MORDFALL LIEBS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
hans

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von hans »

Inspiciendus est hortulanus prope situm, qui flores ab inferis et e longinquo spectare noverat.
km5172
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von km5172 »

Weimi hat geschrieben: Dienstag, 09. April 2024, 15:37:39 Dieses nach Hause fahren (zur Freundin)kann für den Mitbewohner hilfreich gewesen sein( Ablenkung,positive
Umgebung), es kann aber auch anders ausgelegt werden
( die weiss ja eh ,dass ich am Donnerstag weg bin, meine
Freundin ist mir wichtiger),oder diente es als Alibi
Sorry, aber was willst du damit sagen? Das Chris als Tb für dich in Betracht kommt ?
Dann erkläre mir mal seine emotionale Art im Podcast von Herrn Stawski, als es um das letzte Telefonat ging. Es gibt kennen einzigen Hinweis auf Chris als Täter. Ich würde vorsichtig sein.
km5172
km5172
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von km5172 »

Als TV . Meine Worterkennung 🍀
km5172
Weimi
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Weimi »

Im Mordfall Maria Baumer war der Verlobte im
AKTENZEICHEN XY studio und heulte Krokodilstränen.....
und wirkte sehr glaubwürdig.......
SuperdadV8
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

Man sollte hier sicher sehr vorsichtig agieren, gerade was Anschuldigungen betrifft!

Aber die Lösung liegt in meinen Augen definiv in Fraukes engstem Kreis begründet!

Die Stadt war voll, dennoch hat niemand bspw. gesehen, dass jemand in ein Auto gezogen wurde.

Also wenn überhaupt, allenfalls ein freiwilliges Einsteigen bzw. Einkehren, was kaum auffallen dürfte.

Sagen wir es mal so! :D
Nesrin21

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nesrin21 »

Warum liegt die Lösung nur in Fraukes engstem Kreis begründet?

Sie kann genauso gut in das Auto eines entfernt Bekannten gestiegen sein.

Ich kann nicht verstehen, dass Chris immer noch verdächtig wird.
SuperdadV8
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

In Ergänzung hierzu:

Ist es nicht so, dass einer der 3 möglichen Heimwege am Capitol in der Leostraße vorbei führte? Dort schien sie doch auch immer mal wieder einzukehren. Man könnte doch also annehmen, dass sie auch nach dem Pubbesuch eben diesen Heimweg ansteuerte, einfach aus der Gewohnheit heraus. Ggf. wusste das einfach jemand, der gleichzeitig ebenfalls wusste, dass Frauke an diesem Abend im Pub sein würde.

Oder der Umstand, dass der letzte Anruf erst stattfand, als ihre Eltern die WG verlassen hatten. Ggf. hat das jemand aus nächster Nähe beobachtet. Weil diese Person ggf. in unmittelbarer Nähe wohnte, o.Ä.. Einen ggf. persönlich bekannten Nachbarn würde ich jetzt nicht unter die Definition eines Fremden subsumieren?!
MauriceMüller
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von MauriceMüller »

Ist eigentlich bekannt, wann die Eltern am Tag des letzten Anrufs die Wohnung verließen und wie viel Zeit bis zum Anruf nach dem Verlassen verging?
Weimi
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Weimi »

.... unmittelbare Nähe der Wohnung als Festhalteort? Z.B.
der nette freundliche Nachbar vis avis, auf jeden Fall
eine vertraute Person,kennt die üblichen Heimwege von F.L..
Das kann man schon so annehmen, aber da haben die
Ermittler sicher alles genau durchsucht,
SuperdadV8
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

