MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Der oder die könnten sich in alle Richtungen versucht haben abzusichern... selbst wenn sie gefunden wird und er als Täter trotz beschaffter Alibis überführt wird...
Die Vergewaltigung wurde vertuscht .. keine Gewalt anzeichen ... keine klare Todesursache...
Spekulation
Die Vergewaltigung wurde vertuscht .. keine Gewalt anzeichen ... keine klare Todesursache...
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Über das mögliche Motiv ihrer Entführung gesprochen?? Wohl dann eher über ihr Wegbleiben? Vielleicht brauchte Frauke ja eine Auszeit... Was wurde denn an dem Abend davor bei dem Treffen mit Frau Liebs besprochen? Vielleicht gab es ja Themen die für die Öffentlichkeit nicht bekannt waren.
Und Chris war nicht immer in der WG in Paderborn... Fraukes Ankündigung nach Hause zu kommen, klingt da eher markarber. Ohne Schlüssel und Chris in der Wohnung... Hötte sie wohl lieber ihre Verwandten aufgesucht oder in die?Schule.
Warum hat der Täter sie mit ihrem Bruder telefonieren lassen?
Und Chris war nicht immer in der WG in Paderborn... Fraukes Ankündigung nach Hause zu kommen, klingt da eher markarber. Ohne Schlüssel und Chris in der Wohnung... Hötte sie wohl lieber ihre Verwandten aufgesucht oder in die?Schule.
Warum hat der Täter sie mit ihrem Bruder telefonieren lassen?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Dass Frauke sich bei C. meldete finde ich in jeder Hinsicht logisch. Sie wohnte dort, wurde da direkt vermisst wegen der Verabredung, dass Frauke in die Wohnung gelassen wird. Er war ihr nahe, aber es ist etwas anderes als bei Familie anzurufen. Man kann der Familie nicht leicht etwas vorspielen. Eine Mutter merkt,ob alles klar ist oder nicht, sie hätte schneller Alarm geschlagen. Frauke hätte unter dem emotionalen Druck bei der Mutter viel leichter einknicken können, aber sie musste ja eine abstruse Story aufrecht erhalten.
Zum Thema C. als ihr Ex und Tatmotiv C. und Frauke etwas auswischen zu wollen: Das Thema deren Beziehung war durch. Eine kluge Freundin sagte mal, dass die Exen immer uninteressant als Eifersuchtsobjekt sind, denn die beiden hatten sich ja schon und als Jugendliebe ist dann da alles durch. Es sei denn der Ex stalkt und kommt nicht über den Verlust weg, weil die Frau sich getrennt hat. Das Letzere bezieht sich hier aber NULL auf C., möchte ich betonen!
Kleidungssituation: Es gibt zig Gründe für die Tatsache, dass Frauke bekleidet war. Ein Grund könnte sein, dass die Tat nicht so gut geplant war, dass Wechselkleidung organisiert wurde. Oder sie hatte in der Zwischenzeit etwas anderes an, aber das hätte zu viele Hinweise gegeben. Es könnte auch dafür sprechen, dass kein sexuelles Motiv vorlag. Eine nackte Leiche zu transportieren (falls man einen Sexualmord vortäuschen möchte) hat praktische Nachteile (Grifffestigkeit etc.)
Ich denke immer auf die einfachste Weise...wie würde jemand handeln, wenn wirklich etwas aus dem Ruder gelaufen wäre...wenn man nicht vom kaltblütigen planenden Killer ausgeht. Ich denke, da fallen einige Möglichkeiten schon raus. Was bedeutet da schon das Thema Risiko, wenn man doch sowieso schon in der Lage ist, dass man nicht damit rechnet, NICHT ertappt zu werden...Und dennoch: es werden Abwägungen gemacht zwischen einer Ablage, die nichts verbirgt, wo das Auffinden wahrscheinlich ist...aber stellt man sich andererseits dem Risiko, über Stunden z.B irgendwo ein Loch auszugraben...
Nun...wie die meisten bin ich nicht ausgebildet und reime mir alles auf dem Sofa herbei...ich hoffe inständig auf die Cold Case Unit.
