VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: [NEU] Arian Arnold (6), Bremervörde-Elm, 2024
Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Komisar_Rex_
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Alex123 hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 23:34:54 Der Kriminelle ALG2-Empfänger D.B. hatte die Halle gemietet, oder? Also muss ihm der Durchsuchungsbeschluss für die Halle gezeigt worden sein, oder?

Der Kriminelle D B. hat einen defekten Sauger, der Anzeichen zeigt, intensiv in Gebrauch gewesen zu sein, zum Wertstoffhof gebracht.

Der Kriminelle D B. hat am 10.12.2022, einen Tag nach Alexandras Verschwinden, im Baumarkt in der Nähe seines Wohnorts unter anderem einen neuen Sauger gekauft.

Bei der Durchsuchung am 13.01.2023 ist aufgefallen, dass der Boden der Lagerhalle intensiv gereinigt wurde.

Asche ist ein Staub, der schwerer ist als normaler Staub. Deshalb gibt es dafür spezielle Sauger.
Ich verstehe das jetzt nicht so ganz. D.B. hat also, einen ''intensiv-gebrauchten-und defekten Sauger'', zum Wertstoffhof gebracht. DAnn hat er sich, in ''Allersberg'' (dieser Fall rückt immer näher in meine Komfortzone :shock: ), einen neuen gekauft. Also abgesehen davon, dass ich es schonmal löblich finde, dass er ihn fachmännisch entsorgt- und ihn nicht einfach in die Pampa geworfen hat, finde ich es sehr logisch, sich einen neuen Sauger zu kaufen, wenn der alte den Geist aufgibt!
Etwas verdächtiges sehe ich da weniger! Eher das normale Vorgehen, eines jeden Menschen. Wenn mein Staubsauger den GEist aufgibt, würde ich ähnlich handeln.

Möchtest Du denn damit andeuten, dass er den Hallenboden, mit einem Aschesauger, gereinigt hat? Falls in der Halle, ein Feuer gebrannt hätte, müsste es doch eigentlich Rußspuren geben, oder irre ich mich da? Oder gibt es dort überhaupt einen Ofen oder eine FEuerstelle? Ich meine ich bin keine Feuerwehrfrau oder Gutachterin, aber ich denke, dass wäre aufgefallen!!! Wozu braucht man einen Aschesauger, wenn es keine Asche gibt, die Verbranntes nunmal hinterlässt?
Alles von der Asche aufzusaugen, in einer Halle, scheint mir auch sehr fragwürdig!

Meine Wohnnungstür wurde vor ein paar Wochen erneuert und der Baustaub, war erst nach ein paar Tagen, nicht mehr sichtbar.
Da hat mehrmaliges, tägliches staubsaugen und wischen nicht geholfen, jedes Staubkorn wegzubekommen. Bei Asche stell ich mir das ungefähr genauso vor. Gerade weil sie sehr leicht ist, setzt sie sich in jedem Winkel fest. Erst recht, in einer großen Halle! Da würde Asche, in jeder Ritze sein. So gut kann man gar nicht saugen, um das restlos zu entfernen!!! Weder mit einem Industriestaubsauger, noch mit einem Aschesauger.

Eines möchte ich noch klarstellen: Der Lehrer (ich bin zu müde und zu faul, alle Titel zu schreiben), ist kein Beschuldigter, in diesem FAll!
Auch ich weiß das.
Allerdings finde ich trotzdem, dass man ihn mal genauer befragen sollte!!!
Mich würde z.B. mal interessieren, wie man als Mathelehrer jobben kann. Ist das dann ein bezahltes Praktikum und man assestiert dem richtigem Lehrer, indem man die Kreide holt?
Ist der Makler für ihn auch nur ein Job?
Wie kriegt man drei Jobs (oder mehrere, Autor ist er laut Google ja auch) und ein Pflegekind unter einen Hut?

Na, ich werde es nie erfahren. Eines weiß ich allerdings sicher, von ihm würde ich weder, meine Kinder unterrichten- oder ein Haus bei ihm kaufen wollen!!!
Aber im Moment arbeitet er ja nicht. Verständlicherweise ist er in einem psychischem Ausnamezustand! Welcher Mensch könnte, bei dem Pensum, in seiner Lage auch arbeiten??
Ich könnte das wahrscheinlich auch nicht!!
Ich versthe auch vieles nicht so ganz. Für mich wäre es jedenfalls nicht ''normal'', wenn mein neuer Partner, mit dem ich ein gemeinsames Kind erwarte, mir erzählen würde, dass er noch eine andere Frau geschwängert hat... Das Alexandra das so einfach hingenommen hat, ist für mich nicht zu begreifen. Die große Liebe und dann zwei KInder von unterschiedlichen Frauen, die im selben Jahr Geburtstag haben??
Treue ist wohl heutzutage überbewertet??!!
Oder- und die Möglichkeit besteht durchaus, Alexandra fand das gar nicht so gut!! Aber dazu werden sicherlich noch Zeugen gehört werden.
Vielleicht können die ja dann die Aussage des Lehrers bestätigen. Für mich ist das jedenfalls eher fragwürdig!!!
Verschleiert wurde in diesem Fall, leider schon mehr als genug!!
Ach und wozu sollte D.B. die Asche in der Halle wegsaugen und sie anschliesend reinigen, wenn Alexandra beim Irschenberg, doch erschnüffelt worden ist??
Ich check gerade den ganzen Zusammenhang, Deiner Begründung nicht!!
Machen ist wie wollen, nur krasser 8-)
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

An @Fränkin, @Aschesauga69 und @Papaya,
vielen Dank, für den herzlichen Empfang!!!

Ist es wirklich, die Presse, die berichtet oder sind es Berichte, die nur so tun als ob sie wahr sind? Eine Untersuchung, der Internetseiten ist bei seriösen Meldungen auch nicht notwendig. Bei unseriösen allerdings, wird dann der Debugger die Wahrheit an*s Licht bringen!!

Eine Frage hätte ich noch an diejenigigen, die schon bei Gericht, dabei waren:
Welche Berichten/Quellen könnt ihr denn bestätigen?
Im Internet ist es irgendwie leichter, auf fragwürdige Seiten, zu kommen, als auf die Echten.
Über eine aktuelle Quelle, die auch so von Euch bestätigt werden kann, wäre ich dankbar.
LG
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Komisar_Rex_ hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 01:52:17 Eine Frage hätte ich noch an diejenigigen, die schon bei Gericht, dabei waren:
Welche Berichten/Quellen könnt ihr denn bestätigen?
Wenn das mal so einfach wäre!

