VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Es gibt keinen Vorstoß gegen die Unschuldsvermutung. Die gilt formal. Als Kriminelle dürfen D.B. und U.T. erst nach ihrer wahrscheinlichen rechtskräftigen Verurteilung bezeichnet werden.
Dass der Tatvorwurf entsprechend der sich in der Hauptverhandlungen ergebenden Erkenntnisse angepasst wird, ist nicht ungewöhnlich.
Z.B. Totschlag statt Mord, siehe auch https://rp-online.de/nrw/staedte/moench ... d-20714301
(Bei dem Professor habe ich vor 30 Jahren Bauvertragsrecht gehört)
Dass der Tatvorwurf entsprechend der sich in der Hauptverhandlungen ergebenden Erkenntnisse angepasst wird, ist nicht ungewöhnlich.
Z.B. Totschlag statt Mord, siehe auch https://rp-online.de/nrw/staedte/moench ... d-20714301
(Bei dem Professor habe ich vor 30 Jahren Bauvertragsrecht gehört)
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Hinweis der Justizpressestelle OLG. Nürnberg:
Das ist nur der aktuelle Wissensstand der Justizpressestelle
Kennen doch nicht die gesamte Anklage im Fall Alexandra R.
Den Wissensstand der Justizpressestelle würde ich nicht überbewerten.
Terminangaben in Strafsachen sind ohnehin ohne Gewähr.
Das ist nur der aktuelle Wissensstand der Justizpressestelle
Kennen doch nicht die gesamte Anklage im Fall Alexandra R.
Den Wissensstand der Justizpressestelle würde ich nicht überbewerten.
Terminangaben in Strafsachen sind ohnehin ohne Gewähr.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Wo ist das her?Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Freitag, 05. April 2024, 08:45:32 Das Akkreditierungsverfahren im Vermisstenfall Alexandra R. wurde am 20.03.2024 beendet. Die 19. Strafkammer/Schwurgericht am LG. Nürnberg/Fürth hielt es für notwendig, wegen des großen Medieninteresses an diesem Fall. Das Verhältnis zwischen Presse und Besuchern sowie den erforderlichen Räumlichkeiten ist nun annähernd gegeben.
...
Der Tatvorwurf kann u.a. abweichen bis zur Urteilsfindung, Terminänderungen möglich, Einlasskontrollen!
Hier https://www.justiz.bayern.de/media/imag ... ermine.pdf steht dieser Satz
nicht.Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Freitag, 05. April 2024, 08:45:32Der Tatvorwurf kann u.a. abweichen bis zur Urteilsfindung, Terminänderungen möglich, Einlasskontrollen!
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Ein weiterer Presseartikel, hier wird der vermutlich Tatort Sindersdorf angenommen.
https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/p ... t-15784011
https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/p ... t-15784011
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Hier noch ein neuer Artikel. Ausnahmsweise mal nicht Paywall:
https://www.nn.de/region/prozess-um-ver ... 1.14197926
https://www.nn.de/region/prozess-um-ver ... 1.14197926
Sind leider Fehler drin, aber als Refresher geht's eigentlich.Prozess um vermisste Alexandra R. in Nürnberg: „Die Konstellation ist sehr selten in Deutschland“
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Ein Beitrag von BR 24 zur Spurenlage im Fall Alexandra R.
Die beiden Männer sollen ihr gefolgt sein, sie überwältigt und geknebelt haben. Die Polizei findet später ein Panzerband mit Haaren von Alexandra R. und einen Ohrstecker. Entweder im Haus oder in einer Lagerhalle sollen die beiden Männer die Hochschwangere gezwungen haben, in einem handschriftlichen Brief die Strafanzeigen wieder zurückzunehmen. Der Brief kommt später per Post bei den Justizbehörden an.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ho ... et,U957kd0
Zwischenzeitlich zeichnet sich doch ein gewisser Sachverhalt ab
Die beiden Männer sollen ihr gefolgt sein, sie überwältigt und geknebelt haben. Die Polizei findet später ein Panzerband mit Haaren von Alexandra R. und einen Ohrstecker. Entweder im Haus oder in einer Lagerhalle sollen die beiden Männer die Hochschwangere gezwungen haben, in einem handschriftlichen Brief die Strafanzeigen wieder zurückzunehmen. Der Brief kommt später per Post bei den Justizbehörden an.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ho ... et,U957kd0
Zwischenzeitlich zeichnet sich doch ein gewisser Sachverhalt ab
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Aus welchen Quellen die Autorin wohl ihre Informationen hat.Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. April 2024, 09:12:14 Ein Beitrag von BR 24 zur Spurenlage im Fall Alexandra R.