Zum Thema C. als ihr Ex und Tatmotiv C. und Frauke etwas auswischen zu wollen: Das Thema deren Beziehung war durch. Eine kluge Freundin sagte mal, dass die Exen immer uninteressant als Eifersuchtsobjekt sind, denn die beiden hatten sich ja schon und als Jugendliebe ist dann da alles durch. Es sei denn der Ex stalkt und kommt nicht über den Verlust weg, weil die Frau sich getrennt hat. Das Letzere bezieht sich hier aber NULL auf C., möchte ich betonen!
Kleidungssituation: Es gibt zig Gründe für die Tatsache, dass Frauke bekleidet war. Ein Grund könnte sein, dass die Tat nicht so gut geplant war, dass Wechselkleidung organisiert wurde. Oder sie hatte in der Zwischenzeit etwas anderes an, aber das hätte zu viele Hinweise gegeben. Es könnte auch dafür sprechen, dass kein sexuelles Motiv vorlag. Eine nackte Leiche zu transportieren (falls man einen Sexualmord vortäuschen möchte) hat praktische Nachteile (Grifffestigkeit etc.)
Ich denke immer auf die einfachste Weise...wie würde jemand handeln, wenn wirklich etwas aus dem Ruder gelaufen wäre...wenn man nicht vom kaltblütigen planenden Killer ausgeht. Ich denke, da fallen einige Möglichkeiten schon raus. Was bedeutet da schon das Thema Risiko, wenn man doch sowieso schon in der Lage ist, dass man nicht damit rechnet, NICHT ertappt zu werden...Und dennoch: es werden Abwägungen gemacht zwischen einer Ablage, die nichts verbirgt, wo das Auffinden wahrscheinlich ist...aber stellt man sich andererseits dem Risiko, über Stunden z.B irgendwo ein Loch auszugraben...
Nun...wie die meisten bin ich nicht ausgebildet und reime mir alles auf dem Sofa herbei...ich hoffe inständig auf die Cold Case Unit.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich habe hier etwas gefunden im Archiv das ist speziell an diejenigen gerichtet die es für möglich halten das der Täter mitliest bzw. Aktiv mitwirkte.
Ich hatte euch ja berichtet das ich vermute das der ominöse Lyriker , welcher ein ( Gewalt) Gedicht verfasste und das am 22.06. postete Fraukes Gefangenschaft lyrisch beschrieb , um es dann später wahrscheinlich vom selben User ins ( andere ) Forum zu platzieren um dort unzählige Male nachzufragen welche Reaktionen die Zeilen beim Leser bewirken.
Es ist jedenfalls recht erstaunlich das nun der selbe User schon 2 Jahre zuvor die Situation und Frage/Antwort Stellung so detailliert beschreiben konnte zu diesem Zeitpunkt.
Wurden die Gedächtnis Protokolle nicht erst 2015 im Stern Crime Artikel Veröffentlicht?
Im Het wurden auch erst die Gesprächsprotokolle ab 2015 veröffentlicht.
Im „anderen Forum“ wurde darüber auch erst später diskutiert.
User schrieb vom 18.06.2013 um 08:35
„Es ist genau der letzte Punkt, wo ich mir die Frage stelle, wieso Frauke nicht spätestens im letzten Gespräch, wo sie die hoffnungslose Lage wahrscheinlich schon erkannt hatte, nicht die Kraft aufbrachte, irgendetwas über den Täter zu verraten? Dieses Ja auf die Frage, ob sie festgehalten werde, brach plötzlich wieder in sich zusammen. Ich weiß, dass es eine Extremsituation ist, in der Angst reagiert, aber hat der Täter ihr Ja mitgehört. Hat er das Handy auf laut geschaltet? Davon ist auszugehen, damit er reagieren konnte, wenn das Gespräch außer Kontrolle verlief. Aber das Ja bei Fraukes Antwort war offenbar so schlimm, dass Frauke in sich zusammensackte. Sie wusste, dass der Täter diese wahre Antwort nicht ertragen konnte.“
Ich hatte euch ja berichtet das ich vermute das der ominöse Lyriker , welcher ein ( Gewalt) Gedicht verfasste und das am 22.06. postete Fraukes Gefangenschaft lyrisch beschrieb , um es dann später wahrscheinlich vom selben User ins ( andere ) Forum zu platzieren um dort unzählige Male nachzufragen welche Reaktionen die Zeilen beim Leser bewirken.
