VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Fränkin
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Turmfalke23 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 14:55:06 Eine gefrierende Kondenswasserschicht kann ich schon noch von einer Eisschicht unterscheiden. Ich kann auch unterscheiden, ob die im Forum eingestellten LKWs was mit dem Verschwinden mit Alexandra R. zu tun haben oder nicht, soviel Fachkenntnisse habe ich.
Kein Mensch will Deine weitläufigen Fachkenntnisse bestreiten. Wirklich.
Turmfalke23 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 14:55:06 Wieso gab es die Annahme, dass Alexandra R. verunglückt sein könnte, aufgrund der 
Witterungsverhältnissen?
Das hat doch kein Mensch behauptet.
Turmfalke23 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 14:55:06 Es gab doch keinen Schneefall, Eisregen etc. Deiner Meinung nach.
Das ist nicht meine Meinung, das ist die Wetterdatenbank: https://www.proplanta.de/wetter/schwaba ... etter.html
Und demnach hat es am 09.12.22 in Schwabach halt einfach nicht geschneit. Am 08.12.22 übrigens auch nicht.
Erst am 10.12.22 um 17:00 Uhr erscheint in dem Wetterrückblick ein Schneesymbol.
Turmfalke23 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 14:55:06 Übrigens der Hafen von Nbg. ist noch ein ganzes Stück entfernt von SC- Limbach.
Auch das ist bekannt, aber es wäre wirklich äußerst ungewöhnlich gewesen, wenn Schwabach am 09.12.22 im Schnee versunken wäre und der Bereich um den Nürnberger Hafen keine einzige Schneeflocke abbekommen hätte. Das sind Luftlinie keine 6 Kilometer zwischen dem noch sichtbaren schneefreien Bereich auf dem Bild der Fernsehturm-Webcam vom 09.12.22 und Limbach.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

papaya hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 15:11:42 Warum Presse und Polizei in dem Fall einige bizarre Dinge schreiben und sagen, wird hier im Thread ja aus gutem Grund nahezu täglich diskutiert.



Genau, gab es nicht. Nicht Fränkins und meiner Meinung nach, sondern weder nach Wetterhistorie noch nach Originalbild vom Fernsehturm. Der steht gerade mal 9,7 km Luftlinie von der Sudetenstraße Limbach entfernt. Da ist kein Schnee weit und breit.

Oder wollen wir jetzt einen lokal und zeitlich begrenzten Blizzard in Limbach annehmen?

Dann muss wohl die ca. 0,5 cm Eisschichtbildung auf der Windschutzscheibe meines PKWs ein Wetterphänomen oder Irrtum gewesen sein.
Man konnte sich auf dem vereisten Gehsteig kaum auf den Beinen halten !
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Turmfalke23 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 15:37:26 Dann muss wohl die Eisschichtbildung auf der Windschutzscheibe meines PKWs ein Wetterphänomen oder Irrtum gewesen sein.
Hier wird erklärt, wie es zur Eisbildung auf Windschutzscheiben kommt. Geht auch ohne Schnee: https://www.tagesspiegel.de/wissen/waru ... 27423.html

Daher nochmal: Es hat am 09.12.22 weder in Nürnberg noch in Schwabach geschneit.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

Turmfalke23 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 15:37:26 Dann muss wohl die ca. 0,5 cm Eisschichtbildung auf der Windschutzscheibe meines PKWs ein Wetterphänomen oder Irrtum gewesen sein.
Man konnte sich auf dem vereisten Gehsteig kaum auf den Beinen halten !
Wohnst Du denn in Schwabach? Wir wollen Deine Beobachtung ja nicht aus Rechthaberei anzweifeln, sondern wenn es wirklich spiegelglatt war, hat das doch erhebliche Auswirkungen auf den Tathergang.

Warum würde Alexandra morgens einen Sturz riskieren statt einfach zu Hause zu bleiben, was wäre mit den aggressiven Fahrmanövern des Outlander laut Fahndungsflugblatt, waren deutlich weniger Eltern an der Kita als bei normaler Witterung, warum fiel die Kita nicht aus, was war mit der Schule des "Mathelehrers", den ganzen Fahrzeug-Rotationen usw usw.

All das war bisher kein Thema, sollte es aber dringend sein.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

papaya hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 16:06:43 Wohnst Du denn in Schwabach? Wir wollen Deine Beobachtung ja nicht aus Rechthaberei anzweifeln, sondern wenn es wirklich spiegelglatt war, hat das doch erhebliche Auswirkungen auf den Tathergang.

