VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: [NEU] Arian Arnold (6), Bremervörde-Elm, 2024
Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

papaya hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 14:16:00 Nochmal die Frage, warum man am 8.12. zwei Prepaid-Guthaben für 15 und 30 Euro für o2 Allnet-Flat kauft und am 9.12. erneut welche, wenn man sich ausschließlich im EU-Raum aufhält. Man muss schon exzessiv surfen oder aber in Non-EU-Netze telefonieren, um dieses Guthaben in einem Tag zu verbrauchen. Oder es gab noch ein drittes Prepaid-Handy.

Die Ermittlerin berichtete, dass das eine Handy so gut wie kein Guthaben verbraucht hat. Ein drittes relevantes Handy mit Prepaid-Karte hat sie nicht erwähnt.

Auch habe ich notiert, dass Alex an der Kita in Schwabach am 09.12.2022 um 08.18 Uhr gesehen wurde. Dies ist ebenfalls eine Zeugenaussage.

Die Zeitangaben der Ermittler sind genau, Videoaufzeichnungen und die Elektronik im 1er BMW machen es möglich ;)
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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BlueFlowers hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 18:12:27 Ist alles überhaupt kein Problem soweit und selbst 41 Minuten reichen aus. Wie lange brauchst du denn zum Ein-und Aussteigen? Willst Du andeuten, daß das Ermittelte nicht stattgefunden hat?
Wir reden hier nicht nur von Ein- und Aussteigen.

Ich will nicht andeuten, sondern glasklar sagen, dass die Presse und die Mehrzahl der Foristen in das bisher bekannt gewordene Ermittelte etwas hineininterpretieren was noch in keinster Weise bewiesen ist und daher möglicherweise so auch nicht stattgefunden hat.

Lynchjustiz und Vorverurteilung darf auch hier keinen Boden haben. Es kommen noch 30 Prozesstage.
Turmfalke23 hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 18:30:22 Die Zeitangaben der Ermittler sind genau, Videoaufzeichnungen und die Elektronik im 1er BMW machen es möglich ;)
Davon bin ich überzeugt. Und meine Beobachtungen, Zeitangaben und Schlussfolgerungen sind ebenfalls genau und faktenbasiert.

Für Verpacken und Umpacken von Leichen in Oberhasling ist zumindest nach meiner Analyse (die übrigens die gleichen präzisen Ermittlungsergebnisse der Polizei zugrunde legt) schlicht keine Zeit.

Meine Interpretation der Ermittlungsergebnisse Stand Tag 4 ist, dass in Oberhasling eine Pinkelpause stattfand, nachdem man von Weyarn bis dort einen Stau auf der A8 auf der Landstraße umfahren hat. Man hatte keine Lust, dies an der Raststätte Irschenberg zu erledigen. Danach fuhr man an der Behelfsauffahrt auf die A8, Ugur mit Alexandras Handy Richtung Kufstein und Dejan und eine lebende Alexandra Richtung Salzburg.

Dejan fuhr später über Passau nach Nürnberg zurück und erschien abends bei der Polizei.

Über den Verbleib von Alexandra kann man zum jetzigen Zeitpunkt nur spekulieren.

Ich lade jeden ein darzulegen, welchen bekannt gewordenen Fakten diese Hypothese widerspricht.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

papaya hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 18:57:25 Wir reden hier nicht nur von Ein- und Aussteigen.

Ich will nicht andeuten, sondern glasklar sagen, dass die Presse und die Mehrzahl der Foristen in das bisher bekannt gewordene Ermittelte etwas hineininterpretieren was noch in keinster Weise bewiesen ist und daher möglicherweise so auch nicht stattgefunden hat.

Lynchjustiz und Vorverurteilung darf auch hier keinen Boden haben. Es kommen noch 30 Prozesstage.
Mach mal halblang. Keiner betreibt hier Lynchjustiz.
Du dagegen betreibst die Sache der Angeklagten.