Es ist jedenfalls recht erstaunlich das nun der selbe User schon 2 Jahre zuvor die Situation und Frage/Antwort Stellung so detailliert beschreiben konnte zu diesem Zeitpunkt.
Wurden die Gedächtnis Protokolle nicht erst 2015 im Stern Crime Artikel Veröffentlicht?
Im Het wurden auch erst die Gesprächsprotokolle ab 2015 veröffentlicht.
Im „anderen Forum“ wurde darüber auch erst später diskutiert.
User schrieb vom 18.06.2013 um 08:35
„Es ist genau der letzte Punkt, wo ich mir die Frage stelle, wieso Frauke nicht spätestens im letzten Gespräch, wo sie die hoffnungslose Lage wahrscheinlich schon erkannt hatte, nicht die Kraft aufbrachte, irgendetwas über den Täter zu verraten? Dieses Ja auf die Frage, ob sie festgehalten werde, brach plötzlich wieder in sich zusammen. Ich weiß, dass es eine Extremsituation ist, in der Angst reagiert, aber hat der Täter ihr Ja mitgehört. Hat er das Handy auf laut geschaltet? Davon ist auszugehen, damit er reagieren konnte, wenn das Gespräch außer Kontrolle verlief. Aber das Ja bei Fraukes Antwort war offenbar so schlimm, dass Frauke in sich zusammensackte. Sie wusste, dass der Täter diese wahre Antwort nicht ertragen konnte.“
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Beim Letzten Gespräch müssten demnach beide Handies auf laut gestellt worden sein... Die Rückkopplung müsste ja zu hören gewesen sein.
Warum hätte Frauke wissen solken das es ihr letztes Gespräch war?
Das Gespräch wurde ja nicht von Frauke oder ihrem Anschluss beendet sondern von der anderen Seite.
Warum hätte Frauke wissen solken das es ihr letztes Gespräch war?
Das Gespräch wurde ja nicht von Frauke oder ihrem Anschluss beendet sondern von der anderen Seite.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Die Gedächtnisprotokolle finde ich im anderen Forum in 2011
das leben ist kein ponnyhof
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Für eine Frau ist es vielleicht nicht einfach, aber es ist nicht unmöglich und deshalb sollte man mMn eine Täterin nicht von vornherein ausschließen.Gast007 hat geschrieben: ↑Dienstag, 23. April 2024, 19:59:28 Ich denke jedoch, dass eine Täterin zusätzlich eine „Hilfskraft“ hatte. Eine Leiche ist von einer Frau alleine wohl kaum ins Auto zu verfrachten und dann anschließend im Gestrüpp zu entsorgen.
Nachdem Frauke andeutet, dass sie gegen ihren Willen festgehalten wird, das „ja, nein, nein“, antwortet sie auf Chris‘ Frage, warum sie wegbleibt, mMn geht es um das gegen ihren Willen wegbleiben, dass Chris den Grund dafür doch kennt.4401 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. April 2024, 21:41:15 Über das mögliche Motiv ihrer Entführung gesprochen?? Wohl dann eher über ihr Wegbleiben? Vielleicht brauchte Frauke ja eine Auszeit...
Ich gehe dann davon aus, dass die zeitliche Reihenfolge und der Inhalt des letzten Telefongesprächs einigermaßen korrekt dargestellt worden ist.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Schneise ?! Zertretenes Gestrüpp. Wenn die sterblichen Überreste der toten Frau bedeckt gewesen wären dann hätte sie der Jägersmann weder gesehen noch sofort erkannt: Rotes Polohemd, blaue Nietenhosen, weisse Turnschuhe waren durch die Pressartikel in weiten Kreisen der Bevölkerung bekannt.Wiesenblume hat geschrieben: ↑Dienstag, 23. April 2024, 17:57:00 Ich danke Euch, MauriceMüller und HHmoin für die Info plus Bild, was die Ablage von Frauke Liebs im Totengrund angeht.-- Der Jäger vermutete ein angefahrenes Tier als er die Schneise sah. Er stieg aus und lief auf der Tierspur bis zu dem Punkt, wo er Frauke fand. Und das :NACH DREI MONATEN ABLAGE laut Polizei. ABER Frauke war trotz Tieren, die sich für sie interessierten, MIT REISIG BEDECKT.
