MORDFALL LIEBS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
beyourselftonite

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von beyourselftonite »

@HP1,

könnte Frauke eine Borderline Störung gehabt haben oder eine Art, wie soll ich es sagen... Fixierung?

Mir ist klar, dass diese Frage von außen betrachtet völlig abwegig erscheint, aber irgendetwas stimmt mit Frauke nicht zum Zeitpunkt ihres Verschwindens - nach meinem Empfinden - ganz unabhänging von den Geschehnissen rund um ihr Verschwinden und dem Auffinden ihrer sterblichen Reste.
Die Schlüsselgeschichte... sie gilt als laut, vllt etwas herrschsüchtig... was, wenn sie sich nicht mit der Tatsache abfinden konnte, dass Chris für sie verloren ist, dass sie ihn nicht von seiner neuen Freundin wegbekommt?
War die Schlüsselgeschichte der Tiefpunkt ihrer Vorstellung davon, dass Chris noch einmal zu ihr zurückkommen könnte? War ihr da mit einem Male klar, dass sie nicht gewinnen kann?
9mm

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 9mm »

beyourselftonite hat geschrieben: Freitag, 30. September 2022, 22:51:02 von beyourselftonite » Freitag, 30. September 2022, 22:51:02
@HP1,

könnte Frauke eine Borderline Störung gehabt haben oder eine Art, wie soll ich es sagen... Fixierung?

Mir ist klar, dass diese Frage von außen betrachtet völlig abwegig erscheint, aber irgendetwas stimmt mit Frauke nicht zum Zeitpunkt ihres Verschwindens - nach meinem Empfinden - ganz unabhänging von den Geschehnissen rund um ihr Verschwinden und dem Auffinden ihrer sterblichen Reste.
Die Schlüsselgeschichte... sie gilt als laut, vllt etwas herrschsüchtig... was, wenn sie sich nicht mit der Tatsache abfinden konnte, dass Chris für sie verloren ist, dass sie ihn nicht von seiner neuen Freundin wegbekommt?
War die Schlüsselgeschichte der Tiefpunkt ihrer Vorstellung davon, dass Chris noch einmal zu ihr zurückkommen könnte? War ihr da mit einem Male klar, dass sie nicht gewinnen kann
Beim Lesen deines Textes sträuben sich meine Nackenhaare schon.

Glaubst du wirklich das was du dir da zusammenreimst ?

Versuche dich doch mal an Fakten und Tatsachen zu orientieren. Nur mit Fakten und Tatsachen ist in diesem Fall ein Weiterkommen möglich.

Dein Empfinden ,ja dein Empfinden.ich könnte mir vorstellen,dass dein Empfinden Fraukes Familie und Angehörigen verärgern könnte (?)


Übrigens: wo hast du das her,dass Frauke laut und herrschsüchtig gewesen sein soll. Wie kommst du darauf,dass Frauke ein psychische Störung ( Bordrline ) gehabt haben soll ?
beyourselftonite

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von beyourselftonite »

@Fährtenleser, @9mmm,
9mm hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 04:55:25 Beim Lesen deines Textes sträuben sich meine Nackenhaare schon.

Glaubst du wirklich das was du dir da zusammenreimst ? ...
Du bist doch gar nicht angesprochen. Einfach mal die Füße still halten und wenn es gar nicht anders geht, an die frische Luft, am besten in den Wald, da kannst du dich dann abreagieren und dein Immunsystem stärken.
Versuche dich doch mal an Fakten und Tatsachen zu orientieren. Nur mit Fakten und Tatsachen ist in diesem Fall ein Weiterkommen möglich.

...
Woher willst du wissen, woran ich mich orientiere? Die Fakten und Tatsachen haben auch nach 16 Jahren keinen Fahndungserfolg gezeitigt, was nicht heißt, dass sie nicht doch irgendwann zum Tragen kommen werden. Ob sie dann für eine Verurteilung reichen, steht auf einem anderen Blatt.
Dein Empfinden ,ja dein Empfinden.ich könnte mir vorstellen,dass dein Empfinden Fraukes Familie und Angehörigen verärgern könnte (?)
...
Meine Ausdrucksweise musst du schon mir überlassen. Mir scheint, du hast eine helle Freude daran, Leute anzugehen, die nicht deinen Vorstellungen und Meinungen entsprechen.
Gut gemeinter Rat: Arbeite daran, die Leute weniger aggressiv anzugehen.
Übrigens: wo hast du das her,dass Frauke laut und herrschsüchtig gewesen sein soll. Wie kommst du darauf,dass Frauke ein psychische Störung ( Bordrline ) gehabt haben soll ?
Dass Frauke als laut galt, hat Frau LIebs doch selbst im letzten Video selbst eingeräumt. Dass sie herrschgesüchtig gewesen sein könnte, habe ich nicht behauptet, sondern vermutet.
Bitte nichts unterstellen und vor allem aufmerksamer lesen!
Gast

