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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 10:37:49
von talida
Mrs.Murmur, ich glaub da wirfst du gerade etwas durcheinander ...
mit dem Bericht in der örtlichen Presse und dem wiederholten fahren mit Alkoholkonsum meinst du DIESEN Bericht über den wir gerade diskutieren und keiner mit Sicherheit behaupten kann, dass es sich dabei überhaupt um MS handelt?
Bei dieser Äußerung handelt es sich um ein Interview mit der Tochter, darauf beziehen die sich ja auch .. wie sollen die alles was sie von sich gibt auf dessen Wahrheitsgehalt prüfen?
Wörtlich ist das ganze ohne zeitliche Nennung erschienen, also neutral ..
nur kann der Leser das so interpretieren, dass er zu dem Zeitpunkt der Tat keinen Führerschein hatte, oder das ganze noch aktuell war .. was aber nicht so sein muss.
Sandra K. zum möglichen Motiv ihres Stiefvaters: "Marco hatte ein Alkoholproblem und seinen Zweitjob als LKW-Fahrer einer Supermarktkette zuvor verloren, weil er seinen Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer abgeben musste."
Schon mal dran gedacht, dass der Verlust des LKW-Jobs auch ein Problem für die Person gewesen sein könnte, für die das Geld im Endeffekt bestimmt war?
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 10:57:36
von caspebi
Zu der Führerscheinsache: Natürlich kann es möglich sein, dass es sich bei dem Opel-Fahrer um M.S. gehandelt hat. Der Opel könnte sich schon Jahre lang in der Familie befunden haben, möglicherweise war es ursprünglich S.Sch. Wagen, als sie noch nicht verheiratet waren. Dann haben sie geheiratet, S.Sch. hat ihre Namensänderung aber nicht bei der Zulassungsstelle angegeben (Versäumnis oder nicht für Notwendig erachtet). Die Polizei hält also jemanden an, guckt in die Fahrzeugpapiere, sieht einen Namen, gleiche Anschrift wie Fahrer, macht in ihren kurzen Pressemitteilungen daraus die Lebensgefährtin und gut.
ABER - laut Düker hatte M.Sch. die Fahrerlaubnis zurück. Warum sollte Düker eine Aussage der gr. T. klarstellen, wenn es sich bei der Klarstellung um eine Falschinformation handelt, die im Grunde doch nicht wirklich relevant für den Fall wäre. Also sollten wir ruhig glauben, dass M.Sch. zum Zeitpunkt des Verschwindens im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Zuvor hat er sicherlich mal wegen Trunkenheit im Straßenverkehr seinen Führerschein abgeben müssen, aber das ist halt nicht mehr aktuell gewesen. Ob M.Sch. dennoch auch zum Zeitpunkt des Verschwindens das angebliche Alkoholproblem hatte steht ja auf einem ganz anderen Blatt.
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 11:10:10
von talida
caspebi, das von der Tochter genannte "Alkoholproblem" kann man auf verschiedene Arten auslegen.
Zu schnell wird daraus ein Alkoholiker konzipiert, also alkoholkrank, was aber mMn bei näherer Betrachtung seiner Lebensumstände (fester Job, Nebenjobs, Arbeiten am Haus) nicht auf MS zutreffen kann.
Es kann aber wohl so sein, dass seine Frau es nicht gerne sah, wenn er ein Bier zu viel trank und daraus ein "Problem" gemacht hat.
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 11:13:24
von Lina N.
Hallo zusammen,
Hier kann man auch lesen, dass MS ein paar Tage zuvor mit Alkohol am Steuer erwischt worden sein.
http://mobil.stern.de/panorama/stern-cr ... 16582.html
Unter Mittwoch, 5.August.
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 11:16:10
von Anne
War der Vater psychisch instabil?
Düker: Nein, darauf deutet nichts hin.
Quelle:
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... ge388.html
Für mich ist dieses eine Aussage, die chronische Alkoholprobleme oder gar Alkoholismus ausschliessen läßt.