Die Hunde haben also die Gerüche von D.B., U.T. und Alexandra in Irschenberg erschnüffelt.
Nur mal angenommen, Alexandra hätte da noch gelebt und die beiden hätten sie dort laufen lassen.
Hätten die Hunde dann nicht ihre Spur finden müssen und hätten die beiden Angeklagten das nicht zu ihrer Entlastung erwähnen müssen statt einen Mordprozess mit wahrscheinlicher Verurteilung zu langjährigen Haftstrafen über sich ergehen zu lassen?
Nur mal angenommen, einer der Angeklagten hätte die lebende Alexandra in dem von ihm in Irschenberg gefahren, wäre also auf wundersame Weise vom Knebler und Nötiger (Brief) zum Fluchthelfer geworden.
Hätte er das nicht zu seiner Entlastung erwähnen müssen statt einen Mordprozess samt wahrscheinlicher Verurteilung zu einer langjährigen Haftstrafe über sich ergehen zu lassen?
Gast126

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Gast126 »

Komisar Rex hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 18:29:32 Angefangen habe ich nochmal, von Anfang an!!! Was wurde WO, von welchen Medien, berichtet??
Viele Möglichkeiten, auf öffentlich, zugängliche Kommentare, oder ''Likes'' zu stoßen, bekommt man in den Sozialen Medien.
Es ist wie Memory spielen...
Deutlicher kann ich aber nicht werden!!! Außer, dass man aufpassen muss, ''den Wald vor lauter Bäumen, nicht zu verlieren... !''Visuell und Orthographisch...und etwas Geduld und Faktenwissen, helfen ebenso!!! Ich brauchte 8 Stunden, bis ich den Wald, als Ganzes, erkennen konnte! Als gutgäuber Mensch, ist es eben nicht einfach, zu hinterfragen! Ach und eines noch, es lohnt sich, hinter die Fassade, zu schauen und indem Fall, ist das interessant!!!
LG

Bitte um mehr Infos!! Ich habe mir auch etliche Gedanken gemacht und mich würde interessieren ob wir da die ähnlichen Vermutungen haben.
Noch dazu, wenn du relevante Sachen, Kommentare
etc. entdeckt hast, bitte bei der Polizei melden!!
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

papaya hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 18:57:25 ...
Danach fuhr man an der Behelfsauffahrt auf die A8, Ugur mit Alexandras Handy Richtung Kufstein und Dejan und eine lebende Alexandra Richtung Salzburg.

Dejan fuhr später über Passau nach Nürnberg zurück und erschien abends bei der Polizei.

Über den Verbleib von Alexandra kann man zum jetzigen Zeitpunkt nur spekulieren.

Ich lade jeden ein darzulegen, welchen bekannt gewordenen Fakten diese Hypothese widerspricht.
Was ist deine Erklärung, dass Panzertape mit U.T.s Fingerabdrücken und ausgerissenen Kopfhaaren von Alexandra im Haus in Schwabach Limbach gefunden wurde?
Was ist deine Erklärung, dass das Papier des von Alexandra handgeschriebenen Briefs aus der Sphäre von D.B. und U.T. stammt und dass ein Sachverständiger Anzeichen von Angst und Panik in Alexandras Schrift feststellen konnte?
Was ist deine Erklärung, dass beide Angeklagten den Mordprozess über sich ergehen lassen, also derjenige, der Alexandra nach Irschenberg nicht mehr bei sich hatte, darauf verzichtet zu sagen, dass er Alexandra zuletzt lebend in Irschenberg in Begleitung des anderen Angeklagten gesehen habe?
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

Alex123 hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 19:19:49 Mach mal halblang. Keiner betreibt hier Lynchjustiz.
Du dagegen betreibst die Sache der Angeklagten.

...und die beiden hätten sie dort laufen lassen.

Hätte er das nicht zu seiner Entlastung erwähnen müssen statt einen Mordprozess samt wahrscheinlicher Verurteilung zu einer langjährigen Haftstrafe über sich ergehen zu lassen?
Ich verwahre mich weiterhin gegen die Behauptung, die Sache der Angeklagten zu betreiben. Dafür ist die Verteidigung zuständig. Ich betreibe die Sache des Rechtsstaats und einer faktenbasierten Verfahrens.

In Oberhasling laufen lassen ist nicht Teil meiner Hypothesen.

