Ja, stimmt, den muss man auch auf die Liste der Zeugen setzen. Und das würde wegen "Chechnya" am Kennzeichenhalter zu der Durchsuchung in Sindersdorf passen.HansSachs hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 00:09:17 Warum sollte mit Zeuge nicht der Besitzer des Outlander gemeint sein?
VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
"'Es ist ganz sicher nicht so, dass die Soko auf der Stelle tritt und man jetzt mal Kolleginnen oder Kollegen aus anderen Präsidien holt, weil sie selbst nicht weiterkommen', versichert Polizeisprecher Michael Konrad. Die Parallelbewertung sei in der Polizeiarbeit konzeptionell vorgesehen. 'Wenn man so will, ist sie eine Art Qualitätkontrolle.' Vergleichbar auch mit dem Vieraugenprinzip in anderen Branchen, bei dem Arbeitsprozesse, Entscheidungen und Ergebnisse von außen unter die Lupe genommen werden."AngRa hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 05:01:06 @Alex123
Danke für den Hinweis zur "Parallelbewertung". Es ist natürlich immer gut, dass sich andere Kollegen einen Eindruck verschaffen und sehen, was ihnen auffällt. Vielleicht bringt es weiter. Klingt aber in diesem Stadium schon irgendwie nach Strohhalm und Ausschöpfen der Ermittlungsansätze.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Bei einem Strohhalm scheint man da aber noch nicht zu sein.AngRa hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 05:01:06 Danke für den Hinweis zur "Parallelbewertung". Es ist natürlich immer gut, dass sich andere Kollegen einen Eindruck verschaffen und sehen, was ihnen auffällt. Vielleicht bringt es weiter. Klingt aber in diesem Stadium schon irgendwie nach Strohhalm und Ausschöpfen der Ermittlungsansätze.
Da steht die Auswertung der Handys noch im Raum und vielleicht wird es ja doch was mit Ermittlungen in Rumänien.
Ist halt die Frage, was wissen sie über die Geschäfte ihrer Tochter und was sind sie bereit auszuplaudern, sollten sie davon profitiert haben.Alex123 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 08. März 2023, 23:20:52 Warum bringt keine Zeitung ein Interview mit Alexandras Eltern in Rumänien, wenn man schon weiß, in welchem Ort sie wohnen?
Sollte sich Alexandra tatsächlich in ihrer Heimat verstecken, dann werden sie das einer Zeitung ganz bestimmt nicht verraten.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Das ist ja nicht unüblich. Im Fall Vanessa Huber haben die sich auch Unterstützung geholt. Dem Hellseher sind die Ermittler in den Wald an den Ort der Wahrsagung gefolgt und der hat durch seine Visionen die Ermittlungen bedeutend weitergebracht. Quasi "5 Augen Prinzip"Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 10:17:35 "'Es ist ganz sicher nicht so, dass die Soko auf der Stelle tritt und man jetzt mal Kolleginnen oder Kollegen aus anderen Präsidien holt, weil sie selbst nicht weiterkommen', versichert Polizeisprecher Michael Konrad. Die Parallelbewertung sei in der Polizeiarbeit konzeptionell vorgesehen. 'Wenn man so will, ist sie eine Art Qualitätkontrolle.' Vergleichbar auch mit dem Vieraugenprinzip in anderen Branchen, bei dem Arbeitsprozesse, Entscheidungen und Ergebnisse von außen unter die Lupe genommen werden."
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Werden eigentlich bei neueren Fahrzeugen nicht unzählige Daten in den Speichern der Fahrzeuge gesammelt (GPS, Fahrstil, etc.) ?Alex123 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 08. März 2023, 23:20:52 "Es wurden Computer, Laptops und Handys sichergestellt. Die Durchsuchungen richteten sich gegen die beiden Tatverdächtigen und einen Zeugen, wie Polizeisprecher Konrad bestätigt. Die Auswertung der Daten dauert an. Klar ist, dass sichergestellte Handys kurz nach dem Verschwinden der Hochschwangeren ausgeloggt wurden, in dem Radius, in dem sich Alexandra R. zuletzt bewegt hatte - irgendwo zwischen Katzwang und Schwabach. Die Nutzer der Mobiltelefone sollen sich bis zum Zeitpunkt des Ausloggens auf einen bestimmten Ort zubewegt haben. Ob es sich dabei um Mobiltelefone der Tatverdächtigen und des Zeugen handelt? Die Polizei will sich 'aufgrund laufender Ermittlungen' dazu aber nicht äußern."