. .
"Tierfrass" kann von einer ganzen Anzahl von Waldtieren stammen: Füchse, Dachse, Marderhunde und Waschbären, Marder, Iltis und Mauswiesel, nebst Raubvögeln, Rabenvögeln und Krähen
Die wilden Säue des deutschen Waldes bevorzugen mastreiche Eichenwälder, mit feuchten Stellen um sich zu suhlen.MauriceMüller hat geschrieben: ↑Dienstag, 23. April 2024, 06:32:03 Und dann?
Ich bin mit meinem Auto vom Waldweg auf die Landstraße gebogen. Und als ich beschleunigte, sah ich plötzlich auf der rechten Seite der Straße zertretenes Gestrüpp, das aussah, als könnte es dort einen Wildunfall gegeben haben. Ich dachte mir: Bevor da jetzt ein Tier angefahren und verletzt ist, guckst Du mal lieber, um es dann zu erlösen. Fallwild kommt hier schon mal vor.
Sind Sie tief in den Wald gelaufen?
Nein, ich bin nur durch den Graben, den kleinen Hang hoch, ein paar Meter der Spur nach. Bis zu der Stelle unter den Fichten. Mit war gleich klar, auf was ich gestoßen bin.
Sie meiden Waldgebiete nahe an Strassen. Sie wollen ungestört ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen, suhlen, fressen und "umgraben".
[Im Alter von ca. 10 Jahren besuchten meine Eltern eine entfernte Verwandte meine Vaters im Nordschwarzwald. Zwischen dem Haus am Ortsanfang und dem nahen Wald befand sich ein grosser Acker mit Kartoffeln. Noch deutlich habe ich das Bild in Erinnerung, wie intensiv zerstörerisch mehr als die Hälfte der Ackerfläche von den wilden Sauen umgepflügt und durchwühlt worden war.]
Das war am Ablageort nicht gegeben. Ein trockener Tannenwald mit flach wurzelnden Fichten ist für die Tiere uninteressant.
Das niedergedrückte Gebüsch dass den Jagd- & Waldfachmann aufmerksam werden liess, deutet auf einen Wildwechsel oder einer Flucht von mehreren Rehen hin.
https://www.nw.de/lifestyle/mobilitaet/ ... d-Mai.htmlnw.de hat geschrieben:Rehe liegen auf dem ersten Platz bei den Unfallmeldungen
Laut den aktuellen Zahlen des DJV sind bei rund jedem zweiten gemeldetem Wildunfall (48 Prozent) Rehe verwickelt. Füchse, Dachse, Marderhunde und Waschbären folgen mit 14 Prozent dahinter. Und auf dem dritten Platz liegen Hasen und Kaninchen mit 11 Prozent.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Heckehäu
Häng dich nicht an Begrifflichkeiten wie Schneise oder zertretenes Gedtrüpp auf alter.
Mit den Tieren hast du womöglich Recht ..ich finde auch es sieht nicht nach Wildschweinfraß aus ..
Kleidung in takt?!
Häng dich nicht an Begrifflichkeiten wie Schneise oder zertretenes Gedtrüpp auf alter.
Mit den Tieren hast du womöglich Recht ..ich finde auch es sieht nicht nach Wildschweinfraß aus ..
Kleidung in takt?!
