ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle:[NEU] Arian Arnold (6), Bremervörde-Elm, 2024
Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
papaya hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. April 2024, 23:27:52
Alex123, vermutlich selber der Makler-Lehrer, lehnt sich hier mit Spekulationen aus dem Fenster, dass es eine Wonne ist.
Viel interessanter sind die Ausführungen von Brenk und jetzt Paarhufer, leider stark beschnitten. Es ist aber auch nach meiner Recherche tatsächlich so, dass DB 2019 die gleiche Meldeadresse hatte wie die Inhaberin der Firma, die am hypothetischen Tatort, der Hilpoltsteiner Halle, ansässig ist. Und mit der gleichen Frau soll er (wieder?) zusammen gewohnt haben, als er letztes Jahr verhaftet wurde, wie mindestens zwei hier aktive Mitglieder bestätigten.
Das scheint mir die jahrelange Partnerschaft mit AR einigermaßen zu relativieren. Zumal man ja auch mit Makler-Lehrer selbst am Geburtstag nicht übernachten wollte, sondern "überlegte, ob man etwas essen gehen wollte."
Der einzige, der hier spekuliert und zwar Gunsten der Angeklagten D.B. und U.T., bist du.
Entscheidend ist doch nicht, bei wem oder mit wem D.B. wann gewohnt hat oder offiziell gemeldet war, sondern dass er Alexandra als Strohfrau für die Finanzierung gebraucht hat.
Glaubst du wirklich, es ließen sich auf dem für die Finanzierung genutzten Konto von Alexandra nicht die regelmäßigen Überweisungen auf ein Konto aus der Sphäre von D.B. nachweisen, die dann plötzlich im März 2022 nach Beenden der (Geschäfts-)Beziehung durch Alexandra aufhörten?
Glaubst du wirklich das betrügerische automatisierte Mahnverfahren mit bewusst falsch angegebener Adresse, damit es nicht direkt auffällt, hätte es nicht gegeben?
Die Indizien werden für viele Jahre Tütenkleben für D.B. und U.T. ausreichen.
Alex123 hat geschrieben: ↑Montag, 08. April 2024, 01:00:32
Der einzige, der hier spekuliert und zwar Gunsten der Angeklagten D.B. und U.T., bist du.
Entscheidend ist doch nicht, bei wem oder mit wem D.B. wann gewohnt hat oder offiziell gemeldet war, sondern dass er Alexandra als Strohfrau für die Finanzierung gebraucht hat.
Glaubst du wirklich, es ließen sich auf dem für die Finanzierung genutzten Konto von Alexandra nicht die regelmäßigen Überweisungen auf ein Konto aus der Sphäre von D.B. nachweisen, die dann plötzlich im März 2022 nach Beenden der (Geschäfts-)Beziehung durch Alexandra aufhörten?
Glaubst du wirklich das betrügerische automatisierte Mahnverfahren mit bewusst falsch angegebener Adresse, damit es nicht direkt auffällt, hätte es nicht gegeben?
Die Indizien werden für viele Jahre Tütenkleben für D.B. und U.T. ausreichen.
Ich spekuliere nicht zu Gunsten der Angeklagten, sondern fordere mein Verständnis rechtsstaatlicher Grundsätze ein.
Natürlich ist entscheidend, wer wann wo (zusammen)gewohnt hat. War er wirklich der Lebensgefährte oder eher der Nutznießer der Strohfrau? Wie können sie im zweiten Fall ein gemeinsames Pflegekind bekommen?
Natürlich werden diese Zahlungen verebben, wenn die Geschäftsbeziehung nicht mehr existiert. Was beweist das, außer dass DB seine Immobiliengeschäfte nicht mehr über diesen Kanal tätigen konnte?
Es hat diesen Mahnbescheid natürlich gegeben. Wer sagt, dass DB nicht einfach nur sein Geld wiederhaben wollte, das er vorher privat bar in die Immobilien hat fließen lassen, die nun auf ihren Namen laufen? Logischerweise kann er das natürlich nicht belegen, weshalb man ihm das jetzt als Betrugsversuch zur Last legt? Weshalb sonst flossen Veräußerungsgewinne vorher von ihr zu ihm?
papaya hat geschrieben: ↑Montag, 08. April 2024, 13:25:10
...
