MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Meiner Einer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

Jonnyelias hat geschrieben: Freitag, 29. März 2024, 10:12:31 Kennt jemand die echten Namen vom neuen Bekannten und seinem Arbeitskollegen? Bitte per Privatnachricht,danke im voraus.
Ich glaube die Namen kennt jeder ;)
Google hilft.
Der Wahrheit ist es am Ende egal, ob du sie glaubst… Unschuld beweist übrigens gar nichts
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@DB Cooper

..klar wenn man die Möglichkeit hat Personen aus dem KH heraus zu filtern .. in verschiedene Richtungen schauen ist immer gut.
Gast XYZ

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast XYZ »

Im "Nachtcafé" eines Youtubers meinte eine Dame mal, dass der neue Bekannte in Wahrheit anders heißen würde. Leider hat sich diese Fehlinformation anscheinend überall verbreitet.
Nesrin21

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nesrin21 »

Die Namen dürfen aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden.
Jonnyelias
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jonnyelias »

Wäre dankbar für eine private Nachricht, da ich bei google nichts gefunden habe.
Jonnyelias
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jonnyelias »

Wenn die jeder kennt, kann mir sicherlich jemand eine Nachricht zu kommen lassen oder?
Gast

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Frauke hatte sich ja sehr für den Suizid des besten Freundes ihres Bekannten interessiert.Vielleicht hatte sie sich auch online dazu informiert oder mit anderen Leuten darüber gechattet. Ich weiß auch nicht genau worauf ich hinaus will aber Frauke war Krankenschwester und sehr empathisch. Das Thema scheint sie innerlich über längere Zeit sehr beschäftigt zu haben.



Die Gedenkstätte von Frauke wird online als Highlight für Radtouren angepriesen. Unglaublich.

https://www.komoot.com/de-de/highlight/5706000
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Agatha Christie
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 27. März 2024, 20:55:36
Laut dem Formular vom BKA könnte man Paderborn definitiv als Dreh und Angelpunkt in Betracht ziehen.. was mir persönlich aber daran garnicht gefällt ist die WM Situation.
Laut dem BKA Dokument macht es ebenfalls Sinn, dass der Täter sie in der Nacht nach Nieheim verbrachte, weil sich dort seine sicheren Gefilden befanden. Täter aus ländlichen Gegenden seien durchaus bereit weitere Strecken für die Tat zurückzulegen. Jeder Tatort im Fall von Frauke dürfte aber ein Ankerpunkt des Täters sein. Das war eh schon vorher klar, da er sich in Paderborn und am Fundort sehr gut ausgekannt haben muss.

Allerdings sind Rückschlüsse auf den Wohnort des Täters aufgrund einer Statistik in diesem Falle schwierig wie ich finde, da es keine vergleichbaren Taten gibt, die Studie sich auf Sexualstraftäter bezieht und wir das Motiv in dem Fall gar nicht kennen.

Ausserdem muss auf ihn ja nicht zutreffen, was auf die Mehrheit der Täter zutrifft. Ich finde allerdings diese Kreistheorie spannend und wüsste gerne mal, was die in diesem Fall ergeben würde wenn man alle tatrelevanten Punkte darin einbezieht.
Wenn du mich hast, willst du mich weitergeben. Wenn du mich weitergibst, bin ich nicht mehr ich. Was bin ich?
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@Trodat

Ja ich finde genau das ist das schwierige.. es macht alles irgendwie Sinn. Man kann sich kaum festlegen.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

Nimmt man die weitesten kontaktpunkte.. Sennelager -Nieheim (Empfangsbereich) -Herbram/Asseln .. hat man eigentlich Gewerbegebiet auf den Dören oder Neuenbeken..Benhausen in der Mitte..
Wenn man es wie Spinnetz betrachtet :lol:
Shadow
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

HHmoin hat geschrieben: Freitag, 29. März 2024, 18:04:44 Nimmt man die weitesten kontaktpunkte.. Sennelager -Nieheim (Empfangsbereich) -Herbram/Asseln .. hat man eigentlich Gewerbegebiet auf den Dören oder Neuenbeken..Benhausen in der Mitte..
Wenn man es wie Spinnetz betrachtet :lol:
Wenn man der Pferdespur folgt , landet man nämlich genau im Spinnennetz.