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

beyourselftonite hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 13:16:24 Dass Frauke als laut galt, hat Frau LIebs doch selbst im letzten Video selbst eingeräumt. Dass sie herrschgesüchtig gewesen sein könnte, habe ich nicht behauptet, sondern vermutet.
Bitte nichts unterstellen und vor allem aufmerksamer lesen!
Aus der Aussage von Frau Liebs in der letzten TV-Doku:

"Frauke war ein lautes Kind" (

-> fröhlich gesprochen von Frau Liebs und als Schuldirektorin wohl um eine Art Einordnung von extro- und introvertierten Kindern bemüht, machst Du:

"Frau Liebs räumt ein, Frauke sein ein lautes Kind gewesen."

Also manchmal.
Klugscheißer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Gast hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 16:40:41

"Frau Liebs räumt ein, Frauke sein ein lautes Kind gewesen."

Also manchmal.
Kind???
Ich meine mich da an ein Video zu erinnern, wo Frau Liebs schildert, wie es manchmal hoch herging zwischen Chris und Frauke, so dass das sogar die Nachbarn mitbekamen, so laut war es.
Gast

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Klugscheißer hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 17:31:19 Kind???
Ich meine mich da an ein Video zu erinnern, wo Frau Liebs schildert, wie es manchmal hoch herging zwischen Chris und Frauke, so dass das sogar die Nachbarn mitbekamen, so laut war es.
Das Wort "Kind" wurde im Film im Zusammenhang damit verwendet, daß Frauke, als sie klein war, "ein lautes Kind gewesen sein". Verstehst Du es jetzt besser? Ich meine es wurde sogar ein ausgeblichener Film an dieser Stelle eingespielt von einem Super-8-Film mit Frauke auf einem Fahrrad.

Was Dein sonstiger Kommentar für eine Relevanz haben soll, erschliesst sich mir nicht.
Klugscheißer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Gast hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 17:44:58 Das Wort "Kind" wurde im Film im Zusammenhang damit verwendet, daß Frauke, als sie klein war, "ein lautes Kind gewesen sein". Verstehst Du es jetzt besser? Ich meine es wurde sogar ein ausgeblichener Film an dieser Stelle eingespielt von einem Super-8-Film mit Frauke auf einem Fahrrad.

Was Dein sonstiger Kommentar für eine Relevanz haben soll, erschliesst sich mir nicht.
Hätte mich auch sehr gewundert, hätte sich dir diese Relevanz erschlossen.
Gast

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Klugscheißer hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 18:56:17 Hätte mich auch sehr gewundert, hätte sich dir diese Relevanz erschlossen.
Du kennst mich oder glaubst mich zu kennen? Das würde mich doch sehr wundern. Hast Du, ausser Beleidigungen, sonst noch etwas zu bieten?

Glaubst Du im Ernst, nur weil sich Frauke und ihr damaliger Ex-Freund - wie von Dir hier ohne Beleg behauptet - öfter mal lautstark gestritten haben, würde das helfen den Hintergrund dieses Falles besser erklärbar zu machen?
9 mm

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 9 mm »

Hi Klugscheisser, aus meiner Sicht beurteilt,ist dein Verhalten,was den Fraukemordfall betrifft,suspekt.

Einerseits beklagst ( ein paar Seiten vorher in diesem Forum ) du dich darüber,dass der Fraukemordfall - verglichen mit anderen ungeklärten Mordfällen -viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt,doch andererseits scheinst du kontinuierlich in diesem Forum unterwegs zu sein.

Erkläre uns mal deine Logik !
Paula
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Paula »

Warum glaubt ihr fuhr man so oft mit ihr zum Telefonieren? Hätten nicht Donnerstag und Freitag gereicht?
9 mm

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 9 mm »

Paula hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 22:46:38 Warum glaubt ihr fuhr man so oft mit ihr zum Telefonieren? Hätten nicht Donnerstag und Freitag gereicht?
Meine Vermutung : Frauke hat jedesmal gesagt,außer am 27.6.,dass sie heute nach Hause kommt.Zieht sich wie ein roter Faden durch alle Gespräche.
Der Täter wollte wohl mit den Anrufen die Familie beruhigen und die Polizei auf Abstand halten.Nach dieser 1.Ankündigung haben alle auf Frauke gewartet.Sie kam aber nicht nach Hause.Somit war die 1. Ankündigung ich komme heute nach Hause "verbrannt". 2.Tag Frauke kündigte an,dass sie heute nach hause kommt. Sie kam nicht nach Hause.Also war die 2.Ankündigung auch "verbrannt ".Der Täter wusste,dass er das nicht lange aufrechterhalten kann.Er brauchte wohl ersteinmal Zeit ?. Der 4.te Anruf am Sonntag war die letzte Ankündigung gewesen. Am Montag erfolgte keine Anruf.