Es gibt hier und da echte und sogar richtige Informationen in den Berichten, es gibt aber auch grobe Fehler. Damit gibt es "die eine Quelle" leider nicht. Mag dran liegen, dass sich noch kaum ein Journalist mit dem wirklich komplexen Fall befasst hat und es bisher auch nicht für nötig hielt, hier aufmerksam mitzulesen, geschweige denn mal einem von den Foristen eine Frage zu stellen.

Was aber auffällt, das ist, dass mit den bisher bekannten Indizien in allen Medien ziemlich Stimmung gegen die beiden Angeklagten gemacht wird.
Natürlich ist alles möglich in diesem Fall, aber:
- an dem Panzertape klebte kein Datum (dokumentiert wurde der Fund über einen Monat nach Alexandras Verschwinden)
- an den Haaren in dem Besen klebte kein Datum (Wer sich ein bisschen mit dem Fall beschäftigt hat, der kennt die Verbindung der Bewohner neben der Garage und Alexandras Freundin)
- an der Geruchsspur Am Hammer war kein Datum (Das Annäherungsverbot war befristet und bestand am 09.12.22 nicht mehr)
- an dem Ohrstecker war kein Datum (dokumentiert an einem anderen Tag als das Gaffa-Tape)
- an dem Papierstapel im Range Rover war kein Datum (und an dem Pulli übrigens auch nicht)
- an der Spur in Oberhasling war kein Datum, es gab nur das an dem Tag dort an einem Router eingeloggte Handy von Alexandra

Sicher ist bisher nur, dass in mehreren Tankstellen um das Verschwindedatum von Alexandra von den beiden Angeklagten getankt und eingekauft wurde. Noch dazu wurde am Tag nach dem Verschwinden in einem Baumarkt eingekauft. (Wer sich ein bisschen auskennt, der sollte längst die Anzeige der Wohnung "im Rohbauzustand" gefunden haben mit dem Text "Kaminvorbereitung" - die Baumarktquittung war vom 10.12.22 - warum sollte jemand da keinen Aschesauger kaufen und vielleicht noch ein bisschen weiter die Wohnung seiner Verlobten ausbauen dürfen?)

Natürlich kann man jetzt mit erhobenem Zeigefinger sagen "Aber, das sind doch alles gute Indizien" - ja, freilich, das ist alles total toll und es passt ja auch alles prima zusammen, aber leider beweist es (noch?) keinen Mord.
Eine sehr große Blutlache würde den Tod eines Menschen beweisen, ein abgetrennter Kopf, die Knochen oder das Herz von mir aus auch.

Aber alle bisher wahrgenommenen Indizien beweisen im Moment nur, dass überspitzt gesagt "irgendwann jemand irgendwo war, vielleicht irgendeiner der Angeklagten irgendwann ein Stück Gaffa-Tape mit den Zähnen abgerissen hat und irgendwann Alexandra einen Ohrstecker in ihrem eigenen Haus verloren hat", aber der wirklich schlagende Beweis, dass wirklich am 09.12.22 eine schwangere Frau durch fremde Hände zu Tode gekommen ist, der ist noch nicht ganz so rausgekommen, würde ich sagen.

Das kann sich im Verlauf des Prozesses natürlich alles noch ändern, aber bisher fände ich es äußerst verwunderlich, wenn man in Deutschland mit den bisherigen "Indizien" und dem von der Staatsanwaltschaft skizzierten "Motiv" (wobei dem ein oder anderen Foristen klar sein müsste, wo das Geld eigentlich herkam) weggesperrt werden würde.
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Alex123 hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 23:34:54 Der Kriminelle ALG2-Empfänger D.B. hatte die Halle gemietet, oder? Also muss ihm der Durchsuchungsbeschluss für die Halle gezeigt worden sein, oder?

Der Kriminelle D B. hat einen defekten Sauger, der Anzeichen zeigt, intensiv in Gebrauch gewesen zu sein, zum Wertstoffhof gebracht.

Der Kriminelle D B. hat am 10.12.2022, einen Tag nach Alexandras Verschwinden, im Baumarkt in der Nähe seines Wohnorts unter anderem einen neuen Sauger gekauft.

Bei der Durchsuchung am 13.01.2023 ist aufgefallen, dass der Boden der Lagerhalle intensiv gereinigt wurde.

Asche ist ein Staub, der schwerer ist als normaler Staub. Deshalb gibt es dafür spezielle Sauger.

Die Unterschrift auf dem Mietvertrag ist zwar unleserlich, schaut aber nach U.T. aus
Der Durchsuchungsbeschluss war bekannt. Das mittlere Hallentor wurde jedoch vom
Besitzer des Anwesens geöffnet, also nicht von den beiden Tatverdächtigen, so die Ermittler.

Der Aschesauger wurde in einem Baumarkt in Allersberg erworben, samt anderen bekannten Artikeln. Kassenbon und zeitlicher Abgleich anderer Taten verweisen eindeutig auf Herrn D.B. hin.
Aufgefunden wurde der neue Sauger nicht. Ein neuer Sauger kann doch nicht einfach verschwinden ?

Es ist nicht nachgewiesen, dass der entsorgte Staubsauger auch wirklich defekt war.
Der entsorgte Sauger wird meines Wissens noch mal untersucht, so forderte es zumindest die
Nebenklage.

Durchsuchung in Sindersdorf war am 17.01.2023 :!:
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

A123Sauga hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 23:54:14 1) Ich sehe nicht mal Indizien, geschweige einen Beweis.

2) So blitzsauber, dass die SOKO-Leiterin gestern ihr eigenes Vorgehen nicht erklären konnte und die Verteidigung nach einem Gutachter rief.

3) Das ist eine völlig absurde Suggestivbehauptung ohne jede Substanz. Höchstwahrscheinlich ist sie zudem falsch und Alexandra ist sehr wohl abgetaucht.

4) Es ist ja nicht mal klar, dass sie da war. Video davon gibt es nicht. Das Panzertape wurde nachmittags weder vom Böller Dr. R noch von einer Heerschar von Mietinteressenten gesehen, also wahrscheinlich nachträglich plaziert. Der Ohrstecker hatte einen abgeknickten Stift, war also nicht rausgerissen, sondern einer hat draufgetreten. Der wurde auch nicht gefunden, Besichtiger hätten Panzertape vielleicht noch liegen lassen, Schmuck ganz bestimmt nicht. Also wurde der auch plaziert.

5) Warum sollte das feststehen? Das hat die Polizei behauptet ohne Beweise vorzulegen.

6) Wer sagt das? Die Familie spielt ein undurchsichtiges Spiel. Wir lesen hier im Gegensatz zu Dir alle sehr genau in sozialen Medien mit und sind untereinander bestens vernetzt.