In der Nacht verschickte Frauke um 0.49 Uhr eine SMS. Laut Auswertung der Daten hielt sie sich wohl im Raum Nieheim/Bad Driburg/Altenbeken auf.
In dem Link sieht man eine gute Übersicht der These Altenbeken statt Nieheim , das Versteck könnte direkt hinter Benhausen sich befunden haben.

Zu den Koordinaten :

https://web.archive.org/web/20130821065 ... eim-30239/

Der Abstrahlwinkel des Mastes in Nieheim-Entrup, einer sehr dünn besiedelten Gegend, geht sehr weit. Sogar so weit, dass der Aufenthaltsort in der Gegend zwischen Bad Driburg und Altenbeken gelegen haben könnte.
Wenn man sich dort die Abstrahlwinkel anschaut, ist der Aufenthaltsort nicht automatisch Nieheim. Das ist damals von einem Fallanalytiker in Düsseldorf festgelegt worden und war daher Ermittlungsgrundlage.

Kleiner Radius / fast alle Anrufe Östlich

Reit- und Fahrverein Paderborn-Neuenbeken Strang 3 33100 ( 2006 verlassener , abgelegener Hof )

Borchener Straße -am Strang 12 km
Herbram Wald - 18 km ( direkte Strecke L828)
Benhausen 2.3 Km
Mönkelo 15 km
Berliner Ring 9,7 km
Sennelager 15 km
Auf den dören 5,9 km

Zusammengefasst: es gab eine Abfuhr in Fraukes Bekanntenkreis, seine ihm nahestehende Pferdeliebhaberin macht ein Thema im Pferdeforum mit „ Frauke“ auf , direkt nach Fraukes Fund fällt ein berechnend wirkender Kommentar auf : Na, jetzt hat man sie ja gefunden!“ obwohl Frauke noch gar nicht zu 100 % identifiziert war weil die Toxikologische
Auswertung noch Austand und ausgerechnet der Kommentar führt zum abgelegen , verlassen Hof in Altenbeken welcher sich genau im „Spinnennetz“ befindet.
Wiesenblume
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Wiesenblume »

Der Täter konnte ja nicht wissen, dass man Fraukes Leichnam drei Monate lang nicht finden würde. Er hätte auch davon ausgehen müssen, dass man ihre Leiche schon am übernächsten Tag entdeckt, da ja im besagten Gebiet Jäger unterwegs waren, Hunde ausgeführt wurden, Spaziergänger gingen und vielleicht sogar Geo-Cacher unterwegs waren. Da Frauke noch ihre Originalkleidung des Pubbesuches am Fundtag trug, gehe ich davon aus, dass an Frauke nur Kleidung zurückgelassen wurde, die man in einer Waschmaschine waschen konnte. Alle Teile, die gefunden wurden, können kurz zuvor im Waschsalon oder in einer Waschmaschine gewaschen worden sein.(einschließlich Kreuz mit Lederband).So dass auf den Festhalteort wenig Rückschlüsse zu ziehen sind. ---Der Jäger ,der sie fand, vermutete aufgrund der abgenickten Zweige ein angefahrenes Tier, was er erlösen wollte. Für mich stellte sein Bericht nicht dar, dass zum Leichenfundort eine Wildspur zur Futteraufnahme führte. Der Jäger war ja im Begriff heimzufahren und ist noch einmal aus dem Auto ausgestiegen.Für eine Wildwechselspur wäre er sicher nicht angehalten und ausgestiegen. Denke, dass ein Jäger beide gelegte Wege unterscheiden kann. Da er kein angefahrenes Tier fand, sondern die vor drei Monaten abgelegte Frauke, würde die Spur bedeuten, das kurz vor ihm auch jemand nach Frauke gesehen hat.--Was wieder bedeuten würde, dass sich der Täter länger im Tatkreis aufhalten kann, zB. weil er im Umkreis wohnt, und nicht der durchreisende LKW- Fahrer wäre. Oder er frequentiert die Umgebung in größeren regelmäßigen Abständen.
SuperdadV8
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