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Rehe haben lange schlanke Beine. Bergan springen Rehe. Spuren wie niedergetretenes Gras hinterlassen die eher nicht. Bei einer Rotte Wilschweinen , Menschen oder auch Hasen sieht das anders aus. Wildschweine brechen sehr wohl auch an Stassenrändern den Boden auf, unabhängig von der Beschaffenheit des Waldes. Beim Wechsel von Futtergebieten legen sie weite Strecken zurrück. Es ist normal, dass Wildschweine einen Nadelwald durchqueren um zum nächsten Futterplatz zu gelangen. Der Ablageort sieht mir eher aus wie ein Stück verwilderter Mischwald. Was mich interessiert, wie verlief die Spur weiter, oder endete sie an der Ablagestelle?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
In meinen Augen scheint es nicht allzu ungewöhnlich zu sein, dass Frauke im Oktober gefunden wurde. Scheinbar erweitern Wildtiere ihren Radius in dieser Zeit auf der Suche nach Winterquartieren?
https://www.jagdverband.de/achtung-wild-auf-der-strasse
https://www.jagdverband.de/achtung-wild-auf-der-strasse
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Da müssen aber Wildschweine gewesen sein der Jäger hat doch irgendwo da nach Brechspuren geguckt.
Ok ist auch egal
Ok ist auch egal
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Da haben alle irgendwie recht, einen Wildwechsel über die
L817 scheint es hier gegeben zu haben,(vielleicht zu einem
Teich oder einer
Wasserstelle), aasfressende Tiere gibt es in diesen
Wäldern genug, um eine Leiche zu zerteilen. Der heisse,schwüle Sommer 2006 hat auch viel dazu beigetragen. Spätestens Im Winter wäre die Leiche
sicher entdeckt worden
L817 scheint es hier gegeben zu haben,(vielleicht zu einem
Teich oder einer
Wasserstelle), aasfressende Tiere gibt es in diesen
Wäldern genug, um eine Leiche zu zerteilen. Der heisse,schwüle Sommer 2006 hat auch viel dazu beigetragen. Spätestens Im Winter wäre die Leiche
sicher entdeckt worden
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
https://www.stern.de/panorama/verbreche ... 86332.htmlHeckengäu hat geschrieben: ↑Donnerstag, 25. April 2024, 15:31:11 Schneise ?! Zertretenes Gestrüpp. Wenn die sterblichen Überreste der toten Frau bedeckt gewesen wären dann hätte sie der Jägersmann weder gesehen noch sofort erkannt: Rotes Polohemd, blaue Nietenhosen, weisse Turnschuhe waren durch die Pressartikel in weiten Kreisen der Bevölkerung bekannt.
Hier schildert der Jäger, was er sah:
Ich hatte die Adidas-Schuhe gesehen, da wusste ich, dass die Knochen zu einem Menschen gehören.
Dachten Sie gleich an Frauke Liebs? Nein, damit habe ich es erst einmal nicht in Verbindung gebracht.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
L817
Hat hier jemand Kenntnis über die Zahlensymbolik der Hells Angles?
Hat hier jemand Kenntnis über die Zahlensymbolik der Hells Angles?
- Agatha Christie
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das ist ein interessanter Aspekt. Wenn der Waldweg an der Ablagestelle ein Wildwechsel für Wildschweine gewesen sein sollte, muss man annehmen, dass Fraukes Leichnam dort mit Kalkül abgelegt wurde.gastmann hat geschrieben: ↑Donnerstag, 25. April 2024, 16:35:08 Rehe haben lange schlanke Beine. Bergan springen Rehe. Spuren wie niedergetretenes Gras hinterlassen die eher nicht. Bei einer Rotte Wilschweinen , Menschen oder auch Hasen sieht das anders aus. Wildschweine brechen sehr wohl auch an Stassenrändern den Boden auf, unabhängig von der Beschaffenheit des Waldes. Beim Wechsel von Futtergebieten legen sie weite Strecken zurrück. Es ist normal, dass Wildschweine einen Nadelwald durchqueren um zum nächsten Futterplatz zu gelangen. Der Ablageort sieht mir eher aus wie ein Stück verwilderter Mischwald. Was mich interessiert, wie verlief die Spur weiter, oder endete sie an der Ablagestelle?
Der Weg führt von der Einfahrt an der L817 direkt durch zu einer schmalen befahrbaren Straße, die in beiden Richtungen aus dem Wald herausführte und sodann in Verbindungsstraßen zu den umliegenden Ortschaften mündet. Wäre es möglich, dass der Täter von der Rückseite zu Ablagestelle gekommen ist?