Warum würde Alexandra morgens einen Sturz riskieren statt einfach zu Hause zu bleiben, was wäre mit den aggressiven Fahrmanövern des Outlander laut Fahndungsflugblatt, waren deutlich weniger Eltern an der Kita als bei normaler Witterung, warum fiel die Kita nicht aus, was war mit der Schule des "Mathelehrers", den ganzen Fahrzeug-Rotationen usw usw.

All das war bisher kein Thema, sollte es aber dringend sein.

Es ist von vereisten Gehsteig und Windschutzscheibe die Rede, nicht von Fahrbahnen.
Natürlich waren die zuerst wichtigen Hauptstraßen bereits abgestreut.
Die Nebenstrecken waren morgens noch in Arbeit. Über deren Reihenfolge gibt es bestimmt eine Statistik hierfür?

Mit Rechthaberei hat das nichts zu tun.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Turmfalke23 hat geschrieben: Mittwoch, 28. Februar 2024, 23:04:06 Nach polizeilicher Einschätzung war damals auch nicht auszuschließen, dass evtl. auch ein Unglücksfall vorliegt oder die Vermisste sich in einer hilflosen Lage befindet.
Die Dienststelle hatte auch erkannt, dass Gefahr für Leib und Leben bestehen könnte.

Aus diesem Grund hat die Kriminalpolizei Nürnberg, die weiteren Untersuchungen übernommen.
Die Gründung der Sonderkommission am 12.12.2022 konnte demnach nicht abgewartet werden !
Noch einmal die Frage. Woher nimmst du die Informationen? Hast du die von der Polizei?
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

Turmfalke23 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 16:38:48 Es ist von vereisten Gehsteig und Windschutzscheibe die Rede, nicht von Fahrbahnen.
Natürlich waren die zuerst wichtigen Hauptstraßen bereits abgestreut.
Die Nebenstrecken waren morgens noch in Arbeit. Über deren Reihenfolge gibt es bestimmt eine Statistik hierfür?

Mit Rechthaberei hat das nichts zu tun.
Gut. Ich wollte nur klarstellen, dass Fränkin und ich hier nicht rechthaberisch auftreten wollen.

Aber warum eine im achten Monat schwangere Frau in Begleitung einer Zweijährigen über einen spiegelglatten Gehweg oder Nebenstraße (Am Hammer) zu ihrem Auto schliddern und die 0.5cm dick vereisten Scheiben freikratzen würde anstatt die Kita anzurufen und sich abzumelden, verstehe ich trotzdem nicht.

Das Wetter hat Auswirkungen auf die Betrachtung des Falles.
Turmfalke23 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 09:22:23 Viele vergessen den plötzlichen Wintereinbruch am Tag des Verschwindens von Alexandra R. Anwohner und Nachbarn in SC. waren bis in den Vormittagsstunden beschäftigt, ihr Anwesen schnee- und eisfrei zuhalten.
Und das verstehe ich dann auch nicht ganz, wenn es um Glatteis und Windschutzscheiben geht. Sand streuen ist jetzt nicht so aufwendig wie Schnee schippen.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Fränkin hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 06:57:52 Hierzu findet sich aber bereits am 08.02.23 in diesem (leider) Paywall-Artikel https://www.nn.de/region/brisante-beoba ... 1.12967832 folgender Abschnitt:

und weiter in diesem Artikel

und noch weiter

Nun kann ich mir durchaus vorstellen, dass in der ruhigen Seitenstraße in Schwabach-Limbach ein den ganzen Tag dort geparkter Münchner BMW aufgefallen wäre und das auch den Journalisten der Nürnberger Zeitung mitgeteilt worden wäre. Und weiter gehe ich davon aus, dass sie das in irgendeinem Artikel auch mal erwähnt hätten.
Haben sie aber nicht.
8 Uhr Abgabe Pflegetochter in Kita
8:15 Uhr Ankunft in Schwabach S.straße, Entführung
8:45 Uhr Ankunft in Sindersdorf
9:15 Uhr Brief handgeschrieben, Alexandra tot
10:15 Uhr Leiche entsorgt, D.B. zurück in Schwabach S.straße
10:30 Uhr Alexandras BMW wieder vor dem Haus in Katzwang.