Wiesenblume hat geschrieben: Freitag, 29. März 2024, 22:04:15 Der Täter konnte ja nicht wissen, dass man Fraukes Leichnam drei Monate lang nicht finden würde. Er hätte auch davon ausgehen müssen, dass man ihre Leiche schon am übernächsten Tag entdeckt, da ja im besagten Gebiet Jäger unterwegs waren, Hunde ausgeführt wurden, Spaziergänger gingen und vielleicht sogar Geo-Cacher unterwegs waren. Da Frauke noch ihre Originalkleidung des Pubbesuches am Fundtag trug, gehe ich davon aus, dass an Frauke nur Kleidung zurückgelassen wurde, die man in einer Waschmaschine waschen konnte. Alle Teile, die gefunden wurden, können kurz zuvor im Waschsalon oder in einer Waschmaschine gewaschen worden sein.(einschließlich Kreuz mit Lederband).So dass auf den Festhalteort wenig Rückschlüsse zu ziehen sind. ---Der Jäger ,der sie fand, vermutete aufgrund der abgenickten Zweige ein angefahrenes Tier, was er erlösen wollte. Für mich stellte sein Bericht nicht dar, dass zum Leichenfundort eine Wildspur zur Futteraufnahme führte. Der Jäger war ja im Begriff heimzufahren und ist noch einmal aus dem Auto ausgestiegen.Für eine Wildwechselspur wäre er sicher nicht angehalten und ausgestiegen. Denke, dass ein Jäger beide gelegte Wege unterscheiden kann. Da er kein angefahrenes Tier fand, sondern die vor drei Monaten abgelegte Frauke, würde die Spur bedeuten, das kurz vor ihm auch jemand nach Frauke gesehen hat.--Was wieder bedeuten würde, dass sich der Täter länger im Tatkreis aufhalten kann, zB. weil er im Umkreis wohnt, und nicht der durchreisende LKW- Fahrer wäre. Oder er frequentiert die Umgebung in größeren regelmäßigen Abständen.
Ich halte es tatsächlich auch für wahrscheinlich, dass man nie davon ausging, dass bis zum Auffinden Monate ins Land gingen! Im Gegenteil!

Gäbe es die Insgesamt zwei (!!!) nachweisbaren Anrufe in Anwesenheit von Bruder und Schwester nicht, würde ich fast dazu tendieren, dass Frauke schon am 21.06.2006 zwischen Asseln und Herbam Wald abgelegt wurde.
Wiesenblume
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Wiesenblume »

Frauke Liebs verschwindet. Drei Monate später ist kurz vor dem Jäger jemand genau an ihrer Ablagestelle gewesen.(Ich gehe eben davon aus, dass ein Jäger eine ausgetretene Wildspur von einer Spur, die ein verletztes Wild macht, unterscheiden kann).Also umgeknickte Zweige stammen nicht vom verletzten ,angefahrenen Tier, sondern von einem Menschen, der nach den Resten von Frauke sah. Denn die Spur führte ja direkt zu Frauke.Es kann nach der langen Zeit von drei Monaten nicht mehr die Schleifspur von der Leichenverbringung gewesen sein. Die ist ja längst wieder zugewachsen.Und obwohl dann sofort eine Spurensicherung eintraf, war es nicht möglich, etwas Brauchbares zu archivieren. Entweder wird diese Einfahrt stark frequentiert oder für gefundene Spuren gab es immer eine plausible Begründung, warum sie dort zu finden waren.
HHmoin

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HHmoin »

@Shadow
Der Hof den du meinst liegt so perfekt das es mir zu perfekt ist ..die goldene Mitte :lol:

..zum Ablageort .. man darf nicht vergessen das es eine 100er Landstraße ohne Gehweg und ohne Fahrradweg war.. es gab drumherum Wanderwege aber ich glaube genau dieser Fleck dort war zu der Zeit wirklich kaum bewandert.