Die beiden Männer sollen ihr gefolgt sein, sie überwältigt und geknebelt haben. Die Polizei findet später ein Panzerband mit Haaren von Alexandra R. und einen Ohrstecker. Entweder im Haus oder in einer Lagerhalle sollen die beiden Männer die Hochschwangere gezwungen haben, in einem handschriftlichen Brief die Strafanzeigen wieder zurückzunehmen. Der Brief kommt später per Post bei den Justizbehörden an.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ho ... et,U957kd0
Zwischenzeitlich zeichnet sich doch ein gewisser Sachverhalt ab
Neu ist das Knebeln mit Panzerband.
Kritisch könnte man fragen, warum vom Täter nicht aufgepasst wurde, dass Panzerband und Ohrstecker nicht zurückbleiben?
Neu ist auch, dass D.B. und U.T. vor der Tat sein nicht ortbares Auto gemietet haben sollen, um unerkannt in der Gegend herausfahren zu können.
Und schließlich ist neu, die D.B. und U.T. am Tattag ihre Mobiltelefone zuhause gelassen haben sollen.
Mal schauen, was in der Hauptverhandlung alles an Mobiltelefonbewegungsprofilen präsentiert wird.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Könntest Du mir freundlicherweise verraten, wo Du das her hast?Alex123 hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. April 2024, 12:20:36 Neu ist das Knebeln mit Panzerband.
Kritisch könnte man fragen, warum vom Täter nicht aufgepasst wurde, dass Panzerband und Ohrstecker nicht zurückbleiben?
In dem BR-Artikel steht nur
Steht das in irgendeinem anderen Artikel, dass sie mit dem Panzertape geknebelt wurde?Die Polizei findet später ein Panzerband mit Haaren von Alexandra R. und einen Ohrstecker.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Panzertape mit ihren Haaren dran… das wars dann mit dem Schmarrn, dass sie mittellos und hochschwanger geflüchtet wäre…
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Gast7 hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. April 2024, 15:25:43 Hier noch ein Presseartikel, ohne Paywall!
https://www.sueddeutsche.de/bayern/alex ... -1.6528249
.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Im Artikel lautet der Halbsatz unmittelbar davor "... sie überwältigt und geknebelt zu haben."
Anders als mit Panzertape geknebelt und zum Spaß noch ein bisschen Panzertape ins Haar und über den Ohrstecker geklebt?
Kannst du einem erzählen, der sich die Hose mit der Kneifzange zumacht.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Ja da bricht womöglich für jemanden eine Welt zusammen, das große Rätsel des Verschwindens nicht gelöst zu haben.
Jetzt ist es wohl für jeden offensichtlich, dass sie ermordet wurde und sich eben doch nicht nur versteckt hat
Das Interessanteste, was noch zu erfahren sein wird:
von wem stammte die ganze Kohle wirklich, um die es ging? Wurde durch die Immobilien geld gewaschen? Falls ja, aus welchen Geschäften wurde das Geld generiert?
Jetzt ist es wohl für jeden offensichtlich, dass sie ermordet wurde und sich eben doch nicht nur versteckt hat
Das Interessanteste, was noch zu erfahren sein wird:
von wem stammte die ganze Kohle wirklich, um die es ging? Wurde durch die Immobilien geld gewaschen? Falls ja, aus welchen Geschäften wurde das Geld generiert?