Ich sehe keine zwingenden Widersprüche zu den veröffentlichten Zeiten.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 17:00:10 8 Uhr Abgabe Pflegetochter in Kita
8:15 Uhr Ankunft in Schwabach S.straße, Entführung
8:45 Uhr Ankunft in Sindersdorf
9:15 Uhr Brief handgeschrieben, Alexandra tot
10:15 Uhr Leiche entsorgt, D.B. zurück in Schwabach S.straße
10:30 Uhr Alexandras BMW wieder vor dem Haus in Katzwang.
Lasse uns dazu doch den "Chronologie-Artikel in den Nürnberger Nachrichten ansehen: https://www.nn.de/nuernberg/festnahmen- ... 1.12972309 - natürlich auch wieder Paywall, aber ich erlaube mir die von Dir angegebenen Zeiten aus dem Artikel zu kopieren.

Erstmal gibt Alexandra ihr Pflegekind nicht um 8:00 Uhr in der Kita ab, sondern gegen 8:15 Uhr
9. Dezember, gegen 8.15 Uhr: Alexandra R. bringt ihr Pflegekind zur Kindertagesstätte nach Schwabach. Gut drei Kilometer Wegstrecke sind es von ihrem Haus in Katzwang, eine Viertelstunde Fahrt, je nach Verkehr. Hier wird sie von Erziehern der Einrichtung ein letztes Mal lebend gesehen.
Weiter
9. Dezember, zwischen 9 und 10 Uhr: Limbach liegt auf halber Strecke zwischen Katzwang, dem Wohnort von Alexandra R., und der Kita. Hier besitzt die Hochschwangere eine Immobilie, sie soll vermietet werden. Anwohner sehen den schwarzen Firmen-BMW mit Münchner Kennzeichen vor dem Haus - von der Frau fehlt aber jede Spur. Stattdessen schwirrt ein Mann um das Haus.
Es steht nirgends, dass der BMW bereits vorher in Limbach gesehen wurde.
Gegen 9.30 Uhr wollen Nachbarn den Ex-Lebensgefährten Dejan B. von Alexandra R. an ihrem Haus in Katzwang sehen. Hektisch sei er gewesen, sagen sie, nach einiger Zeit wurde er wohl von einem Twingo abgeholt.
Das halte ich für eine relevante Information.
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 17:00:10 Ich sehe keine zwingenden Widersprüche zu den veröffentlichten Zeiten.
Ich schon.
Wenn U.T. und D.B. gegen 9:30 Uhr an Alexandras Adresse waren, dann hat wer aufgepasst, als sie um 9:15 Uhr den Brief geschrieben hat?
Fehlt da jetzt einer oder habe ich irgendwas im Mittelteil nicht verstanden? Oder ist Sindersdorf doch näher an Katzwang als wir alle meinen?
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Fränkin hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 18:56:40 Lasse uns dazu doch den "Chronologie-Artikel in den Nürnberger Nachrichten ansehen: https://www.nn.de/nuernberg/festnahmen- ... 1.12972309 - natürlich auch wieder Paywall, aber ich erlaube mir die von Dir angegebenen Zeiten aus dem Artikel zu kopieren.

Erstmal gibt Alexandra ihr Pflegekind nicht um 8:00 Uhr in der Kita ab, sondern gegen 8:15 Uhr

Weiter

Es steht nirgends, dass der BMW bereits vorher in Limbach gesehen wurde.

Das halte ich für eine relevante Information.

Ich schon.
Wenn U.T. und D.B. gegen 9:30 Uhr an Alexandras Adresse waren, dann hat wer aufgepasst, als sie um 9:15 Uhr den Brief geschrieben hat?
Fehlt da jetzt einer oder habe ich irgendwas im Mittelteil nicht verstanden? Oder ist Sindersdorf doch näher an Katzwang als wir alle meinen?
Es waren nur D.B. und U.T.
Fahrzeit einfache Strecke nach Sindersdorf beträgt eine halbe Stunde.