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Habe keine Kenntnis, aber Wikepedia hilft :gastman hat geschrieben: ↑Donnerstag, 25. April 2024, 21:10:16 L817
Hat hier jemand Kenntnis über die Zahlensymbolik der Hells Angles?
81 : Hells Angels (der jeweilige Platz des Buchstabens im ABC)
7 : Gremium MC (G ist der 7 Buchstabe)
Und jetzt kommts : es gibt sogenannte
,,Mama‘s“ bei den Hells Angels (leicht verfügbare Frauen).
Wir erinnern uns : dreimal Mama als Antwort in den Telefonaten…
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Zum Ablageort: zum Zeitpunkt des Ablegens war dieser
kleineTeil des Waldes eher nicht zusammengeräumt und
zugewachsen, die Wiese bei den Bienenstöcken wurde anscheinend nicht gemäht, von der Strasse bildeten das
hohe Gras auf der Böschung und das Unterholz, (Gestrüpp,
Farn usw) einen guten Sichtschutz, also schon recht gut geeignet, etwas auf schnellem Weg zu" entsorgen" (tut mir
leid), Im Frühjahr ,Sommer danach wurde dann anscheinend
der Teil zusammengeräumt,der Baumstamm nach der Ein-
fahrt entfernt und ein Jägerhochsitz aufgestellt. Die Familie
Liebs hat ein Holzkreuz mit Inschrift aufgestellt
kleineTeil des Waldes eher nicht zusammengeräumt und
zugewachsen, die Wiese bei den Bienenstöcken wurde anscheinend nicht gemäht, von der Strasse bildeten das
hohe Gras auf der Böschung und das Unterholz, (Gestrüpp,
Farn usw) einen guten Sichtschutz, also schon recht gut geeignet, etwas auf schnellem Weg zu" entsorgen" (tut mir
leid), Im Frühjahr ,Sommer danach wurde dann anscheinend
der Teil zusammengeräumt,der Baumstamm nach der Ein-
fahrt entfernt und ein Jägerhochsitz aufgestellt. Die Familie
Liebs hat ein Holzkreuz mit Inschrift aufgestellt
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich glaube nicht, dass Wildtiere für den Täter bei der Ablage eine Rolle gespielt haben.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 00:57:29 Das ist ein interessanter Aspekt. Wenn der Waldweg an der Ablagestelle ein Wildwechsel für Wildschweine gewesen sein sollte, muss man annehmen, dass Fraukes Leichnam dort mit Kalkül abgelegt wurde.
Der Weg führt von der Einfahrt an der L817 direkt durch zu einer schmalen befahrbaren Straße, die in beiden Richtungen aus dem Wald herausführte und sodann in Verbindungsstraßen zu den umliegenden Ortschaften mündet. Wäre es möglich, dass der Täter von der Rückseite zu Ablagestelle gekommen ist?
Der Jäger spricht von zertretenem Gestrüpp, vermutet ein angefahrenes Wildschwein. Wenn durch einen Zusammenprall mit einem Auto die Wirbelsäule verletzt wird, schleppen sich die Tiere auf den Vorderbeinen voran in Sicherheit. Dabei hinterlassen sie eine breite Schleifspur. Der Jäger wird sich mit dem Deuten von Spuren auskennen, für ihn war sie ungewöhnlich. Vom Fund eines verendeten Tier war nicht die Rede.
Wildschweine (Wildtiere allg.) gehen ihre eigenen Wege, vermeiden tagsüber Forstwege aus Scheu vor Menschen. Ein Überqueren der Strasse neben den Forstwegen würde passen.
-
- Beiträge: 477
- Registriert: Samstag, 26. Januar 2019, 15:09:20
- Kronen:
- Sterne:
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
In jedem Artikel wurde geschrieben, dass Frauke mit Reisig bedeckt war. Wenn Tiere an Frauke interessiert waren, würde das Reisig doch nicht mehr auf ihr liegen. Aber Agatha , vielleicht ist der Täter ja noch einmal von hinten gekommen,um Frauke wieder mit Reisig abzudecken.