VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: [NEU] Arian Arnold (6), Bremervörde-Elm, 2024
Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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MalteShapiro hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 16:23:42 Ich kann mich eigentlich den Beiträgen von Aschesauga69 nur anschließen. Chapeau und danke im Übrigen dafür, Aschesauga.

Bis jetzt deutet keinerlei Indiz auf einen Mord oder dergleichen. Selbst das Erschnüffeln der Hunde zeigt eindeutig, daß Alexandra in Irschenberg noch lebte und womöglich mit Nachdruck zum Verlassen des Landes genötigt wurde. Mehr als eine Nötigung sehe ich hier nicht. Alles andere sind haltlose Anschuldigungen.

Ich konnte mich im Übrigen auch nicht anmelden. Vielleicht klappt es mit web oder gmx.
Wie ein Forist schon schrieb, heißt das Erschnüffeln des Geruchs von Alexandra in Irschenberg NICHT, dass sie dort zwingend noch lebte.

Es deutet VIELES auf Mord hin.

Die Entführung kann man als erwiesen ansehen.
Gast7

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Gast7 »

https://www.nn.de/nuernberg/kriminologe ... 1.13071819

Link - nochmals zu Experte Axel Petermann: Fall A.R.
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Gast7 hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 18:36:50 https://www.nn.de/nuernberg/kriminologe ... 1.13071819

Link - nochmals zu Experte Axel Petermann: Fall A.R.

Aufgrund der Komplexität und Verwirrtheit im Fall Alexandra R. halte ich es für unwahrscheinlich, dass ein Herr Petermann den Fall tatsächlich lösen kann.
Mit dem Fall beschäftigen sich mittlerweile Rechtswissenschaftler, auch hier gehen die 
Meinungen im Fall weit auseinander. Herr Petermann weiß Bescheid, wirklich witzig :roll:
Fränkin
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Turmfalke23 hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 20:38:40 Mit dem Fall beschäftigen sich mittlerweile Rechtswissenschaftler, ...
Welcher Rechtswissenschaftler beschäftigt sich denn bereits mit diesem Fall?

Ging es nicht vielmehr darum:
... Die ablehnende Haltung zu seinem Nebenklage-Ansinnen will er nicht akzeptieren. Allein schon aus Prinzip. Hoffnung macht ihm eine Stärkung der Opferrechte auf EU-Ebene, die nach der Meinung von Beyers Anwälten noch nicht adäquat in nationales Recht umgesetzt wurde. "Im Zweifel würde ich das auch juristisch bis vor europäische Gerichte durchfechten", sagt Beyer (39). Doch das kostet viel Geld.
Er hofft darauf, dass eine Kanzlei oder ein Lehrstuhl an einer Hochschule sich für seinen Fall interessiert. "Ich brauche jemanden, der für wenig Geld Rechtsgeschichte schreiben möchte." ...
Aus diesem Artikel: https://www.nn.de/nuernberg/er-verlor-f ... 1.14068303
?
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Fränkin hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 21:50:54 Welcher Rechtswissenschaftler beschäftigt sich denn bereits mit diesem Fall?

Ging es nicht vielmehr darum:

Aus diesem Artikel: https://www.nn.de/nuernberg/er-verlor-f ... 1.14068303
?

Ein nichtssagender Artikel der N.N.

Ich würde vorschlagen, Du kommst am 26.04.2024 selbst zur Verhandlung.
Ein nochmals geladener Zeuge, der einen Doktortitel hat, könnte dieses Thema abermals ansprechen.
Man könnte ihn vorher befragen, bevor er auf der Zeugenbank Platz nimmt.
Er ist ja recht auskunftsfreudig !
Fränkin
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Turmfalke23 hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 22:36:09 Ein nichtssagender Artikel der N.N.

Ich würde vorschlagen, Du kommst am 26.04.2024 selbst zur Verhandlung.
Ein nochmals geladener Zeuge, der einen Doktortitel hat, könnte dieses Thema abermals ansprechen.
Man könnte ihn vorher befragen, bevor er auf der Zeugenbank Platz nimmt.
Er ist ja recht auskunftsfreudig !
Das beantwortet leider meine Frage nicht.
Du hast geschrieben:
Turmfalke23 hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 20:38:40 ... Mit dem Fall beschäftigen sich mittlerweile Rechtswissenschaftler, auch hier gehen die Meinungen im Fall weit auseinander. ...
Daraufhin habe ich gefragt
Fränkin hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 21:50:54 Welcher Rechtswissenschaftler beschäftigt sich denn bereits mit diesem Fall?
Bitte - könntest Du nur diese eine Frage beantworten? Danke.