8:15 Uhr Abfahrt Katzwang
8:30 Uhr Abgabe Pflegetochter in Kita
8:45 Uhr Ankunft Schwabach S.straße, Fesselung, Knebelung, Entführung im Mitsubishi durch U.T.
9:15 Uhr Ankunft D.B. mit BMW in Katzwang
9:15 Uhr Ankunft U.T. und Alexandra in Sindersdorf, Alexandra gefesselt und geknebelt in fensterlose Lagerhalle eingeschlossen
9:30 Uhr Sichtung D.B. in Katzwang
9:45 Uhr Abholung von D.B. durch U.T. mit Twingo
10:15 Uhr Ankunft U.T. und D.B. in Sindersdorf
Handschriftlichen Brief erzwungen
Alexandra getötet
Leiche entsorgt
Gefälschte Nachrichten verschickt
U.T. bis 10.12.2022 früh morgens Smartphone an LKW auf Parkplatz bei Bologna befestigt
17:00 Information Kita an Mathelehrer Pflegetochter nicht abgeholt
18:00 Vermisstenanzeige auf Polizeiwache Schwabach durch Mathelehrer und Bruder C.M.
19:00 D.B. kommt Informationsanfrage bei Polizei nach
10.12.2022 morgens Telefongespräch Freundin R.D.I. mit LKW-Fahrer bei Bologna
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:38:37 Es waren nur D.B. und U.T.
Fahrzeit einfache Strecke nach Sindersdorf beträgt eine halbe Stunde.
Das ist auf jeden Fall laut Google in der Zeitspanne möglich. Aber nur solange kein Berufsverkehr fließt und die Straßen auch frei sind.
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:38:37 8:15 Uhr Abfahrt Katzwang
8:30 Uhr Abgabe Pflegetochter in Kita
Soweit könnte es stimmen. Wobei die Bild-Zeitung von 8:20 Uhr Abgabe an der Kita spricht, aber egal.
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:38:37 8:45 Uhr Ankunft Schwabach S.straße, Fesselung, Knebelung, Entführung im Mitsubishi durch U.T.
Bemühen wir doch nochmal den vielzitierten Zeitungsbeitrag vom 08.02.23 https://www.nn.de/region/brisante-beoba ... ccess=true
Am 9. Dezember 2022, zwischen 9 und 10 Uhr, macht ein Anwohner direkt gegenüber dem Häuschen mit dem Spitzdach von Alexandra R. eine durchaus brisante Beobachtung. "Vor dem Haus stand ein schwarzer BMW mit Münchner Kennzeichen. Ich habe der Polizei berichtet, dass ich auch einen Mann gesehen habe, aber keine weitere Person“, schildert er dem Rechercheteam.
Der Anwohner gibt also an einen "schwarzen BMW mit Münchner Kennzeichen" gesehen zu haben. Auch "einen Mann" will er gesehen haben sowie "keine weitere Person".