7) Die Polizei muss beweisen dass sie tot ist und kann es nicht.
Aschesauga macht nicht, was er der Polizei vorwirft, sondern was jeder mit gesundem Menschenverstand tut. Annehmen dass sie lebt, bevor das Gegenteil bewiesen ist.

8) Du magst ja Deine persönliche Rechnung mit den Angeklagten offen haben, aber dann bleib doch einfach bei den Fakten und sag, Du wünschst Dir deswegen ihre Verurteilung. Aber tu doch nicht so, als sei hier irgendwas bewiesen.

9) Nun fragen sich alle, was von der Berichterstattung der Presse eigentlich zu halten ist, wenn der einstige arme Mathelehrer und jetzige Böller Dr. R von der roten Fairnesslaterne, seines Zeichens Immobilienmakler und Partner der Angeklagten, vor Gericht hüsteln muss, zwei Frauen nahezu gleichzeitig geschwängert und es mit der Treue allgemein nicht so genau genommen zu haben.

10) Und von der leitenden Angestellten R vor Gericht Aufnahmen ihrer Brüste in Form erotischer Selfies präsentiert werden. Klar, alles ihre Privatsache und dessen, für die die bestimmt waren.

11) Aber Privatsache hört da auf, wo die Presse versucht die öffentliche Meinung für das ehrliche junge Paar in froher Kindeserwartung und gegen die Scheusale auf der Anklagebank zu manipulieren.

12) So einfach ist die Welt halt nicht, und das muss endlich ans Licht.
1) Angefangen beim Beschaffen der Prepaid-SIM-Karten. Wer keine Indizien sieht, hat eine vollkommen suggestive Wahrnehmung.

2) Konkret bitte. Welches Verhalten konnte die leitende Ermittlerin nicht erklären, wofür hat die Verteidigung einen Gutachter gefordert?

3) Dass Alexandra abgetaucht wäre, ist eine Suggestivbehauptung deinerseits, die höchstwahrscheinlich falsch ist.

4) Es gibt Videos. Alexandras BMW war in Schwabach, im Abstand von 18 Sekunden folgte der Mitsubishi mit dem Kriminellen D.B. und seinem Handlanger U.T. Das Bewegungsprofile von Alexandras Smartphone wird einen Aufenthalt zu der Zeit dort zeigen.
Die anderen Personen später in dem Haus haben sich das Haus als solches und keine auf dem Boden liegenden Details angeschaut.
Dass sie das kleine Stück Panzertape nicht bemerkt haben, bedeutet keinesfalls, dass es nicht da war.
Mal angenommen, der Stift des Ohrsteckers wäre tatsächlich durch Drauftreten abgeknickt. Dann könnten das unabsichtlich und ohne es zu bemerken D.B., U.T. oder Alexandra bei der Entführung oder eine der Personen später im Haus gewesen sein.
Das die beiden Gegenstände nachträglich platziert wurden, halte ich für eine Verschwörungstheorie.

5) Welchen Zweck hätte Alexandra haben sollen, freiwillig in eine abgelegene Lagerhalle zu gehen, die D.B. angemietet hatte, vor dem sie ins Frauenhaus geflüchet ist, gegen den sie ein gerichtliches Kontaktverbot erwirkt, zivilrechtlich verklagt und strafrechtlich verfolgt hat?
Es gab in der Lagerhalle nichts, was für sie von Interesse hätte sein können.

6) Welches undurchsichtige sollten Alexandras Eltern spielen? Auf welchen sozialen Medien sollten sie aktiv sein? Können sie überhaupt Deutsch? Könnt ihr Rumänisch?
Im unabhängigen rumänischen Ermittlungsverfahren haben sie ausgesagt, dass sie kein Lebenszeichen von Alexandra haben.
Mir kommt es so vor, dass du sie in den Dreck ziehen willst.

7) Ihr macht genau das, was ihr der Gegenseite vorwerft. Ihr behauptet, Alexandra sei untergetaucht und würde noch leben. Zum Glück gab es in anderen Mordprozessen ohne Leiche bereits Verurteilungen. Es kommt lediglich darauf an, dass die Mehrheit der Kammer zu der Überzeugung kommt.

8) Ich habe keine Rechnung mit dem Kriminellen D.B. und seinem Handlanger U.T. offen. Die Indizienkette, wenn man sie nicht wie du suggestiv ignoriert und damit die Sache der Angeklagten betreit, spricht eben dafür, dass sie Straftaten begangen haben.

9) Wer fragt sich das? Ich jedenfalls nicht. Es spielt keine Rolle, ob er polyamor ist oder nicht, ob er treu ist oder nicht. Die Partnerschaft mit Alexandra bestand und das gemeinsam gezeugte ungeborene Kind auch. Zeuge ist Dr. Bastian R., weil er zusammen mit anderen Nahestehenden Alexandra als vermisst gemeldet hat.
Die Versuche hier, ihn wegen seiner seltsamen Art als Täter erscheinen zu lassen, sind durchsichtig und billig.

10) Welche Selfies von Alexandras Brüsten wurden wann von wem zu welchem Punkt und in welchem Zusammenhang zu den mutmaßlichen Straftaten in der Verhandlung präsentiert?

11) Die öffentliche Meinung basiert auf den von dir suggestiv ignorierten Indizien gegen die Angeklagten, nicht auf romantischen Gefühlen für ein Paar.

12) Dieser Fall ist einfach. Habgier bei den Angeklagten. Warum musste D.B. sich denn Alexandras Konto bedienen? Offensichtlich hatte er doch selbst mindestens ein Konto in seiner eigenen Sphäre, auf das er vor März 2022 Beträge von Alexandras Konto aus Beträge überwies.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Komisar_Rex_ hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 01:23:49 ..., finde ich es sehr logisch, sich einen neuen Sauger zu kaufen, wenn der alte den Geist aufgibt!
Etwas verdächtiges sehe ich da weniger! Eher das normale Vorgehen, eines jeden Menschen. Wenn mein Staubsauger den GEist aufgibt, würde ich ähnlich handeln.

Möchtest Du denn damit andeuten, dass er den Hallenboden, mit einem Aschesauger, gereinigt hat? Falls in der Halle, ein Feuer gebrannt hätte, müsste es doch eigentlich Rußspuren geben, oder irre ich mich da? Oder gibt es dort überhaupt einen Ofen oder eine FEuerstelle? Ich meine ich bin keine Feuerwehrfrau oder Gutachterin, aber ich denke, dass wäre aufgefallen!!! Wozu braucht man einen Aschesauger, wenn es keine Asche gibt, die Verbranntes nunmal hinterlässt?
Alles von der Asche aufzusaugen, in einer Halle, scheint mir auch sehr fragwürdig!