1.) Natürlich ist entscheidend, wer wann wo (zusammen)gewohnt hat. War er wirklich der Lebensgefährte oder eher der Nutznießer der Strohfrau? Wie können sie im zweiten Fall ein gemeinsames Pflegekind bekommen?
2.) Natürlich werden diese Zahlungen verebben, wenn die Geschäftsbeziehung nicht mehr existiert. Was beweist das, außer dass DB seine Immobiliengeschäfte nicht mehr über diesen Kanal tätigen konnte?
3.) Es hat diesen Mahnbescheid natürlich gegeben. Wer sagt, dass DB nicht einfach nur sein Geld wiederhaben wollte, das er vorher privat bar in die Immobilien hat fließen lassen, die nun auf ihren Namen laufen? Logischerweise kann er das natürlich nicht belegen, weshalb man ihm das jetzt als Betrugsversuch zur Last legt? Weshalb sonst flossen Veräußerungsgewinne vorher von ihr zu ihm?
5.) Abgesehen davon belegt nichts von alledem einen Mord, und es spricht bislang auch nichts gegen eine Flucht vor den Finanzbehörden.
1.) Vollkommen unerheblich, ob sie zusammen gewohnt haben oder nicht, ob sie ein Liebespaar waren oder nicht.
Entscheidend ist, dass D.B. Alexandra als Strohfrau brauchte und dass ihn ihr Wegfall empfindlich in seiner bisherigen wirtschaftlichen Existenz bedrohte.
Es ist hier im Forum lang und breit diskutiert worden, dass Alexandra das Pflegekind alleine hatte, weil es einen so riesigen Bedarf an Pflegeelternteilen gibt.
2.) Es belegt das Motiv für die Straftaten.
3.) Du spekulierst zu Gunsten der Angeklagten.
Barzahlungen ohne Quittung in dieser Höhe? Wo gibt es denn so etwas außer bei unsauberen Geschäften?
Es gab mündliche Verträge zwischen Alexandra und D.B., die wir nicht kennen, die keiner mehr wird rekonstrieren können.
Alexandra war der Meinung, Forderungen gegen D.B. zu haben. D.B. hat betrügerisch versucht, Forderungen gegen Alexandra geltend zu machen.
Sie zudem beleidigt und bedroht. Logische Fortsetzung: Geiselnahme und Mord.
4.) Es sind eben KEINE Fakten bekannt (es gab nur mündliche Verträge zwischen den beiden).
Grund für die Veröffentlichung: Spannende Geschichte, bringt der Zeitung Umsatz.
5.) Der gesamte Verlauf der Ereignisse, Sperrung der Kontonutzung, Beleidigung, Bedrohung, betrügerisches automatisiertes Mahnverfahren, Frauenhaus, gerichtliches Kontaktverbot, zivilrechtliches Zurwehrsetzen, Strafanträge, Ausleihen des Mitsubishi Outlanders, Alexandras DNA in der Lagerhalle in Sindersdorf, die fingierten Nachrichten von Alexandras Smartphone spricht GEGEN ein freiwilliges Untertauchen (wofür dann die Hilfe von D.B. und U.T. notwendig gewesen wäre) und FÜR Geiselnahme und Mord.
Vorwurf der Staatsanwaltschaft im Fall Alexandra R. am Landgericht Nürnberg /Fürth
09.43 Uhr: Die Staatsanwältin verliest die Anklage. Der Angeklagte D.B. soll eine Beziehung mit der Verstorbenen Alexandra R. geführt haben.
Dann Gnade dir Gott“: Angeklagter bedrohte vermisste Schwangere
Was für eine Anmerkung bzw. Äußerung.
Laut Artikel soll die Tötung in Sindersdorf oder in einem Waldstück an der A8 in Oberbayern erfolgt sein.
Hat jemand schonmal was von einem Waldstück an der A8 gehört? Diese Info lese ich gerade zum ersten mal.
Vermisste Alexandra R. (39) ist offenbar nahe der A8 umgebracht worden
Nürnberg/Irschenberg – Sie brachte morgens noch ihr Pflegekind in die Kita, dann verschwand Alexandra R. spurlos. Der Fall der hochschwangeren 39-Jährigen aus Katzwang bei Nürnberg ist bis heute rätselhaft. Am Dienstag beginnt vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth ein Mord-Prozess gegen ihren Ex-Freund, Dejan B., und dessen Geschäftspartner Ugur T. Durch die Anklage wird nun erstmals bekannt, wo Alexandra R. nach Auffassung der Staatsanwaltschaft ums Leben gekommen sein könnte: zwei Kilometer neben der A8-Ausfahrt Irschenberg.
