VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

[Heckengäu]

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Oberst Pierre-Yves Bardy, Kommandeur der Gendarmeriegruppe Alpes-de-Haute-Provence, beantwortet Fragen der Presse, Montag, 1. April.
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„Es gibt keine zeitliche Begrenzung für Ermittlungen. Die Forschung wird so lange wie nötig dauern. Die Herausforderung besteht darin, über ein System zu verfügen, das breit genug ist, um es den Ermittlern zu ermöglichen, unter den bestmöglichen Bedingungen zu arbeiten und alle Ermittlungshandlungen durchzuführen, die zur Aufdeckung der Wahrheit erforderlich sind. Solange sie in einer sicheren Umgebung arbeiten müssen, ist der Bereich verboten. Ziel dieser Durchsuchungen ist es, den Ermittlungsrichtern die Möglichkeit zu geben, über alle notwendigen Elemente zu verfügen “, betonte er gegenüber der Presse.

https://www-ledauphine-com.translate.go ... _tr_pto=sc

[gastxyz..me]

"Dreieck" - ende der hundespur

- Straße D457 / "Rue du Four" / abschüssig
- aus richtung haus-großeltern ("10, Rue du Four")
- links vor gabelung (und nicht mehr auf foto): "Waschtröge" / "Fontaine"

gabelung:
- links D457
- rechts Kirche Eglise Saint Martin / der weg zur Kapelle-Saint Pancreas-außerhalb


Der vermisste zweieinhalbjährige Émile, war in dem südfranzösischen Dorf Vernet zuletzt gesehen worden. © IMAGO/Durand Thibaut/ABACAPRESS
https://www.merkur.de/welt/details-fran ... 22419.html

[Heckengäu]

17:32

Die Gendarmen werden „ein digitales Double“ der Szene rekonstruieren

Ein Fernpilot der Gendarmerie erklärte am Montag, dass den Ermittlern drei Drohnen zur Verfügung stünden, um „ein digitales Double“ des Tatorts[=Fundorts] zu rekonstruieren. „Wir werden mit Photogrammetrie arbeiten, um die gesamte Szene in 3D und 2D zu rekonstruieren und alle Hinweise zu ersetzen, die wir sammeln können “, berichtete Aurélien S. Diese Art von Drohne kann auf einer Fläche von „einem Quadratkilometer“ arbeiten, indem sie Hinweise ersetzt auf den nächsten Zentimeter.

Der IRCGN-Gendarm erklärte auch, dass diese „Materialisierung“ es ermöglichte, die Szene zu einem bestimmten Zeitpunkt zu „reparieren“ , während sie durch „Trampeln“ oder „ungünstige Wetterbedingungen wie in den letzten Tagen“ beeinträchtigt werden könne .

Ein Fernpilot der Gendarmerie in Vernet. Nicolas Daguin / Le Figaro

https://www-lefigaro-fr.translate.goog/ ... _tr_pto=sc

[gastxyz..me]

klein, pfiffig, mit eigenen ansichten
zwischenrufe in der kirche (wie): "ist es bald fertig?" - "es reicht, wir haben genug!"
..und dann gibt es familienmitglieder mit einer prügel-historie bei "ungezogenen" kindern..

die Familie
- vor dem haus steile gasse [faik: die, auf der emile zuletzt gesehen wurde]
- steile gasse = 50m lang
- endet in "dreieck" mit gras, große wassertröge in der nähe, häuser, straße d457
- beim/im/nähe(?) dreieck markieren die hunde (saint-hubert hunde)
- im dorf leben 5 bauern, viele rentner, leute aus marseille und aix (wochenendler)
- emile-großeltern kaufen haus anfang der 2000er jahre
- emile-großeltern anne + philippe sind damals(?) ca 50 jahre alt
- 10 kinder, verbringen sommerferien in le vernet
- philippe-großvater-emile segnet seine kinder abends mit einer kreuzzeichen-geste auf der stirn
- großeltern-mütterlicherseits philippe und anne leben in La Bouilladisse (25km von aix-en-provence)
- eltern-emile leben ebenfalls in La Bouilladisse (25km von aix-en-provence)
- großvater philippe = osteopath mit Büro Hauptstraße La Bouilladisse
- emile-mutter = marie = hausfrau = älteste tochter von philippe + anne
- emile-vater = columban = ingenieur im centrale lyon
- emile-schwester = Alaïs, 1 jahr alt zum zeitpunkt verschwinden