..jemand hatte hier im Forum mal was geschrieben..ungefähr so.. wenn Einer öfters nach der Leiche geschaut hat ist es doch garnicht so doof unter Zeugen einmal mit der selben Kleidung wie bei der Ablage den Ort mit einem neutralen Grund aufzusuchen.. vlt hat er versucht für alles eine Erklärung zu haben selbst wenn man Fasern findet in den Bäumen.. er hat ja nur nach Schäden im Wald geguckt.. mit Zeugen.
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Agatha Christie
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

HHmoin hat geschrieben: Freitag, 29. März 2024, 23:16:55 @Shadow
[...]

..zum Ablageort .. man darf nicht vergessen das es eine 100er Landstraße ohne Gehweg und ohne Fahrradweg war.. es gab drumherum Wanderwege aber ich glaube genau dieser Fleck dort war zu der Zeit wirklich kaum bewandert.
.. und der Wildwechsel der Wildschweine passte dazu perfekt?
..jemand hatte hier im Forum mal was geschrieben..ungefähr so.. wenn Einer öfters nach der Leiche geschaut hat ist es doch garnicht so doof unter Zeugen einmal mit der selben Kleidung wie bei der Ablage den Ort mit einem neutralen Grund aufzusuchen.. vlt hat er versucht für alles eine Erklärung zu haben selbst wenn man Fasern findet in den Bäumen.. er hat ja nur nach Schäden im Wald geguckt.. mit Zeugen.
Das macht durchaus Sinn, allerdings bleibt die Frage, welche besonderen Fasern das gewesen sein könnten, weshalb man durch ihr Vorhandensein am Fundort nur auf diese eine Person als Spurenverursacher hätte kommen können. Evtl. sollte nur vorgebaut werden, falls Haare oder Partikel gefunden worden wären?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

@ HH Moin
Der Hof den du meinst liegt so perfekt das es mir zu perfekt ist ..die goldene Mitte

Könnte es nicht so gewesen sein das der verlassene Hof nicht nur als Versteck gedient hätte und Frauke dort gestorben war und sie erstmal einige Zeit dort weiterhin versteckt wurde ? möglicherweise warteten die Täter die Zersetzung ab damit es möglichst keine Spuren mehr gibt.
Um sie dann evtl. Ende September / Anfang Oktober im skelettierten Zustand genau an der Stelle im Herbram Wald abzulegen , die sie vermutlich gekannt haben dürften um dann abzuwarten.

Dafür spräche :
Das der Jäger regelmäßig dort unterwegs war. Zitat :
„Es ist überraschend, dass es so lange gedauert hat, bis man sie fand. Ich habe da auch keine Erklärung.“
Vielleicht hatten deswegen kein Spaziergänger , Reiter oder Jäger in dem Zeitraum Juni - September etwas bemerken können.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trodat5203 »

Shadow hat geschrieben: Samstag, 30. März 2024, 08:13:15 @ HH Moin

Könnte es nicht so gewesen sein das der Hof nicht nur als Versteck gedient hätte und Frauke dort gestorben war und sie erstmal einige Zeit dort weiterhin versteckt wurde ? möglicherweise warteten die Täter die Zersetzung ab damit es möglichst keine Spuren mehr gibt.
Um sie dann evtl. Ende September / Anfang Oktober im skelettierten Zustand genau an der Stelle abzulegen , die sie vermutlich gekannt haben dürften um dann abzuwarten.

Dafür spräche :
Das der Jäger regelmäßig dort unterwegs war. Zitat :
„Es ist überraschend, dass es so lange gedauert hat, bis man sie fand. Ich habe da auch keine Erklärung.“
Vielleicht hatten deswegen kein Spaziergänger , Reiter oder Jäger in dem Zeitraum Juni - September etwas bemerken können.
Denkst du nicht, dass ein Transport und eine nachträgliche Ablage dort, dann nicht eher neue Spuren verursacht hätte?
Das halte ich also für ziemlich abwegig.
Wenn du mich hast, willst du mich weitergeben. Wenn du mich weitergibst, bin ich nicht mehr ich. Was bin ich?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Weimi »

Dass Leichen von Ort zu Ort gebracht werden, ist in der
Mordkriminalität ja nichts ungewöhnliches,ob sich
der(die) Täter das angetan haben?
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