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
https://www.bild.de/regional/nuernberg/ ... .bild.html
vor wenigen Minuten im Netz veröffentlicht.
Kann man das glauben?
Hatte sie tatsächlich damals eine adoptierte Tochter mit ihm? Und nun hat sie ein Pflegekind?
Und kam sie nun als Kind, oder doch erst mit 19 Jahren nach Deutschland?
vor wenigen Minuten im Netz veröffentlicht.
Kann man das glauben?
Von ihrem Exmann ist sie schon etliche Jahre geschieden.Alexandra R. stammte aus Rumänien, kam als Kind nach Nürnberg. Ihre Tochter hatte sie mit ihrem Ex-Mann adoptiert.
Hatte sie tatsächlich damals eine adoptierte Tochter mit ihm? Und nun hat sie ein Pflegekind?
Und kam sie nun als Kind, oder doch erst mit 19 Jahren nach Deutschland?
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Interessant, dass eine Dachwohnung in dem Haus, in dem Alexandra zuletzt wohnte (und auch der Ex-Mann? Oder der Ex-LG? Glaube der Ex-Mann wohnte im gleichen Mehrparteienhaus, oder? ) zum vermieten im Internet steht, allerdings ist die Anzeige inaktiv. Die Adresse ist ja kein Geheimnis.
https://mapio.net/expose/5513266/?gallery=1
https://mapio.net/expose/5513266/?gallery=1
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 11:38:18 Das ist ja nicht unüblich. Im Fall Vanessa Huber haben die sich auch Unterstützung geholt. Dem Hellseher sind die Ermittler in den Wald an den Ort der Wahrsagung gefolgt und der hat durch seine Visionen die Ermittlungen bedeutend weitergebracht. Quasi "5 Augen Prinzip"
Internetz sagt: Nein
"Hellseher führte Ermittler ins Nirwana" 2 x
https://www.t-online.de/region/muenchen ... rwana.html
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Ja, ich weiss, war Ironie. Klappt irgendwie nie wenn man schreibtHeckengäu hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 12:33:27
Internetz sagt: Nein
"Hellseher führte Ermittler ins Nirwana" 2 x
https://www.t-online.de/region/muenchen ... rwana.html
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Folgefehler der Bild-Zeitung; einfach Copy-Paste aus alten Artikeln.Klugscheißer hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 12:03:37 https://www.bild.de/regional/nuernberg/ ... .bild.html
vor wenigen Minuten im Netz veröffentlicht.
Kann man das glauben?
Von ihrem Exmann ist sie schon etliche Jahre geschieden.
Hatte sie tatsächlich damals eine adoptierte Tochter mit ihm? Und nun hat sie ein Pflegekind?
Und kam sie nun als Kind, oder doch erst mit 19 Jahren nach Deutschland?
Es gibt kein Adoptivkind. Mit ihrem Ex-Lebensgefährten D.B. (von der Bild-Zeitung fälschlich als Ex-Mann bezeichnet) hat sie eine 2020 geborenes Mädchen in Pflege genommen.
Und Alexandra kam auch nicht als Kind nach Deutschland sondern als Erwachsene mit 19 Jahren.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Der BMW von Alexandra und der Outlander werden auch nicht gesucht, wie die Bild behauptet.Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 13:36:00 Folgefehler der Bild-Zeitung; einfach Copy-Paste aus alten Artikeln.