Warum ein Beschuldigter nichts, aber auch gar nichts mehr sagt und seinem Anwalt das Reden überlässt, kann man wirklich überall nachlesen und weiß auch jeder im True-Crime-Umfeld, dazu muss ich mich hier nicht mehr äußern.
Fränkin
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Gast126 hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 19:30:40 Bitte um mehr Infos!!
Kleiner Tipp: Wenn man sich registriert, dann kann man sich private Nachrichten schreiben :)
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

papaya hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 20:18:38 ...

Warum ein Beschuldigter nichts, aber auch gar nichts mehr sagt und seinem Anwalt das Reden überlässt, kann man wirklich überall nachlesen und weiß auch jeder im True-Crime-Umfeld, dazu muss ich mich hier nicht mehr äußern.
Wenn es nichts Entlastendes gibt, ist das das Schweigen nachvollziehbar.
Aber das Mitnehmen der lebenden Alexandra, das Verhelfen zur Flucht nach deinen Hypothesen wäre etwas Entlastendes, das der Angeklagte oder sein Rechtsbeistand vorbringen würde, um es gar nicht zum Mordprozess kommen zu lassen.
Wenn Akexandra ihr Untertauchen geplant hätte, wäre sie nach Abgabe der Pflegetochter in der Kita zurück nach Katzwang gefahren, hätte ihr Smartphone dortgelassen und sich zu Fuß und per Anhalter auf den Weg gemacht.
D.B., die sie zivilrechtlich verklagt und strafrechtlich angezeigt hat, hätte sie bestimmt nicht als Fluchthelfer eingespannt. Die beiden hätten ihr auch nicht bei der Flucht geholfen.
komisar rex

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Ich würde mich gerne anmelden. Leider habe ich Probleme damit, weil meine E-Mail Adresse nicht verwendet werden darf! Also zumindest steht das immer da, wenn ich versuche, mich zu registrieren.

An den anderen Gast: Ich vertraue auf die Polizei und noch mehr auf die Verteidiger der Angeklagten!!!
Spannend wird es, wenn Freund DR. MATHE-LEHRER, Fußballtrainer, Immobilienmakler und Universitäts Mitarbeiter für VWL, Industrieökonimik usw, von den Verteidigern der Angeklagten, befragt wird!!!
Ich hätte da so einiger Fragen!!!! Ich bin gespannt!!!

PS. Meine E-Mailadresse würde ich hier niemals veröffentlichen!!! Ich weiß ja jetzt, dass es Leute gibt, die man lieber nicht so nah an sich ran lassen sollte!!! DAs Internet bietet für Verbrecher, viel zu viele Möglichkeiten!!!
Komisar Rex

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar Rex »

Eine kleine Hilfe meinerseits noch:
DAnn werde ich wieder zum stillen Mitleser.

Dieses Tool, kann eine große Hilfe sein ;)
(das erspart einiges an Arbeit... geht auch wunderbar mit Socialmedia Webseiten):
https://www.scamadviser.com/de/Startseite
Heckengäu
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Gast7 hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 10:58:58 ……….

Kannst du etwas konkreter werden? Etwas Transparenz?
Danke!
Kapitel neuer Wein in alten Schläuchen :P :
Aschesauga69 hat geschrieben: Samstag, 13. April 2024, 01:51:28 ich vermute, dass die kwittung bewusst aufbewart wurde, um die polizei zu täuschen. Möglicherweise um 1 verbrechen vorzutäuschen damit alexandra in ruhe in ihre heimat flöchten kann. LG
Aschesauga69 hat geschrieben: Samstag, 13. April 2024, 12:23:10 An die Schlaumeiers: Es gibt kein einzigen Beweis! Das Alexandra tod ist! Nur Behauptungen. Was soll das für 1 Beweis sein, das jemand Mülltüten kauft oder Messer? Schon mal überlegt wie viel in ein Sack rein passt mit 120 Litern? Eben! Fasst nichts! Keine schwangere Frau auf jeden Fall. Nicht mal das Bein oder ihr Kopf. Wahrscheinlich lebt sie noch, das sieht man doch oh man. Denkt ihr dass jemand so blöd ist und überall Beweise liegen läßt? Wahrscheinlich hat Uger und Dejan alles benötigt um Häuser zu renovieren, da dies ihre Einnahmekwelle ist! LG
Das Fräulein hat fleissig die Trommel gerührt bei ihren Freundinnen und nun Unterstützung erhalten, sowohl orthografischer Art als auch in einem zur Verfügung gestellten grösseren Endgerät für das Internetz, 1 Tablett oder etwas noch grösseres: 1 Schoss oben oder gar ein Personalcomputer - oho ! Denn das überaus nervige töggeln auf den Kleinkindertastaturen der Mobilfunktelefone erzeugt viele Fehler.