MauriceMüller hat geschrieben: Mittwoch, 10. April 2024, 08:52:04 Ist eigentlich bekannt, wann die Eltern am Tag des letzten Anrufs die Wohnung verließen und wie viel Zeit bis zum Anruf nach dem Verlassen verging?
Laut diversen Interviews wohl gegen oder kurz nach 23:00 Uhr, da der gewohnte Anruf zwischen 22:00 Uhr und 23:00 Uhr wohl bis dahin ausblieb. Es ist also ca. (!) eine halbe Stunde vergangen.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@Nesrin
Das ist ja das Dilemma an diesem Fall..einmal verdächtigt immer verdächtigt.
Kein Wunder das so viele Personen noch nie genannt oder thematisiert wurden ..wie z.B. der Exfreund (nicht der Mitbewohner).
Wenn der Täter sich stellt kennt die ganze Welt sein Gesicht und wenn er eher introvertiert ist wird das wohl nix.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Da sie mMn eine große Angst verspürte und kooperierte ..sogar beim letzten Telefonat.. glaube ich nicht an jemanden den sie gut kannte oder der ausm nahen Umfeld kam.
MauriceMüller
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von MauriceMüller »

Mhm ich weiß nicht, ob ich diese halbe Stunde wirklich mit dem Verlassen der Eltern in Bezug setzten will oder kann. Da bin ich wirklich unsicher und habe keine klare Meinung. Wie siehst du das?
SuperdadV8
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

MauriceMüller hat geschrieben: Mittwoch, 10. April 2024, 11:21:02 Mhm ich weiß nicht, ob ich diese halbe Stunde wirklich mit dem Verlassen der Eltern in Bezug setzten will oder kann. Da bin ich wirklich unsicher und habe keine klare Meinung. Wie siehst du das?
Muss man ja am Ende auch nicht. In meinen Augen wirkt es zumindest dahingehend auffällig, als das es das letzte und längste Telefonat gewesen ist und erst stattfand, nachdem die WG quasi wieder "geräumt" wurde. Bis auf die Schwester natürlich. Es wurde auch berichtet, dass sich ab und an Freunde der beiden Bewohner rund um die WG postiert hatten, um zu schauen, ob Frauke rund um die WG ggf. auftaucht. Es wurde ja nicht nur einmal kommuniziert, dass man nach Hause käme. Ich weiß nun aber auch nicht, ob das am Tage des letzten Telefonats ebenso der Fall gewesen ist.

Aber irgendwie kommt mir das alles so vor, als könnte jemand ggf. das Ein- und Ausgehen betreffend der WG vielleicht beobachtet haben?! Vielleicht hat man gewartet, bis "die Luft rein ist" rund um WG und/oder das Lokal darunter, bevor man sich auf den Weg gemacht hat, um die Kontaktpunkte anzufahren. Vielleicht wollte man in diesem Umkreis einfach nicht wahrgenommen werden?!
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von km5172 »

SuperdadV8 hat geschrieben: Mittwoch, 10. April 2024, 12:09:20 Muss man ja am Ende auch nicht. In meinen Augen wirkt es zumindest dahingehend auffällig, als das es das letzte und längste Telefonat gewesen ist und erst stattfand, nachdem die WG quasi wieder "geräumt" wurde. Bis auf die Schwester natürlich. Es wurde auch berichtet, dass sich ab und an Freunde der beiden Bewohner rund um die WG postiert hatten, um zu schauen, ob Frauke rund um die WG ggf. auftaucht. Es wurde ja nicht nur einmal kommuniziert, dass man nach Hause käme. Ich weiß nun aber auch nicht, ob das am Tage des letzten Telefonats ebenso der Fall gewesen ist.

Aber irgendwie kommt mir das alles so vor, als könnte jemand ggf. das Ein- und Ausgehen betreffend der WG vielleicht beobachtet haben?! Vielleicht hat man gewartet, bis "die Luft rein ist" rund um WG und/oder das Lokal darunter, bevor man sich auf den Weg gamcht hat, um die Kontaktpunkte anzufahren. Vielleicht wollte man in diesem Umkreis einfach nicht wahrgenommen werden?!
Danke, genau diesen Gedanken hatte ich auch schon ! Die Eltern verharren spät abends in Fraukes und Chris Wohnung zu der Zeit, in der zuvor die Anrufe kamen. Dann verlassen sie das Haus und fahren heim & danach lässt er Frauke zum letzten Mal anrufen. Das ist auffällig. Hat er die Wohnung beobachtet? Stand er mit Frauke im Fahrzeug in der Nähe? Oder ist er zum Festhalteort zurück gefahren?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von km5172 »