Es gibt kein Adoptivkind. Mit ihrem Ex-Lebensgefährten D.B. (von der Bild-Zeitung fälschlich als Ex-Mann bezeichnet) hat sie eine 2020 geborenes Mädchen in Pflege genommen.
Und Alexandra kam auch nicht als Kind nach Deutschland sondern als Erwachsene mit 19 Jahren.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Der BMW und Outlander wurden sichergestellt, der BMW konnte AR zugeordnet werden. Wem der Outlander gehört ist hingegen offen.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Es ist so ein furchtbarer Wust an Halbinformationen, vagen Andeutungen, "ermittlungstaktischen Schwindeleien" dass man einfach keinen Überblick bekommt. Deshalb ein Versuch:
1. Man muss der Polizei nicht alles glauben! Das Mobiltelefon der Frau wurde am nächsten Tag (10.12.) "wo auch immer" entdeckt, hat aber sicher innerhalb einer Woche nach Nürnberg gefunden. Da der Zeuge Matheleerer oops Mathelehrer in seiner emotionalen (fatalen) Presseeinlassung die Polizei über den grünen Klee gelobt hat, weil diese auch über das Christfest und Neujahr unentwegt ermittelt habe, nehme ich ein paar Tage mehr als 'Karenzzeit' für die Weiterleitung an, vom Fundort nach Nürnberg für das Handy, das somit der Polizei ab 20.12. wohl zur Verfügung stand.
Das sind 84 Tage oder 2 Monate und 22 Tage, bis heute. Niemand kann mir erzählen dass es diese Zeit braucht, um ein Handy "digital-forensisch" auszuwerten. Das ist unglaubwürdig. Also Nebelkerze!
2. Beschlagnahmte Autos: Das hat mich wirklich überrascht, das der pistaziengrüne Twingo immer noch beschlagnahmt ist.
Nicht klar ist für mich die Situation von Range Rover und Mitsubishi Outlander, mir scheint aber zwischen den Zeilen lesbar, dass diese auch weiterhin unter Verwahrung sind.
Rekapitulation: Der Outlander erschien auf dem "Flyer" in Schwabach den Tattag betreffend, in der Umgebung der Hortungseinrichtung, unter anderem mit Haus-zu-Haus-Befragungen durch die Polizei. Ohne Ergebnis. Bzw. Richtigerweise: Die Öffentlichkeit wurde darüber nicht informiert. Also wurde als sicher angenommen, dass der MO bei der Verschleppung beteiligt war. Folgedem muss der Mitsubushi zum Freund und Geschäftspartner des Hauptverdächtigen Ex-Partners belangen.
Meine Ansicht: Er war nicht vor Ort an der Verschleppung beteiligt. So "dumm" sind sie nun auch wieder nicht, siehe "Strohmann" Range Rover am Kanal. Der Grund für die Verwahrung ist dass diese 2 die beiden Halter der Fahrzeuge und folgedem der Tat Verdächtige sind. Das reicht offensichtlich für einen richterlichen Beschluss aus.
2.a Für mein Verstehen ist daher der Halter des Mitsubishi Outlander der Freund und Geschäftspartner des Ex-Partners und Hauptverdächtigen. Korrigiert mich wenn ich falsch liegen sollte oder ihr anderer Meinung seid.
Nebenbei bemerkt: Tschetschenen hatten wir in Deutschland vor 2015 nicht im Land. Ihr wisst nun, wie sie in unser Land kamen.
3. Neu ist nun die Information dass sich die Mobiltelefone der Verdächtigen am 9.12.22 auf einen bestimmten Punkt zu bewegten, bevor sie abgeschaltet wurden. Der virtuelle Mittelpunkt ist mutmasslich der Tatort der Verschleppung. Das hat für deren Beschlagnahme natürlich gereicht. Wann das erfolgte, wird nicht präzisiert - vollkommen zu recht.
Wie gehabt dauert die "digital-forensische" Auswertung der 2 Geräte nun unbestimmte Zeit an. Glaubwürdig.