Wir kennen aber auch den Flyer, den die Polizei in Schwabach überall aufgehängt hat - darauf zu sehen: Neben Alexandras BMW auch der Outlander.
Hier nochmal der Flyer:
Flyer mit Outlander und BMW.jpg
Flyer mit Outlander und BMW.jpg (54.07 KiB) 1086 mal betrachtet
Frage hierzu: Wenn der Mann vor dem Haus von Alexandra schon einen schwarzen BMW entdeckt haben will, hat er dann den Outlander übersehen? Oder wo war der in der Zeit? Kam der Outlander nur für ein paar Schrecksekunden in die S.-Straße? Da war bereits eine von D.B. fertig verschnürte Alexandra vorbereitet, die von allen Augen ungesehen auf die Straße getragen und dann in den Outlander verbracht wurde? Wie kam D.B. in die S.-Straße? Gelaufen? Von wem gefahren? Mit welchem Fahrzeug? Warum fiel da keinem ein weiteres Fahrzeug auf?
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:38:37 9:15 Uhr Ankunft D.B. mit BMW in Katzwang
9:15 Uhr Ankunft U.T. und Alexandra in Sindersdorf, Alexandra gefesselt und geknebelt in fensterlose Lagerhalle eingeschlossen
Und dort hat U.T. ganz alleine Alexandra aus dem Outlander gewuchtet, in die Garage geschleppt und alleine gelassen? Auf die Gefahr hin, sie sich durch Klopfen bemerkbar machen könnte? Oder gar an ihrem Knebel erstickt und keinen Brief mehr schreiben kann? Oder vor lauter Stress ein lebensfähiges Kind zur Welt bringt?
Währenddessen stellt sich D.B. an Alexandras Wohnadresse eine halbe Stunde neben den BMW und wartet bis U.T. ihn dort mit einem Twingo holt, den er wo genau vorher deponiert hatte?
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:38:37 9:30 Uhr Sichtung D.B. in Katzwang
9:45 Uhr Abholung von D.B. durch U.T. mit Twingo
Wo kommt denn jetzt der Twingo her? Ich dachte, dass U.T. mit dem Outlander unterwegs war.
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:38:37 10:15 Uhr Ankunft U.T. und D.B. in Sindersdorf
Handschriftlichen Brief erzwungen
Alexandra getötet
Leiche entsorgt
Gefälschte Nachrichten verschickt
Alles tagsüber. Und niemandem ist aufgefallen, dass in Sindersdorf lauter Autos im Hof stehen, die dort vorher noch nicht waren? Zudem wurde dort dann wohl einmal ein Körper aus einem Auto in eine der Garagen geschleppt und einmal mindestens wieder raus. Ein Körper, der auf den Punkt gegen 10:15 Uhr in der Lage war, einen Brief zu schreiben, sich aber ansonsten nicht gewehrt hat?
Weiter handelt es sich ja nicht um irgendein "Objekt" - es ist eine lebende schwangere Frau! Eine Frau, für die D.B. offensichtlich einmal Gefühle hatte. Jahrelang. Der Zeitplan klingt schon sehr ambitioniert, aber wie extrem kalt und gefühllos muss man sein, dass man diesen Zeitplan so abarbeitet?
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:38:37 U.T. bis 10.12.2022 früh morgens Smartphone an LKW auf Parkplatz bei Bologna befestigt
17:00 Information Kita an Mathelehrer Pflegetochter nicht abgeholt
Diese Zeiten wissen wir nicht exakt. Zumindest findet sich in der Presse in diesem Artikel https://www.nn.de/nuernberg/festnahmen- ... 1.12972309 das:
9. Dezember, gegen 15 Uhr: Das Pflegekind von Alexandra R. wird nicht von der Kita abgeholt. Spätestens jetzt klingeln auch bei den Angehörigen die Alarmglocken.
9. Dezember, gegen 16 Uhr: Dubiose SMS ploppen auf mehreren Smartphones von Angehörigen und nahestehenden Menschen von Alexandra R. auf. Sie sollen den Anschein erwecken, die Hochschwangere hätte freiwillig die Flucht angetreten, wolle anderswo weiterleben.
Damit wurden die Nachrichten gegen 16:00 Uhr verschickt und nicht wie oben angenommen bereits am Vormittag.
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:38:37 18:00 Vermisstenanzeige auf Polizeiwache Schwabach durch Mathelehrer und Bruder C.M.
19:00 D.B. kommt Informationsanfrage bei Polizei nach
10.12.2022 morgens Telefongespräch Freundin R.D.I. mit LKW-Fahrer bei Bologna
Soweit könnte es dann wieder passen.
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von papaya »

Fränkin hat geschrieben: Freitag, 01. März 2024, 16:01:37 Und dort hat U.T. ganz alleine Alexandra aus dem Outlander gewuchtet, in die Garage geschleppt und alleine gelassen? Auf die Gefahr hin, sie sich durch Klopfen bemerkbar machen könnte? Oder gar an ihrem Knebel erstickt und keinen Brief mehr schreiben kann? Oder vor lauter Stress ein lebensfähiges Kind zur Welt bringt?
Das Problem fängt schon damit an, dass offensichtlich D.B. das Mastermind hinter der Aktion ist. Nie und nimmer macht der seelenruhig in Limbach oder Katzwang rum und lässt U.T. allein eine gefesselte Alexandra nach Sindersdorf bringen, dort unbeaufsichtigt einsperren und wieder zurückkommen.

Ob der nun vor lauter Nervosität einen Unfall baut, in den Graben fährt, angehalten wird, nicht weiß was er mit einer sterbenden oder gebärenden Alexandra machen soll... wer so einen komplexen Plan ausgebrütet hat, überlässt dieses Risiko keinem Kompagnon.
Währenddessen stellt sich D.B. an Alexandras Wohnadresse eine halbe Stunde neben den BMW und wartet bis U.T. ihn dort mit einem Twingo holt, den er wo genau vorher deponiert hatte?