Weimi hat geschrieben: Mittwoch, 10. April 2024, 10:02:52 .... unmittelbare Nähe der Wohnung als Festhalteort? Z.B.
der nette freundliche Nachbar vis avis, auf jeden Fall
eine vertraute Person,kennt die üblichen Heimwege von F.L..
Das kann man schon so annehmen, aber da haben die
Ermittler sicher alles genau durchsucht,
Glaubst du, es wurden alle Nachbarn in näherer Umgebung genau befragt & durchleuchtet? Das kann ich mir nicht vorstellen...
km5172
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von km5172 »

Nesrin21 hat geschrieben: Mittwoch, 10. April 2024, 07:33:29 Warum liegt die Lösung nur in Fraukes engstem Kreis begründet?

Sie kann genauso gut in das Auto eines entfernt Bekannten gestiegen sein.

Ich kann nicht verstehen, dass Chris immer noch verdächtig wird.
Da bin ich ganz deiner Meinung.

Es wird davon ausgegangen, dass ein flüchtiger Bekannter gewesen sein soll, zu dem Frauke zumindest so viel Vertrauen hatte, dass sie in sein Auto gestiegen ist.

Und ich verstehe auch nicht, dass Chris noch verdächtigt wird. Wie soll er das bewerkstelligt haben ? Die Polizei wird ihn komplett überprüft haben. Er hat auf Frauke gewartet, da sie ihm seinen Schlüssel geliehen hat. Er hat gelernt und mit seiner neuen Freundin telefoniert. All das wird die Polizei überprüft und ausgewertet haben. Für mich ist es unverständlich, warum sein Name überhaupt noch genannt wird.

Und außerdem würde dies implizieren, dass er die Telefonate mit Frauke organisiert haben muss. Nee, da gibt es für mich keine Indizien.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

SuperdadV8 hat geschrieben: Mittwoch, 10. April 2024, 12:09:20 Muss man ja am Ende auch nicht. In meinen Augen wirkt es zumindest dahingehend auffällig, als das es das letzte und längste Telefonat gewesen ist und erst stattfand, nachdem die WG quasi wieder "geräumt" wurde. Bis auf die Schwester natürlich. Es wurde auch berichtet, dass sich ab und an Freunde der beiden Bewohner rund um die WG postiert hatten, um zu schauen, ob Frauke rund um die WG ggf. auftaucht. Es wurde ja nicht nur einmal kommuniziert, dass man nach Hause käme. Ich weiß nun aber auch nicht, ob das am Tage des letzten Telefonats ebenso der Fall gewesen ist.

Aber irgendwie kommt mir das alles so vor, als könnte jemand ggf. das Ein- und Ausgehen betreffend der WG vielleicht beobachtet haben?! Vielleicht hat man gewartet, bis "die Luft rein ist" rund um WG und/oder das Lokal darunter, bevor man sich auf den Weg gemacht hat, um die Kontaktpunkte anzufahren. Vielleicht wollte man in diesem Umkreis einfach nicht wahrgenommen werden?!
Also eigentlich muss man hierzu ja mal sagen, dass es das von Frau Liebs erwähnte "Muster der Anrufe" ja so gesehen eigentlich nicht wirklich gab.
Donnerstag meldet sie sich um 22:26h, den Freitag um 23:04h, den Samstag um 14:23h, den Sonntag um 22:28h, den Montag gar nicht und dann wird am Dienstag um kurz nach 23 Uhr nach Hause gefahren weil man denkt, sie meldet sich nicht mehr. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Da hätte ich schon noch eine gewisse Karrenz eingeräumt und wäre dann vllt gegen Mitternacht gefahren. Also von festen Zeiten kann jedenfalls keine Rede sein. Ich schließe zwar nicht aus, dass der Täter nicht vllt die Wohnung im Blick hatte und abwartete, aber aufgrund dieser wechselnden Uhrzeiten kann es auch genauso gut Zufall gewesen sein.
Wenn du mich hast, willst du mich weitergeben. Wenn du mich weitergibst, bin ich nicht mehr ich. Was bin ich?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von MauriceMüller »