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Eines möchte ich noch klarstellen: Der Lehrer (ich bin zu müde und zu faul, alle Titel zu schreiben), ist kein Beschuldigter, in diesem FAll!
Auch ich weiß das.
Allerdings finde ich trotzdem, dass man ihn mal genauer befragen sollte!!!
Mich würde z.B. mal interessieren, wie man als Mathelehrer jobben kann. Ist das dann ein bezahltes Praktikum und man assestiert dem richtigem Lehrer, indem man die Kreide holt?
Ist der Makler für ihn auch nur ein Job?
Wie kriegt man drei Jobs (oder mehrere, Autor ist er laut Google ja auch) und ein Pflegekind unter einen Hut?

Na, ich werde es nie erfahren. Eines weiß ich allerdings sicher, von ihm würde ich weder, meine Kinder unterrichten- oder ein Haus bei ihm kaufen wollen!!!
Aber im Moment arbeitet er ja nicht. Verständlicherweise ist er in einem psychischem Ausnamezustand! Welcher Mensch könnte, bei dem Pensum, in seiner Lage auch arbeiten??
Ich könnte das wahrscheinlich auch nicht!!
Ich versthe auch vieles nicht so ganz. Für mich wäre es jedenfalls nicht ''normal'', wenn mein neuer Partner, mit dem ich ein gemeinsames Kind erwarte, mir erzählen würde, dass er noch eine andere Frau geschwängert hat... Das Alexandra das so einfach hingenommen hat, ist für mich nicht zu begreifen. Die große Liebe und dann zwei KInder von unterschiedlichen Frauen, die im selben Jahr Geburtstag haben??
Treue ist wohl heutzutage überbewertet??!!
Oder- und die Möglichkeit besteht durchaus, Alexandra fand das gar nicht so gut!! Aber dazu werden sicherlich noch Zeugen gehört werden.
Vielleicht können die ja dann die Aussage des Lehrers bestätigen. Für mich ist das jedenfalls eher fragwürdig!!!
Verschleiert wurde in diesem Fall, leider schon mehr als genug!!
Ach und wozu sollte D.B. die Asche in der Halle wegsaugen und sie anschliesend reinigen, wenn Alexandra beim Irschenberg, doch erschnüffelt worden ist??
Ich check gerade den ganzen Zusammenhang, Deiner Begründung nicht!!
Sauger: D.B. scheint nach dem Verschwinden von Alexandra intensiv einen schweren Staub wie Asche gesaugt zu haben.
Außerdem wurde festgestellt, dass der Boden der von ihm angemieteten Lagerhalle intensiv gereinigt wurde.
Rußspuren müssen nicht zwingend sein. Die Halle scheint sehr hoch zu sein. Das Feuer könnte klein gewesen sein. Die Spuren auf dem Boden könnten durch die intensive Reinigung entfernt worden sein (zwischen Verschwinden und Durchsuchung lag mehr als ein Monat).

Dr. Bastian R: Seine Publikationen sind ein Nebenprodukt seiner wissenschaftlichen Karriere (Bachelor, Master, Dissertation).
Er ist Ende 1984 geboren, wird also 2004 Abitur gemacht haben.
Offensichtlich war er parallel zu seinem Studium Quereinsteiger als Mathelehrer. Schon 2012 findet man ihn auf der Liste der Lehrer einer Realschule in Franken. Vermutlich hatte er an den Schulen jeweils eine Teilzeitstelle.
Immobilienagentur: Der Zeitaufwand dafür ist überschaubar. Anzeigen für die Objekte schalten, Besichtigungstermine mit Kaufinteressenten machen, bei Einigung Organisieren eines Notartermins für Verkäufer und Käufer.
Es gibt auch derzeit aktive Anzeigen von Objekten mit ihm als Ansprechpartner. Seine Mobilnummer ist angegben. Er hat Whatsapp. Du könntest ihn direkt anschreiben, wenn du wolltest.
Ex-Freundin: Als Alexandra im April 2024 mit ihm zusammengekommen ist und sich dafür entschieden hat, mit ihm ein Kind zu machen, wird sie gewusst haben, dass sie nicht seine erste ist.
Von seiner unmittelbar vorherigen Freundin und deren Schwangerschaft muss die jedoch nicht zwangsläufig etwas gewusst haben.
Schon mit deutlich erkennbarem Schwangerschaftsbauch ist Alexandra im Spätsommer mit ihm in den Urlaub ans Meer gefahren. Die Bilder davon zeugen Alexandra glücklich.
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

Fränkin hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 03:51:36
Aber alle bisher wahrgenommenen Indizien beweisen im Moment nur, dass überspitzt gesagt "irgendwann jemand irgendwo war, vielleicht irgendeiner der Angeklagten irgendwann ein Stück Gaffa-Tape mit den Zähnen abgerissen hat und irgendwann Alexandra einen Ohrstecker in ihrem eigenen Haus verloren hat", aber der wirklich schlagende Beweis, dass wirklich am 09.12.22 eine schwangere Frau durch fremde Hände zu Tode gekommen ist, der ist noch nicht ganz so rausgekommen, würde ich sagen.
Ganz genau. Zudem haben ich und einige andere in vergangenen Posts schon mehrfach bis ins Detail vorgerechnet, dass eine Filialleiterin beim besten Willen nicht Zins und Tilgung für einen Kredit über 2 Millionen Euro (mindestens 5000 Euro monatlich) aus ihrem nach Lebensunterhalt noch frei verfügbaren Nettoeinkommen zahlen kann und die (zuletzt ebenso wenig wie Mieteinnahmen vorhandenen) Veräußerungsgewinne dafür auch nicht ausreichen. Außerdem verteilten sich die Kredite ungewöhnlicher Weise auf zahlreiche Banken bundesweit und liefen *nicht* über ihren Arbeitgeber als Hausbank. Insofern ergeben ihre (angeblich gefälschten) Abschiedsnachrichten "ich will nicht ins Gefängnis und lasse mir mein Kind nicht wegnehmen" allen Sinn der Welt.

Da schreibt die Anklageschrift, sie wurde entweder in Sindersdorf oder im Wald bei Oberhasling ermordet.
Dann erzählt die Polizei, sie sei laut Hunden vom Ort in den Wald spaziert und Leichenspürhunde hätten nicht angeschlagen.
Also in Sindersdorf wurde sie dann ja offensichtlich nicht ermordet, und in Oberhasling gibt es auch keine Leiche.