4. Neu ist ebenfalls nun plötzlich, dass sich der BMW von A.R. nicht vom Wohnhaus weg bewegt haben soll, auch nicht zur Verbringung des Pflegekindes in die Kinderhortungseinrichtung in Schwabach. Bisher wurde es so dargestellt dass eine unbekannte Person den BMW zurück nach Katzwang fuhr, ihn dort in der Nähe des Wohnhauses abstellte. Wie kam sie dann nach Schwabach und zurück? Mir erscheint das
Rätselhaft.
5. Es gab 3 Hausdurchsuchungen, wohl im Februar, bei den 2 Verdächtigen und einem Zeugen. Neben der im Januar bereits erfolgten grossen Durchsuchung & -stemmung einer Gewerbeimmobilie eines 200 Seelen Ortes.
Der "Zeuge" ist für mein Verständnis der Mathelehre, der Grund der Durchsuchung der, ob A.R. Geschäftsunterlagen in sein Haus verbracht/versteckt habe, auch ohne sein Wissen (Man muss bekanntlich mit allem rechen), so meine Annahme.
Wohlgemerkt als Grund der Durchsuchung,
Denn es ist ja die Situation gegeben dass A.R. bis zum Gewaltverbrechen im Besitz von 10 Eigentumswohnungen gewesen sein soll, im weiteren sogar ehemals 25 Immobilien ihr Eigentum nannte. Das ist natürlich äusserst ungewöhnlich.
Nicht aber wenn man die bekannte Praxis bedenkt, dass es Usus ist dass Ehepartner oder Personen in eheähnlichen festen Partnerschaften aus steuerlichen Gründen ein Teil des Vermögens auf die Partnerin überschreiben. Hier sehe ich eine Ursache des Konflikte bis zur Eskalation, wenn A.R. sich geweigert haben sollte, dem Ex-Partner diese überschriebenen Immobilien als ursprünglich rechtmässigem Eigentümer wieder zurück zu geben. Rechtlich hatte er keinerlei Handhabe, da sie auf ihren Namen in den Grundbüchern eingetragen sind.
Quasi einbehalten als Kompensation für die erlittene Unbill psychischer und körperlicher Art, die in einer Flucht in ein Frauenhaus gipfelte.
Resümee: Niemals wird die Leiche von Alexandra R. gefunden werden können, entweder 1,80 tief gut vergraben oder einbetoniert in ein grosses Fundament eines Brückenpfeiler/Industriegebäude/etc, niemals die Tat aufgeklärt werden können, niemals die Täter zur Rechenschaft gezogen werden.
1. Man muss der Polizei nicht alles glauben! Das Mobiltelefon der Frau wurde am nächsten Tag (10.12.) "wo auch immer" entdeckt, hat aber sicher innerhalb einer Woche nach Nürnberg gefunden. Da der Zeuge Matheleerer oops Mathelehrer in seiner emotionalen (fatalen) Presseeinlassung die Polizei über den grünen Klee gelobt hat, weil diese auch über das Christfest und Neujahr unentwegt ermittelt habe, nehme ich ein paar Tage mehr als 'Karenzzeit' für die Weiterleitung an, vom Fundort nach Nürnberg für das Handy, das somit der Polizei ab 20.12. wohl zur Verfügung stand.
Das sind 84 Tage oder 2 Monate und 22 Tage, bis heute. Niemand kann mir erzählen dass es diese Zeit braucht, um ein Handy "digital-forensisch" auszuwerten. Das ist unglaubwürdig. Also Nebelkerze!
2. Beschlagnahmte Autos: Das hat mich wirklich überrascht, das der pistaziengrüne Twingo immer noch beschlagnahmt ist.
Nicht klar ist für mich die Situation von Range Rover und Mitsubishi Outlander, mir scheint aber zwischen den Zeilen lesbar, dass diese auch weiterhin unter Verwahrung sind.