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 11:26:19
von talida
Marco Schulze soll wenige Tage zuvor mit Alkohol am Steuer erwischt worden sein und seinen Führerschein verloren haben.
das sieht für mich mit dem "soll" und dem "?", dass sie sich auf die Äußerung der Tochter im Closer beziehen.
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 11:36:07
von Gast
Zweitjob als Fahrer einer Supermarktketten, aha. Da war doch was.
http://www.bild.de/regional/hannover/ko ... .bild.html
Man achte auf das Datum des Berichtes. Man achte auf die Orte bzw. den Kreis. Es sind Millionen Werte auf dem Schwarzmarkt. Vielleicht war etwas abgesprochen was er nicht mehr einhalten konnte durch auch nur kurzzeitigen Verlust des FS... Das würde auch gut zu den dicken Klamotten passen. Kann mir vorstellen, dass er versuchen sollte, noch etwas rechtzeitig abzufangen bevor es zu spät ist.... ganz zu Anfang als die Familie verschwunden war schrieb jemand auf FB Bananenrepublik Deutschland, vielleicht hatte er nicht ganz unrecht...dass die FM in so etwas verwickelt sind ist auch kein Geheimnis...daher Handschuhe und Stein unter der Brücke, man muss zwischen den Zeilen lesen...manchmal sind solche Sachen so hoch aufgehängt, dass sie gedeckelt werden. Es verdienen daran nicht nur Hans und Franz...aber dafür muss man ein wenig belesen sein und sich dafür interessieren...jetzt bin ich wieder auf einen shitstorm eingestellt...
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 11:37:34
von Gennat
https://www.bussgeldrechner.org/alkohol.html
Ab 0,5 bis 1,09 Promille: Ordnungswidrigkeit
Wer mit 0,5 bis 1,09 Promille betrunken gefahren ist und weder Ausfallerscheinungen gezeigt noch einen Unfall verursacht hat, wird wegen relativer Fahruntüchtigkeit belangt. Die Höhe der Sanktionen dieser Ordnungswidrigkeit richtet sich danach, wie oft der Fahrzeugführer mit Alkohol am Steuer auffällig geworden ist. Wird gegen die 0,5-Promille Grenze zum
ersten Mal verstoßen, erfolgen 500 Euro Geldbuße, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot
zweiten Mal verstoßen, erfolgen 1.000 Euro Geldbuße, zwei Punkte in Flensburg und zwei Monate Fahrverbot
dritten Mal verstoßen, erfolgen 1.500 Euro Geldbuße, zwei Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot
Ab 1,1 Promille: Straftat
Wird ein Fahrzeug mit mehr als 1,1 Promille geführt, liegt aufgrund der absoluten Fahruntüchtigkeit eine Trunkenheitsfahrt im Verkehr nach § 316 Strafgesetzbuch (StGB) vor, soweit nicht bereits eine Straftat wegen abstrakter oder konkreter Gefährdung des Straßenverkehrs gegeben ist (§§ 315b, 315c). Konsequenzen sind eine Geldstrafe, drei Punkte in Flensburg und mindestens sechs Monate die Entziehung der Fahrerlaubnis.
Hier sind die Bußgelder und Strafen bei Trunkenheitsfahrten aufgelistet.
Sollte es sich bei dem Fahrer um MS gehandelt haben, hätte es für ihn starke Konsequenzen gehabt:
1. die 1,1 Promille Grenze ist sehr bedeutsam
Hätte sich die 1,1 Promille im Bluttest bestätigt, hätte es sich um eine Straftat gehandelt mit mindestens einem halben Jahr Führerscheinentzug und hoher Geldstrafe.
2. hätte der Bluttest einen Wert unter 1,1 Promille ergeben, hätte es (da es sich um einen Wiederholungsfall handelt) eine Geldbuße von 1000, bzw. 1500 € gegeben plus ein mehrmonatiges Fahrverbot.
Den Fahrer aus dem Polizeibericht hat auf jeden Fall eine harte Strafe erwartet.
Weiß jemand, wie lange es dauert bis die Ergebnisse des Bluttest vorliegen?