Warum also wird die Möglichkeit, sie habe sich ins Ausland abgesetzt und man habe es nach Mord aussehen lassen, um eine mögliche Strafverfolgung wegen der dubiosen Immobiliengeschäfte zum Erliegen zu bringen, so vehement bestritten?

Das eine wie das andere sind aktuell nicht bewiesen, aber ist das eine wahrscheinlicher als das andere?

Das kann sich im Verlauf des Prozesses natürlich alles noch ändern, aber bisher fände ich es äußerst verwunderlich, wenn man in Deutschland mit den bisherigen "Indizien" und dem von der Staatsanwaltschaft skizzierten "Motiv" (wobei dem ein oder anderen Foristen klar sein müsste, wo das Geld eigentlich herkam) weggesperrt werden würde.
Gruselige Vorstellung, dass es so sein könnte und jeden von uns treffen könnte, der zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort war.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

papaya hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 13:16:38 Ganz genau. Zudem haben ich und einige andere in vergangenen Posts schon mehrfach bis ins Detail vorgerechnet, dass eine Filialleiterin beim besten Willen nicht Zins und Tilgung für einen Kredit über 2 Millionen Euro (mindestens 5000 Euro monatlich) aus ihrem nach Lebensunterhalt noch frei verfügbaren Nettoeinkommen zahlen kann und die (zuletzt ebenso wenig wie Mieteinnahmen vorhandenen) Veräußerungsgewinne dafür auch nicht ausreichen. Außerdem verteilten sich die Kredite ungewöhnlicher Weise auf zahlreiche Banken bundesweit und liefen *nicht* über ihren Arbeitgeber als Hausbank. Insofern ergeben ihre (angeblich gefälschten) Abschiedsnachrichten "ich will nicht ins Gefängnis und lasse mir mein Kind nicht wegnehmen" allen Sinn der Welt.

Da schreibt die Anklageschrift, sie wurde entweder in Sindersdorf oder im Wald bei Oberhasling ermordet.
Dann erzählt die Polizei, sie sei laut Hunden vom Ort in den Wald spaziert und Leichenspürhunde hätten nicht angeschlagen.
Also in Sindersdorf wurde sie dann ja offensichtlich nicht ermordet, und in Oberhasling gibt es auch keine Leiche.

Warum also wird die Möglichkeit, sie habe sich ins Ausland abgesetzt und man habe es nach Mord aussehen lassen, um eine mögliche Strafverfolgung wegen der dubiosen Immobiliengeschäfte zum Erliegen zu bringen, so vehement bestritten?

Das eine wie das andere sind aktuell nicht bewiesen, aber ist das eine wahrscheinlicher als das andere?

Gruselige Vorstellung, dass es so sein könnte und jeden von uns treffen könnte, der zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort war.
Die Veräußerungsgewinne der ersten Immobilien konnten sehr wohl für den Erwerb der letzten Immobilien genutzt werden.
Wo stammen die Informationen her, von welchen Banken welche Kredite gewährt wurden?

Alexandra kann an einem Ort getötet und ihre Leiche dann direkt von diesem Ort weggebracht worden sein.
Das erklärt, warum weder in Sinderdorf noch bei Irschendorf Leichenspürhunde angeschlagen haben.

Um sich ins Ausland abzusetzen hätten die beiden Männer, der Krminelle D.B. und U.T., die sie seit neun Monaten mit allen Mitteln (Bedrohnung, betrügerischer Mahn-/Vollstreckungsbescheid) bekämpft haben und gegen die sie sich wiederum mit allen zivilrechtlichen und strafrechtlichen Möglichkeiten zur Wehr gesetzt hat, dabei helfen müssen. Das entspricht einfach NICHT der Lebensrealität.
Auf eine drohende Strafverfolgung wegen ihrer Immobilienkäufe und -verkäufe gibt es zudem KEINERLEI Hinweise.
Außerdem haben ihre Eltern kein Lebenszeichen von ihr, was sie jedoch hätten, wenn Alexandra noch am Leben wäre.
In welches Ausland sollte sie sich auch abgesetzt haben neun Wochen vor dem errechneten Geburtstermin?
Die Einreise nach Rumänien wird kontrolliert. Es gibt KEINERLEI Hinvweise, dass sie sich einen gefälschten Personalausweis oder Reisepass besorgt hätte.
Ebenso gibt es KEINERLEI Hinweise, dass sie Geld ins Ausland geschafft hätte, was sie zum Überleben dort brauchen würde.

Ja, eine Ermordung ist um ein VIELFACHES wahrscheinlicher als ein Untertauchen.
Es kann eben NICHT jedem von uns passieren, weil wohl keiner von uns sich Prepaid-SIM-Karten mit falschen Pässen besorgt oder sich einen nicht ortbaren Mitsubishi mietet oder einer Frau bewusst zu einem Haus hinterherfährt, nachdem sie gerade ihr Pflegekind in der Kita abgegeben hat.
Und keiner von uns seine Fingerabdrücke auf Panzertape hinterlässt, an dem sich ausgerissene Haare der Frau befinden.
Das waren keine Zufälle, das waren geplante Straftaten.
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Komisar_Rex_ hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 01:23:49 Ich verstehe das jetzt nicht so ganz. D.B. hat also, einen ''intensiv-gebrauchten-und defekten Sauger'', zum Wertstoffhof gebracht. DAnn hat er sich, in ''Allersberg'' (dieser Fall rückt immer näher in meine Komfortzone :shock: ), einen neuen gekauft. Also abgesehen davon, dass ich es schonmal löblich finde, dass er ihn fachmännisch entsorgt- und ihn nicht einfach in die Pampa geworfen hat, finde ich es sehr logisch, sich einen neuen Sauger zu kaufen, wenn der alte den Geist aufgibt!
Etwas verdächtiges sehe ich da weniger! Eher das normale Vorgehen, eines jeden Menschen. Wenn mein Staubsauger den GEist aufgibt, würde ich ähnlich handeln.

Möchtest Du denn damit andeuten, dass er den Hallenboden, mit einem Aschesauger, gereinigt hat? Falls in der Halle, ein Feuer gebrannt hätte, müsste es doch eigentlich Rußspuren geben, oder irre ich mich da? Oder gibt es dort überhaupt einen Ofen oder eine FEuerstelle? Ich meine ich bin keine Feuerwehrfrau oder Gutachterin, aber ich denke, dass wäre aufgefallen!!! Wozu braucht man einen Aschesauger, wenn es keine Asche gibt, die Verbranntes nunmal hinterlässt?
Alles von der Asche aufzusaugen, in einer Halle, scheint mir auch sehr fragwürdig!