Rekapitulation: Der Outlander erschien auf dem "Flyer" in Schwabach den Tattag betreffend, in der Umgebung der Hortungseinrichtung, unter anderem mit Haus-zu-Haus-Befragungen durch die Polizei. Ohne Ergebnis. Bzw. Richtigerweise: Die Öffentlichkeit wurde darüber nicht informiert. Also wurde als sicher angenommen, dass der MO bei der Verschleppung beteiligt war. Folgedem muss der Mitsubushi zum Freund und Geschäftspartner des Hauptverdächtigen Ex-Partners belangen.
Meine Ansicht: Er war nicht vor Ort an der Verschleppung beteiligt. So "dumm" sind sie nun auch wieder nicht, siehe "Strohmann" Range Rover am Kanal. Der Grund für die Verwahrung ist dass diese 2 die beiden Halter der Fahrzeuge und folgedem der Tat Verdächtige sind. Das reicht offensichtlich für einen richterlichen Beschluss aus.
2.a Für mein Verstehen ist daher der Halter des Mitsubishi Outlander der Freund und Geschäftspartner des Ex-Partners und Hauptverdächtigen. Korrigiert mich wenn ich falsch liegen sollte oder ihr anderer Meinung seid.
Nebenbei bemerkt: Tschetschenen hatten wir in Deutschland vor 2015 nicht im Land. Ihr wisst nun, wie sie in unser Land kamen.
3. Neu ist nun die Information dass sich die Mobiltelefone der Verdächtigen am 9.12.22 auf einen bestimmten Punkt zu bewegten, bevor sie abgeschaltet wurden. Der virtuelle Mittelpunkt ist mutmasslich der Tatort der Verschleppung. Das hat für deren Beschlagnahme natürlich gereicht. Wann das erfolgte, wird nicht präzisiert - vollkommen zu recht.
Wie gehabt dauert die "digital-forensische" Auswertung der 2 Geräte nun unbestimmte Zeit an. Glaubwürdig.
4. Neu ist ebenfalls nun plötzlich, dass sich der BMW von A.R. nicht vom Wohnhaus weg bewegt haben soll, auch nicht zur Verbringung des Pflegekindes in die Kinderhortungseinrichtung in Schwabach. Bisher wurde es so dargestellt dass eine unbekannte Person den BMW zurück nach Katzwang fuhr, ihn dort in der Nähe des Wohnhauses abstellte. Wie kam sie dann nach Schwabach und zurück? Mir erscheint das
Rätselhaft.
5. Es gab 3 Hausdurchsuchungen, wohl im Februar, bei den 2 Verdächtigen und einem Zeugen. Neben der im Januar bereits erfolgten grossen Durchsuchung & -stemmung einer Gewerbeimmobilie eines 200 Seelen Ortes.
Der "Zeuge" ist für mein Verständnis der Mathelehre, der Grund der Durchsuchung der, ob A.R. Geschäftsunterlagen in sein Haus verbracht/versteckt habe, auch ohne sein Wissen (Man muss bekanntlich mit allem rechen), so meine Annahme.
Wohlgemerkt als Grund der Durchsuchung,
Denn es ist ja die Situation gegeben dass A.R. bis zum Gewaltverbrechen im Besitz von 10 Eigentumswohnungen gewesen sein soll, im weiteren sogar ehemals 25 Immobilien ihr Eigentum nannte. Das ist natürlich äusserst ungewöhnlich.
Nicht aber wenn man die bekannte Praxis bedenkt, dass es Usus ist dass Ehepartner oder Personen in eheähnlichen festen Partnerschaften aus steuerlichen Gründen ein Teil des Vermögens auf die Partnerin überschreiben. Hier sehe ich eine Ursache des Konflikte bis zur Eskalation, wenn A.R. sich geweigert haben sollte, dem Ex-Partner diese überschriebenen Immobilien als ursprünglich rechtmässigem Eigentümer wieder zurück zu geben. Rechtlich hatte er keinerlei Handhabe, da sie auf ihren Namen in den Grundbüchern eingetragen sind.