Und ich gehöre zur Sorte "Erwerbstätig" - ich kann mich nicht jeden Tag ins Gericht setzen.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Gast7 hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 18:36:50 https://www.nn.de/nuernberg/kriminologe ... 1.13071819

Link - nochmals zu Experte Axel Petermann: Fall A.R.
14 Monate alt. Irrelevant. Blender :)
Fränkin hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 21:50:54 Welcher Rechtswissenschaftler beschäftigt sich denn bereits mit diesem Fall?

Ging es nicht vielmehr darum:

Aus diesem Artikel: https://www.nn.de/nuernberg/er-verlor-f ... 1.14068303
?
Vor 2 Monaten Wind erzeugt. Anmassend. Nicht mal Schaum entstanden.
Warum wird der Doktor der Fussböllerei (39) Bastian R. hier mit 'getürktem' Namen benannt? [Rhetorische Frage]
Massenkarambolage

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Massenkarambolage »

Heckengäu hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 23:43:24 Warum wird der Doktor der Fussböllerei (39) Bastian R. hier mit 'getürktem' Namen benannt? [Rhetorische Frage]
Die haben den früh angegraben und seine narzisstische Spinnerei für bare Münze genommen. Die haben auch nix kritisch hinterfragt, damit er nicht abspringt. Immer schön unter falschem Namen Interviewt. Immerhin geschrieben dass der Name nicht stimmt.

Problem 1: jetzt stehen sie doof da weil alle wissen wie er heißt und dass er kein Mathelehrer ist sondern nur bisschen als solcher gejobbt hat.
Problem 2: fast alles was ein Jahr lang geschrieben wurde sind nur narzisstische Selbstdarstellung und Phantasien und haben mit dem was wirklich geschah und wie die allesamt schwer psychisch geschädigten Leute untereinander agieren kaum was zu tun.

Deswegen haben auch Kommissar Rex & Co Recht - es war und ist alles anders.

Siehe allein die Tatsache dass Böller "Dr. R." Zwei Frauen geschwängert hat und noch zahllose weitere hatte. Der ist nicht der arme Saubermann den die Presse hofiert hat. Auch als Makler nicht. Lest Euch schlau.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Fränkin hat geschrieben: Montag, 22. April 2024, 22:53:32 Das beantwortet leider meine Frage nicht.
Du hast geschrieben:

Daraufhin habe ich gefragt

Bitte - könntest Du nur diese eine Frage beantworten? Danke.

Und ich gehöre zur Sorte "Erwerbstätig" - ich kann mich nicht jeden Tag ins Gericht setzen.

Es ist von Rechtswissenschaftlern die Rede und nicht von einer Einzelperson. Namentlich wurden sie zum Teil auch erwähnt. Ich gehe davon aus, dass es sich um Hochschuldozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg handelt, welche der promovierte  Zeuge
mit dem Vorsitzenden des Schwurgerichts diskutierte. Für die Urteilsfindung jedoch kaum relevant.

Ich bin ebenfalls berufstätig und auch kein Journalist.
Ich verstehe auch, dass Du in diesem Fall einen enormen Zeitaufwand investiert hast.
Fränkin
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Turmfalke23 hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 09:46:49 Es ist von Rechtswissenschaftlern die Rede und nicht von einer Einzelperson. Namentlich wurden sie zum Teil auch erwähnt. Ich gehe davon aus, dass es sich um Hochschuldozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg handelt, welche der promovierte  Zeuge
mit dem Vorsitzenden des Schwurgerichts diskutierte. Für die Urteilsfindung jedoch kaum relevant.
So kommen wir nicht weiter.
Es ist zwar immer hochinteressant zu lesen, von was Du so ausgehen pflegst, aber in diesem Zusammenhang hätte ich wirklich gerne gewusst, wo Du diese Information über die Rechtswissenschaftler her hast.

Daher (leider) meine Frage erneut:
Welche Rechtswissenschaftler beschäftigen sich mit dem Fall?