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 11:43:07
von Mrs.Murmur
ihr wisst inzwischen wohl alle, dass ich nicht von "primärem" sondern "sekundärem" Alkoholabusus ausgehe...?
Der Alkool war nicht sein Grundproblem - er nahm ihn, um sein Grundproblem abzudämpfen...dadurch geriet er immer weiter in die Schxxx...
...denn S. (und Mi.) wird das nicht gefallen haben...und sie hatten sein "Grundproblem" nicht im Blick...
Wenn in der örtlichen Presse zeitnah eine Polizeinachricht steht, die sich mit den späteren Aussagen der gr. T.in den grossen Medien deckt - und wenn Herr KHK Düker wiederum einige Zeit später aussagt, das Problem sei nicht nachhaltig gewesen (FS zurück)......sagt er indirekt doch, dass der Alkohol nicht das Grundproblem der Tat war - also nicht das Motiv...
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 11:48:57
von Mrs.Murmur
Gennat hat geschrieben:
Weiß jemand, wie lange es dauert bis die Ergebnisse des Bluttest vorliegen?
Ich denke, er hatte eine Vorladung für die nächste Woche...also den 21./22....
das trifft sich dann auch mit dem "es muss an dem Tag etwas passiert sein"...ebenso der Aussage, die wir hier anfangs hatten " die Polizei reagierte schnell, weil M.Sch. ihnen bereits aufgefallen war..." (in dem Sinne....;-()
...aber ich gehe davon aus, dass es nur noch der i-Punkt auf das Fass gewesen sein könnte...das S. zum explodieren brachte...
...der Katalysator - sozusagen...
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 11:57:23
von Mrs.Murmur
talida hat geschrieben:....wie sollen die alles was sie von sich gibt auf dessen Wahrheitsgehalt prüfen?
Dazu sind sie nun mal verpflichtet!
Wenn STERN/BILD/FOCUS u.a. dieses ungeprüft verbreiten - als Tatsache im Zusammenhang - dann haben sie dafür juristisch gerade zu stehen - das könnte die Familie, so es denn eine Falschaussage ist, sehr wohl anzeigen! Widerspricht aber dem, dass gerade die gr. T. das aussagt.
Da M.Sch. bereits unter 2 fachem Tötungsverdacht steht, kann ich mir vorstellen, würde man als Mutter, etc. sehr empfindlich auf solche publikumswirksame Aussage reagieren...aus der man schliesen könnte, er sei Alkoholiker gewesen...was er aber sicher nicht war!
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 12:07:03
von valadon
Hallo talida,
Marco Schulze soll wenige Tage zuvor mit Alkohol am Steuer erwischt worden sein und seinen Führerschein verloren haben.
talida hat geschrieben:das sieht für mich mit dem "soll" und dem "?", dass sie sich auf die Äußerung der Tochter im Closer beziehen.
Nein, der STERN bezieht sich nicht auf den Artikel im CLOSER. Dieser Satz stand bereits im STERN 53/2015 und das Interview im CLOSER erschien erst im Mai 2016.
Dieser - auf den letzten Seiten wieder erwähnte - Blaulicht-Report wurde am 27.11.2015 hier im HET eingestellt und daraufhin von uns diskutiert. So hat er dann auch den Weg in die STERN-Ausgabe vom 22.12.2015 gefunden. Die Reporter lesen hier doch auch mit, so einfach ist das ...
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 12:17:40
von Gennat
Nein, der STERN bezieht sich nicht auf den Artikel im CLOSER. Dieser Satz stand bereits im STERN 53/2015 und das Interview im CLOSER erschien erst im Mai 2016.
Dieser - auf den letzten Seiten wieder erwähnte - Blaulicht-Report wurde am 27.11.2015 hier im HET eingestellt und daraufhin von uns diskutiert. So hat er dann auch den Weg in die STERN-Ausgabe vom 22.12.2015 gefunden. Die Reporter lesen hier doch auch mit, so einfach ist das
Das wäre auch gar nicht schlimm, wenn sie dann nur korrekterweise im Artikel die Quelle benennen würden.
