucht die Polizei nach dem Verfasser einer Nachricht, die mit Kreide in ein Bushaltestellenhäuschen geschrieben worden ist.

Den vollständigen Text der Nachricht hat die Polizei nicht veröffentlicht.

Lediglich "Katrin Konert wurde..." ist auf dem Polizeifoto zu lesen.

Die Beamten bitten den Verfasser der Nachricht, Kontakt zu ihnen aufzunehmen.
Die Kreidenachricht steht bereits seit Juli dieses Jahres in der Bushaltestelle in Bergen/Dumme (Landkreis Lüchow-Dannenberg). Dort wurde Katrin Konert zum letzten Mal gesehen.


http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... rt100.html
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Die kreide nachricht kann lange weile gewesen sein. Was sagt sie aus...nichts.
Es gibt meiner meinung nach nur 1 bis maximal 3 personen die ueber den wahren verbleib von katrin etwas wissen.

Wenn der zeuge die wahrheit sagte....wirklich die wahrheit sagte..das er sie auch irgendwie kannte u. Mir an der bushaltestelle noch sprach.........muss sie da dann tatsaechl. Gestanden haben.
Das auto das sie mitnahm ..war zu 70% einer der von ihr selbst wusste, das sie dort wartet...
Nur zu 30% einer oder mehrere die sie nicht kannte...die zufaellig vorbeifuhren...

Das ist aber rein gefuehltsmaessig eine aussage von mir.
Ich kenne die orte dort nicht.

Irgendwo las ich...der aeltere vermieter.. ist spaeter mal richtig auffaellig geworden......eine person zu der sie noch zugang p. Tel. Gehabt haben koennte....vielleicht sah sie ihn als lieben onkel an. Aber der onkel war auch nicht so lieb......u. er hatte angst vor anzeigen, gefaengn.
Funktioniert aber ueberh. nur, wenn er jungmann war..alleine wohnte....u. auch fuehrerschein u. Auto hatte.
Angeschaekert mit mofa haette er sie nicht abholen koennen.

und noch etwas worueber man nachdenken muss.
der fahrer des fahrzeuges in das sie einstug, konnte nicht mit breitreifen unterwegs gewesen sein.
viele junge leute schmueckten damals schon ihr auto gerne mit breitreifen u. manche verzichteten auf wintereifen.

ich kann aus eigrner erfahrung berichten das ich 1998 bei einsetzenden eisregen in braunschweig richtung celle auf einen schnellweg auffuhr. mein fahrzeug damals ein db w140 mit grosser maschine u. im november noch mit sommer breitreifen 245 versehen. ich hatte aengste beim verlassen des schnellweges, fast todesaengste auf einer 5km langen landstr. richtung autobahn, da das fahrzeug trotz langsamer fast nur rollender fahrt fortlaufend ausbrechen zu drohte. ich hatte dann in einem gasthof uebernachtet.
das halten der spur war auch bei langsamer fahrt nicht gewaehrleistet. das auto das sie mitnahm, duerfte mit geigneten wintereifen ausgestattet gewesen sein, vielleicht sogar mit frontantrieb...audi etc
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Fall Katrin Konert:

Lüchow – Eine mysteriöse Nachricht, mit Kreide an die Holzlatten einer Bushaltestelle geschrieben. Löst sie das Rätsel um die vor 16 Jahren verschwunden Katrin Konert (damals 15)?
"Katrin Konert wurde von Busse + Jägern missbraucht..." – ein Unbekannter kritzelte diesen Satz genau an die Bushaltestelle, an der Katrin Konert am Neujahrstag 2001 zuletzt lebend gesehen wurde. Seitdem fehlt von dem Mädchen jede Spur. Die Polizei ging 600 Hinweisen nach. Ohne Erfolg. ...

http://www.bild.de/regional/hannover/fa ... .bild.html

Unter Busse findet man in Schnega:

Rasenmäher
Aufsitzmäher
Rasentraktoren
Vertikutierer
Heckenscheren
Motorhacken
Motorsensen
Motorsägen
Freischneider
Ihr Fachmann für Motorgeräte mit der großen Auswahl und dem schnellen Service!

Wurden nicht bei den Göhrde-Opfern die Äste abgeschnitten? Könnte da ein Zusammenhang bestehen? Gab es diese Firma schon damals?
Haben sie sich bei der Polizei gemeldet gehabt?
No one actually thinks all men.
Just too many men.
Just enough men to be afraid.
Just enough men that all women have experienced it.
Just enough men to make it a social problem not a personal one.
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Re: VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

missbraucht wurde sie von dem geliebten u. bestimmt nicht von dem geschaeftsmann.
ein geschaeftsmann mit handel gartenartikel kann sich solche dinge nicht erlauben u. wird er auch nicht, da ihn viele menschen im umkreis persoenlich kennen. angenommen er liest hier mit, koennte diese GESCHAEFTSSCHAEDIGENDE WERBEAUSSGE eine menge aerger machen.
angenommen ich waere betroffen, wuerde ich strafanzeige erstatten....warum, weil sich die aussage durch leser hier auf dieser seite aus seinem umkreis rumsprechen koennte...u. er geschaeftliche nachteile umsatzeinbussen dadurch haben koennte..
dies zur kenntnis......uebrigens ich kenne den betoffenen mann nicht.

richtig ist, das es schon immer maenner gab, die frauen mit dem auto mitnahmen....viele ..in der hoffnung das sie von der mitgenommenen fuer ihre kostenlose transportmoeglichkeit belohnt werden.
diesen hintergrund erkannten sicherlich fast 90 prozent aller jungen damen nicht, sonst haetten sie nicht diese mitfahrgelegenheiten gewaehlt.
es gab da sehr kreativ denkende maenner....einer hatte sich etwas besonderes einfallen lassen, da- mit er nicht in sorge kommen musste, das die frauen gegenwehr leisten.
einzigartiger filmfall schon vor jahren wirklichkeit....siehe xy 10. 1968 filmfall 2--unglaublich, gaensehaut feeling
da sieht man mal wieder, wie wichtig manchen maennern die fickerei ist....wie sie sich tarnen, luegen, bereit sind schwere straftaten zu begehen....nur fuer das eine.
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