Bisher wurde nur berichtet, dass sich vielleicht Rechtswissenschaftler mit der abgelehnten Nebenklage des Lebensgefährten beschäftigen könnten.
Ich will doch nur wissen, woher Du weißt, dass sich jetzt tatsächlich Rechtswissenschaftler mit dem Vermisstenfall (und nicht mit eventuellen Nebenklagen) beschäftigen.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Massenkarambolage hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 00:29:54 Die haben den früh angegraben und seine narzisstische Spinnerei für bare Münze genommen. Die haben auch nix kritisch hinterfragt, damit er nicht abspringt. Immer schön unter falschem Namen Interviewt. Immerhin geschrieben dass der Name nicht stimmt.

Problem 1: jetzt stehen sie doof da weil alle wissen wie er heißt und dass er kein Mathelehrer ist sondern nur bisschen als solcher gejobbt hat.
Problem 2: fast alles was ein Jahr lang geschrieben wurde sind nur narzisstische Selbstdarstellung und Phantasien und haben mit dem was wirklich geschah und wie die allesamt schwer psychisch geschädigten Leute untereinander agieren kaum was zu tun.

Deswegen haben auch Kommissar Rex & Co Recht - es war und ist alles anders.

Siehe allein die Tatsache dass Böller "Dr. R." Zwei Frauen geschwängert hat und noch zahllose weitere hatte. Der ist nicht der arme Saubermann den die Presse hofiert hat. Auch als Makler nicht. Lest Euch schlau.
Und wieder Kontra auf diesen Versuch, den Zeugen Dr. Bastian R., der zusammen mit anderen ihr Nahestehenden Alexandra am Abend des 09.12.2022 als vermisst gemeldet hat, zu beschädigen.

Niemand steht doof da. Jemanden, der als Mathelehrer jobbt, kann man als Mathelehrer bezeichnen.

Nach Lage der Dinge hat er am 09.12.2024 seine Freundin Alexandra und das von ihm mit ihr gezeugte ungeborene Kind verloren.
Dass er kurz vorher ein Kind mit einer anderen Frau gezeugt hat, spielt keine Rolle.

Auch dass er als Makler arbeitet, spielt keine Rolle.
Mit den Straftaten, die den Angeklagten zur Last gelegt werden, hat er NICHTS zu tun.
Im Gegensatz zum Kriminellen D.B. war er nicht auf die Nutzung von Alexandras Konto angewiesen, hatte er keinen Streit mit Alexandra nach Sperrung des Kontozugriffs, musste Alexandra wegen ihm nicht Zuflucht im Frauenhaus suchen, erwirkte Alexandra kein Kontaktverbot gegen ihn, besorgte er sich nicht mit falschen Pässen Prepaid-SIM-Karten, mietete er nicht den nicht ortbaren Mitsubishi, fanden sich im Haus in Schwabach Limbach nicht seine Fingerabdrücke auf Panzertape mit ausgerissenen Haaren von Alexandra, wurde sein Geruch nicht bei Irschenberg erschnüffelt, fuhr er nicht mit Alexandras Smartphone durch Österreich nach Italien.

Seine zugegeben seltsame Art darf NICHT dazu benutzt werden, ihn vom Opfer zum Täter umzudeuten.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Fränkin hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 10:25:56 So kommen wir nicht weiter.
Es ist zwar immer hochinteressant zu lesen, von was Du so ausgehen pflegst, aber in diesem Zusammenhang hätte ich wirklich gerne gewusst, wo Du diese Information über die Rechtswissenschaftler her hast.

Daher (leider) meine Frage erneut:
Welche Rechtswissenschaftler beschäftigen sich mit dem Fall?

Bisher wurde nur berichtet, dass sich vielleicht Rechtswissenschaftler mit der abgelehnten Nebenklage des Lebensgefährten beschäftigen könnten.
Ich will doch nur wissen, woher Du weißt, dass sich jetzt tatsächlich Rechtswissenschaftler mit dem Vermisstenfall (und nicht mit eventuellen Nebenklagen) beschäftigen.

Ganz klar, durch die Aussage des Herrn Dr. Bastian R. am 17.04.2024.
.....
Das Wort beschäftigen würde ich ersetzen durch Diskutieren.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, in Fachkreisen darüber zu diskutieren. 
Die Namen der Beteiligten habe ich mir nicht notiert. Es ist auch recht mühsam von 9.00 bis 
ca. 18.00 mitzuschreiben, selbst bei einwandfreier Akustik im Saal.
.....
Bei der Diskussion der Rechtsgelehrten ging es voreilig, im Vermisstenfall Alexandra R
zu ihrer Einschätzung/Urteilsfindung, so der Zeuge.
Bei der abgewiesenen Nebenklage ist von Beschäftigung und Überzeugungen seiner Anwälten die Rede. Dies ist auch noch nicht rechtlich vollständig abgeklärt, meint aber der Zeuge Dr. Bastian R.