- in Kirche-La-Bouilladisse gibt die familie 1x jährlich ein religiöse-musik-konzert
- jeden sonntag: großeltern, kinder, enkel in alte privatkapelle in Aix
- aix-alte-privatkapelle: lateinische messe, gregorianische gesänge, katholisch
- männliche familienmitglieder halten die messe ab
- weibliche familienmitglieder die musikalische gestaltung im gottesdienst
- emile gelegentlich ungeduldig in der kirche: „Wir haben es satt!“ "Es ist fast fertig?", ruft er dann
- philippe-großvater-emile "assisted witness" in physischem missbrauchsprozess
- verprügelte gelegentlich auch eigene kinder
- kritisierte emile-vater-columban für zu große nachgiebigkeit
- mutter-philippe-großvater = bekannte lehrerin aus la bouilladisse, "unnachgiebig" gegenüber schülern "In sozialen Netzwerken und in Gruppen, die sich der Stadt widmen, erinnern sich viele an die Regelbrüche, die sie den Schülern zugefügt hat."

SAMSTAG 8. juli
...unterwegs in windel und mini-treckingschuhen...?
- am 7. juli FREITAG trifft emile ein, seine eltern fahren gleich wieder ab
- 8 von 10 kindern der großeltern sind im haus
- es fehlen emile-mutter-marie, bathilde die jüngste
- emile hat gerade seinen (nach)mittagsschlaf beendet, ist beim großvater
- emile-großvater beschäftigt (mit zeug ins auto laden), emile geht verlustig
- emile hat windel an ("weiße shorts"?), und irgendwo "eisenknöpfe"
- emile gesichtet auf der steilen gasse (zeuge1: bergab, zeuge2: bergauf)
- eine quelle: emile liebt es durch die wenigen häuser des dorfe zu schlendern
- selbe quelle: er kennt sich gut aus, auch wenn noch sehr jung

SICHTUNG steile straße - 17:15 uhr
"Angesichts des Schwerpunkts des Kindes ist es sicher, dass es zum Hang ging, es ging hinunter“, kommentiert dieselbe Quelle.
2 zeugen sehen 17:15 uhr das kind auf der steilen gasse (Rue du Four, Haus-Großeltern, faik)

zeuge a) kind bergauf: ein teenager (faik: sagt wohl, kind ging BERGAUF richtung großeltern-haus)
zeuge b) kind bergab: ein mann in 60ern mit berner sennenhund, der bei fremden anschlägt. hat er nicht, dann stellt sich wohl heraus, dass der hund nicht vor ort war an dem tag. (faik: sagt wohl, kind ging BERGAB richtung dreieck Eglise Saint Martin)
berner sennenhund mit alibi ? könnte es sich um einen solchen "unfall" gehandelt haben?

1te SUCHE
- innerhalb von 48 stunden (ab 18 Uhr Samstag 8. juli)
- 800+ freiwillige plus feuerwehrleute plus gendarme plus zivilsicherheitsleute
- 2x hubschrauber, 1x wärmebildkamera an bord, drohnen
- heuballen mit metalldektordurchsuchen (emile eisenknöpfe irgendwo: am t-shirt, den schuhen?, gibts an 2jährigen-kinderklamotten teile für den metalldetektor?)
- man prüft eingeloggte telefone vor ort
- befragungen, durchsuchungen häuser, fahrzeuge
- 13. juli ende der vor-ort-suchen
- danach anacrim-software, wohl KI-Software, wo alle details zum fall eingegeben werden

Stimmen vor Ort
Michel, teilnehmer am 1ten such-abend 8. Juli Samstag:
„Sie waren wirklich lässig, die Atmosphäre war seltsam, der Vater rauchte eine Pfeife, das hat mich beeindruckt, es war so.“ Wir waren nicht auf der Suche nach einem lebenden Kind. »