Quasi einbehalten als Kompensation für die erlittene Unbill psychischer und körperlicher Art, die in einer Flucht in ein Frauenhaus gipfelte.
Resümee: Niemals wird die Leiche von Alexandra R. gefunden werden können, entweder 1,80 tief gut vergraben oder einbetoniert in ein grosses Fundament eines Brückenpfeiler/Industriegebäude/etc, niemals die Tat aufgeklärt werden können, niemals die Täter zur Rechenschaft gezogen werden.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Das hätte ich anders verstanden. Der ursprüngliche Gründer MB von dem AR dann die Firmen übernommen hat, war Tschetschene und bereits mindestens seit 2012 aktiv, ggf. auch früher hier.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Mir hat das Kennzeichen N OI des Mitsubishi Outlanders keine Ruhe gelassen.Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 14:42:54 Der BMW und Outlander wurden sichergestellt, der BMW konnte AR zugeordnet werden. Wem der Outlander gehört ist hingegen offen.
Durch Zufall habe ich eine von dem Rumänen B. O. (offiziell G.-B. O.) im November 2018 gegründete GmbH gefunden, deren Firma mit O1 beginnt.
Das "Chechnya" auf dem Kennzeichenhalter könnte daher stammen, dass die GmbH das Auto bei einem tschetschenischen Händler gekauft hat.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Quatsch. Die Polizei hat das Auto, hat das Kennzeichen und weiß natürlich wer der Halter ist.
Weiß nicht wie schnell internationale Amtshilfe geht. Auf jeden Fall werden sie aber sofort in Deutschland die Verbindungsdaten und Bewegungsdaten beantragt und ein paar Tage später gehabt haben.
Wo steht denn, welche Fahrzeuge aktuell noch beschlagnahmt sind?2. Beschlagnahmte Autos: Das hat mich wirklich überrascht, das der pistaziengrüne Twingo immer noch beschlagnahmt ist.
Nicht klar ist für mich die Situation von Range Rover und Mitsubishi Outlander, mir scheint aber zwischen den Zeilen lesbar, dass diese auch weiterhin unter Verwahrung sind.
Halte ich für wüste Spekulationen. Der in Sindersdorf durchsuchte Betrieb gehört einem Tschetschenen. An gleicher Stelle gibt es auch Firmenschilder der zwei Verdächtigen. Vermutlich ist der Besitzer des Outlander der mutmaßliche Zeuge.Rekapitulation: Der Outlander erschien auf dem "Flyer" in Schwabach den Tattag betreffend, in der Umgebung der Hortungseinrichtung, unter anderem mit Haus-zu-Haus-Befragungen durch die Polizei. Ohne Ergebnis. Bzw. Richtigerweise: Die Öffentlichkeit wurde darüber nicht informiert. Also wurde als sicher angenommen, dass der MO bei der Verschleppung beteiligt war. Folgedem muss der Mitsubushi zum Freund und Geschäftspartner des Hauptverdächtigen Ex-Partners belangen.
Meine Ansicht: Er war nicht vor Ort an der Verschleppung beteiligt. So "dumm" sind sie nun auch wieder nicht, siehe "Strohmann" Range Rover am Kanal. Der Grund für die Verwahrung ist dass diese 2 die beiden Halter der Fahrzeuge und folgedem der Tat Verdächtige sind. Das reicht offensichtlich für einen richterlichen Beschluss aus.
Geschäftliche Kontakte zwischen den beiden Männern sind mir bislang nicht bekannt.2.a Für mein Verstehen ist daher der Halter des Mitsubishi Outlander der Freund und Geschäftspartner des Ex-Partners und Hauptverdächtigen.
Woher kommt diese Information?4. Neu ist ebenfalls nun plötzlich, dass sich der BMW von A.R. nicht vom Wohnhaus weg bewegt haben soll, auch nicht zur Verbringung des Pflegekindes in die Kinderhortungseinrichtung in Schwabach.
