MORDFALL LIEBS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Trodat5203
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

Agatha Christie hat geschrieben: Mittwoch, 27. März 2024, 11:44:59 Ich denke bis heute, dass der TV nichts von der ersten SMS mitbekam, sondern davon erst am Donnerstag aus den Medien erfuhr. Er konnte zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, wie genau für die Polizei eine Ortung möglich gewesen wäre, daher der kurze hektische Anruf in der Nacht am Donnerstag. Alle wussten nun, Frauke lebt und die Polizei hat nicht weiter ermittelt. Dass die Funkzelle Nieheim eine sehr große Reichweite hat, die eine genaue Ortung gar nicht zuließ, konnte der Täter damals nicht wissen. Bis er darüber Klarheit hatte, kamen die Anrufe, um die Ermittlungen aufzuhalten.

Um 0:49 Uhr könnten sich beide im Sendebereich der Funkzelle aufgehalten haben, entweder noch auf dem Weg zu oder bereits an einem ganz bestimmten Ort/Ereignis als Ziel. Vielleicht wohnte er dort?
Volle Zustimmung Agatha! Der Täter ist sicherlich davon ausgegangen, dass die Ortung der 1.sms sehr präzise sei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er vorher das Abstrahlgebiet des Funkmasten kannte. Kannten wir, wie auch die Polizei ja ebenfalls nicht vorher.

Meiner Meinung nach, muss er also dort gelebt haben oder er hatte nur das Versteck dort.
Wenn du mich hast, willst du mich weitergeben. Wenn du mich weitergibst, bin ich nicht mehr ich. Was bin ich?
SuperdadV8
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

Wir sind uns dahingehend einig, dass die Kontaktaufnahmen zur Ablenkung gedient haben müssen. Wer sich freiwillig meldet, bei dem nimmt man erstmal nicht an, dass er/sie/es Opfer eines Verbrechens wurde.

Alles andere sind und bleiben nunmal Hypothesen. Und ja, ich halte es genauso gut für möglich, dass Frauke Paderborn nie (ggf. sogar auch nicht lebend) verlassen haben könnte.

In der Nieheimer Funkzelle wurde eine SMS verfasst. Nicht mehr, nicht weniger. Die Anrufe kamen ausnahmslos aus dem äußeren Ring um Paderborn, aber immer noch im Stadtgebiet. Das ist alles, was ich sagen will.
Trodat5203
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

SuperdadV8 hat geschrieben: Mittwoch, 27. März 2024, 12:59:45 Wir sind uns dahingehend einig, dass die Kontaktaufnahmen zur Ablenkung gedient haben müssen. Wer sich freiwillig meldet, bei dem nimmt man erstmal nicht an, dass er/sie/es Opfer eines Verbrechens wurde.

Alles andere sind und bleiben nunmal Hypothesen. Und ja, ich halte es genauso gut für möglich, dass Frauke Paderborn nie (ggf. sogar auch nicht lebend) verlassen haben könnte.

In der Nieheimer Funkzelle wurde eine SMS verfasst. Nicht mehr, nicht weniger. Die Anrufe kamen ausnahmslos aus dem äußeren Ring um Paderborn, aber immer noch im Stadtgebiet. Das ist alles, was ich sagen will.
Da gebe ich dir recht. Aber es muss ja einen Grund geben, warum der Täter mit Frauke in der Nacht ihres Verschwindens diese Ecke ansteuerte. Da Frauke sich kein weiteres Mal in der Nacht meldete, wird davon ausgegangen, dass nur kurze Zeit nach Verfassen der SMS die Lage kippte. Da Frauke überhaupt keinen Bezug in die Gegend hatte, muss also der Täter einen Bezug dorthin gehabt haben. Einfach so kommt man doch nicht auf die Idee diesen Bereich anzufahren. Ich meine, was gibt es da Spannendes und das auch noch unter der Woche um die Zeit? Mal abgesehen von möglicherweise persönlichen Objekten seitens des Täters.
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HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Da gibts es z.B. einen großen Wald ..schön ruhiges und ungestörtes Gebiet..
Das die Sms dort um die Uhrzeit verfasst wurde schließe ich persönlich aus..
Meiner Einer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