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Nun mal langsam. Nirgends steht, dass das Panzertape über die Haare oder den Ohrstecker geklebt war oder letzterer gar am Tape klebte.
Und der ganze Rest des Artikels überzeugt auch nicht.
Die ganze Berichterstattung wimmelt von Ungereimtheiten, und die Pressemitteilung konnte auch nicht überzeugen. Wir werden abwarten müssen, was nun tatsächlich in der Anklageschrift vorgetragen werden wird.
Und einen (nicht: einem) Ohrstecker. Panzertape. In einem gerade in Renovierung befindlichen Haus. Ihre Haare und ein Ohrstecker. In ihrem eigenen Haus. Wenn das nicht gerade ein 1kt-Brilliant war, so what? Er ist ihr Wochen vorher runtergefallen und war ihr die Suche im Gerümpel nicht wert, die Polizei hat xmal das Siegel aufgebrochen und das ganze Haus auf den Kopf gestellt.Die Polizei findet später ein Panzerband mit Haaren von Alexandra R. und einen Ohrstecker.
Und der ganze Rest des Artikels überzeugt auch nicht.
Falsch. Was ein leitender Angestellter ist, ist relativ genau definiert, ein Postbank - Filialleiter ist i.d.R. keiner. Alexandra dürfte zB als Tarifangestellte nie und nimmer Einstellungs- und Entlassungskompetenz für Personal gehabt haben.Alexandra R. ist leitende Bankangestellte.
Mag sein. Aber erstens scheint sie eher Konsumkredite als Immobilienfinanzierungen gemacht zu haben, zweitens wird nicht erwähnt, dass alle uns bekannten Finanzierungen *nicht* über die Postbank in Franken liefen.Sie kennt sich mit Finanzierungen aus.
Ist das so? Leider wissen wir immer noch nicht so genau, was die gemacht haben, aber sind die wirklich jeden Tag zum Jammern und Playstation spielen in ihre Firma gefahren, wo sie von etlichen Foristen gesehen wurden?Die Geschäfte der beiden Männer geraten dadurch ins Straucheln.
Sollten zwei Geschäftsführer, die seit Jahren im Geschäft sind und angeblich auch schon mit dem Gesetz in Konflikt waren, wirklich beide nicht wissen, dass Rücknahme von Strafanzeigen gar nicht geht?die beiden Männer die Hochschwangere gezwungen haben, in einem handschriftlichen Brief die Strafanzeigen wieder zurückzunehmen.
Wo denn jetzt? In Italien? Dafür fahren die über den Brenner? Oder doch nicht? Mal war es angeklebt (mit Panzertape? ), dann wieder nicht...Das Handy von Alexandra R. wurde auf einen parkenden Lkw gelegt.
War es jetzt doch nicht der Outlander? Hat der Twingo etwa ein Navi? War da vielleicht der Kofferraum zu klein? Wie soll die ganze Fahrzeuglogistik mit Range Rover, Outlander, Twingo und Alexandras BMW überhaupt funktioniert haben?sollen die beiden Männer vor der Tat ein altes Auto gemietet haben – ohne Navi, um unerkannt durch die Gegend zu fahren.
Wie jetzt? Nicht gleichzeitig in Schwabach oder Limbach ausgeschaltet? Und was ist mit der Zeugin, die Dejan am Hammer hektisch telefonieren sah?Ihre Handys sollen sie an dem Tag ebenfalls zu Hause gelassen haben.
Die ganze Berichterstattung wimmelt von Ungereimtheiten, und die Pressemitteilung konnte auch nicht überzeugen. Wir werden abwarten müssen, was nun tatsächlich in der Anklageschrift vorgetragen werden wird.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Für mich ist noch gar nichts offensichtlich, bevor der Prozess angelaufen ist und die Karten auf dem Tisch liegen.RockyBalboa hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. April 2024, 20:58:42 Ja da bricht womöglich für jemanden eine Welt zusammen, das große Rätsel des Verschwindens nicht gelöst zu haben.