Quelle: Blaulicht-Report / HET Forum , dann wäre das in Ordnung.

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 12:19:17
von valadon
Hallo Mrs. Murmur,
Mrs.Murmur hat geschrieben:Genau...im Closer gesagt, vom STERN u.a. übernommen...
deshalb glaube ich nicht, dass das eine Falschmeldung 1. Kl. ist:
Denn der STERN u.a. müssten theoretisch nachrpüfen...immerhin würde es sich sonst wirklich um "Verleumdung" im strafrechtlichen Sinne handeln!
Mrs.Murmur hat geschrieben:Dazu sind sie nun mal verpflichtet!
Wenn STERN/BILD/FOCUS u.a. dieses ungeprüft verbreiten - als Tatsache im Zusammenhang - dann haben sie dafür juristisch gerade zu stehen - das könnte die Familie, so es denn eine Falschaussage ist, sehr wohl anzeigen! Widerspricht aber dem, dass gerade die gr. T. das aussagt.
ich widerspreche Dir ja nur sehr ungern

aber das müssen sie NICHT.
Der STERN schreibt:
"Tochter hält Stiefvater für ..."
"In einem Interview mit dem Magazin "Closer" erhob Sandra K., ..."
"..., nannte K. dem Magazin als mögliches Tatmotiv."
"..., sagte sie der 'Closer'."
Der STERN stellt hier keine Behauptungen auf, sondern er zitiert stets die Tochter bzw. den Artikel des CLOSER.
Würde der STERN Behauptungen aufstellen, wäre das etwas anderes - aber genau das tut er nicht.
Lieben Gruß aus Trier
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 12:27:20
von talida
valdon, danke .. dann könnte das auch von hier stammen.
Es ist und bleibt aber eine Vermutung, was ja auch richtig mit "?" und "soll" gekennzeichnet wurde.
Mrs.Murmur, wenn die Presse so akribisch jede Aussage von interviewten Personen oder anderen Quellen prüfen müsste, dann wären die Zeitungen leer ...
wie ich gerade sehe hat valadon es sehr schön erklärt, danke

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 12:30:52
von Mrs.Murmur
valadon hat geschrieben:
...ich widerspreche Dir ja nur sehr ungern

aber das müssen sie NICHT.
Der STERN schreibt:
"Tochter hält Stiefvater für ..."
"In einem Interview mit dem Magazin "Closer" erhob Sandra K., ..."
"..., nannte K. dem Magazin als mögliches Tatmotiv."
"..., sagte sie der 'Closer'."
Der STERN stellt hier keine Behauptungen auf, sondern er zitiert stets die Tochter bzw. den Artikel des CLOSER.
Würde der STERN Behauptungen aufstellen, wäre das etwas anderes - aber genau das tut er nicht.
Lieben Gruß aus Trier
na gut -
aber...
wenn es um das Motiv der Tat geht - ja...
...aber wenn die Tochter von Alkoholkonsum/FS als Tatsache spricht, dann formuliert der STERN:
"...ältere Tochter von Sylvia Schulze, nun schwere Vorwürfe gegen ihren Stiefvater. Demnach glaubt die 25-Jährige, dass dieser ihre Mutter und Schwester umgebracht hat und anschließend womöglich verschwinden ließ.
(bis hierhin Vermutung)
"Marco hatte ein Alkoholproblem und seinen Zweitjob als Lkw-Fahrer einer Supermarktkette zuvor verloren, weil er seinen Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer abgeben musste",
nannte K. dem Magazin >>>
Tatsache! .....als mögliches Tatmotiv.
(Vermutung!)
Auch habe der 41-Jährige die Möglichkeiten gehabt, die Leichen vor seinem vermeintlichen Suizid verschwinden zu lassen:... "
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 12:32:14
von valadon
Hallo LadyWimsey, liebe Gwen,
LadyWimsey hat geschrieben:Ich bin bei so etwas immer sehr vorsichtig, wenn ich so etwas lese. Und ich finde es auch befremdlich, wenn eine Zeitschrift dann solche Aussagen nicht noch einmal bei der Polizei verifiziert, und dann so eine Behauptung im Raum stehen lässt.