Trodat5203 hat geschrieben: Mittwoch, 27. März 2024, 13:49:21 Da gebe ich dir recht. Aber es muss ja einen Grund geben, warum der Täter mit Frauke in der Nacht ihres Verschwindens diese Ecke ansteuerte. Da Frauke sich kein weiteres Mal in der Nacht meldete, wird davon ausgegangen, dass nur kurze Zeit nach Verfassen der SMS die Lage kippte. Da Frauke überhaupt keinen Bezug in die Gegend hatte, muss also der Täter einen Bezug dorthin gehabt haben. Einfach so kommt man doch nicht auf die Idee diesen Bereich anzufahren. Ich meine, was gibt es da Spannendes und das auch noch unter der Woche um die Zeit? Mal abgesehen von möglicherweise persönlichen Objekten seitens des Täters.
Evtl ist eben das Grund: es gibt dort nichts.
Der Wahrheit ist es am Ende egal, ob du sie glaubst… Unschuld beweist übrigens gar nichts
SuperdadV8
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

Trodat5203 hat geschrieben: Mittwoch, 27. März 2024, 13:49:21 Da gebe ich dir recht. Aber es muss ja einen Grund geben, warum der Täter mit Frauke in der Nacht ihres Verschwindens diese Ecke ansteuerte. Da Frauke sich kein weiteres Mal in der Nacht meldete, wird davon ausgegangen, dass nur kurze Zeit nach Verfassen der SMS die Lage kippte. Da Frauke überhaupt keinen Bezug in die Gegend hatte, muss also der Täter einen Bezug dorthin gehabt haben. Einfach so kommt man doch nicht auf die Idee diesen Bereich anzufahren. Ich meine, was gibt es da Spannendes und das auch noch unter der Woche um die Zeit? Mal abgesehen von möglicherweise persönlichen Objekten seitens des Täters.
Genau! Wie mein Vorredner schon zutreffend feststellte, es gibt dort nichts und es ist weit entfernt von dem Ort, an dem Frauke zuletzt lebend gesehen wurde.

Was für mich die Hypothese aufkommen lässt, dass man Frauke möglicherweise schon an diesem Tage und genau dort - wie auch immer geartet - loswerden wollte.

Und genau hier kämen dann verschiedene Möglichkeiten in Frage.

- sie war ggf. wider der ersten Annahme gar nicht tot
- sie hat sich durch geschickte Verhandlungen Zeit erkauft
- der Täter wollte bewusst einen Kontakt fernab des eigentlichen Geschehens produzieren
- der Täter wollte Frauke aus PB sonstwie wegschaffen und rechnete nicht damit, dass Nieheim kurz darauf schon in der Presse erwähnt wurde, weil die SMS aus rein technischen Gründen ggf. doch schon früher verfasst wurde und erst in dem Moment abgesendet wurde, als dieser evtl. SMS-Verläufe in Fraukes Handy löschen wollte
- der Täter wollte es durch "komme später" so aussehen lassen, dass Frauke bewusst noch verabredet gewesen sei, hat im Eifer des Gefechts aber außer Acht gelassen, dass die Formulierung im Hinblick auf die fortgeschrittene Uhrzeit eher irritierend, als logisch wirkt
- usw...

Fakt ist, dass der Rand der Nieheimer Funkzelle in etwa der Entfernung zu Paderborn entspricht, in der letztlich auch ihr Leichnam gefunden wurde. Und ich neige eben dazu anzunehmen, dass man sich einen Leichnam, den man loswerden will, eben nicht vor die Haustür legt, sondern deutlich weiter weg vom eigentlichen Geschehen. Oder wenn ich alsdann meine, eine Woche lang mit Frauke regelmäßig für die Anrufe umherzufahren, doch lieber das Risiko auf einen Radius von 5 Kilometern Paderborn ---> Stadtrand und zurück beschränke und nicht wiederholt in Entfernungen a'la Nieheim ---> Paderborn und dann auch ebenfalls wieder zurück.

Es wurde schon von einigen Spezialisten in diesem Bereich (Profiler, Psychologen, o.ä...) konstatiert, dass Täter in der Regel eher pragmatisch veranlagt sind und zudem versuchen, etwaige Risiken auf ein Minimum zu reduzieren.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@SuperdadV8

Den letzten Teil deines Beitrages .. könnte also doch Sinn machen eine Leiche um die Ecke zu entsorgen.