Glaube ich nicht. Für mich ist der Zeuge der Besitzer des Outlander. Neudeutsch für "ich habe zuwenig in der Hand, um dich zum Beschuldigten zu machen, dann lade ich dich als Zeuge".5. Es gab 3 Hausdurchsuchungen, wohl im Februar, bei den 2 Verdächtigen und einem Zeugen. Neben der im Januar bereits erfolgten grossen Durchsuchung & -stemmung einer Gewerbeimmobilie eines 200 Seelen Ortes.
Der "Zeuge" ist für mein Verständnis der Mathelehre, der Grund der Durchsuchung der, ob A.R. Geschäftsunterlagen in sein Haus verbracht/versteckt habe, auch ohne sein Wissen (Man muss bekanntlich mit allem rechen), so meine Annahme.
Wohlgemerkt als Grund der Durchsuchung,
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Sehr gute Beobachtung! Offen bleibt, ob die O1 das Auto bei einem Tschetschenen gekauft hat oder umgekehrt. Allerdings würde ich vermutlich keinen Gebrauchtwagen kaufen, Nummernschild behalten aber Kennzeichenhalter tauschen.Alex123 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 17:23:11 Mir hat das Kennzeichen N OI des Mitsubishi Outlanders keine Ruhe gelassen.
Durch Zufall habe ich eine von dem Rumänen B. O. (offiziell G.-B. O.) im November 2018 gegründete GmbH gefunden, deren Firma mit O1 beginnt.
Das "Chechnya" auf dem Kennzeichenhalter könnte daher stammen, dass die GmbH das Auto bei einem tschetschenischen Händler gekauft hat.
Daher hat der Fund von Alex123 einiges für sich. Das könnte auch Einfluss auf die Identität des dritten Zeugen haben.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Da erzählst du aber schon ein bisschen einen Schmarrn und deshalb würde ich sagen, man sollte dir jetzt aber auch nicht unbedingt etwas glauben. Schon gar nicht, weil du erkennbar versuchst, die Ermittler schlecht aussehen zu lassen.Heckengäu hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. März 2023, 16:24:29 Es ist so ein furchtbarer Wust an Halbinformationen, vagen Andeutungen, "ermittlungstaktischen Schwindeleien" dass man einfach keinen Überblick bekommt. Deshalb ein Versuch:
1. Man muss der Polizei nicht alles glauben! Das Mobiltelefon der Frau wurde am nächsten Tag (10.12.) "wo auch immer" entdeckt, hat aber sicher innerhalb einer Woche nach Nürnberg gefunden. Da der Zeuge Matheleerer oops : oops: Mathelehrer in seiner emotionalen (fatalen) Presseeinlassung die Polizei über den grünen Klee gelobt hat, weil diese auch über das Christfest und Neujahr unentwegt ermittelt habe, nehme ich ein paar Tage mehr als 'Karenzzeit' für die Weiterleitung an, vom Fundort nach Nürnberg für das Handy, das somit der Polizei ab 20.12. wohl zur Verfügung stand.
Das sind 84 Tage oder 2 Monate und 22 Tage, bis heute. Niemand kann mir erzählen dass es diese Zeit braucht, um ein Handy "digital-forensisch" auszuwerten. Das ist unglaubwürdig. Also Nebelkerze!
Wie stellst du dir denn vor, dass das Handy binnen einer Woche den Weg nach Nürnberg gefunden hat? Schon mal was von Amtshilfeersuchen gehört? Das läuft über die Justizministerien. Oder denkst du, da stecken die Italiener das Handy in einen wattierten Umschlag und schicken es der Nürnberger Polizei? Es war erst kürzlich, da berichtet Konrad, dass sie das Handy jetzt erhalten hätten.
Und dann sollte man es sich auch nicht so vorstellen, kaum ist das Handy in Nürnberg eingetroffen, lassen die Mitarbeiter der Forensik alles liegen und stehen und kümmern sich nur noch um dieses Handy. Wenn Konrad sagt, die Auswertung kann Wochen oder Monate dauern, meinst du wirklich, du kannst das besser einschätzen?