Ich vermute mal,dass Frauke Liebs irgendwo im Bereich bzw. in der Nähe des Auld Triangel versteckt7festgehalten wurde ?

Der Täter dachte wohl (?) :wenn Frauke sich nicht meldet,dann wird die Polizei eine Großfahndung einleiten.Die Polizei wird da anfangen zu suchen,wo Frauke zuletzt gesehen worden war.Der Täter rechnete wohl auch damit,dass die Polizei dann auf das Versteck stoßen könnte ?
Paula
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Paula »

9 mm hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 23:20:33 Meine Vermutung : Frauke hat jedesmal gesagt,außer am 27.6.,dass sie heute nach Hause kommt.Zieht sich wie ein roter Faden durch alle Gespräche.
Der Täter wollte wohl mit den Anrufen die Familie beruhigen und die Polizei auf Abstand halten.Nach dieser 1.Ankündigung haben alle auf Frauke gewartet.Sie kam aber nicht nach Hause.Somit war die 1. Ankündigung ich komme heute nach Hause "verbrannt". 2.Tag Frauke kündigte an,dass sie heute nach hause kommt. Sie kam nicht nach Hause.Also war die 2.Ankündigung auch "verbrannt ".Der Täter wusste,dass er das nicht lange aufrechterhalten kann.Er brauchte wohl ersteinmal Zeit ?. Der 4.te Anruf am Sonntag war die letzte Ankündigung gewesen. Am Montag erfolgte keine Anruf.

Ich vermute mal,dass Frauke Liebs irgendwo im Bereich bzw. in der Nähe des Auld Triangel versteckt7festgehalten wurde ?

Der Täter dachte wohl (?) :wenn Frauke sich nicht meldet,dann wird die Polizei eine Großfahndung einleiten.Die Polizei wird da anfangen zu suchen,wo Frauke zuletzt gesehen worden war.Der Täter rechnete wohl auch damit,dass die Polizei dann auf das Versteck stoßen könnte ?
Frauke hat doch jedes Mal ehrlich geantwortet:
"Ich bin in Paderborn ..."
"Ich wäre gerne bei euch..."
Könnte man ihr versprochen haben: Wenn Du machst, was ich sage, dann kommst Du nach Hause?
Das erweckt dann allerdings den Eindruck, dass die Anrufe für den Täter eine Rolle spielten.
Wenn Du machst was ich sage, dann darfst Du nach Hause und Frauke verriet bei den Telefonaten darum so gut wie nichts.
Bis zum Letzten.
Der Täter hätte Polizei und Familie auch anders beruhigen können.
Eine Aussage wie: "Ich brauche einige Zeit für mich, sucht mich nicht ich melde mich in einigen Wochen." hätte Luft verschafft.
9 mm

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 9 mm »

Paula hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 00:24:03 "Ich bin in Paderborn ..."
Der Täter wird von Frauke verlangt haben,dass sie das sagt. Warum auch immer ?
Paula hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 00:24:03 "Ich wäre gerne bei euch..."
Das hat Frauke im Gespräch am 27-6.gesagt gehabt.
Paula hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 00:24:03 Könnte man ihr versprochen haben: Wenn Du machst, was ich sage, dann kommst Du nach Hause?
Das erweckt dann allerdings den Eindruck, dass die Anrufe für den Täter eine Rolle spielten.
Wenn Du machst was ich sage, dann darfst Du nach Hause und Frauke verriet bei den Telefonaten darum so gut wie nichts.
Bis zum Letzten.
Frauke wird keine Change gehabt haben,am Telefon den Täter zu verraten. Kannte ihn wohl nur vom Sehen her ? Vielleicht hat er Frauke ne Knarre direkt vors Gesicht gehalten ?

Na klar wird der Täter Frauke einiges versprochen haben,damit sie ruhig bleibt (?)