Natürlich wurden auch die Ergebnisse ihrer 8stündigen Meinungsmache von allen ihren lieben Freundinnen vollumfänglich bestätigt. Über alle Massen sehr löblich! Nichts anderes war zu erwarten.

So kann sie nun mit Verve entschlossen ihre Ansichten darlegen, dass die 2 Schwerkriminellen, inhaftiert im Turm auf faulem Stroh bei Wasser und Brot, vor den Schranken des Gerichtes zu Unrecht beschuldigt werden; eine fiese Gemeinheit sondergleichen! Tücke! Konstruiert!

Denn in ihrer selbstlosen Gutmütigkeit haben sie nur Frau Alexandra herzensgut geholfen zu flöchten, um an einem ruhigen und sicheren Orte ihr Mädchen zu gebären und in Freude und Glück zu leben, für immer, alle Tage, und das geht gar niemanden etwas an.

Als militanter Blaustrumpf steht Frau Fräulein in Front einer schnurgeraden 1.000-Meilen-Linie, voll Wonne in der Tradition von Elizabeth Montagu, Catherine Talbot, Hester Chapone, sie würde als Kindsmutter niemals den Namen eines Vaters nennen, denn "Das geht ihn gar nix an und auch sonst niemand". Keine einzige Frau oder Mädchen sollte jemals so etwas verwerfliches tuen! Um Himmels Willen!
Ein Knäblein oder Mägdelein gehört nur ihr, nur der Mutter ganz allein. Da hat niemand etwas drein zu reden und schon gar nicht ein Mann!
Massenkarambolage

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Massenkarambolage »

Unfassbar wie wenig die gestandenen Foristen verstehen was hier Sache ist.

Alex R. war die Strohfrau für massive Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Das Geld kann nicht von ihr stammen, weil ihr Job von den Medien aufgepumpt wird. Sie ist eine kleine Filialleiterin, Frau, Migrationshintergrund. Nix da leitende Angestellte. Die Kohle kam von Dejan B. und wahrscheinlich von einer großen Organisation hinter ihm.

Aber auf dem Papier ist alles ihres. Also wandert sie in den Knast. Deswegen muss sie weg. Ins Ausland. Oder sie latscht ohne alles zur Ausländerbehörde und sagt Asyl. Geht auch, hat sie aber wohl nicht. Deutscher Boden zu heiß wenn man sie erkennt.

Die Organisation könnte Dejan B. umlegen. Geht auch, hat sie aber wohl nicht. Vermutlich hat er nicht alles falsch gemacht die letzten Jahre.

Bevor sich nun aber im Dezember alle vor Gericht um Kopf und Kragen reden, inszenieren sie großes Theater mit Panzertape. Ihr fallt drauf rein. Bayerncops fallen drauf rein.

Dejan B. kann aussuchen. Knast oder Kugel. Dejan B. hat gewählt.

Alexandra R. konnte auch aussuchen. Knast oder Karpaten. Alexandra R. hat gewählt.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

komisar rex hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 20:53:33 ...

An den anderen Gast: Ich vertraue auf die Polizei und noch mehr auf die Verteidiger der Angeklagten!!!
Spannend wird es, wenn Freund DR. MATHE-LEHRER, Fußballtrainer, Immobilienmakler und Universitäts Mitarbeiter für VWL, Industrieökonimik usw, von den Verteidigern der Angeklagten, befragt wird!!!
Ich hätte da so einiger Fragen!!!! Ich bin gespannt!!!

