VERMISSTENFALL KATRIN KONERT, GROß GADDAU (CLENZE), 2001
Verfasst: Donnerstag, 19. November 2015, 19:02:16
Wir bitten um die Beachtung der allgemeinen Forenregeln.
Siehe hier: http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... f=54&t=192
EINFÜHRUNG:
WIR SUCHEN NACH SPUREN VEMISSTER KINDER!
Vermisstenfall Katrin Konert - Pressemitteilung vom 16.01.2001 - Vermisste Person
- Öffentlichkeitsfahndung. Seit Montag, 01.01.2001, ca. 19.30 Uhr wird die 15jährige Schülerin Katrin KONERT aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg (Niedersachsen) vermisst. Die Familie Konert ist 1994, aus Magdeburg kommend, in den Raum Clenze gezogen. Die Vermisste befand sich am Neujahrstag auf dem Heimweg von ihrem Freund, der in 29468 Bergen/Dumme, wohnt.
Von hier wollte sie als Anhalterin in die elterliche Wohnung zurückkehren. Von diesem Zeitpunkt an verliert sich ihre Spur. Ein Kapitalverbrechen kann nicht mehr ausgeschlossen werden. Konkrete Anhaltspunkte dafür, dass das Mädchen ihren gewohnten Lebensraum aus eigenem Antrieb heraus verlassen hat, liegen bisher nicht vor. Katrin gilt als zuverlässig.
Personenbeschreibung:
Altergemäßes Aussehen, ca. 160 cm groß, schlank, schwarze nackenlange Haare trug zuletzt schwarze Kordhose, schwarze Jacke mit orangefarbenem Innenfutter, schwarze Halbstiefel, weißen Rolli
Sie hatte dabei: silberfarbene Armbanduhr mit Gravur "Katrin" auf der Unterseite, graues Handy der Marke ALCATEL.
Katrin Konert
Umfangreiche, noch andauernde Fahndungsmaßnahmen der Ermittlungsgruppe (EG 3/01) des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Lüchow-Dannenberg führten bisher nicht zum Auffinden der Vermissten.
Wer Hinweise zum Aufenthaltsort der Jugendlichen geben kann, möge sich mit der Polizeiinspektion in Lüchow-Dannenberg unter den Rufnummern 05841/122-1, 05841/122-341, 05841/122-215 (24 Std.) oder jeden anderen Polizeidienststelle in Verbindung setzen.
Vermisstenfall Katrin Konert - Pressemitteilung vom 17.01.2001
Absuche von Waldgebieten bisher erfolglosAm heutigen Tag fand eine ausgedehnte Absuche von drei größeren Waldgebieten statt. Eingesetzt waren insgesamt ca. 180 Beamte/-innen, unterstützt von einer Hundestaffel mit zehn Diensthunden.
Diese flankierende Maßnahme zu den parallel verlaufenden intensiven Ermittlungen der EG 3/01 führte bisher nicht zum Auffinden von Spuren / Hinweisen, die neuerliche Ermittlungsansätze zulassen. Abgesucht werden gezielt Gebiete, die per Hubschrauber nicht eingesehen werden können. Von der Örtlichkeit her werden sich die Suchaktion auf die Bereiche zwischen den Ortschaften Bergen/Dumme und Clenze erstrecken.
Die schwerpunktmäßige Suche am heutigen Tag von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr erstreckte sich auf das Waldgebiet "Gain" nordöstlich der Ortschaft Jiggel sowie das unmittelbar angrenzende Waldgebiet weiter in Richtung der Ortschaft Gistenbeck sowie der Bereich der "Brüchauer Mühle" nordwestlich von Bergen/Dumme. Aufgrund des teilweise unwegbaren Geländes des Mischwaldes, einhergehend mit dichtem Unterholz sowie teilweise nassem Boden, gestaltete sich die Suchmaßnahme für die Einsatzkräfte als schwierig. Zahlreiche Medienvertreter machten sich vor Ort ein Bild von der heutigen Suchaktion.
Fortsetzung der Suchen:
Weitere kleinere Bereiche, die systematisch durchsucht werden, erfordern einen deutlich geringeren Kräfteansatz im Bereich von etwa 70 Beamten/-innen, wieder unterstützt von Diensthundeführern.