Spätestens am 1.ten oder 2ten Tag der Entführung wird Frauke gewusst haben,was der Grund ist,warum der Täter sie festhält ?
Paula hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 00:24:03 Der Täter hätte Polizei und Familie auch anders beruhigen können.
Eine Aussage wie: "Ich brauche einige Zeit für mich, sucht mich nicht ich melde mich in einigen Wochen." hätte Luft verschafft.
rRchtig,sehe ich genauso. Vielleicht wollte der Täter mit den täglichen Anrufen heraus bekommen,ob ihn jemand bei der Entführung gesehen hat ?

ich stelle mir das so vor : Der Täter wollte sicher sein,dass ihn niemand bei der Entführung gesehen hat.Wenn er Frauke aus Verdeckungsgründen am Anfang der Entführung umgebracht hätte und es Zeugen für die Entführung gibt ,dann hätte der Täter damit rechnen müssen,dass die Polizei früher oder später bei ihm auftauchen wird. Für Mord gibt es nur eine Strafe :lebenslänglich.
Hbs900
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich lese hier nur noch sporadisch mit....
Warum hatte der taeter sein Opfer so nah von dem Ort Asseln abgelegt... Ich schreibe jetzt mal nicht von se. Woh. Abgelegt..
Die Leiche koennte starken geruch verbreitet haben und war von krabbelnden insekten Tieren befallen, die er zum Transport nicht mehr entsorgen konnte, sonst haette er sie mit Wasser zuvor abspritzen muessen
Zu Hause im versteck roch es zu stark und der Anblick war nicht Ertragbar.
Bei der verbringung musste er mit offenen autofenstern fahren.... Das wollte er auf einer längeren Fahrt nicht machen.
Vielleicht lag sie auch zu Hause in seiner Badewanne... Und musste weg... Weil er auch wieder baden wollte.
Wahrscheinlich hatte er zunächst vor, die Leiche outdoor verwesen zu lassen und später wenn sie nicht entdeckt worden waere, haette er die Leichen Teile Knochen wo erforderlich mit der Axt zerteilt und mit Handschuhen in einen verstärkten groesseren muellsack verladen.... Und diesen haette er in vorbereitetes Grab im Erdreich weiter weg verbracht u. Dieses wieder geschlossen. Auch Gedanken von gastschreiber
Letztendlich hatte er zum Zeitpunkt der verbringung fuer sich persönlich noch die sicherheit, das er als möglicher taeter bis zu dem Tag nie aufgefallen war, sonst haette er die Leiche woanders besser entsorgt.
Ich haette mich auch geekelt, das die kleinen insekten. Fliegen etc die auf der stinkende leiche umherkrabbelten, sich in meinem ganzen Auto verteilen.... Bei längerer Fahrt.... Und Gestank und Leichen Geruch und insekten im fahrzeug verbleiben.
Es koennte ja so gewesen sein. Das er eine Decke drüber legte.. Die er danach in in einem muellsack entsorgt.
Ich bin kein Totengräber.... Voll krasser Ekel Job muss das sein.
Denkt nur mal nach... Wenn er den Leichnam vom Fahrzeug zur Fundstelle alleine wegschaffte.... Musste er wenn er das zb. Alleine ohne transport liege durchführte... Nicht damit rechnen... Das der Kopf von der Leiche abfiel???? Das die insekten ihn auch befallen...... Denn zu Hause hatte er ja kein Leichen kuehlhaus..... Wenn er sie dort zunächst lagerte. .
Wer mal im Wald wie ich es diesen Sommer im spaet Sommer an warmen Tagen gemacht hatte... Dem Hund draussen
Eine fleischdose aufgemacht hatte..... Wuerde erschrecken..
Warum...eine halbe Std. Später war die innendose schwarz von Ekel insekten... Die sich von den fleischresten der dose
Ernaehrten... Genauso passiert es mit einem scheiss Haufen im Wald. er wird schwarz... Weil er voll wird von insekten.
Und wir waren an einem fließenden Bach.
ich koennte mir vorstellen, der taeter hat nach verbringung wahrscheinlich erst mal einen korn oder Brandy trinken Muessen.. Flachmann.... Um den Ekel zu ertragen

Wenn der taeter ein grosses nicht einsehbaren Grundstück gehabt haette... Haette er wahrscheinlich die Leiche zu Hause in einem erdloch entsorgt. Und aus diesen später wieder entfernt.. Oder auch nicht???
Dias
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dias »

@Hbs900

Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, aber könnte es nicht vielleicht doch so gewesen sein, also das der Täter Frauke kurz nachdem er sich für ihren Tod verantwortlich gemacht hat, (sogar ohne Leichenstarre) sie kurz entschlossen an den Fundort verbrachte ?
Hbs900
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Da hast du recht, wenn man sich meinen Bericht durchliest.....
Warum sollte man sich das antun
Also nichts wie weg. Und zwar sofort.... Ohne gross nachzudenken
Und man kann eine Leiche zb im Nachhinein ohne zersaegen nicht mehr alleine weiter in den Wald transportieren..
Das ist mal im Fall goehrde morde erläutert worden.
Das heisst, der taeter konnte später weiter weg von der Leiche kein erdloch mehr schaffen, weil er sie etwas bloed ausgedrückt logistisch da alleine nicht hinschaffen konnte. Ich meine zb zwei Tage später nach ablage
Und bis 30m um die Leiche herum konnte und wollte er kein Grab schaffen..... Weil er Angst vor Zeugen hatte