...
Warum versuchst du, Dr. Bastian R. in die Sache reinzuziehen? Er hat mit den mutmaßlichen Straftaten zum Nachteil von Akexandra NICHTS zu tun.
Er hat Alexandra nicht bedroht.
Gegen ihn wurde kein Kontaktverbot verhängt.
Er ist nicht vorbestraft.
Er war nicht auf die Nutzung von Alexandras Konto angewiesen.
Er hat kein betrügerisches automatisiertes Mahnverfahren gegen Alexandra gestartet.
Seine Fingerabdrücke wurden NICHT auf Panzertape gefunden, an dem auch ausgerissene Haare von Alexandra waren.
Es ist legitim, seine Art nicht zu mögen. Das ist aber noch lange kein Grund, ihn auf eine Stufe mit dem Kriminellen D.B. zu stellen.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Massenkarambolage hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 23:09:10 ...

Alex R. war die Strohfrau für massive Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Das Geld kann nicht von ihr stammen, weil ihr Job von den Medien aufgepumpt wird. Sie ist eine kleine Filialleiterin, Frau, Migrationshintergrund. Nix da leitende Angestellte. Die Kohle kam von Dejan B. und wahrscheinlich von einer großen Organisation hinter ihm.

Aber auf dem Papier ist alles ihres. Also wandert sie in den Knast. Deswegen muss sie weg. Ins Ausland. Oder sie latscht ohne alles zur Ausländerbehörde und sagt Asyl. Geht auch, hat sie aber wohl nicht. Deutscher Boden zu heiß wenn man sie erkennt.

Die Organisation könnte Dejan B. umlegen. Geht auch, hat sie aber wohl nicht. Vermutlich hat er nicht alles falsch gemacht die letzten Jahre.

Bevor sich nun aber im Dezember alle vor Gericht um Kopf und Kragen reden, inszenieren sie großes Theater mit Panzertape. Ihr fallt drauf rein. Bayerncops fallen drauf rein.

Dejan B. kann aussuchen. Knast oder Kugel. Dejan B. hat gewählt.

Alexandra R. konnte auch aussuchen. Knast oder Karpaten. Alexandra R. hat gewählt.
Hallo ------

Natürlich kann das Geld von Alexandra stammen.
Es wurden nicht alle Immobilien parallel finanziert. Mit den Erlösen der mit Gewinn verkauften konnten wieder welche günstig eingekauft werden.

Ausländerbehörde, Asyl? Im Notarprotokoll über den Verkauf der GmbH von Alexandra an U.T. im Januar 2020 ist nachzulesen, dass beide deutsche Staatsbürger sind.

Show mit Panzertape, damit der Kriminelle D.B. wegen Mordes verurteilt wird und im Knast sicher ist?
Warum legt er dann kein Geständnis ab und riskiert so am Ende noch einen Freispruch?

Ja, Akexandra war die Strohfrau für einige Deals des Kriminellen D.B., aber von den Schwarzgeldern und der großen unbekannten Organisation muss bis zum Beweis des Gegenteils angenommen werden, dass es sie nicht gab.
Zuletzt geändert von z3001x am Montag, 22. April 2024, 14:56:33, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Pers. Angriffe entfernt
Komisar Rex

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar Rex »

Alex123 hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 23:21:38 Warum versuchst du, Dr. Bastian R. in die Sache reinzuziehen? Er hat mit den mutmaßlichen Straftaten zum Nachteil von Akexandra NICHTS zu tun.
Er hat Alexandra nicht bedroht.
Gegen ihn wurde kein Kontaktverbot verhängt.
Er ist nicht vorbestraft.
Er war nicht auf die Nutzung von Alexandras Konto angewiesen.
Er hat kein betrügerisches automatisiertes Mahnverfahren gegen Alexandra gestartet.
Seine Fingerabdrücke wurden NICHT auf Panzertape gefunden, an dem auch ausgerissene Haare von Alexandra waren.
Es ist legitim, seine Art nicht zu mögen. Das ist aber noch lange kein Grund, ihn auf eine Stufe mit dem Kriminellen D.B. zu stellen.
Ich stelle den Doktor, auf gar keine Stufe!!! Ich sage nur, dass es sehr interessant ist, wenn man googelt, liest und hinterfragt!!!
Sie sind derjenige, wenn ich dieses Forum so durchlese, der den Hernn Doktor, Makler usw... Professor, auf ein Podest stellt!!!
Zumindest versuchen Sie das, während Sie die Angeklagten, ständig herabwürdigen!!! Sie sind im Fall Alexandra angeklagt! Das aus gutem Grund. Die Anklageschrift erklärt auch wiso!! Vielleicht reichen die Indizien aus!!!