Wo kommt denn jetzt der Twingo her? Ich dachte, dass U.T. mit dem Outlander unterwegs war.
Ich denke mal die Idee hier ist, mit Outlander nach Sindersdorf, dort stand der Twingo, dann wieder zurück.
Die Polizei suchte Zeugen für eine Sichtung des Twingo am 09.12.2022 (Freitag) im Zeitraum von etwa 08:00 – 12:30 Uhr auf der A9 zwischen Nürnberg und München.
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles ... index.html
Wäre also kein Widerspruch.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

papaya hat geschrieben: Freitag, 01. März 2024, 16:29:39 Das Problem fängt schon damit an, dass offensichtlich D.B. das Mastermind hinter der Aktion ist. Nie und nimmer macht der seelenruhig in Limbach oder Katzwang rum und lässt U.T. allein eine gefesselte Alexandra nach Sindersdorf bringen, dort unbeaufsichtigt einsperren und wieder zurückkommen.
...
Ich denke mal die Idee hier ist, mit Outlander nach Sindersdorf, dort stand der Twingo, dann wieder zurück.
..
Mein Problem daran ist: Dieses Mittelfranken ist ganz schön groß. Da gibt es bestimmt das ein oder andere Fleckchen Erde, das nicht unmittelbar mit U.T. und D.B. in Verbindung zu bringen ist.

Warum also schleift einer von den beiden oder beide gemeinsam eine gefesselte (?) geknebelte (?) vielleicht bewusstlose (?) Alexandra eine halbe Stunde lang mit irgendeinem Fahrzeug, auch auf die Gefahr unterwegs in eine Kontrolle zu kommen oder eine Panne zu haben etc., ausgerechnet in die einzige Garage in Deutschland, die für die Polizei innerhalb von ein paar Minuten (für uns innerhalb weniger Stunden) eine 1A-Verbindung zu D.B. herstellt?

Meint: Wie kreuzrubbeldämlich muss man denn sein, einen zu tötenden Menschen in die einzige Garage zu schleifen, die mittelbar dem/den potentiellen Täter/n zuzuordnen ist?
Siehe https://www.nn.de/nuernberg/festnahmen- ... 1.12972309
19. Januar 2023: Ein Großaufgebot der Polizei fällt im beschaulichen Sindersdorf im Landkreis Roth ein. Die Betondecke an einem Industriebetrieb wird aufgestoßen, Hunde, jede Menge Experten der Spurensicherung sind im Einsatz. Was sie finden, darüber schweigen die Ermittler. Nach Informationen unserer Redaktion handelt es sich aber um den Betrieb eines Geschäftsführers, der im Netz der Scheinfirmen von Alexandra Rs. Ex-Lebensgefährten keine unwichtige Rolle spielt.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

@Fränkin
Outlander gehörte dem Tschetschen A.A., der seine Firma in Sindersdorf hat.
War also nicht außergewöhnlich dort.

Twingo kann in Sindersdorf vorbereitend abgestellt gewesen sein, vielleicht noch von der Übernahme des Outlanders.

Lagerhalle in Sindersdorf, weil die fensterlos ist. Tötung vielleicht nicht geplant gewesen, Situation aus dem Ruder gelaufen.

Dem bulligen U.T. traut man zu, die gefesselte und geknebelte Alexandra in die Lagerhalle bugsiert zu haben. Vielleicht konnte er sogar mit dem Outlander bis in die Halle fahren.
An einem Knebel erstickt man nicht. Und an Händen und Füßen gefesselt ist schlecht Klopfen.

@papaya
Die Information, dass D.B. das Mastermind gewesen sei, schließt du daraus, dass er von den Ermittlern als Hauptverdächtiger genannt wurde?

Bei Alexandra hat sich D.B. doch auch ihrer Kreditwürdigkeit und ihres Kontos bedient.
Heckengäu
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Fränkin hat geschrieben: Freitag, 01. März 2024, 16:01:37
Hier nochmal der Flyer:
Flyer mit Outlander und BMW.jpg

Frage hierzu: Wenn der Mann vor dem Haus von Alexandra schon einen schwarzen BMW entdeckt haben will, hat er dann den Outlander übersehen? Oder wo war der in der Zeit? Kam der Outlander nur für ein paar Schrecksekunden in die S.-Straße? Da war bereits eine von D.B. fertig verschnürte Alexandra vorbereitet, die von allen Augen ungesehen auf die Straße getragen und dann in den Outlander verbracht wurde? Wie kam D.B. in die S.-Straße? Gelaufen? Von wem gefahren? Mit welchem Fahrzeug? Warum fiel da keinem ein weiteres Fahrzeug auf?

Und dort hat U.T. ganz alleine Alexandra aus dem Outlander gewuchtet, in die Garage geschleppt und alleine gelassen? Auf die Gefahr hin, sie sich durch Klopfen bemerkbar machen könnte? Oder gar an ihrem Knebel erstickt und keinen Brief mehr schreiben kann? Oder vor lauter Stress ein lebensfähiges Kind zur Welt bringt?
Währenddessen stellt sich D.B. an Alexandras Wohnadresse eine halbe Stunde neben den BMW und wartet bis U.T. ihn dort mit einem Twingo holt, den er wo genau vorher deponiert hatte?