Die Ermittler vermuten, dass die Bankerin sterben musste, weil sie die Immobiliengeschäfte ihres gewalttätigen Ex-Freundes nicht länger finanzieren wollte. Dafür sollen die beiden Angeklagten das perfekte Verbrechen geplant und den Tod von Alexandra R. als freiwilliges Abtauchen getarnt haben. Mit einer fingierten Forderung über 784 660,82 Euro hatten T. und B. einen Vollstreckungsbescheid gegen die 39-Jährige erwirkt. Als sie dagegen vorging, sollen sie sie am 9. Dezember 2022 zwischen 8.30 und 9 Uhr in einem leer stehenden Haus gekidnappt haben, das Alexandra R. eigentlich verkaufen wollte. In einer Lagerhalle in Hilpoltstein sollen sie sie gezwungen haben, ihre Strafanzeigen schriftlich zurückzunehmen. Der Brief ging am 12. Dezember bei den Justizbehörden ein und wurde inzwischen von einem Sachverständigen auf Hinweise von Panik und Angst im Schriftbild untersucht. Im Haus wurde Panzertape mit ihren Haaren und einem ausgerissenen Ohrring gefunden. Auch in der vor Einblick gut geschützten Halle stießen die Ermittler auf Spuren von Alexandra R. Laut Anklage sah der Tatplan von Anfang an eine Beseitigung der Leiche im winterlichen Südbayern vor. Die Angeklagten sollen sich vor der Tat Prepaid-Handys für die Kommunikation besorgt haben. Für die Entführung sollen sie sich einen uralten Mitsubishi mit Winterreifen beschafft haben, der kein GPS an Bord hatte.
Schon tot oder noch lebend soll Alexandra R. am 9. Dezember zum Irschenberg gebracht worden sein. Ugur T. soll ihr Handy danach über den Brenner nach Italien geschafft und kurz hinter dem Grenzübergang auf einem Lkw abgelegt haben, damit es hier geortet würde. Zuvor soll der 49-Jährige Abschiedsnachrichten von ihr getürkt haben, die ein freiwilliges Untertauchen vorspiegeln sollten. Eine Nachricht ging an ihn selbst. Gegen ihn hatte Alexandra R. schon am 13. März 2022 ein Kontaktverbot erwirkt. Weil sie ihm den Zugang zu ihren Konten gesperrt hatte, soll er mit der Entführung ihrer Pflegetochter gedroht haben. „Die Anklage sieht die Mordmerkmale der Habgier, niedrige Beweggründe und die Absicht, eine andere Straftat zu ermöglichen und zu verdecken, als erfüllt an“, sagt Justizsprecherin Tina Haase. 100 Zeugen sollen in dem Indizienverfahren bis Juli gehört werden. Die Angeklagten schweigen.
Gegen ihn hatte Alexandra R. schon am 13. März 2022 ein Kontaktverbot erwirkt. Weil sie ihm den Zugang zu ihren Konten gesperrt hatte, soll er mit der Entführung ihrer Pflegetochter gedroht haben.
muss sich nach allem bisherigen Wissen auf Dejan B und nicht auf Ugur T beziehen.
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Dienstag, 09. April 2024, 18:50:38
zumal ja Ugur doch laut einiger linker Lumpen und staatsfernsehzombies deutscher ist.
Grossartig!
Bei BLÖD sind beide in Deutschland geboren.
Ugur T. ist eindeutig sichtbar der Mann fürs Grobe. Wo der hinlangt wächst kein Gras mehr.
Von der bulligen Optik, hielt ich ihn stets für den Hauptbösewicht Dejan B.
Dabei macht der einen unscheinbaren, "geschäftsfähigen, beflissenen" Eindruck, ganz genau wie ein armer, unschuldiger Krimineller!
Alle Vorstrafen müssen ein schwerster Justizirrtum sein! Nichts anderes! 1 Skandal!
Hübsches Foto. Dem Rechtsanwalt links wird gerade von einem Justizwachtel der 8er abgenommen!