Ich bin ein neutraler Beobachter!!!
Ich hüte mich sogar davor, ihn auf eine STufe mit den Angeklagten zu stellen!!!
Die Angeklagten mögen vielleicht Dreck am STecken haben, aber ob Sie die Mörder sind, dass wird das Ende der Verhandlung zeigen!!!
Ob der Lehrer/Makler usw... ein ,,krimineller'' ist, können wir nicht wissen!!!!!!!! Vielleicht ist er einer!!! Vielleicht aber auch nicht!!!
Ich schreibe das bewusst im Konjunktiv!!!
Meine Sichtweise auf die Angeklagten hat sich etwas geändert, nachdem ich hinterfragt habe!! Meine Sichtweise auf den Freund, hat sich bestätigt!!
Und nebenbei, die Aussagen im Interview und auch die vor GEricht, lassen mich da aufhorchen!!!

DAs klingt alles viel zu ''dick aufgetragen''... und irgendwie verdächtig!!!
Vielleicht sind die, ''kriminellen'', wie Sie die beiden Angeklagten bezeichnen, schuldig!!! Vielleicht gibt es aber dennoch einen anderen Ausgang, als Sie es gerne hätten!!!
Denn wenn ich STrafverteidiger wäre, würde ich alles dafür tun, die Unschuld meiner Mandanten zu beweisen!!!
Mit FAkten und nicht mit Indizien!!!! Auch die Angeklagten haben ein Recht darauf, dass alles dafür getan wird, die Schuld festzustellen oder vielleicht sogar beweisen zu können, dass sie unschuldigig sind!!! Spannend ist es als Zuschauer, allemal!!! DAs wird auch im Sinne von Alexandras Angehöreigen sein!!
Die GErechtigkeit wird siegen!!!!!!!!!!


Alexandra und ihr Baby haben das verdient!!!!!!!
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Komisar Rex hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 01:34:28 Ich stelle den Doktor, auf gar keine Stufe!!! Ich sage nur, dass es sehr interessant ist, wenn man googelt, liest und hinterfragt!!!
Sie sind derjenige, wenn ich dieses Forum so durchlese, der den Hernn Doktor, Makler usw... Professor, auf ein Podest stellt!!!
Zumindest versuchen Sie das, während Sie die Angeklagten, ständig herabwürdigen!!! Sie sind im Fall Alexandra angeklagt! Das aus gutem Grund. Die Anklageschrift erklärt auch wiso!! Vielleicht reichen die Indizien aus!!!

Ich bin ein neutraler Beobachter!!!
Ich hüte mich sogar davor, ihn auf eine STufe mit den Angeklagten zu stellen!!!
Die Angeklagten mögen vielleicht Dreck am STecken haben, aber ob Sie die Mörder sind, dass wird das Ende der Verhandlung zeigen!!!
Ob der Lehrer/Makler usw... ein ,,krimineller'' ist, können wir nicht wissen!!!!!!!! Vielleicht ist er einer!!! Vielleicht aber auch nicht!!!
Ich schreibe das bewusst im Konjunktiv!!!
Meine Sichtweise auf die Angeklagten hat sich etwas geändert, nachdem ich hinterfragt habe!! Meine Sichtweise auf den Freund, hat sich bestätigt!!
Und nebenbei, die Aussagen im Interview und auch die vor GEricht, lassen mich da aufhorchen!!!