Unter welchen Voraussetzungen wollte Bastian R. sich der Nebenklage anschließen ?
Die Voraussetzungen sind in der StPO § 395 geregelt. Für ihn ist es rechtlich sehr schwierig, diese Voraussetzungen zu erfüllen.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Hallo Zusammen,
bin nun angemeldet und freue mich, nun unter Euch, zu sein!!

Ich bin eigentlich nicht so die Schnüfflerin, trotzdem hat mir das Lesen zu diesem Fall, einige inspirierende und so manch üble Gerüche, aufgetan!!!

Ich habe vor allem in meinem Leben gelernt- und bin immer noch dabei, dass man nicht jedem- sofort vertrauen sollte!!! Also im real Life :)
Das habe ich durch Menschen gelernt, denen ich mal vertraut habe! Ich bin einfach zu gutgläubig gewesen!! ABER: Man wächst an seinen Fehlern :)

Jedenfalls habe ich gemerkt, durch das Lesen, in diesem Forum, auch ''online'' skepitsch zu bleiben, lohnt sich!

Gerade in der heutigen Zeit ist es wirklich wichtig, zu unterscheiden, was ''echt'' ist- und was nicht. Leute wollen sich damit einen Vorteil verschaffen, indem sie andere, bewusst, täuschen.
Gefakte Fotos und Videos, gefakte Anrufe, gefakte Namen, gefakte Stimmen, gefakte Texte, oderIch gefakte Internetseiten oder gefakte Posts, in den sozialen Medien. Die Technik macht's möglich!!!
Ich denke, online ist es viel einfacher zu täuschen, als in der Realität.

Mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen fällt mir nicht leicht! Aber: das hat mich dazu gebracht, mich hier anzumelden!
Die Wahrheit ist ein hohes Gut, dass jeder Mensch, verdient hat!!
Auch Alexandra und ihr Baby!!

Auf DM's steh ich nicht so.... ich bin nämlich schüchter!!
@Massenkarambolage, ich danke Dir, dass Du mir zustimmst
und @Turmfalke, Fränkin, Papaya und alle anderen: Danke, dass ihr mich dazu inspiriert habt, skaptisch und aufmerksam, zu bleiben!

Eure Rexy <3
Machen ist wie wollen, nur krasser 8-)
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

Herzlich willkommen!
Fränkin
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Komisar_Rex_ hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 16:24:27 Hallo Zusammen,
bin nun angemeldet und freue mich, nun unter Euch, zu sein!!
Große Freude auf auf meiner Seite!
Aschesauga69

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Aschesauga69 »

Auch vom mir herzliches Willkomm lieber Komissar.
Unsere Communitey wird gröser und gröser. Es gibt eben nicht durch die wo alles glauben was die polizei sagen tut.

Ich finde es immernoch so komisch daß mann als Polizei nicht weis wo Alexandrer ist aber jetzt 2 Mönner die Schult hinschieben will ohne 1 Beweis.

Ich wohne leider zu weit weg von Schwabach aber ich helf euch gern mit Schilder zu basteln gegen Polizeigewald.
Ich weiß wie das fonktioniert. Also aber nochmal zum Tehma: Alexandrers Spur wurde erschnöffel da gibs kein Zweifel. Aber keine Leiche wurde in ein Waldstöck gefunden. Was heißt dass?! Dass man sie weitertransportert hat und wohin? Ganz klar: über die Gränze! Nur 34 Kilometer bis dahin Also lebt sie jetz noch und darf nicht mehr einreisen. LG
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Auch nicht uninteressant.

Die Ermittler behaupten u.a. dass bei der Durchsuchung des Gewerbeanwesens in Sindersdorf am 17.01.2023 sich die beiden Tatverdächtigen in unmittelbarer Nähe aufgehalten haben. Es wurden als Beweis Fotos gezeigt, die den Aufenthalt der beiden an einer Tankstelle zeigen.

Gründlich gereinigt war auch der Boden der Halle zuvor.
Bei der Beweisaufnahme wurde auch der Besen gezeigt, in dessen Kunststoffborsten
einige Haare von Alex aufgefunden wurden. Sie soll noch nie zuvor in dieser Halle gewesen sein.