Der Industriestaubsauger wurde vor der Entsorgung in drei Teile zerlegt.
Auffangbehälter, Motor mit Filterelement sowie Schlauchpaket. Alle drei Teile
wurden in unterschiedlichen Containern geschmissen. Warum macht man so einen
Aufwand ? Man hätte ihn ganz einfach als Komplettteil entsorgen können. Auf einer
Aufzeichnung ist Herr D.B. zusehen. Anlieferungsfahrzeug war ein Volvo.

Wo ein Kamin verbaut ist, gibt es bekanntlich auch eine Feuerstelle, auch wenn es 
ein Gewerbenebengebäude ist, gesehen in Sindersdorf.

Man sollte die Ermittler nicht unterschätzen, auch wenn einiges nicht ganz klar ist ;)
Komisar_Rex_
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Alex123 hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 09:58:51 Sauger: D.B. scheint nach dem Verschwinden von Alexandra intensiv einen schweren Staub wie Asche gesaugt zu haben.
Außerdem wurde festgestellt, dass der Boden der von ihm angemieteten Lagerhalle intensiv gereinigt wurde.
Rußspuren müssen nicht zwingend sein. Die Halle scheint sehr hoch zu sein. Das Feuer könnte klein gewesen sein. Die Spuren auf dem Boden könnten durch die intensive Reinigung entfernt worden sein (zwischen Verschwinden und Durchsuchung lag mehr als ein Monat).

Dr. Bastian R: Seine Publikationen sind ein Nebenprodukt seiner wissenschaftlichen Karriere (Bachelor, Master, Dissertation).
Er ist Ende 1984 geboren, wird also 2004 Abitur gemacht haben.
Offensichtlich war er parallel zu seinem Studium Quereinsteiger als Mathelehrer. Schon 2012 findet man ihn auf der Liste der Lehrer einer Realschule in Franken. Vermutlich hatte er an den Schulen jeweils eine Teilzeitstelle.
Immobilienagentur: Der Zeitaufwand dafür ist überschaubar. Anzeigen für die Objekte schalten, Besichtigungstermine mit Kaufinteressenten machen, bei Einigung Organisieren eines Notartermins für Verkäufer und Käufer.
Es gibt auch derzeit aktive Anzeigen von Objekten mit ihm als Ansprechpartner. Seine Mobilnummer ist angegben. Er hat Whatsapp. Du könntest ihn direkt anschreiben, wenn du wolltest.
Ex-Freundin: Als Alexandra im April 2024 mit ihm zusammengekommen ist und sich dafür entschieden hat, mit ihm ein Kind zu machen, wird sie gewusst haben, dass sie nicht seine erste ist.
Von seiner unmittelbar vorherigen Freundin und deren Schwangerschaft muss die jedoch nicht zwangsläufig etwas gewusst haben.
Schon mit deutlich erkennbarem Schwangerschaftsbauch ist Alexandra im Spätsommer mit ihm in den Urlaub ans Meer gefahren. Die Bilder davon zeugen Alexandra glücklich.
Schon im ersten Absatz lese ich, viel zu viele, ''könnte''! Das ist für mich nur die Ansicht, des Lehrers. Es ist noch nicht bewiesen!

Ich habe 1998 mein Abitur gemacht. (Schön, dann hätten wir das auch geklärt!).

Nur weil im Internet, etwas über den Teilzeitlehrer steht, heisst es für mich noch lange nicht, dass es auch stimmt!!! Im Internet steht bestimmt auch irgendwo, dass es ''normal ist'', zur gleichen Zeit, zwei Kinder mit unterschiedlichen Frauen, zu bekommen!
Oder in Deinen lieblosen Worten: '' Alexandra hat sich ein ''KInd von ihm machen lassen'' und weil sie nicht, ''seine erste '' war, konnte sie damit rechnen? - Wie gefühllos ist denn diese Aussage?? Es geht hier nicht um ''KInder machen'', sondern um die Pflichten, die man damit eingeht!!!
Ein Kind oder besser zwei Kinder, sind eine sehr große Verantworung!! Kinder sind keine Ware, die man mal eben bei Amazon, bestellt!!!

Da wachsen zwei Babies von unterschiedlichen Frauen, vom selben Mann, in den Bäuchen und auch dafür hat er so eine billige ERklärung?
Ich kann nicht beurteilen, ob das so geplant war, aber wenn, dann finde ich das schon sehr speziell und unverantwortlich. Wie hat er sich das denn dann in Zukunft vorgestellt?? Mit den Müttern seiner Kinder, die ja sogar Halbgeschwister sind, zusammen, gemütlich Kaffee trinkend?
Wäre wirklich interessant, wer von den Beiden, zuerst schwanger war und ob die andere, von der anderen, gewusst hat. Hatte Alexandra überhaupt eine Chance, selbst zu entscheiden, ob sie das so auch wirklich möchte??
Ich meine Alexandra war ja schließlich bestimmt, durch die ''Drohungen von D.B.'', ziemlich großer psychischer Belastung ausgesetzt. DAnn noch wegzustecken das der neue Partner nicht nur ihr, ''ein KInd gemacht hat'', finde ich sehr stark!! Aber ich glaube es nicht!!!
Es gab ja schließlich die Drohungen und die Forderung von D.B.... und dann gab es auch noch die Kontosperrung. DAs wird sie einiges an Kraft gekostet haben, dass einigermaßen zu wuppen. Das da die Welt, zwischen A. und Lehrer, nur rosa-rot war, kann ich mir beim besten Willen, nicht vorstellen!!!

Anrufen werde ich ihn sicherlich nicht!!! Mit einem Mann, der so denkt, will ich wirklich nichts zu tun haben!!!
Quereinstieg als Mathelehrer???
Hab ich zum Glück, noch nie gehört!
Pädagoge wird man, nicht eben mal so, als Quereinsteiger!!! Lehrer auch nicht!!! Schon mal was vom Studium gehört? Im Normalfall ist es ja auch so, dass Vollzeitmathelehrer, meisstens nicht nur Mathe sondern auch ein Zweitfach unterrichten.
Diese Lehrer/Uni/Professor- Nummer klingt für mich, eher nach einem zweiten Einstein, als nach Wahrheit.
Ich will dem Hernn Lehrer hier nicht, seine sicherlich hochverdienten Titel, abstreiten, aber für mich ist das alles nur nach ''heißer Luft''.
Nur weil man Abi hat, macht einen das nicht zu einem besseren Menschen!!! Um ein guter Mensch zu sein, braucht man sogar gar keinen Abschluss.
Ich bewundere eher Leute, die mit ihren Taten glänzen, als mit ihrem Mund. Sagen kann jeder, alles. Das ist keine Kunst!!! DAs ist nichtmal bewundernswert. Beruflicher ERfolg macht niemanden sexy. Das was einen Menschen ausmacht, sind nicht das BAnkkonto oder seine Schul- und Berufsabschlüsse!!! Es gibt nur eines, was das macht: Ein gutes Herz!!!