Jetzt ist es wohl für jeden offensichtlich, dass sie ermordet wurde und sich eben doch nicht nur versteckt hat
Das Interessanteste, was noch zu erfahren sein wird:
von wem stammte die ganze Kohle wirklich, um die es ging? Wurde durch die Immobilien geld gewaschen? Falls ja, aus welchen Geschäften wurde das Geld generiert?
Die anderen Fragen interessieren hier natürlich jeden brennend, aber wer weiß ob die im Prozess überhaupt behandelt werden.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
die ganze Kohle, Geld gewaschen: Welch schlimme Unterstellungen.RockyBalboa hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. April 2024, 20:58:42 Ja da bricht womöglich für jemanden eine Welt zusammen, das große Rätsel des Verschwindens nicht gelöst zu haben.
Jetzt ist es wohl für jeden offensichtlich, dass sie ermordet wurde und sich eben doch nicht nur versteckt hat
Das Interessanteste, was noch zu erfahren sein wird:
von wem stammte die ganze Kohle wirklich, um die es ging? Wurde durch die Immobilien geld gewaschen? Falls ja, aus welchen Geschäften wurde das Geld generiert?
Ein Einkommen von hier, sehr legal und regelmässig, seit 2019, wie anzunehmen ist, generiert Geld:
https://www.companyhouse.de/p/D----------------
Zuletzt geändert von z3001x am Sonntag, 07. April 2024, 22:35:43, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Webadresse gekürzt wg Namensregeln
Grund: Webadresse gekürzt wg Namensregeln
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Ja, das ist ganz bezaubernd. Der am ---------- zum Geschäftsführer der Nürnberg HRB ---------- ----- ------------ GmbH bestellte Kollege wohnt doch zu diesem Zeitpunkt rein zufällig an der gleichen Wohnadresse wie die Inhaberin der in besagter ----------- ----------- residierenden Firma ---- für sich am --.--.-----ins Handelsregister eintragen lässt.Heckengäu hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. April 2024, 21:35:29 die ganze Kohle, Geld gewaschen: Welch schlimme Unterstellungen.
Ein Einkommen von hier, sehr legal und regelmässig, seit 2019, wie anzunehmen ist, generiert Geld:
https://www.companyhouse.de/p/D----------------
Wo doch besagter Geschäftsführer seit vielen Jahren der treue Lebensgefährte unserer Vermissten ist. Steht alles im Handelsregister.
https://www.handelsregister.de/rp_web/welcome.xhtml
Zuletzt geändert von z3001x am Sonntag, 07. April 2024, 22:41:24, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Komplettverstöße ggn datenrechtlichen Privatsphäre entfernt
Grund: Komplettverstöße ggn datenrechtlichen Privatsphäre entfernt
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Ich gehe davon aus, dass das Panzertape mit den Haaren und Ohrstecker in der Lagerhalle in Sindersdorf gefunden wurden, wo man Alexandra die Panzerbandknebelung wieder abgenommen hat.papaya hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. April 2024, 21:18:13 Nun mal langsam. Nirgends steht, dass das Panzertape über die Haare oder den Ohrstecker geklebt war oder letzterer gar am Tape klebte.
Und einen (nicht: einem) Ohrstecker. Panzertape. In einem gerade in Renovierung befindlichen Haus. Ihre Haare und ein Ohrstecker. In ihrem eigenen Haus. Wenn das nicht gerade ein 1kt-Brilliant war, so what? Er ist ihr Wochen vorher runtergefallen und war ihr die Suche im Gerümpel nicht wert, die Polizei hat xmal das Siegel aufgebrochen und das ganze Haus auf den Kopf gestellt.
Falsch. Was ein leitender Angestellter ist, ist relativ genau definiert, ein Postbank - Filialleiter ist i.d.R. keiner. Alexandra dürfte zB als Tarifangestellte nie und nimmer Einstellungs- und Entlassungskompetenz für Personal gehabt haben.
...
Ist das so? Leider wissen wir immer noch nicht so genau, was die gemacht haben, aber sind die wirklich jeden Tag zum Jammern und Playstation spielen in ihre Firma gefahren, wo sie von etlichen Foristen gesehen wurden?