- andere freiwillige hatten ähnliche eindrücke: keine hektik, keine suche nach lebendem kind ?
(faik: auch die emile-eltern wohl ebenfalls "zu" gelassen, pfeife rauchte wohl großvater)

- bürgermeister: „Es ist ein Fahrzeug, das etwas schnell vorbeifährt.“ Ein Fahrer, der, anstatt normal zu reagieren, entgleist. Ich bin sicher, dass die Leiche nicht in der Kommune ist, alles wurde zurückgegeben. Es wurde verschoben. Es kam zum Eingreifen eines Erwachsenen, ob tot oder lebendig. »

- bürgermeister: "Wenn man ganz unten ist, sind es die Kinder, die einen retten. Sie helfen uns aus schwierigen Situationen", sagt bürgermeister francois balique, wohl als begründung warum er im nachgang des lubitz-airbus-absturzes einen tierpark anlegte


quelle:
https://fr.wikipedia.org/wiki/Dispariti ... _d%27Émile
darin fußnote 6: https://www.parismatch.com/actu/faits-d ... net-227499

google-translate fußnote 6:
https://archive-wikiwix-com.translate.g ... ikiwix.com&

[Gast]

Google Earth

vernet 1.png (997.31 KiB) 1548 mal betrachtet

Bin schnell mal mit "meiner" Drohne über das Seitental geflogen, wo die Polizei jetzt sucht

[AngRa]

Momentan scheint die Polizei nicht zu wissen, wo der Punkt ist, an dem weitere Knochen zu finden sind.

"Il manque le point zéro, là où il y a le maximum d'ossements, l'endroit où est tombé ou où a été déposé l'enfant", indique François Daoust, ex-directeur de l'institut de recherche criminelle de la gendarmerie nationale (IRCGN).

Übersetzt:

„Es fehlt der Nullpunkt, dort, wo sich die maximale Anzahl an Knochen befindet, der Ort, an dem das Kind hingefallen ist oder hingelegt wurde“, sagt François Daoust, ehemaliger Direktor des Kriminalforschungsinstituts der Nationalen Gendarmerie (IRCGN).

https://www.bfmtv.com/police-justice/il ... 10349.html


Von daher gesehen ist es derzeit noch gar nicht möglich zu sagen, wo der Kleine verunglückt sein könnte oder wo er abgelegt worden sein könnte. Vielleicht findet die Polizei durch eine Knochenansammlung den Punkt, vielleicht auch nicht. Bislang gibt es zum Fundort des Schädels nur die Aussage der ortsansässigen Frau, die den Schädel zur Gendarmeriestation gebracht hat.

[AngRa]

Über das Gebiet, wo die Auffindungszeugin gemäß ihrer Aussage den Schädel gefunden hat heißt es an dieser Stelle:

La zone de découverte des ossements, un chemin de randonnée situé à 2 kilomètres à pied du hameau du Haut-Vernet, avait "été archi-fouillée par les gendarmes", a rapporté François Balique au Figaro. "C'est endroit où passent les chasseurs et leurs chiens, les habitants quotidiennement et où des travaux forestiers ont été réalisés à l'automne.

Das Gebiet, in dem die Knochen gefunden wurden, ein Wanderweg, der 2 Kilometer zu Fuß vom Weiler Haut-Vernet entfernt liegt, sei „von den Gendarmen gründlich durchsucht worden“, berichtete François Balique gegenüber Le Figaro . „Dies ist ein Ort, an dem täglich Jäger und ihre Hunde sowie Bewohner vorbeikommen und an dem im Herbst Forstarbeiten durchgeführt wurden.

https://www.bfmtv.com/bfm-dici/emile-le ... 10243.html

Nach dieser Beschreibung ist es kaum vorstellbar, dass die Knochen nicht eher entdeckt worden sind, da der Weg stärker frequentiert war. Ob von irgendwo her weiter oben Knochen angeschwemmt worden sein können, muss erst noch untersucht werden.

