Wieso genau? Würde man nicht gerade in einem mehr oder weniger unkontrollierten Zustand ganz was anderes schreiben? Werde entführt, bin betäubt, HILFE? Oder totalen Unsinn?Gast hat geschrieben:sinn gibt die sms bei jemand betäubtem, halbwachem.
Was hätte das bringen sollen, bzw. warum hätte der Täter das machen sollen?Gast hat geschrieben:in der aufwachphase nach einer narkose kann man paradox reagieren oder ungeordnet sprechen.
ich halte es für eine mögliche variante, dass frauke die tage über, während der täter verwandte besuchte oder eine kurs besuchte, frauke ruhigstellte. die telefonate habe er in der kurzen phase zwischen aufwachen, und der nächsten betäubung abgewickelt.
das befürchte ich, ist die bittere wahrheit.Zorro hat geschrieben: Das wäre ziemlich krank, meiner Ansicht nach. Warum hat er das scheinbar nie wieder mit einer anderen jungen Frau gemacht? Wenn jemand so was braucht, dann braucht er es normalerweise wieder.
Ja, aber scheinbar gibt er seitdem Ruhe, ein vergleichbarer Fall ist mir nicht bekannt. Dir ja schon, angeblich, aber warum legst Du ihn dann nicht einfach auf den Tisch?Gast hat geschrieben: das befürchte ich, ist die bittere wahrheit.
Ich meine aber, dass die Intervalle "normalerweise" immer kürzer werden, weil der Kick immer öfter gebraucht wird. Ich kann mich gar nicht an einen Serientäter in der Geschichte erinnern, der immer 10-11 Jahre zwischen den Morden lässt. Du?talida hat geschrieben:Ein direkt vergleichbarer Fall ist mir auch nicht bekannt.
Es gibt zwar ähnlich gelagerte Fälle, wie Tanja Mühlinghaus (1998), die durch 2 Briefe nochmals Kontakt zur Familie aufgenommen hatte, oder Tina Würth (1987) die eine Woche nach dem sie vermisst war nochmals gesehen wurde.
Würde es sich hier um den gleichen (Serien)Täter handeln könnte man sagen der schlägt rund alle 10 Jahre zu .. dann wärs bald wieder so weit.
Vielleicht war der Mord nur die "ungeliebte Endlösung" und nicht das eigentliche Ziel. Er hätte sie schließlich gleich töten können. Das was er wollte, hat er sich vielleicht in den Jahren immer wieder geholt.Zorro hat geschrieben: Ich meine aber, dass die Intervalle "normalerweise" immer kürzer werden, weil der Kick immer öfter gebraucht wird. Ich kann mich gar nicht an einen Serientäter in der Geschichte erinnern, der immer 10-11 Jahre zwischen den Morden lässt. Du?
Das wäre sicherlich möglich. Ich denke aber nicht als erstes daran.Zorro hat geschrieben:@Winbo: Du denkst an sexuelle Motive, Vergewaltigungen? Oder habe ich Dich falsch verstanden?
Aber warum musste Deiner Ansicht nach Frauke sterben und andere nicht?
Irgendwie versteh ich Dich gerade nicht...
Ein Tatverdächtiger, damals ledig und Single, hat sich das vor dem Verschwinden Fraukes immer in Bordellen geholt.winbo hat geschrieben:Vielleicht war der Mord nur die "ungeliebte Endlösung" und nicht das eigentliche Ziel. Er hätte sie schließlich gleich töten können. Das was er wollte, hat er sich vielleicht in den Jahren immer wieder geholt.
Irgendwas in die Richtung Würgen oder andere Gewalt?Iven hat geschrieben: Ein Tatverdächtiger, damals ledig und Single, hat sich das vor dem Verschwinden Fraukes immer in Bordellen geholt.
War nur eine Vermutung, was aufgefallen sein könnte, da mir der von Dir geschilderte Herr und seine Geschichte nicht bekannt sind.Iven hat geschrieben:Das ist mir nicht bekannt.
Wir sind alle drüben bei Tanja Gräff, aber da willst Du ja nicht hinIven hat geschrieben:Wieso schreibe ich hier eigentlich nur noch alleine
(Keine Angst, Herr Östermann liest hier ganz sicher nicht mit, dafür hat der 100 %-ig keine Zeit, zumal er ja inzwischen auch unsere sämtlichen Ermittlungsergebnisse und Zusatzinfos erhalten hat.)
Açieeed! style by Ian Bradley