Ich finde es allerdings durchaus relevant, andere Zeugen zu hören, die bestätigen können, dass die Beziehung zwischen Alexandra und ihrem ''selbsternannten Traumprinz'', wirklich so harmonisch und liebevoll ablief, wie er es darstellt!!!

Für mich sind die ''Indizien'' jedenfalls noch nicht mal Indizien!!!
Beweise sind es für mich auch nicht!
- Aber ich muss das ja zum Glück nicht entscheiden!!!

Es kann gut sein, dass D.B. und U.D., an besagten Orten waren. ABER, niemand kann mit Gewissheit, bis jetzt, sagen, dass es sich so zugetragen hat, wie es der Mathelehrer, sich wünscht und propagiert.
Und wenn ich ihm, als gutgläubige Frau, dass schon nicht abkaufe, wie wird es dann erst den anderen Menschen gehen, die im Gerichtssaal sitzen?
Die beiden Beschuldigten, haben ein Recht, auf einen fairen Prozess! Der Lehrer hat das REcht, seine Zeugenaussage zu machen und gehört zu werden. .
Alexsandra hat das größte Recht, von allen: die Wahrheit!!!

Der Lehrer hat dafür das Glück, sagen zu dürfen, dass diese tolle FRau, sein Baby unter dem Herzen trug!!! Ob er Alexandra verdient hat, dass steht für mich auf einem ganz anerem Blatt und das steht hier auch nicht zur Debatte.

Leider wird der Lehrer nicht sympatischer, wenn Du ihn in den Himmel lobst...Durch Taten werden Helden geboren!!! Reden ist für Anfänger...
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Turmfalke23 hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 16:25:56 Der Industriestaubsauger wurde vor der Entsorgung in drei Teile zerlegt.
Auffangbehälter, Motor mit Filterelement sowie Schlauchpaket. Alle drei Teile
wurden in unterschiedlichen Containern geschmissen. Warum macht man so einen
Aufwand ? Man hätte ihn ganz einfach als Komplettteil entsorgen können. Auf einer
Aufzeichnung ist Herr D.B. zusehen. Anlieferungsfahrzeug war ein Volvo.

Wo ein Kamin verbaut ist, gibt es bekanntlich auch eine Feuerstelle, auch wenn es 
ein Gewerbenebengebäude ist.

Man sollte die Ermittler nicht unterschätzen, auch wenn einiges nicht ganz klar ist ;)
Das frag ich mich allerdings auch!!! Was ist an einer, vorbildlichen Müllentsorgung, auszusetzen?? Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, Müll dort zu entsorgen, wo er hingehört.
Ach, ich wusste noch gar nicht, dass es in der Halle, einen Kamin gab. DAnke für die Info.
DAmit hätte Alex123's Theorie, wieder mehr Gewicht.
Unterschätzen würde ich die Ermittler auf gar keinen Fall!!! Ich vertraue der Polizei und dem Gericht.
Das Puzzle hat keine 1000 Teile, sondern 10.000. Da den Überblick zu behalten, ist bestimmt nicht so einfach.
Ich bin wirklich froh, nur Hobby-ERmittlerin, zu sein und habe tiefen Respekt, vor der Arbeit der ERmittler und allen, die sich mit diesem Fall beruflich, befassen müssen!!!

Ohje. Jetzt haben wir auch noch einen Volvo. DEr Jaguar ist noch immer nicht aufgetaucht, oder?? :)...
LG
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Turmfalke23 hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 16:25:56 Der Industriestaubsauger wurde vor der Entsorgung in drei Teile zerlegt.
Auffangbehälter, Motor mit Filterelement sowie Schlauchpaket. Alle drei Teile
wurden in unterschiedlichen Containern geschmissen. Warum macht man so einen
Aufwand ? Man hätte ihn ganz einfach als Komplettteil entsorgen können.
Das ist keinerlei Aufwand sondern absolut vorbildliche - wie 1 Deutscher :D ! - getrennte Entsorgung von hartem Kunststoff,
kleinteiligem Elektroschrott und weichen Kunststoffen.

Diese Behälter, und noch dazu eine erhebliche Anzahl mehr, stehen auf jedem Recyclinghof und jeder Mensch, der dazu in der Lage ist, aus verschiedenen Komponenten besehenden Elektrogeräte zu zerlegen, macht das selbstverständlich.

Nur jene schludrigen, bequemen, oft verfetteten Faulen, welche sich so ausserhalb die Gemeinschaft stellen und dem Personal der Recyclinghöfe die Arbeit als Mehrarbeit gewissenlos zuschanzen, im Gegensatz zu all jenen Menschen ohne Kenntnisse, gebrechlich, gesundheitlich oder motorisch eingeschränkt, keine Familienangehörigen in der Nähe, und/oder ohne jegliche Werkzeuge, die sortenreines Trennen nicht ausführen können.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Komisar_Rex_ hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 16:49:30 Ohje. Jetzt haben wir auch noch einen Volvo. DEr Jaguar ist noch immer nicht aufgetaucht, oder?? :)...
Es gibt noch mehr Fahrzeuge mit dem Teilkennzeichen der ersten zwei Buchstaben des Firmennamens. Da werden schon noch ein paar mehr auftauchen. Und der E-Volvo war an gleicher Stelle wie der Range Rover, der Twingo, der Jaguar, der Audi ...
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Komisar_Rex_ hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 16:49:30 Das frag ich mich allerdings auch!!! Was ist an einer, vorbildlichen Müllentsorgung, auszusetzen?? Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, Müll dort zu entsorgen, wo er hingehört.

Die Reinigung des Staubsaugers war vorbildlich, obwohl er angeblich defekt war.
Weshalb kaum Spuren nachweisbar waren.
Man wirft die Teile in Container, die dafür gar nicht vorgesehen sind. Umweltfreundlich :?:

Beweismittel in Augenscheinnahme am LG. Nbg./Fürth.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Wer Dreck am Stecken hat, braucht einen sauberen Sauga.

Man kann schon annehmen, dass hier sorgfältig Beweismittel vernichtet wurden. Wir werden sehen, ob die Polizei ihnen auf die Schliche kommt.