Der Vormieter der Halle erkennt den Reinigungsbesen als sein Eigentum, sein Name ist auf dem Besen deutlich erkennbar. Es belegen Fotos, dass der Fußboden bei der Übergabe an die RB GmbH ein anderer war. Weiterhin ist das Gewerbeanwesen in Zusammenhang mit anderen Straftaten in Fokus der Polizei und Behörden geraten. Auch nicht verwunderlich :o

Bei einer weiteren kommenden Zeugenaussage - hier soll jemand einen unangenehmen Geruch an der Halle erkannt haben ??
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Aschesauga69 hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 22:00:59 ...

Ich finde es immernoch so komisch daß mann als Polizei nicht weis wo Alexandrer ist aber jetzt 2 Mönner die Schult hinschieben will ohne 1 Beweis.

Ich wohne leider zu weit weg von Schwabach aber ich helf euch gern mit Schilder zu basteln gegen Polizeigewald.
Ich weiß wie das fonktioniert. Also aber nochmal zum Tehma: Alexandrers Spur wurde erschnöffel da gibs kein Zweifel. Aber keine Leiche wurde in ein Waldstöck gefunden. Was heißt dass?! Dass man sie weitertransportert hat und wohin? Ganz klar: über die Gränze! Nur 34 Kilometer bis dahin Also lebt sie jetz noch und darf nicht mehr einreisen. LG
Einfach mal die lange Kette der Indizien zur Kenntnis nehmen, die dann den Beweis ergibt.

Das hat nichts zu tun mit "was die Polizei sagt". Die hat im Auftrag der Staatsanwaltschaft blitzsaubere Ermittlungen geführt.
Die darauf basierende Anklage der Staatsanwaltschaft wurde von einer Kammer des Gerichts zugelassen, d.h. geprüft und so bewertet, dass eine Verurteilung wahrscheinlicher ist als ein Freispruch.

Dass Alexandras Geruch bei Irschenberg erschnüffelt wurde, lässt sich auf drei Arten erklären: Alexandra war lebend dort, Alexandras Leiche war dort oder Alexandras Geruch wurde durch einen Gegenstand, z.B. ein Kleidungsstück von ihr dort hingebracht.

Wer die lebende Alexandra oder Alexandras Leiche nach dem Aufenthalt in Irschenberg wohin gebracht hat, lässt sich aufgrund der bisher bekannten Fakten leider nicht sagen.

Feststeht jedoch, dass es kein freiwilliges Untertauchen von Alexandra gab. Dann wäre sie nach der Abgabe ihrer Pflegetochter in der Kita nicht zur ihrem Haus in Schwabach Limbach gefahren.
Feststeht auch, dass sie nicht freiwillig in der Lagerhalle in Sindersdorf in nicht freiwillig in Irschenberg war.
Wenn Alexandra noch leben würde, wäre anzunehmen, dass sie zumindest ihren Eltern ein Lebenszeichen hätte zukommen lassen, möglicherweise eins, aus dem man ihren Aufenthalt nicht ermitteln könnte.
Ihre Eltern haben aber seit dem 09.12.2022 kein Lebenszeichen von ihr.

Indem du hier einfach behauptest, Alexandra würde noch leben, machst du genau das, was du der Polizei vorwirft.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Turmfalke23 hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 22:15:30 Auch nicht uninteressant.

Die Ermittler behaupten u.a. dass bei der Durchsuchung des Gewerbeanwesens in Sindersdorf am 17.01.2023 sich die beiden Tatverdächtigen in unmittelbarer Nähe aufgehalten haben. Es wurden als Beweis Fotos gezeigt, die den Aufenthalt der beiden an einer Tankstelle zeigen.

Gründlich gereinigt war auch der Boden der Halle zuvor.
Bei der Beweisaufnahme wurde auch der Besen gezeigt, in dessen Kunststoffborsten
einige Haare von Alex aufgefunden wurden. Sie soll noch nie zuvor in dieser Halle gewesen sein.

Bei einer weiteren kommenden Zeugenaussage - hier soll jemand einen unangenehmen Geruch an der Halle erkannt haben ??
Der Kriminelle ALG2-Empfänger D.B. hatte die Halle gemietet, oder? Also muss ihm der Durchsuchungsbeschluss für die Halle gezeigt worden sein, oder?

Der Kriminelle D B. hat einen defekten Sauger, der Anzeichen zeigt, intensiv in Gebrauch gewesen zu sein, zum Wertstoffhof gebracht.