[gastxyz..me]

"Dreieck" - ende der hundespur

- Straße D457 / "Rue du Four" / abschüssig
- aus richtung haus-großeltern ("10, Rue du Four")
- links vor gabelung (und nicht mehr auf foto): "Waschtröge" / "Fontaine"

gabelung:
- links D457
- rechts Kirche Eglise Saint Martin / der weg zur Kapelle-Saint Pancreas-außerhalb


Der vermisste zweieinhalbjährige Émile, war in dem südfranzösischen Dorf Vernet zuletzt gesehen worden. © IMAGO/Durand Thibaut/ABACAPRESS
https://www.merkur.de/welt/details-fran ... 22419.html

"Brunnen" - unmittelbar vorm Dreieck
aus Richtung Großeltern-haus kommend

Bild_2024-04-01_193245826.png (613.43 KiB) 1441 mal betrachtet

Emiles Spur verschwindet vor dem Waschhaus an der Straße, die zum Dorf Vernet führt. • © BERTRAND RIOTORD / MAXPPP
https://france3--regions-francetvinfo-f ... 48453.html

[z3001x]

Ich versteh bisher nicht, ob das Sträßchen, in dessen Nähe der Schädel offenbar gefunden wurde, nun für PKW passierbar ist oder nicht.
In OpenStreetMap und bei Komoot ist die Strasse als Wanderweg mit losem Untergrund bezeichnet, also nicht ernsthaft auto-kompatibel.
Fahrradrouten für fast alle Radtypen werden drüber geschickt, außer Rennrad. Also ist es keine kompletter Wurzelhutzelweg.
Bei Google Maps werden dagegen PKW-Routen über diesen Weg geführt. Wobei Google Maps erfahrungsgemäß bei kleinen Waldstraßen ziemlich unzuverlässig bis katastrophal ist.
Wenn man sich den Weg in Satellitenansicht ansieht, wirkt er wie ein zweispuriger asphaltierter oder zumindest befestigter, stabiler gekiester Weg, den man gefahrlos mit einem PKW fahren könnte.
Die Frage stellt sich ja schon hinsichtlich denkbarer "Ablage".

[z3001x]

Was die Frage angeht, warum das Geheimnis sich gerade jetzt offenbarte, könnte ich mir vorstellen, dass starke Regenfälle in den Tagen vorher, speziell am 26. und 27. März das Skelett bzw. den Schädel freigelegt haben könnten und der Schädel durch kleine Veränderung des Bodens ins Rollen gekommen sein könnte. Jedenfalls wurde das angedeutet, dass Regen damit zu tun haben könnte.
https://www.meteoart.com/europe/france/ ... 27&month=3
Schneeschmelze wäre natürlich auch eine Idee. Setzt natürlich voraus, dass dort überhaupt noch Schnee lag. Kann ich jetzt nicht einschätzen. Liegt zwischen 1200 und 1350 mNN das Gebiet, ähnlich Schwarzwaldgipfel.

[z3001x]

Prinzipiell wäre es ja schon denkbar, dass die beiden letzten Zeugen und auch die Hunde Wahrheit sprachen und der Junge einfach wirklich nur ausgebüxt ist und die 2 km über die Bergalm und in den Wald hinein und hinab auf eigene Faust und in Unternehmungslust hinlegte und sich dann verlaufen hatte und nicht mehr zurückfand. Merkwürdig, dass er dann nicht auf sich aufmerksam machte, als die Helferscharen in seine Nähe kamen. Aber da steckt man natürlich nicht so drin, was sich da psychologisch in so einem kleinen Mann tut und auch in welcher körperlichen Verfassung er dann gewesen sein würde. Wirkt jedenfalls wie ein von mehreren validen Optionen im Moment. Tragisch in jedem Fall, dass der niedliche Bub ums Leben kam.

[Gast]

Hier ist der Holzlagerplatz wo das Seitental an der D900 endet
https://www.google.com/maps/@44.2584922 ... ?entry=ttu

[Heckengäu]

Hier ist der Holzlagerplatz wo das Seitental an der D900 endet
https://www.google.com/maps/@44.2584922 ... ?entry=ttu

Ganz kalt. Die D 900 ist weit entfernt vom Fundort.
Es wurde von Forstarbeiten geschrieben, nicht von Lagerplätzen für Baumholz.