Ansonsten für mich total nachvollziehbar und plausibel was du geschrieben hast. Auch wenn ich PB nicht für den Festhalteort halte.
Und natürlich macht auch die 1. Fall Analyse total Sinn.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Sehr interessant und genau das Thema..
Bei googel eingeben und Runterladen ist absolut seriös und vom BKA
Dateianhänge
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HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Sorry Leute ich will nix voll spamen aber für die ..die nichts herunterladen hier ein Ausschnitt..
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SuperdadV8
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 27. März 2024, 15:38:03 @SuperdadV8

Den letzten Teil deines Beitrages .. könnte also doch Sinn machen eine Leiche um die Ecke zu entsorgen.

Ansonsten für mich total nachvollziehbar und plausibel was du geschrieben hast. Auch wenn ich PB nicht für den Festhalteort halte.
Und natürlich macht auch die 1. Fall Analyse total Sinn.
Völlig okay, wenn Du das mit Paderborn nicht annimmst. Wie ich sagte, wir bewegen uns alle im Bereich der Hypothesen! Fakt ist aber auch, dass im Großraum Nieheim ergebnislos ermittelt wurde. Muss am Ende nix heißen, kann aber!

Gegenfrage. Rein hypothetisch! Du kommst aus Fraukes engerem Kreis, triffst Sie zwischen Pub und WG und irgend etwas passiert, was Dir am Ende den Rest Deines Lebens versauen würde. Sei es nun aus rein sexuellen, oder auch emotionalen Motiven (Spurentechnisch ist da ja letztlich nix!). Gehörst vielleicht zu den letzten Personen, die Frauke normalerweise getroffen haben.

Wie reagierst Du? Wählst brav die 110? Oder, weil Du ja zum engeren Umfeld gehörst, fängst Du für den Rest der Welt an so zu tun, als wäre Frauke auf Tour, Selbstfindungstrip oder whatever, und kreierst eine Legende, die alle Punkte (auch geografisch) abfrühstückt, über die Frauke in den letzten Tagen, Wochen oder auch Monaten freimütig Auskunft gab? Bspw. mehrfach Dören.

Und dann vielleicht sogar noch, wenn Du ihre typische Art der Kommunikation oder bestenfalls sogar ihren PIN kennst? Zwischen 22:50 und 00:49 Uhr Wege bis in die betreffende Funkzelle abfahren, Strom auf ein leeres Mobiltelefon geben, ggf.SMS formulieren, das ist evtl. schon aufwändig.

Der Aufwand wurde geringer. Aus Nieheim wurde Sennelager, dann Dören, dann nur noch Mönkeloh. Wir reden hier von Minuten. Asseln/Herbram Wald war dann schon zeitlich wieder anspruchsvoller.

Das sind die Dinge, die mir ab und an eben halt auch mal durch den Kopf gehen.....und ja, dieser Fall erinnert mich irgendwie ebenfalls extrem an die Kiste mit der armen Simone Strobel.

Aber es hilft alles eben auch nix! Nein, Frauke war in PB, verschwand dort und m.E. sind Ursache und Täterschaft auch dort zu suchen.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Ich weiß das ich von Umständen ausgehe die nie bewiesen wurden .. das ist einmal Ein Sexverbrechen mit Verdeckungsmord .. und in meinem Bild des Falls spielten Drogen eine Rolle..

Und solche Drogen benutzt man um Menschen gefügig zu machen und/oder um ihnen lange unangenehme ausharre Situationen erträglich zu machen bzw. Ruhig zu stellen... Beispiel: mehere Stunden in einem Kofferraum/ Kastenwagen oder ähnliches fixiert liegen.

@SuperdadV8

Laut dem Formular vom BKA könnte man Paderborn definitiv als Dreh und Angelpunkt in Betracht ziehen.. was mir persönlich aber daran garnicht gefällt ist die WM Situation.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Wobei ich sagen muss das Ortschaften wie z.B. Neuenbeken ..Benhausen .. Oder Dahl usw. Die ja noch zu PB gehören realistisch wären.
Weimi
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Weimi »