Eine ganz andere Frage ist, inwieweit man aus mutmaßlichen Finanzdelikten auf Vorliegen und Täterschaft eines Mordes schließen kann.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Turmfalke23 hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 17:23:43 Die Reinigung des Staubsaugers war vorbildlich, obwohl er angeblich defekt war.
Weshalb kaum Spuren nachweisbar waren.
Man wirft die Teile in Container, die dafür gar nicht vorgesehen sind. Umweltfreundlich :?:

Beweismittel in Augenscheinnahme am LG. Nbg./Fürth.
Also das der Sauger, vorbildlich gereinigt war, finde ich jetzt nicht mal sooo seltsam.
Also ich meine, ich würde den jetzt auch nicht, mit Asche im Auffangbehälter, zerlegen. Da wird man ja schmutzig.
Meine Mutter, allerdings -und das ist wirklich wahr, die hätte den noch vor dem zerlegen, innen und außen geputzt.
''Die Menschen die dort arbeiten sollen ja nicht denken, dass sie eine unsaubere Frau ist, wenn sie den in die Behälter wirft. Den Sinn, warum meine Mutter, selbst Sperrmüll, säubert, bevor sie ihn entsorgt, verstehe ich bis heute nicht!!!

Eigentlich fand ich bisher, Entsorgungs Einrichtungen, sehr harmlos. Und Müll in falsche Behälter, sollte natürlich nicht sein!!! Aber wir sind ja alle Menschen, machen Fehler und meinem Teenager, muss ich immernoch erklären, dass Verpackungen aus Plastik, in den gelben Sack gehören und nicht in den Papiermüll.... Aber der ist noch jung, ich denke, in 10 Jahren, hat er es dann gelernt.

Wer genau hat jetzt Teile in den falschen Container geworfen??


Weisst Du, wo er das entsorgt hat?
Nicht zufällig, zwischen Katzwang und Neuss??
Also unterhalb des RMD-Kanals?

Ui, toll, wir bekommen einen Fuhrpark :!: :D .... bei dem Audi, rätsel ich noch immer rum. DA hab ich mir, bis heute, nicht die Verbindung erlesen können... bzw. einen Zusammenhang gefunden..
Spielt der Audi denn eine tragende Rolle??

(gut das ich nur ein Auto besitze. Falls ich mal beschuldigt werde, ist das dann dafür einfacher, für alle Beteiligten, mich einem Fahrzeug zuzuordnen) Das ist aber auch eine seltsame Konstelation.. So viele Autos und nur zwei, Fahrer... :shock: .
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Fränkin hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 17:06:36 Es gibt noch mehr Fahrzeuge mit dem Teilkennzeichen der ersten zwei Buchstaben des Firmennamens. Da werden schon noch ein paar mehr auftauchen. Und der E-Volvo war an gleicher Stelle wie der Range Rover, der Twingo, der Jaguar, der Audi ...

Bei einer Zeugenaussage wurde ein weiterer Renault Twingo der Handelsgesellschaft angesprochen.
Er wurde zu Nutzungszwecken u.a. Klaus R. überlassen.
Die Benutzung soll ausschließlich zum Transport von Mitarbeitern des Unternehmens bestanden haben.
Der Richter fragte, an welchem Ort die Arbeiter abgeholt wurden und an welchem Ort sie sich aufgehalten haben, Nationalität sowie nochmals nach den genauen Arbeitgeber. 
Der Zeuge hatte Schwierigkeiten, die Frage zu beantworten.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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ach und sorry, dass ich das jetzt frage und vor allem, dass ich das nicht so ganz verstehe.

Aber;
so ein Staubsauger hat ja einen Motor. Der muss in ein Tonne/Container.
Dann hat er ein mit sicherheit Plastik, dass muss ebenfalls in einen seperaten Behälter.
und dann wird er wahrscheinlich noch Gummi verbaut haben.
Fehlt noch das Kabel, was Metall, enthält.

Das macht definitiv Sinn, das in 3 unterschiedlichen Behältnissen, zu entsorgen. Oder nicht??
(ich fass es nicht, dass ich mir gerade Gedanken darum mache, wie ein Sauger, entsorgt werden müsste!!! Ein Asche-Industrie-Staubsauger, zwingt mich zum logischem Denken :idea: ) )
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Turmfalke23 hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 18:37:13 Bei einer Zeugenaussage wurde ein weiterer Renault Twingo der Handelsgesellschaft angesprochen.
Er wurde zu Nutzungszwecken u.a. Klaus R. überlassen.
Den soll Alexandra bezahlt haben (aus einer anderen Zeugenaussage). Außerdem war er weiß und nicht mintgrün.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

papaya hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 18:30:46 Wer Dreck am Stecken hat, braucht einen sauberen Sauga.

Man kann schon annehmen, dass hier sorgfältig Beweismittel vernichtet wurden. Wir werden sehen, ob die Polizei ihnen auf die Schliche kommt.

Eine ganz andere Frage ist, inwieweit man aus mutmaßlichen Finanzdelikten auf Vorliegen und Täterschaft eines Mordes schließen kann.
Stimmt!!! Das ist durchaus eine berechtigte Frage!!!!

Also zwischenmenschlich gesehen,ist die berechtigt!
Die Finanzen, als alleiniges Motiv für ein so aufwendiges, geplantes und berrechnendes Verbrechen, finde ich als alleinigen Grund auch nicht plausibel.

Ob da nicht doch verletzter Stolz, Eifersucht und die verlorene Kotrolle über das Opfer, mit reinspielen?
Ich weiß ja nicht, wie der Freund, dass sieht. Aber ein Motiv, würde das viel eher decken.
Das eine Frau, ''NEIN'', zu einem Mann sagt, damit kommt nicht jeder Mann klar.
Vielleicht war das mit dem Geld auch schon von langer Hand, geplant und sollte nur das Lockmittel sein???
Hmmm...
:?:
Noch ne Frage, @all. Warum um alles in der Welt, plant man so ein aufwendiges Szenario, wenn man dann den Beweis, dort entsorgt, wo man gefilmt wird???
Das Mülldeponien, kamaraüberwacht sind dürfe doch eigentlich, einleuchten.
Das gilt in diesem Fall, auch für Tanstellen und all die anderen Orte, die in diesem Fall eine Rolle spielen.
Ist eigentlich schon bekannt, warum die Fahrt nach Limbach, aufgezeichnet wurde? War das eine Dashcam?
Ach und welches Auto war denn jetzt genau beteiligt.. ? Ich blick nicht mehr durch!!
Grün/weiß, Zwillingstwingo, Volvo... Audi
Danke schonmal für die Antworten :)...
Ich träum dann halt von Autos, heute Nacht..
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