Es gibt ja bis zur Stunde unterschiedliche Angaben zur Lage der Fundstelle und zur Entfernung.
1 Km und 2 Km und "100 Yards vom Haus des Grossvaters" von den bekloppten, trunksüchtigen Engländern.

Als erstes kam "Südwestlich unterhalb Haute Vernet" und das kann so nicht stimmen,
wenn dann als nächstes die Angaben "unterhalb/nach der Kapelle" und unterhalb "Ravin de l'Ubac" geschrieben wurden.

Das hat @x3001x bereits gestern ähnlich dargestellt. Ich habe hier nur einen Punkt gesucht,
der 1 Km vom Weiler in der angegebenen ungefähren Richtung unterhalb entfernt ist. Nicht mehr, nicht weniger.

Dieser von mir per Mausklick gesetzte Punkt (bei unbeschrifteter 2. Ziel-Zeile im Routenplaner)
wurde jedoch von dem absolut dumm-sturen Gurgel Maps Mechanismus sofort voll arger Tücke
mit "Le Vernet" beschriftet - da könnte man doch glatt auf der Sau naus...

Letztendlich ist es aber unbedeutend, wo genau und exakt die Fundstelle ist - vor allem für uns externe,
unbedeutende, verfolgende Beobachter des Dramas.

1km.JPG (176.76 KiB) 1247 mal betrachtet

https://www.google.de/maps/dir/%C3%89gl ... ?entry=ttu

[Gast]

Ganz kalt. Die D 900 ist weit entfernt vom Fundort.
Es wurde von Forstarbeiten geschrieben, nicht von Lagerplätzen für Baumholz.

Ich habe nicht geschrieben am Holzlagerplatz sondern das Seitental endet am Holzlagerplatz wie man bei Streetview sehen kann.
Zum Glück ist Heckengäu nicht vor Ort sonst hätte er sich selbst verlaufen
aus https://www.rtl.de/cms/fall-emile-2-fun ... 82201.html


https://www.google.com/maps/@44.2566047 ... &entry=ttu
Und hier die 2 Lichtungen in Google Maps von Oben
Bei Google Earth ist der Blick etwa von Norden

[AngRa]

Heute laufen die Ermittlungen weiter und die Staatsanwaltschaft will sich heute um 18 Uhr äußern. Immerhin hat sich durch den Knochenfund die Situation geändert, auch wenn viele Fragen offen bleiben.


https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-m ... 20064.html

[Heckengäu]

Tod von Emile: Endlich wissen wir, warum der Wanderer die Knochen des Jungen zur Gendarmerie gebracht hat

Veröffentlicht auf04.02.2024 um 16:01 Uhr
Mégane Fernandez Huet mit AFP

https://www-midilibre-fr.translate.goog ... _tr_pto=sc

Funkloch in der Wildnis

[lawine]

die PK hat einige Neuigkeiten erbracht:

18:13 Uhr
„Post-Mortem-Risse“ am Schädel sowie „Bissspuren“ beobachtet
GEfunden wurden ebenfalls ""„Einige Kleidungsstücke“ – ein T-Shirt, seine Schuhe und Höschen – wurden unweit der Knochen gefunden""


....

Die Staatsanwaltschaft von Aix-en-Provence gibt den Fund von Kleidung von Émile bekannt, „aber keine anderen Knochen“.

Die Entdeckung erfolgte etwa 150 Meter von der Fundstelle des Schädels und der Zähne entfernt.

die Kleidunglag zudem verstreut.

Einen zusammenhang mit der offiziellen Nachstellung am donnerstag vergangene Woche und dem aktuellen Fund stellt der Staatsanwalt nicht her, soweit ich das verstanden habe. Demnach dürften die gefundenen Überreste bereits länger in der Landschaft gelegen sein
( Übersetzungen mit google translator)

https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-m ... 20064.html


https://www.ladepeche.fr/2024/04/02/dir ... 864448.php

[Gast]

Man hat Kleidung von Emile gefunden.

https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-m ... 20064.html

[gastxyz..me]

- knochen wurden nicht begraben
- schädel mit tier-bissspuren und "post-mortem-rissen"
- ohne oberkiefer
- todesursache unbekannt
- "einige kleidungsstücke" (nicht alle?) unweit der knochen
- schuhe
- t-shirt
- shorts
- szenario am freitag ?? also nicht am donnerstag ?
- bereich kurz nach verschwinden durchsucht