Ja, das sehe ich genauso. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass der Täter gezielt versucht hat, die Eltern aus dem Telefonat herauszuhalten. Also erst dann anzurufen, wenn diese wieder gegangen sind. Er wusste ja nicht zwingend, dass die sich in der Wohnung aufhalten. Er konnte ja nur wissen, dass die in der Wohnung sind, wenn er auch gesehen hat, wie diese die Wohnung betreten haben. Wann das tatsächlich war einzieht sich meiner Kenntnis, aber man müsste ja dann annehmen, dass er mehrere Stunden zwischen Betreten der Wohnung und dem Verlassen die Wohnung im Blick gehabt haben muss.

Die Frage ist auch, was hätte er sich davon erhofft. Hat er die Gefahr gesehen, dass die Mutter vielleicht andere Fragen gestellt hätte oder Frauke vielleicht besser Hinweise gegeben hätte oder vielleicht (sofern bekannt) bei der Mutter eher den Namen des Täters ausgesprochen hätte?

Was sich natürlich nur im Bereich der Spekulation bewegt ist, was passiert wäre, wenn man versucht hätte, am Telefon das Wort an den Entführer zu richten. Natürlich hätte dieser nicht geantwortet und es wäre kein Dialog zustande gekommen, aber man hätte seine Botschaft loswerden können. Und eine Botschaft gezielt an einen Entführer zu richten, ist ja scheinbar nicht unüblich.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

MauriceMüller hat geschrieben: Mittwoch, 10. April 2024, 14:52:35 Ja, das sehe ich genauso. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass der Täter gezielt versucht hat, die Eltern aus dem Telefonat herauszuhalten. Also erst dann anzurufen, wenn diese wieder gegangen sind. Er wusste ja nicht zwingend, dass die sich in der Wohnung aufhalten. Er konnte ja nur wissen, dass die in der Wohnung sind, wenn er auch gesehen hat, wie diese die Wohnung betreten haben. Wann das tatsächlich war einzieht sich meiner Kenntnis, aber man müsste ja dann annehmen, dass er mehrere Stunden zwischen Betreten der Wohnung und dem Verlassen die Wohnung im Blick gehabt haben muss.

Die Frage ist auch, was hätte er sich davon erhofft. Hat er die Gefahr gesehen, dass die Mutter vielleicht andere Fragen gestellt hätte oder Frauke vielleicht besser Hinweise gegeben hätte oder vielleicht (sofern bekannt) bei der Mutter eher den Namen des Täters ausgesprochen hätte?

Was sich natürlich nur im Bereich der Spekulation bewegt ist, was passiert wäre, wenn man versucht hätte, am Telefon das Wort an den Entführer zu richten. Natürlich hätte dieser nicht geantwortet und es wäre kein Dialog zustande gekommen, aber man hätte seine Botschaft loswerden können. Und eine Botschaft gezielt an einen Entführer zu richten, ist ja scheinbar nicht unüblich.
Eben. Ich weiss, das Frau Liebs und ihr damaliger Mann schon zusammen mit Karen und Chris in der Wohnung zu Abend gegessen hatten und sich gemeinsam auf ein Telefonat vorbereiteten indem sie sich Fragen notierten. Diese haben Chris und Karen dann auch bestmöglichst umgesetzt. Alles was Frauke der Mutter hätte sagen wollen, hätte sie ebenfalls Chris und Karen mitteilen können und die beiden konnten mögliche Hinweise oder einen Namen ja genauso gut weitergeben. Ich weiss also auch nicht, was es dem Täter genützt hätte, die Mutter oder Eltern da rauszuhalten.
Wenn du mich hast, willst du mich weitergeben. Wenn du mich weitergibst, bin ich nicht mehr ich. Was bin ich?
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