Die Zeitschrift gibt ja "nur" das wieder, was die Tochter gesagt hat. Er selbst behauptet das ja nicht. Somit ist der Redakteur bzw. die Redaktion nicht verantwortlich für den Inhalt der gesagten/zitierten Worte. Von daher ist eine Rückfrage bei der Polizei für sie nicht relevant.
(Ansonsten wären viele Klatschblätter nur sehr, sehr dünn)
Gwen hat geschrieben:Wir wissen doch, das die Zeitungen es sich meist so hin drehen das es Interessant klingt. Und man hat keinerlei rechte es richtig zu stellen, weil man ja vorher was unterschreibt.
Ein seröser Redakteur/Journalist schickt seinem Interviewpartner vor der Veröffentlichung den Artikel zum Gegenlesen zu und man kann dann noch Korrekturen vornehmen. Wie der CLOSER das handhabt, weiß ich nicht, aber normalerweise sollte das selbstverständlich sein.
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 12:36:04
von Mrs.Murmur
ich denke mal, dass das auf der Kippe steht und bei jur. Abklärung ggf. die Sache 1:1 stünde....Vergleich...
falls es sich tatsächlich um eine Falschaussage handeln würde...
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 12:41:14
von LadyWimsey
valadon hat geschrieben:Hallo LadyWimsey
Die Zeitschrift gibt ja "nur" das wieder, was die Tochter gesagt hat. Er selbst behauptet das ja nicht. Somit ist der Redakteur bzw. die Redaktion nicht verantwortlich für den Inhalt der gesagten/zitierten Worte. Von daher ist eine Rückfrage bei der Polizei für sie nicht relevant.
(Ansonsten wären viele Klatschblätter nur sehr, sehr dünn)
Ich weiß, daß diese Medien das nur so wiedergeben, wie man es oben in
den "Trichter" hineingeschüttet hat.
Was nun den Alkohol und den Bericht aus der PM der Polizei betrifft, da kann man viel
spekulieren.
Alter stimmt.
Auto stimmt.
"Lebensgefährtin" stimmt nicht.
Hier könnte man nun mutmaßen, ob es sich evtl. um eine heimliche Geliebte, die
man als Lebensgefährtin ausgegeben hat, handeln könnte.
Ich sage mal "nein" dazu, weil sich eine Geliebte im Ort sicherlich schnell herumgesprochen
hätte, und das Thema wäre von irgendjemanden schon geleakt worden.
"Ohne Führerschein" kann allerdings auch bedeuten, daß der Fahrer ihn nicht dabei hatte,
obwohl er im Besitz eines Führerscheins war.
Diese Kontrolle, in die dieser Fahrer aus Drage geriet, fand am 16.7.2015 statt. Weiß jemand,
wann genau MaSch seinen Führerschein wieder zurück bekam?
Edit:
valadon hat geschrieben:
Ein seröser Redakteur/Journalist schickt seinem Interviewpartner vor der Veröffentlichung den Artikel zum Gegenlesen zu und man kann dann noch Korrekturen vornehmen. Wie der CLOSER das handhabt, weiß ich nicht, aber normalerweise sollte das selbstverständlich sein.
Diese Praxis ist mir bisher nur mit Politikern und anderen VIPs bekannt, ich bin mir nicht sicher,
ob man das auch bei Interviews mit "Lieschen Müller" macht.
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Verfasst: Mittwoch, 03. August 2016, 12:42:48
von valadon
Hmm, ich verstehe das Problem jetzt nicht so ganz.
Der STERN zitiert den CLOSER.
Der CLOSER zitiert die Tochter.
Wenn, dann hätte nur die Tochter den "Schwarzen Peter".
Ich muss noch ein paar Seiten hier nachlesen seit Montag,
daher lasse ich das Thema hier jetzt mal.
War ja wieder einiges los hier - besonders im 'Klönschnack' ...