Wenn der taeter alles bis heute überstanden hat und da wohnen blieb, muss das ein harter Typ ohne Skrupel sein.
Dazu hat er vielleicht noch einen guten Anwalt. Nach dem Motto.
Die koennen mich alle am arsch lecken, es wird keine beweise geben.
Wenn er es Tatsaechlich war, wird er jetzt ein Vision mit allen Überlegungen basteln, das ihr Tod ein Unfall war.
Gegen die tischkannte gefallen, weil vor Schwäche gestolpert als beispiel
Vielleicht war es Ja auch ein Unfall oder sie verdurstete.

Der taeter war sicherlich kein ueber Mensch..... Also hatte er plus//minus auch Gedanken... Wie sie hier bereits erläutert
Wurden
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von HP1 »

@ocram84

Danke für deine Ausführungen vom Donnerstag (das mit dem Gremlin).
In vielen Punkten sind wir uns da jedenfalls einig. Ich sehe auch keinen "Superhirn-Täter", und die Perspektive des jeweiligen Akteurs einzunehmen (Situation, Motivation, mentaler Handlungsspielraum) anstatt aus der eigenen jetzigen Wahrnehmung heraus einzuschätzen, darum bemühe ich mich explizit.
Natürlich dient das Verbringen der Leiche dem "so tun als wäre nichts" - ob nun im Sinne einer Verschleierung der Tat (oder auch nur der eigenen Täterschaft) oder im Sinne deiner Ausführung, eines rein intuitiven und ausgeprägten "aus den Augen, aus dem Sinn"-Mindsets.
Das Bild von einem überforderten, reaktiv handelnden Täter, der in die Situation ungewollt "hineingeraten" war, hatte ich ja in meinem spekulativen Szenario gezeichnet - natürlich sind genauso auch andere Szenarien zu Täterschaft/Anlass/Hergang möglich mit einem so aufgestellten Täter.
Ob das beim Täter jedoch in deinem Sinne derart ausgeprägt war, dass er die Perspektive gar nicht wahrnahm, dass ein Leichenfund direkt "vor der Haustür" des eigenen Dorfes zu viel Dorfgespräch und Verdächtigungen führen würde, was ja genau das Gegenteil der Zielsetzung "aus dem Sinn" darstellt, möglicherweise auch sein Entdeckungsrisiko real erhöhen würde - das halte ich zwar für denkbar, aber recht unwahrscheinlich. Ich denke viel eher, dass ein Verbringen außerhalb der unmittelbaren Umgebung seines 500-Seelen-Dorfes ganz wesentlicher Bestandteil eines "aus den Augen"-Handelns gewesen wäre, vielmehr gerade auch intuitiv und mit Anteilen von Panik als nur aus rationalen Überlegungen heraus. Ein Täter, der in der Situation nur noch sich und die Leiche sieht und hier räumliche Distanz schafft, ohne jegliche äußere Bedingungen wahrzunehmen und in seine Handlungsentscheidung einfließen zu lassen - denkbar, nicht mehr oder weniger, und mE in dieser Absolutheit eher unwahrscheinlich.
Letztlich sicher beantworten können wir es hier beide nicht.

@beyourselftonite
beyourselftonite hat geschrieben: Donnerstag, 29. September 2022, 12:54:49 Das mit der Tour nach Nieheim kann man doch nur dann glauben, wenn man annimmt, dass Frauke tendenziell dazu neigt, solche Abenteuer schon einmal in ähnlicherweise gemacht zu haben.
(...)
Wenn ich diese Gegenüberstellungen so betrachte, dann fällt überraschenderweise auf, dass man mehr Gründe für einen Abstecher oder Ähnliches beim Nachhauseweg findet. Hätte ich jetzt in dieser Deutlichkeit so auch nicht erwartet.
"Würde jemand nie machen" gilt halt nur so lange, bis derjenige es doch macht. Es braucht nur einen hinreichenden Anlass/Motivation. Und eine spontane Unternehmung abends kurz nach 23 Uhr, mutmaßlich mit (für Frauke zu dem Zeitpunkt) begrenzter zeitlicher Perspektive auch mit dem Aspekt, dass Chris dann halt etwas warten muss - das ist nun wirklich keine "würde sie nie tun"-Situation. Nach allem, was von ihrem Umfeld über Frauke geäußert wurde, würde ich bei ihr eine mindestens ausreichende Bereitschaft zu Spontaneität annehmen und auch eine Bereitschaft, in ihrem eigenen Sinne zu entscheiden/handeln, auch wenn es bei anderen eine Irritation auslösen könnte (sinngemäß - "Frauke hatte ihren eigenen Kopf, konnte sich lautstark für ihre Überzeugung einsetzen"). Den Typ, bei dem eine solche Abweichung vom Geplanten und Erwarteten tatsächlich generell ziemlich unwahrscheinlich wäre, den gibt es natürlich. Aber das ist mE nicht Frauke.
Da sie Chris zuvor bei der Schlüsselübergabe (ca. 21 Uhr) kein "wird vielleicht etwas später" gesagt hat, sondern ein "komme nach dem Spiel nach Hause", würde ich hier jedenfalls von einem für Frauke unerwarteten Anlass auf dem Heimweg ausgehen, vielleicht in der Art "unmittelbare Gelegenheit"?
Was halt irritiert (und auch frustriert): In ihrem ermittelbaren Umfeld konnte keine Begleitperson oder möglicher Anlass/Motivation Fraukes zielführend ermittelt werden, das heißt, jede Konkretisierung dieser Hypothese einer freiwilligen Mitfahrt nach Nieheim wäre willkürlich. Bestenfalls kann man hier versuchen, die Bandbreite an Anlässen hinsichtlich Plausibilität etwas einzugrenzen.
Was in meinen Augen für dieses Szenario spricht, ist allerdings weniger eine kleinteilige Betrachtung von Fraukes mutmaßlicher Persönlichkeit, sondern der weitere Verlauf in Sachen SMS/Telefonate. Hab ich schon ausgeführt, hier nicht nochmal. ;)