Pressekonferenz 02-04-2024 DIENSTAG

Staatsanwalt Jean-Luc Blachon

18:06 LeParisien
Der Bereich, in dem der Schädel gefunden wurde, wurde tatsächlich kurz nach dem Verschwinden durchsucht
„Auf die ersten Recherchen folgte eine massive Mobilisierung“, erinnert sich Jean-Luc Blachon an die Chronologie der Ereignisse. Er behauptet, dass der Weg, auf dem der Schädel gefunden wurde, bei den ersten Durchsuchungen abgesucht worden sei.

18:07 Uhr LaDepeche
Die Wanderin, die Emiles Schädel entdeckte, steckte ihn „in eine Plastiktüte“, bevor er sich an die Behörden wandte, wobei Kleidung gefunden wurde
Der Schädel des Kleinkindes sei in steilem Gelände in einer „stark bewachsenen“ Gegend gefunden worden, sagte Jean-Luc Blanchon. „Einige Kleidungsstücke“ – ein T-Shirt, seine Schuhe und Höschen – wurden unweit der Knochen gefunden. Alle diese Auswirkungen würden bald analysiert, fügte die Staatsanwaltschaft hinzu.

18:12 LeParisien
„Kein Zusammenhang“ zwischen dem Szenario vom Freitag und dem Fund des Schädels am Sonntag, so die Staatsanwaltschaft

18:12 LeParisien
„Seit dem Fund des Schädels wurden keine weiteren Knochen gefunden“, sagt der Staatsanwalt

18:13 Uhr LaDepeche
„Post-Mortem-Risse“ am Schädel sowie „Bissspuren“ beobachtet
„Ein Oberkiefer fehlt, ohne dass man wissen kann, ob er sich auf natürlichem Weg oder durch Zugeinwirkung gelöst hat“, fügte der Richter hinzu. „Die Analysen gehen weiter“, fuhr Jean-Luc Blanchon fort.

18:14 LeParisien
„Diese Knochen allein erlauben es uns nicht, die Todesursache zu sagen“ des kleinen Émile
„Wir können nicht immer eine Hypothese einer anderen vorziehen“, präzisiert Jean-Luc Blachon.

18:15 Uhr LaDepeche
Die gefundenen Knochen reichen nicht aus, um „zu sagen, was die Todesursache von Emile ist“
Trotz der Entdeckung der Knochen an diesem Wochenende sei es derzeit nicht möglich, „die Todesursache von Emile zu sagen“, erklärte der Staatsanwalt von Aix-en-Provence.

18:19 LeParisien
Bisse am Schädel
Am Schädel des kleinen Émile seien Bisse festgestellt worden, sagt Jean-Luc Blachon. Sie seien „zweifellos durch Tiere verursacht“ worden, so der Staatsanwalt weiter.

18:20 LeParisien
Die gefundenen Knochen „wurden nicht begraben“
Das „Aussehen“ der Knochen „lässt uns bestätigen, dass sie nicht begraben wurden, sondern lange Zeit meteorologischen Veränderungen, insbesondere schlechtem Wetter, ausgesetzt waren“, verkündet Jean-Luc Blachon.

18:22 LeParisien
Die Kleidung des Kindes wurde gefunden
„Ein T-Shirt, seine Schuhe und sein Höschen“ seien gefunden worden, „verstreut über ein paar Dutzend Meter“. Am Tag seines Verschwindens trug er die besagte Kleidung.


https://www.leparisien.fr/faits-divers/ ... 5CTV5I.php

https://www.ladepeche.fr/2024/04/02/dir ... 864448.php

[gastxyz..me]

NACHTRAG Pressekonferenz 02-04-2024 DIENSTAG

18:29 LeParisien
„Es wurde kein prämortales Trauma beobachtet“ an Émiles Schädel
Die ersten Analysen am Schädel des kleinen Émile zeigen das Vorhandensein „kleiner Brüche und postmortaler Risse“.

französisch youtube


https://www.youtube.com/watch?v=Z-Nwo-ypKtM