Während die rötlich getönte gestrenge Frau Fürsprech mit dem Linealgezogenen, strengen, hohen Agnes/Julia/Bärbel/Sigrid/Heidrun Exaktscheitel missbilligend den heischenden Parvenü der BLÖD Zeitung mit Verachtung satt eindeckt, gleichwohl die Wachteline ganz links, jedoch durch die tägliche Gewohnheit an die Land- & Stadtplage der sabbernden Blödstrolche mit gelassenem Gleichmut.
Erschreckend kleinlich sind die Namenschilder geraten: In Aschau waren die Schilder 7 x so gross.
Hier kann man gar nicht lesen VERBRECHER und FÜRSPRECH und FÜRSPRECHIN
Alex123 hat geschrieben: ↑Dienstag, 09. April 2024, 21:11:18
Woher haben der Kriminelle D.B. und U.T. noch die finanziellen Mittel, sich jeweils zwei der teuersten Winkeladvokaten leisten zu können?
Heckengäu hat geschrieben: ↑Dienstag, 09. April 2024, 19:58:55
Hübsches Foto. Dem Rechtsanwalt links wird gerade von einem Justizwachtel der 8er abgenommen!
Während die rötlich getönte gestrenge Frau Fürsprech mit dem Linealgezogenen, strengen, hohen Agnes/Julia/Bärbel/Sigrid/Heidrun Exaktscheitel missbilligend den heischenden Parvenü der BLÖD Zeitung mit Verachtung satt eindeckt, gleichwohl die Wachteline ganz links, jedoch durch die tägliche Gewohnheit an die Land- & Stadtplage der sabbernden Blödstrolche mit gelassenem Gleichmut.
Was für eine lustige Berichterstattung. Wachtel und Wachteline für Polizei.
Nur was ist denn ein 8er?
Alex123 hat geschrieben: ↑Dienstag, 09. April 2024, 21:11:18
Woher haben der Kriminelle D.B. und U.T. noch die finanziellen Mittel, sich jeweils zwei der teuersten Winkeladvokaten leisten zu können?
Keine Sorge, als Pflichtverteidiger bekommen die auch nur die festgelegten Vergütungssätze.
Klugscheißer hat geschrieben: ↑Dienstag, 09. April 2024, 23:03:46
Was für eine lustige Berichterstattung. Wachtel und Wachteline für Polizei.
Nur was ist denn ein 8er?
"Wachtel" ist 'Knackisprech' also Gefangenenjargon für Justizvollzugwachtmeister in Justizvollzugsanstalten,
hier angewandt auf Justizwachtmeister/innen, die weibliche Form dazu von mir adaptiert,
Wiki:
Justizwachtmeisterinnen und Justizwachtmeister sorgen bei den Justizbehörden – Gerichte und Staatsanwaltschaften – vor allem für die Aufrechterhaltung der Ruhe, Ordnung und Sicherheit. Sie üben damit insbesondere hoheitsrechtliche Befugnisse im Rahmen ihrer Aufgaben aus.
"8er" ist Umgangssprachlich codiert ... Acht oder Achter genannt, dienen zur Fesselung der Hände von Personen.
Sie bestehen aus zwei miteinander verbundenen Metallringen, welche um die Handgelenke... usw. usf.
Heckengäu hat geschrieben: ↑Mittwoch, 10. April 2024, 00:38:11
"Wachtel" ist 'Knackisprech' also Gefangenenjargon für Justizvollzugwachtmeister in Justizvollzugsanstalten,
hier angewandt auf Justizwachtmeister/innen, die weibliche Form dazu von mir adaptiert,
Wiki:
Justizwachtmeisterinnen und Justizwachtmeister sorgen bei den Justizbehörden – Gerichte und Staatsanwaltschaften – vor allem für die Aufrechterhaltung der Ruhe, Ordnung und Sicherheit. Sie üben damit insbesondere hoheitsrechtliche Befugnisse im Rahmen ihrer Aufgaben aus.
Du weißt aber doch, dass das Polizisten auf dem Foto sind.
"8er" ist Umgangssprachlich codiert ... Acht oder Achter genannt, dienen zur Fesselung der Hände von Personen.
Sie bestehen aus zwei miteinander verbundenen Metallringen, welche um die Handgelenke... usw. usf.
Wieso werden denn Anwälte gefesselt? Verstehe ich nicht.
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