An dieser Stelle ein etwas allgemeinerer Gedanke, allerdings mit mittelbarem Bezug zum Obigen.
Zumindest mir ging es eine Zeitlang so, dass ich Frauke in meinen Vorstellungen zum Geschehen sozusagen jünger gemacht habe, als sie war. Sie (und ihr gleichaltriges Umfeld) werden hier mit Vornamen gehandelt, ihre Mutter ist sehr präsent (was Frauke zum "Kind" macht), auch dass ihre Mutter sich in der 2021-Doku ausgiebig über Fraukes Kindheit auslässt, Videos aus dieser Zeit werden mehrfach eingespielt, zuletzt geht Frauke "zur Schule".
Tatsächlich war Frauke 21 Jahre alt, hatte bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung mit Praxisanteil, ihr "zur Schule gehen" war der Theorieteil ihrer zweiten, ebenfalls praxisorientierten Ausbildung. Und dass Eltern oft bis gut in deren Erwachsenenalter hinein einen etwas infantilisierenden Blick auf ihre Kinder haben, das ist nichts Neues.
Jedenfalls, Frauke war kein "Kind", kein minderjähriger Teenager, der ohne Erlaubnis der Eltern nach 24 Uhr nicht mehr draußen sein dürfte, oder so. Frauke war eine erwachsene junge Frau, die beileibe niemandem über alles Rechenschaft schuldig gewesen wäre. Und die (soweit wir sie "kennen") wohl selbstverständlich souveräne Entscheidungen traf. Frauke war definitiv kein "abhängiges Kind", von dem erwartet werden konnte, dass es bei seinen Handlungen vorrangig die Erwartungen anderer bedienen würde.
Der mütterliche, etwas "pädagogische" Blickwinkel ihrer Mutter hat sicher seine Berechtigung - für die Mutter selbst. Aber ich meine, er ist auch geeignet, das Bild von Frauke etwas zu verschieben.
Wahrscheinlich nimmt das nicht jeder hier so wahr, bei mir war/ist es halt so.
beyourselftonite hat geschrieben: Freitag, 30. September 2022, 22:51:02 könnte Frauke eine Borderline Störung gehabt haben oder eine Art, wie soll ich es sagen... Fixierung?
(...)
Die Schlüsselgeschichte... sie gilt als laut, vllt etwas herrschsüchtig... was, wenn sie sich nicht mit der Tatsache abfinden konnte, dass Chris für sie verloren ist, dass sie ihn nicht von seiner neuen Freundin wegbekommt?
War die Schlüsselgeschichte der Tiefpunkt ihrer Vorstellung davon, dass Chris noch einmal zu ihr zurückkommen könnte? War ihr da mit einem Male klar, dass sie nicht gewinnen kann?
Nun, da gehört dann aber nicht nur ein (heimliches) Hoffen auf eine Wiederaufnahme der Paarbeziehung dazu, sondern ebenso Phasen eskalierender Frustration mit launischem, unangemessenen und (gerade wegen der Vertrautheit/früheren Beziehung) distanzlosem Verhalten gegenüber Chris. Die Attraktion fürs Gegenüber ist von Ambivalenz geprägt - einerseits starkes Zugehörigkeitsgefühl, Beziehungswunsch, andererseits Enttäuschung, Wut, ggf. Aversion. Und beide Seiten pushen sich gegenseitig: Dass man ihm so hinterhergeiert, wird letztlich ihm übelgenommen, gleichzeitig "füttern" negative Empfindungen und ablehnendes/vorwurfsvolles Verhalten ihm gegenüber die Zuneigung/Zugehörigkeit, eine Art Reaktion auf ein schlechtes Gewissen, wenn man so will. Kern ist jedenfalls die Distanzlosigkeit, die Vereinnahmung des Gegenübers und eine gewisse Blindheit für die Wahrnehmung und Souveränität des anderen.
Jedenfalls, kurz: Hätte Frauke ein entsprechendes wahrnehmungsverschobenes Mindset bzgl. Chris gehabt, dass es für den Hergang ihres Verschwindens bedeutsam gewesen wäre, dann wäre mir kaum vorstellbar, dass die beiden zuvor etwa ein Jahr(?) zusammengewohnt haben könnten.
Derartige Störungen bzw. deren sichtbare Auswirkungen treten auch nicht plötzlich auf, sondern haben eine "Geschichte".
Also nein, ein Handeln Fraukes als verzweifelte (oder auch agitative) "Botschaft" an Chris scheint mir sehr unwahrscheinlich.
Und wenn doch - dann muss Frauke immer noch mit irgendwem nach Nieheim gelangt sein, ebenso zu den teils weit auseinander liegenden Orten der Telefonate, ebenso zum Ablageort (ob nun tot oder lebendig). Und das alles, ohne dass sie von Zeugen gesehen wurde, ohne Geld usw.
Ich sehe da kein Szenario, in dem eine solche Befindlichkeit Fraukes maßgeblich für den Hergang gewesen sein sollte. Also kein Hergang von Frauke so gewollt, um Chris zu bestrafen oder so.
Und die möglicherweise freiwillige Entscheidung für die Fahrt nach Nieheim - ihn warten zu lassen erscheint mir nicht so schwerwiegend, dass dies selbst Beweggrund gewesen sein müsste.


