U.s.1 883 hat geschrieben:In verschiedenen Hypothesen die ich für mich aufgestellt habe (was man auch im Forum nachlesen kann), gehe ich davon aus das der Verantwortliche für den Tod von Frauke, eben ein Mensch ist der ein stark gestörten Verhältnis zum weiblichen Geschlecht hat. Das drückt sich insofern aus als dass er auf der einen Seite, aus welchem Grund auch immer, sich von einem bestimmten Typ an Frau angezogen fühlt, jedoch nur mit Angst arbeitend, meint sich Frauen gefügig machen zu müssen.
Das drückt sich wahrscheinlich (mehr oder weniger) auch im alltäglichen Umgang mit Frauen aus.
Das ganze Nachtatverhalten weist für mich auf eine Person- die in dem jedem Fall -zwischen 35 und schon über 50 Jahre alt ist, also eine gewisse Erfahrenheit mitbringt. Also eine mindestens zweite Person in der Täterschaft.
Die dritte Person in der Täterschaft wäre dann die Frau, die gezwungen wird (unter Androhung was auch immer) die Telefonate zu führen.
Das gilt für mich deshalb einen Sinn weil ich zum Beispiel auch darüber nachgedacht habe, das der Täter vielleicht sich ein, zwei Tage nach der Tat ins Ausland abgesetzt hat. Dort abwartend wie sich der Fall (die Ermittlungen) entwickeln.
Das bedeutet für mich dass der Täter selbst zwischen 17- und 25-30 Jahre alt war.Zumindest dieser hat seinen ständigen Aufenthalt in Paderborn.
Also hier im Forum ist mehrfach in verschiedenen Fällen dokumentiert wie man jemanden nötigt ,beziehungsweise presst, das zu tun was man von ihm möchte. Aber dies habe ich auch versucht in einem vorherigen Beitrag im Fall Liebs zu beschreiben.
Selbst wenn- nach einer Hypothese von mir - Zwangsprostitution in seiner brutalsten Form die Ursache für den Tod von Frauke Liebs ist (weg schnappen, sexueller Gewalt bis in den Tod, entsorgen), würden in etwa diese Kriterien- die ich oben beschrieben habe -zutreffen können.
In dem Fall nun gehe ich auch ganz bestimmt davon aus, das Frauke Liebs erstickt wurde.
@U.s.1 883
du erinnerst mich an diesen Text von mir:
von Dias » Freitag, 04. März 2022, 19:41:29
[...]
Weil man den (ich sage mal den genauen Tag) Todeszeitpunkt von Frauke nach ca. 3 Monaten Liegezeit im Wald nicht mehr genau feststellen konnte, geht man anhand des letzten Telefonates als Frauke mit Chris und ihrer Schwester Telefoniert haben muss, davon aus, dass Frauke direkt nach dem Telefonat oder nach dem 27.06.2006 getötet wurde.
D.h jetzt für mich als Täter (nur als Beispiel aufgeführt), wenn ich am 26.06.2006 in ein Flugzeug eingestiegen bin, (Beweis ist mein Flugticket und die Abfertigung am Terminal) um beispielsweise sagen wir für 2 Monate, (bis dahin ist der Verwesungsprozess soweit fortgeschritten, dass man mich als Mörder völlig ausschließen muss!) nach Frankreich zu Fliegen, habe ich ein „bombensicheres“ Alibi denn ich war ja von der Polizei angenommenen bis dahin lebenden Moment von Frauke gar nicht mehr da. Das bedeutet ich als Mörder kann Frauke niemals umgebracht haben. Und in der verbliebenen Zeit wäre es aus Gerichtsmedizinischer Sicht auch ausgeschlossen das der Verwesungsprozess innerhalb eines Monates (Der dann noch verbliebe bis zur Auffindung von Frauke oder dann auch später, was dann aber so oder so völlig egal wäre) so vorangeschritten wäre, also reichen ca. 2 Monate (beispielsweise nach Frankreich zu verreisen) Ich vermute das der voran ausführlich gebrachte Text hier keinen Grund zur weiteren Ermittlung der Polizei verschafft, warum ich verreist bin.
Das Problem besteht jetzt darin, wenn Frauke nicht in diesem Zeitraum gefunden wird, wie man noch sichtlich oder Gerichtsmedizinisch feststellen kann (so wie Frauke gefunden wurde war dies Ideal) wie lange sie da schon liegt, verfällt diese Theorie mit dem Flugticket, denn ich könnte Frauke auch nach den 2 Monaten meines Aufenthalt in Frankreich getötet haben.
Seltsamer weise wurde Frauke aber am Straßenrand so dürftig schlampig abgelegt, dass man Sie möglichst gut und Zeitnah findet.( Blos nicht mir jetzt anmaßen, das ich den Förster verdächtige, dass verbiete ich jedem, weil das nicht stimmt!!!).
Vielleicht kannte man ja auch die Begebenheiten gut und wusste das hier des öfteren Personen den Weg kreuzen? Ok , das lass ich mal offen.
Die 2. Person die in dem Mordfall verwickelt ist, ( oder besser gesagt im Nachgang Beihilfe verschafft) hat im Vorfeld die Telefonate und die „Stimme“ beigesteuert. Sie fuhr im Auto während der ganzen Woche mit dem Handy von Frauke an die von den Telefonbetreibern angegebenen Funkortungen wo Fraukes Handy geortet wurde und setzte diese verlogenen Gespräche ab.
Mag es vielleicht ein auch hageres Weibchen gewesen sein, die niemals in der Lage gewesen wäre, Frauke in ihre Gewalt zu bringen oder Frauke gar im Auto so zu bändigen, das die Telefonate hier einwandfrei und ohne Komplikationen die Frauke hätte problemlos auslösen können, abgelaufen wären. Das Handy von Frauke jedenfalls lag willenlos in der Hand der Täterin und niemand hat nur den leisesten Verdacht, das in dem (ebenfalls ein Beispiel des Autos) braunen nobel vorsa am Strassenrand, gerade ein verhängnisvolles Telefonat geführt wird, wobei unschuldige Bekannte von Frauke belogen und betrogen werden! (ich hoffe das Thema „indirekte Verdächtigung“ ist jetzt vom Tisch!)
Der etwas besser gebaute Mörder befand sich zur Zeit der Telefonate seltsamer weise immer unter Zeugen und als (die 2. Person) die 00:49 Uhr SMS abgeschickt hat befand er sich seltsamer weise schon unter Freunden beim Fussball feiern, wobei er hier erst später dazugestoßen ist,(wahrscheinlich hat er vorher ein paar Schnäpse gekippt um ruhig zu wirken) aber egal denn es konnte ihm ja anhand der Telefonate die an den darauf folgenden Tagen stattfanden niemand etwas nachweisen.[...]
Allerdings kann ich bei einem Sexuellen Szenario eines nicht verstehen, warum wurde das Opfer "in" Kleidung gefunden?