Die Örtlichkeiten werden, abhängig von den jeweils aktuellen Ermittlungsergebnissen, täglich neu definiert und können bei mir aktuell erfragt werden.
http://alternativwelle.lima-city.de/kat ... anruf.html
Siehe hier: http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... f=54&t=192
EINFÜHRUNG:
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Vermisstenfall Katrin Konert - Pressemitteilung vom 16.01.2001 - Vermisste Person
- Öffentlichkeitsfahndung. Seit Montag, 01.01.2001, ca. 19.30 Uhr wird die 15jährige Schülerin Katrin KONERT aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg (Niedersachsen) vermisst. Die Familie Konert ist 1994, aus Magdeburg kommend, in den Raum Clenze gezogen. Die Vermisste befand sich am Neujahrstag auf dem Heimweg von ihrem Freund, der in 29468 Bergen/Dumme, wohnt.
Von hier wollte sie als Anhalterin in die elterliche Wohnung zurückkehren. Von diesem Zeitpunkt an verliert sich ihre Spur. Ein Kapitalverbrechen kann nicht mehr ausgeschlossen werden. Konkrete Anhaltspunkte dafür, dass das Mädchen ihren gewohnten Lebensraum aus eigenem Antrieb heraus verlassen hat, liegen bisher nicht vor. Katrin gilt als zuverlässig.
Personenbeschreibung:
Altergemäßes Aussehen, ca. 160 cm groß, schlank, schwarze nackenlange Haare trug zuletzt schwarze Kordhose, schwarze Jacke mit orangefarbenem Innenfutter, schwarze Halbstiefel, weißen Rolli
Sie hatte dabei: silberfarbene Armbanduhr mit Gravur "Katrin" auf der Unterseite, graues Handy der Marke ALCATEL.
Katrin Konert
Umfangreiche, noch andauernde Fahndungsmaßnahmen der Ermittlungsgruppe (EG 3/01) des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Lüchow-Dannenberg führten bisher nicht zum Auffinden der Vermissten.
Wer Hinweise zum Aufenthaltsort der Jugendlichen geben kann, möge sich mit der Polizeiinspektion in Lüchow-Dannenberg unter den Rufnummern 05841/122-1, 05841/122-341, 05841/122-215 (24 Std.) oder jeden anderen Polizeidienststelle in Verbindung setzen.
Vermisstenfall Katrin Konert - Pressemitteilung vom 17.01.2001
Absuche von Waldgebieten bisher erfolglosAm heutigen Tag fand eine ausgedehnte Absuche von drei größeren Waldgebieten statt. Eingesetzt waren insgesamt ca. 180 Beamte/-innen, unterstützt von einer Hundestaffel mit zehn Diensthunden.
Diese flankierende Maßnahme zu den parallel verlaufenden intensiven Ermittlungen der EG 3/01 führte bisher nicht zum Auffinden von Spuren / Hinweisen, die neuerliche Ermittlungsansätze zulassen. Abgesucht werden gezielt Gebiete, die per Hubschrauber nicht eingesehen werden können. Von der Örtlichkeit her werden sich die Suchaktion auf die Bereiche zwischen den Ortschaften Bergen/Dumme und Clenze erstrecken.
Die schwerpunktmäßige Suche am heutigen Tag von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr erstreckte sich auf das Waldgebiet "Gain" nordöstlich der Ortschaft Jiggel sowie das unmittelbar angrenzende Waldgebiet weiter in Richtung der Ortschaft Gistenbeck sowie der Bereich der "Brüchauer Mühle" nordwestlich von Bergen/Dumme. Aufgrund des teilweise unwegbaren Geländes des Mischwaldes, einhergehend mit dichtem Unterholz sowie teilweise nassem Boden, gestaltete sich die Suchmaßnahme für die Einsatzkräfte als schwierig. Zahlreiche Medienvertreter machten sich vor Ort ein Bild von der heutigen Suchaktion.
Fortsetzung der Suchen:
Weitere kleinere Bereiche, die systematisch durchsucht werden, erfordern einen deutlich geringeren Kräfteansatz im Bereich von etwa 70 Beamten/-innen, wieder unterstützt von Diensthundeführern.
Die Örtlichkeiten werden, abhängig von den jeweils aktuellen Ermittlungsergebnissen, täglich neu definiert und können bei mir aktuell erfragt werden.
http://alternativwelle.lima-city.de/kat ... anruf.html