Der Kriminelle D B. hat am 10.12.2022, einen Tag nach Alexandras Verschwinden, im Baumarkt in der Nähe seines Wohnorts unter anderem einen neuen Sauger gekauft.

Bei der Durchsuchung am 13.01.2023 ist aufgefallen, dass der Boden der Lagerhalle intensiv gereinigt wurde.

Asche ist ein Staub, der schwerer ist als normaler Staub. Deshalb gibt es dafür spezielle Sauger.
A123Sauga

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von A123Sauga »

Alex123 hat geschrieben: Dienstag, 23. April 2024, 23:04:17 Einfach mal die lange Kette der Indizien zur Kenntnis nehmen, die dann den Beweis ergibt.
Ich sehe nicht mal Indizien, geschweige einen Beweis.
Das hat nichts zu tun mit "was die Polizei sagt". Die hat im Auftrag der Staatsanwaltschaft blitzsaubere Ermittlungen geführt.
So blitzsauber, dass die SOKO-Leiterin gestern ihr eigenes Vorgehen nicht erklären konnte und die Verteidigung nach einem Gutachter rief.
Feststeht jedoch, dass es kein freiwilliges Untertauchen von Alexandra gab.
Das ist eine völlig absurde Suggestivbehauptung ohne jede Substanz. Höchstwahrscheinlich ist sie zudem falsch und Alexandra ist sehr wohl abgetaucht.
Dann wäre sie nach der Abgabe ihrer Pflegetochter in der Kita nicht zur ihrem Haus in Schwabach Limbach gefahren.
Es ist ja nicht mal klar, dass sie da war. Video davon gibt es nicht. Das Panzertape wurde nachmittags weder vom Böller Dr. R noch von einer Heerschar von Mietinteressenten gesehen, also wahrscheinlich nachträglich plaziert. Der Ohrstecker hatte einen abgeknickten Stift, war also nicht rausgerissen, sondern einer hat draufgetreten. Der wurde auch nicht gefunden, Besichtiger hätten Panzertape vielleicht noch liegen lassen, Schmuck ganz bestimmt nicht. Also wurde der auch plaziert.
Feststeht auch, dass sie nicht freiwillig in der Lagerhalle in Sindersdorf in nicht freiwillig in Irschenberg war.
Warum sollte das feststehen? Das hat die Polizei behauptet ohne Beweise vorzulegen.
Wenn Alexandra noch leben würde, wäre anzunehmen, dass sie zumindest ihren Eltern ein Lebenszeichen hätte zukommen lassen, möglicherweise eins, aus dem man ihren Aufenthalt nicht ermitteln könnte.
Ihre Eltern haben aber seit dem 09.12.2022 kein Lebenszeichen von ihr.
Wer sagt das? Die Familie spielt ein undurchsichtiges Spiel. Wir lesen hier im Gegensatz zu Dir alle sehr genau in sozialen Medien mit und sind untereinander bestens vernetzt.
Indem du hier einfach behauptest, Alexandra würde noch leben, machst du genau das, was du der Polizei vorwirft.
Die Polizei muss beweisen dass sie tot ist und kann es nicht.
Aschesauga macht nicht, was er der Polizei vorwirft, sondern was jeder mit gesundem Menschenverstand tut. Annehmen dass sie lebt, bevor das Gegenteil bewiesen ist.

Du magst ja Deine persönliche Rechnung mit den Angeklagten offen haben, aber dann bleib doch einfach bei den Fakten und sag, Du wünschst Dir deswegen ihre Verurteilung. Aber tu doch nicht so, als sei hier irgendwas bewiesen.

Nun fragen sich alle, was von der Berichterstattung der Presse eigentlich zu halten ist, wenn der einstige arme Mathelehrer und jetzige Böller Dr. R von der roten Fairnesslaterne, seines Zeichens Immobilienmakler und Partner der Angeklagten, vor Gericht hüsteln muss, zwei Frauen nahezu gleichzeitig geschwängert und es mit der Treue allgemein nicht so genau genommen zu haben.

Und von der leitenden Angestellten R vor Gericht Aufnahmen ihrer Brüste in Form erotischer Selfies präsentiert werden. Klar, alles ihre Privatsache und dessen, für die die bestimmt waren.

Aber Privatsache hört da auf, wo die Presse versucht die öffentliche Meinung für das ehrliche junge Paar in froher Kindeserwartung und gegen die Scheusale auf der Anklagebank zu manipulieren.

So einfach ist die Welt halt nicht, und das muss endlich ans Licht.
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