Sollten zwei Geschäftsführer, die seit Jahren im Geschäft sind und angeblich auch schon mit dem Gesetz in Konflikt waren, wirklich beide nicht wissen, dass Rücknahme von Strafanzeigen gar nicht geht?
Wo denn jetzt? In Italien? Dafür fahren die über den Brenner? Oder doch nicht? Mal war es angeklebt (mit Panzertape? ), dann wieder nicht...
War es jetzt doch nicht der Outlander? Hat der Twingo etwa ein Navi? War da vielleicht der Kofferraum zu klein? Wie soll die ganze Fahrzeuglogistik mit Range Rover, Outlander, Twingo und Alexandras BMW überhaupt funktioniert haben?
Wie jetzt? Nicht gleichzeitig in Schwabach oder Limbach ausgeschaltet? Und was ist mit der Zeugin, die Dejan am Hammer hektisch telefonieren sah?
Leitende Angestellte: Haarspalterei. Gemeint ist, das die Leiterin einer Postbank-Filiale war.
D.B. und U.T.: Wo sollen die schon mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sein?
Und wird jeder, der mit dem Gesetz in Konflikt kommt ( und von mir aus auch Geschäftsführer ist) so weit juristischer Experte, dass er sich mit den Details von Strafanzeigen und Strafanträgen auskennt?
Alexandras Smartphone: Es wurde aus den auf dem Parkplatz in der Nähe von Bologna parkenden LKW gelegt, in dem der in der Kabine befindliche Fahrer dann am 10.12.2022 morgen das Klingeln von R.D.I.s Anruf hörte.
Outlander: Der wurde am Tattag benutzt. Der Artikel liest sich so, dass D.B. und U.T. für Erkundungsfahrten vor dem Tattag noch ein anderes, nicht ortbares Auto gemietet haben.
D.B. telefoniert vor Alexandras Wohnung: Kann mit einem Mobiltelefon gewesen sein, dass er sich extra für duesen Tag besorgt hat. Sein normales Mobiltelefon kann er durchaus zuhause gelassen haben.
Fazit: Ungereimtheiten sieht nur, wer partout Ungereimtheiten sehen will.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
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Viel interessanter sind die Ausführungen von Brenk und jetzt Paarhufer, leider stark beschnitten. Es ist aber auch nach meiner Recherche tatsächlich so, dass DB 2019 die gleiche Meldeadresse hatte wie die Inhaberin der Firma, die am hypothetischen Tatort, der Hilpoltsteiner Halle, ansässig ist. Und mit der gleichen Frau soll er (wieder?) zusammen gewohnt haben, als er letztes Jahr verhaftet wurde, wie mindestens zwei hier aktive Mitglieder bestätigten.
Das scheint mir die jahrelange Partnerschaft mit AR einigermaßen zu relativieren. Zumal man ja auch mit Makler-Lehrer selbst am Geburtstag nicht übernachten wollte, sondern "überlegte, ob man etwas essen gehen wollte."
Viel interessanter sind die Ausführungen von Brenk und jetzt Paarhufer, leider stark beschnitten. Es ist aber auch nach meiner Recherche tatsächlich so, dass DB 2019 die gleiche Meldeadresse hatte wie die Inhaberin der Firma, die am hypothetischen Tatort, der Hilpoltsteiner Halle, ansässig ist. Und mit der gleichen Frau soll er (wieder?) zusammen gewohnt haben, als er letztes Jahr verhaftet wurde, wie mindestens zwei hier aktive Mitglieder bestätigten.
Das scheint mir die jahrelange Partnerschaft mit AR einigermaßen zu relativieren. Zumal man ja auch mit Makler-Lehrer selbst am Geburtstag nicht übernachten wollte, sondern "überlegte, ob man etwas essen gehen wollte."
Zuletzt geändert von z3001x am Dienstag, 16. April 2024, 20:24:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Wüste und unverschämte userbezogenen Unterstellungen entfernt
Grund: Wüste und unverschämte userbezogenen Unterstellungen entfernt