@Paula
Paula hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 22:46:38 Warum glaubt ihr fuhr man so oft mit ihr zum Telefonieren? Hätten nicht Donnerstag und Freitag gereicht?
Gereicht wofür?
Um eine Freiheitsberaubung hinter ihrem Verschwinden vorübergehend zu verschleiern? Da hätte vor allem erstmal ein Anruf gereicht, in dem man Frauke sagen lässt, sie müsse ein paar Tage weg, brauche Zeit für sich, sie fahre mit einem Bekannten ein paar Tage weg, was auch immer. Geeigneter Zeitraum von einigen Tagen und zumindest eine (unbestimmt gehaltene) Begründung. Dass Frauke jedoch wiederholt ihre zeitnahe Heimkehr ("heute") ankündigt, die dann nicht stattfindet, und sich über einen möglichen Grund für ihr Wegbleiben ausschweigt, das ist in diesem Sinne doch völlig kontraproduktiv. Ich meine, das hätte auch ein recht einfältiger und gleichzeitig von der Situation gestresster Täter überblicken können, spätestens als man nach dem ersten "komme heute" am nächsten Tag wieder los musste.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 09:04:00 Da hast du recht, wenn man sich meinen Bericht durchliest.....
Warum sollte man sich das antun
Also nichts wie weg. Und zwar sofort.... Ohne gross nachzudenken
Genau, das denke ich auch. Nichts wie weg mit der Leiche. Das Entdeckungsrisiko könnte für den Täter enorm gewesen sein.
Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 09:04:00Und man kann eine Leiche zb im Nachhinein ohne zersaegen nicht mehr alleine weiter in den Wald transportieren..
Das ist mal im Fall goehrde morde erläutert worden.
Das heisst, der taeter konnte später weiter weg von der Leiche kein erdloch mehr schaffen, weil er sie etwas bloed ausgedrückt logistisch da alleine nicht hinschaffen konnte. Ich meine zb zwei Tage später nach ablage
Und bis 30m um die Leiche herum konnte und wollte er kein Grab schaffen..... Weil er Angst vor Zeugen hatte
Du hast recht, daran habe ich jetzt noch nicht einmal gedacht. Aber Leichenstarre hätte der Täter nicht berücksichtigen müssen, wenn er sie getötet hat, denn dann hatte er mit Sicherheit den Abtransport zur Ablagestelle vorbereitet oder sie wurde in unmittelbarer Nähe zum Ablageort ermordet.