DAs klingt alles viel zu ''dick aufgetragen''... und irgendwie verdächtig!!!
Vielleicht sind die, ''kriminellen'', wie Sie die beiden Angeklagten bezeichnen, schuldig!!! Vielleicht gibt es aber dennoch einen anderen Ausgang, als Sie es gerne hätten!!!
Denn wenn ich STrafverteidiger wäre, würde ich alles dafür tun, die Unschuld meiner Mandanten zu beweisen!!!
Mit FAkten und nicht mit Indizien!!!! Auch die Angeklagten haben ein Recht darauf, dass alles dafür getan wird, die Schuld festzustellen oder vielleicht sogar beweisen zu können, dass sie unschuldigig sind!!! Spannend ist es als Zuschauer, allemal!!! DAs wird auch im Sinne von Alexandras Angehöreigen sein!!
...
Und schon wieder ------- du Dr. Bastian R., allein schon indem du sagst, er könnte eine Straftat begangen haben.
Das ist -------.
Er hat KEINE Vorstrafen, er war an KEINER der im Verfahren verhandelten möglichen Straftaten beteiligt!
Er ist einer der Verwandten und Freunde, die Alexandra am Abend des 09.12.2022 als vermisst gemeldet haben, damit also Zeuge im Verfahren.
Als solcher von den Ermittlern routinemäßig daraufhin überprüft, ob er etwas mit dem Verschwinden zu tun haben könnte. Die Tatsache, dass er weiterhin Zeuge und nicht Beschuldigter ist, zeigt, welches Ergebnis diese Routine-Überprüfung hatte: Dr. Bastian R. hat mit Alexandras Verschwinden NICHTS zu tun.
Man mag seine Art nicht mögen, seine Interviews komisch finden. Daraus ergibt sich jedoch KEINERLEI Zusammenhang zu Alexandras verschwinden.

Es ist KEINE Herabwürdigung, wann man den vorbestraften D.B. als Kriminellen bezeichnet. Das ist lediglich eine Tatsache.

Ja, wenn die Strafverteidiger die Unschuld ihrer Mandanten beweisen könnten, wäre das sehr gut.
Könnte aber nur auf zwei Arten passieren:
Angabe, wo sich die lebende Alexandra derzeit aufhält oder zumindest wo sie von den Angeklagten zuletzt lebend gesehen wurde, oder
Beweis, dass ein anderer als die Angeklagten Alexandra umgebracht hat.
Der Verweis, dass Dr. Bastian R. eine komische Art hat, trägt weder zu dem einen, noch zu dem anderen bei.

-------
Zuletzt geändert von z3001x am Montag, 22. April 2024, 14:54:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Pers. Angriffe, unnötig drastische Formulierungen entfernt
papaya
Beiträge: 714
Registriert: Dienstag, 26. März 2019, 11:20:01
Kronen:
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

komisar rex hat geschrieben: Sonntag, 21. April 2024, 20:53:33 Ich würde mich gerne anmelden. Leider habe ich Probleme damit, weil meine E-Mail Adresse nicht verwendet werden darf! Also zumindest steht das immer da, wenn ich versuche, mich zu registrieren.
Die Moderatoren hier hatten mir mal geschrieben:
Gmail.com-, Yahoo.de-, Web.de- und noch ein paar andere E-Mail-Adressen sind bei uns zurzeit gesperrt (wegen den vielen Spambots, die derzeit im Netz unterwegs sind).
Hast Du noch irgendeine andere E-Mail-Adresse, die Du für die Registrierung benutzen könntest?

Ansonsten könnten die Moderatoren Dir auch ein kurzes Zeitfenster für eine bestimmte Adresse freigeben.
MalteShapiro

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von MalteShapiro »

Ich kann mich eigentlich den Beiträgen von Aschesauga69 nur anschließen. Chapeau und danke im Übrigen dafür, Aschesauga.

Bis jetzt deutet keinerlei Indiz auf einen Mord oder dergleichen. Selbst das Erschnüffeln der Hunde zeigt eindeutig, daß Alexandra in Irschenberg noch lebte und womöglich mit Nachdruck zum Verlassen des Landes genötigt wurde. Mehr als eine Nötigung sehe ich hier nicht. Alles andere sind haltlose Anschuldigungen.

Ich konnte mich im Übrigen auch nicht anmelden. Vielleicht klappt es mit web oder gmx.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

https://www.br.de/nachrichten/bayern/mo ... lt,UAg2wAL

"Der Indizienteppich wird ausgerollt" Welch treffende Überschrift.
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