Wo kommt denn jetzt der Twingo her? Ich dachte, dass U.T. mit dem Outlander unterwegs war.

Alles tagsüber. Und niemandem ist aufgefallen, dass in Sindersdorf lauter Autos im Hof stehen, die dort vorher noch nicht waren? Zudem wurde dort dann wohl einmal ein Körper aus einem Auto in eine der Garagen geschleppt und einmal mindestens wieder raus. Ein Körper, der auf den Punkt gegen 10:15 Uhr in der Lage war, einen Brief zu schreiben, sich aber ansonsten nicht gewehrt hat?
Weiter handelt es sich ja nicht um irgendein "Objekt" - es ist eine lebende schwangere Frau! Eine Frau, für die D.B. offensichtlich einmal Gefühle hatte. Jahrelang. Der Zeitplan klingt schon sehr ambitioniert, aber wie extrem kalt und gefühllos muss man sein, dass man diesen Zeitplan so abarbeitet?

Diese Zeiten wissen wir nicht exakt. Zumindest findet sich in der Presse in diesem Artikel https://www.nn.de/nuernberg/festnahmen- ... 1.12972309 das:

Damit wurden die Nachrichten gegen 16:00 Uhr verschickt und nicht wie oben angenommen bereits am Vormittag.

Soweit könnte es dann wieder passen.
Das sind doch lediglich alles Annahmen, die nicht bestätigt werden können.
Weil die 2 Männer schweigen und das auch in der Verhandlung nicht anders zu erwarten ist.
Eben sowenig dass einer gegen den anderen aussagen wird. Das ist entgegen den Ehrbegriffen solcher Männer.

Eine geknebelte und verschnürte Alexandra ist wirklich sehr grotesk. Das dauert viel zu lange, schafft nur weitere Schwierigkeiten.
Mit einer Waffe kann man jede/n so weit einschüchtern, dass auf eigenen Füssen freiwillig mitgegangen werden muss.
Oder mit einer Lügenhaften Ansprache um eine Unterredung bitten um die Probleme zu klären.
Vieles ist hier möglich, weil es keinerlei gesicherte Erkenntnisse gibt.

Ebenso die Tötung der Schwangeren, gleich nach dem erzwungenen Schreiben. Lediglich eine weitere Annahme.
Genauso gut kann sie betäubt/schlafend nach Italien oder Österreich verbracht worden sein.
Unterwegs dann sich der Frau entsorgt, lebend oder tot. Es ist zu befürchten dass niemals die sterblichen Überreste der Frau aufgefunden werden können, egal wohin sie letztendlich verbracht wurde.
Das Fahrzeug für die Fahrt nach Bologna ist zumindest der Öffentlichkeit nicht bekannt und ich gehe nicht davon aus, dass dafür der Mintgrüne Renault Twingo 2 benutzt wurde.
Unbenannt.2.JPG
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Eine Diskrepanz ergibt sich hier. Auf dem 2. Flyer mit schwarzem Rover und Twingo wurde Fahrtrichtung München für den Renault angegeben. Warum?
Das müsste sich dann um die Rückfahrt handeln, wenn der Twingo bereits vorab in Nähe Schwabach/Lindach positioniert worden wäre.
HansSachs

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von HansSachs »

Heckengäu hat geschrieben: Freitag, 01. März 2024, 18:45:35 Ebenso die Tötung der Schwangeren, gleich nach dem erzwungenen Schreiben. Lediglich eine weitere Annahme.
Genauso gut kann sie betäubt/schlafend nach Italien oder Österreich verbracht worden sein.
Unterwegs dann sich der Frau entsorgt, lebend oder tot.
Lebend ist die weitaus interessantere Variante, auch wenn sie hier einigermaßen unpopulär ist.

Wenn irgendetwas an den Transaktionen der GmbHs oder der Immobiliengeschäfte illegal oder gar in Verbindung mit Geldwäsche oder organisierter Kriminalität zu bringen wäre, ist dies ein absolut plausibler Ansatz.

Letztlich bilden alle, vom Exmann über die Angeklagten bis hin zu weiteren ehemaligen Geschäftsführern der verschiedenen Firmen eine seit Jahren eingeschworene Gemeinschaft, in der der "Mathelehrer" erst spät seinen Platz fand, wenn ihm überhaupt die Möglichkeit eingeräumt wurde, Stallgeruch anzunehmen.