Es könnte auch sein, dass der Täter Frauke aus dem Versteck holen wollte und dabei festgestellt hat, dass sie gerade verstorben war. Wenn die Leichenstarre eingesetzt hätte, wäre der Transport um einiges komplizierter gewesen, deshalb nix wie weg mit de Leiche, bevor es kompliziert geworden wäre.
Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 09:04:00 Wenn der taeter alles bis heute überstanden hat und da wohnen blieb, muss das ein harter Typ ohne Skrupel sein.
Frauke starb vor 16 Jahren, ich denke nicht, dass der Täter heute noch in der Gegend wohnt. Je nachdem, wie alt er damals war, wäre denkbar, dass er inzwischen aus beruflichen Gründen verzogen ist, vielleicht war das auch 2006 schon der Fall.

Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 09:04:00Dazu hat er vielleicht noch einen guten Anwalt. Nach dem Motto.
Die koennen mich alle am arsch lecken, es wird keine beweise geben.
Auch der beste Anwalt könnte keine Beweise so einfach vom Tisch wischen. Wir wissen nicht, welche Spuren die Kriminaltechnik gefunden hat.
Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 09:04:00Wenn er es Tatsaechlich war, wird er jetzt ein Vision mit allen Überlegungen basteln, das ihr Tod ein Unfall war.
Gegen die tischkannte gefallen, weil vor Schwäche gestolpert als beispiel
Vielleicht war es Ja auch ein Unfall oder sie verdurstete.
Damit wäre zu rechnen, wenn die Todesursache nicht eindeutig zu bestimmen war.
Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 09:04:00Der taeter war sicherlich kein ueber Mensch..... Also hatte er plus//minus auch Gedanken... Wie sie hier bereits erläutert
Wurden
Der Arme Mensch tut mir wirklich sehr leid. [Ironie off]
Er hätte Frauke in ihrem lebensbedrohlichen Zustand sofort in die Notaufnahme eines Krankenhauses bringen müssen und können, das hat er aber nicht getan. Ich hoffe, er hatte (und hat immer noch) schwere Albträume.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
9 mm

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 9 mm »

Mit dem Fraukemörder kann es nicht weit her sein.Mit dem Ablageort ist es wie mit den täglichen Telefonaten.Warum mehere Anrufe,wenn 1 Anruf vielleicht genügt hätte ?Und warum hat der Täter den Leichnam ca. 15 m von der Strasse entsorgt ? Wenn der Täter den Leichnam verbuddelt hätte,dann wäre der Fraukefall heute noch ein Vermißtenfall gewesen ? Durch das Auffinden des Leichnams ist erst die Mordkommission auf den Plan gerufen worden.Durch die MOKO sind dann etliche Personen kontaktiert und überprüft worden.Möglicherweise ist auch der Täter kontaktiert und überprüft worden ? Wenn Fraukes Leichnam früher gefunden worden wäre,dann hätten die Pathologen und Company gewiss auch DNA Material vom Täter gefunden ?

Fazit : Von so einem Täter kann und darf man nicht die perfekte Planung sowie Vorgehensweise erwarten.
Klugscheißer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

9 mm hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 22:30:57 Hi Klugscheisser, aus meiner Sicht beurteilt,ist dein Verhalten,was den Fraukemordfall betrifft,suspekt.

Einerseits beklagst ( ein paar Seiten vorher in diesem Forum ) du dich darüber,dass der Fraukemordfall - verglichen mit anderen ungeklärten Mordfällen -viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt,doch andererseits scheinst du kontinuierlich in diesem Forum unterwegs zu sein.

Erkläre uns mal deine Logik !
Das liegt an eurem Diskussionsstil. Da werden Thesen aufgestellt, die sind derartig abstrus, einfach nur lustig zu lesen. Und dann finde ich es höchst amüsant, wie man Fakten erfindet, nur um andere, also mich, angreifen zu können. Ich gebe zu, es macht mir durchaus Spaß, wie sich manche von mir triggern lassen, so wie hier:
Gast hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 17:44:58 Das Wort "Kind" wurde im Film im Zusammenhang damit verwendet, daß Frauke, als sie klein war, "ein lautes Kind gewesen sein". Verstehst Du es jetzt besser? Ich meine es wurde sogar ein ausgeblichener Film an dieser Stelle eingespielt von einem Super-8-Film mit Frauke auf einem Fahrrad.

Was Dein sonstiger Kommentar für eine Relevanz haben soll, erschliesst sich mir nicht.

Natürlich ist das erfunden, aber es geht Gast auch gar nicht um den Inhalt, vielmehr darum, ein abwertendes " Verstehst Du es jetzt besser?" loswerden zu können und solche verbissenen Kleingeister erheitern mich nun mal. Deshalb bin ich so gerne hier.

Und um nun zum Abschluss auch noch dem wahren Sachverhalt eine Chance zu geben, Frau Liebs sagt wörtlich:
https://vimeo.com/649746810/c973397504 bei Minute 1.08

"Frauke war eher ein lauter Mensch."
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