....Kann so sein,muss aber nicht, jedenfalls ist der
Täter(in) im Ortungsbereich des 1 Sms (Nieheim)
und am Fundort ortskundig, m.Meinung daher der Festhalteort
in Paderborn,( mit den Anrufen), Ablegen der Leiche
vielleicht wegen einer unvorhergesehen Situation
unter Stress, Der Täter könnte als Förster, Jäger
oder Holzfäller den Ablageort sehr wohl ausgesucht
haben. Ist auch interesannt ,dass genau bei einem
Wildwechselpfad (Wildschweine) F.L. gefunden
wurde, da ist ausser dem Schädel,ein paar Knochen
den Turnschuhen und den Kleidern nicht viel
verwertbares übriggeblieben, Bald nach dem Fund
hat der Wald sich stark verändert,die Jägerschaft
hat einen Hochsitz errichtet und der dichte Wald
wurde aufgeräumt. Ist natürlich meine Vermutung
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 27. März 2024, 20:55:36

@SuperdadV8

Laut dem Formular vom BKA könnte man Paderborn definitiv als Dreh und Angelpunkt in Betracht ziehen.. was mir persönlich aber daran garnicht gefällt ist die WM Situation.
Nun, das liegt immer im Auge des Betrachters. Man kann genauso gut sagen, dass die Einsatzkräfte durch public viewing in der Innenstadt dermaßen eingebunden gebunden gewesen sein dürften, dass ein kurzer Trip an den Stadtrand ein eher überschaubares Risiko darstellte?!
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Eine letzte Frage zu einer meiner Theorien. Die Zeiten der Anrufe würden auch sehr gut zu den Schichtzeiten im Krankenhaus passen. Was haltet Ihr davon? Es kann ein Kollege gewesen sein, den niemand sonst groß wahrgenommen hat. Oder eine Person, die ebenfalls im KKH Schicht hatte, ein Wachmann, technischer MA, oder was da sonst so Schicht hat. Bei der Anzahl von möglichen Personen, hätte sicher niemand so schnell eine Verbindung herstellen können, es sei denn Frauke hätte es erzählt. Finde ich nicht so uninteressant, den Gedanken. Die Frage nach Drogen oder BTM könnte damit auch beantwortet werden.

Die Ortungen könnten ebenso wahllos oder zufällig gewesen sein. Vielleicht aus Zeitdruck.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von km5172 »

DB Cooper hat geschrieben: Donnerstag, 28. März 2024, 09:35:06 Eine letzte Frage zu einer meiner Theorien. Die Zeiten der Anrufe würden auch sehr gut zu den Schichtzeiten im Krankenhaus passen. Was haltet Ihr davon? Es kann ein Kollege gewesen sein, den niemand sonst groß wahrgenommen hat. Oder eine Person, die ebenfalls im KKH Schicht hatte, ein Wachmann, technischer MA, oder was da sonst so Schicht hat. Bei der Anzahl von möglichen Personen, hätte sicher niemand so schnell eine Verbindung herstellen können, es sei denn Frauke hätte es erzählt. Finde ich nicht so uninteressant, den Gedanken. Die Frage nach Drogen oder BTM könnte damit auch beantwortet werden.

Die Ortungen könnten ebenso wahllos oder zufällig gewesen sein. Vielleicht aus Zeitdruck.
Es kann jeder Beruf gewesen sein. Und auf BTM haben auch Menschen Zugriff, die eine psychische Erkrankung haben und ein BTM eben erhalten.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Ich glaube, Du hast die Frage nicht verstanden. Es geht um den Täterkreis und ob er aus dem Umfeld des Krankenhauses kam. Einfach um einmal an anderer Stelle zu suchen, als in Asseln bei den Gebrüdern Grimm.

Natürlich kann es ein anderer Beruf gewesen sein, aber in Krankenhäusern kommt man an solche Sachen einfacher ran. Und in Krankenhäusern gibt es verschiedene Berufe.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Weimi »

Ja,im Krankenhaus wären Betäubungsmittel, Spritzen, tödliche Medikamente usw. leichter zu beschaffen, und
nachdem keine genaue Tötungsart herausgefunden
werden konnte, kann auch eine weibliche Täterin
(Motiv Eifersucht) in Frage kommen, das Weglegen
der Leiche allerdings mit Mithilfe einer zweiten
Person,
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@Weimi

Kann man sich als Mitarbeiter eines KH einfach die harten Medis mitnehmen?

Sicherheitslücken gibt es überall.. aber das glaube ich nicht!

Der Gedanke an Jemanden ausm KH ist Nachvollziehbar.. wurde bestimmt auch von der Polizei geprüft.
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