Wenn diese Gemeinschaft nun in ernsthafte Schwierigkeiten mit dem Gesetz und den Ermittlungsbehörden zu geraten droht, müssen persönliche Befindlichkeiten der allgemeinen Schadensbegrenzung untergeordnet werden. Dazu schmiedet man einen Plan, aber bringt sich nicht um.

Lediglich der ausgebootete Außenseiter trägt jetzt seine persönliche Rechnung mit den Beteiligten über die Presse aus.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Auch wenn papayas Sockenpuppe immer wieder versucht, den Mathelehrer mit reinzuziehen, der hat mit den seit März 2022 gegen Alexandra begannenen Verbrechen (Bedrohung, Nötigung, betrügerischer Mahnbescheid/Vollstreckungsbescheid) und den mutmaßlichen Verbrechen gegen Alexandra am 09.12.2022 NICHTS zu tun.
Als derjenige, der Alexandra als vermisst gemeldet hat, wird er im Ermittlungsverfahren als Zeuge geführt und wurde von den Ermittlern entsprechend daraufhin überprüft, ob er etwas mit Alexandras Verschwinden zu tun gaben könnte. Offensichtlich war das Ergebnis der Prüfung negativ.
Der Mathelehrer wird wahrscheinlich im Prozess als Nebenkläger auftreten.
Dass der Mathelehrer Immobilien gekauft und verkauft hat und ein komischer Vogel ist, zu NICHTS zur Sache.
HansSachs

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von HansSachs »

Was wird Alex123 hier wieder emotional?

Ich wüsste nicht, wo ich versucht hätte, den "Mathelehrer" mit reinzuziehen. Im Gegenteil habe ich messerscharf analysiert, dass er ein reiner Außenseiter in der eingeschworenen Geldwäschergemeinschaft war. Nicht einmal an seinem Geburtstag wollte Alexandra mit ihm übernachten, sondern "man besprach, ob man etwas essen gehen wollte."

Mir ist übrigens schleierhaft, auf welcher Basis er als Nebenkläger auftreten sollte. Nach §395 StPO steht Befugnis zum Anschluss als Nebenkläger Personen zu, deren Kinder, Eltern, Geschwister, Ehegatten oder Lebenspartner durch eine rechtswidrige Tat getötet wurden.

https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__395.html

Ein ungeborenes Kind ist aber kein Kind im Sinne dieses Gesetzes, mit Alexandra verheiratet war er nicht und der Begriff des Lebenspartners bezieht sich ausschließlich auf eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Alex123 hat geschrieben: Sonntag, 03. März 2024, 22:07:51 Der Mathelehrer wird wahrscheinlich im Prozess als Nebenkläger auftreten.
Wird er nicht.

Siehe Artikel: https://www.nn.de/nuernberg/er-verlor-f ... 1.14068303
Auch wenn das wieder Paywall ist, aber die Überschrift und die ersten Zeilen sollte man lesen können.
Der Partner der vermutlich getöteten hochschwangeren Alexandra R. aus Katzwang verlor im Dezember 2022 nicht nur die Liebe seines Lebens, sondern auch seinen ungeborenen Sohn. Trotzdem ist er im Mordprozess nicht zur Nebenklage zugelassen.
(Hervorhebung durch mich)
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Fränkin »

Alex123 hat geschrieben: Sonntag, 03. März 2024, 22:07:51 ... Sockenpuppe ...
Alex123 hat geschrieben: Freitag, 23. Februar 2024, 15:01:43 Diesen Beitrag hat ein anderer Gast unter dem Gastnamen geschrieben, den ich immer verwende. ...
Wäre übrigens mit einem registrierten Nick nicht passiert, dass jemand unter "Alex123" schreibt. Nur mal so nebenbei erwähnt. Und nein - ich war's nicht!!
Alex123 hat geschrieben: Freitag, 01. März 2024, 18:09:22 @Fränkin
Outlander gehörte dem Tschetschen A.A., der seine Firma in Sindersdorf hat.
Tatsächlich tut er das nicht. Wurde hier schon mehrfach diskutiert:
Gast hat geschrieben: Dienstag, 06. Februar 2024, 19:55:22 ...
Stimmt nicht, der gehört seinem Schwiegervater. Nach dem Vorfall wurde AA von seiner Frau rausgeworfen.
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