2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

[Gast]

An die "Fachleute" hier : weiß jemand, ob K.-W.W. mit dem Tankstellenbesitzer Otto (!?) R. wegen Betruges im
KFZ- Bereich gerichtlich belangt/verurteilt wurde ?

[alias69]

Kurt-Werner W. hat mit Hans-Otto (Hannes) Rudloff "krumme Geschäfte" gemacht.

Rudloff war mit Kurt-Werner Wichmann befreundet, hat mit ihm krumme Geschäfte gemacht, zog nach dem Suizid des Friedhofsgärtners in dessen Adendorfer Haus ein. Er hatte sogar eine Beziehung zu Wichmanns Witwe.

https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... .bild.html

Ich bin mir sicher, dass in irgendeiner Doku oder in einem Artikel (Paywall???) geäußert wurde, dass es zu einem Urteil kam. Es ist aber durchaus möglich, dass ein Urteil letztlich nie gesprochen wurde und das ein Selbstläufer ist.

Wichtig ist aber ja, dass er gemeinsam mit HOR entsprechende Kontakte im Autogeschäft pflegte, er mit gestohlenen Autos umherfuhr, dass er seinen Ford im Garten begrub und der Versicherung als gestohlen meldete, dass AW bei HOR arbeitete, usw. Wichmann hatte also Kontakte und Möglichkeiten an Autos und KFZ-Gegenstände zu gelangen. Und es zeigt, dass Wichmann entsprechende Kontakte pflegte, die weniger seriöse Wege gingen und er eben unseriöse Wege ging.

[Gast]

Danke alias69 ! Das K-W.W. mit Herrn R. in "krumme Geschäfte" in Puncto Autos ( wahrscheinlich gebrauchte) verwickelt
gewesen sein soll, hatte ich schon mal irgendwo "aufgeschnappt". Es wurde dann jedoch nicht weiter thematisiert.
Interessant wäre es zu wissen , ob beide Männer von irgendjemandem angezeigt wurden, beispielsweise weil es Probleme
mit dem verkauften PKW gab, falsche Angaben u.s.w. Das W. selber direkt Autos gestohlen und dann leicht verändert
verkauft hat, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Das Risiko war bereits damals durch Merkmale der jeweiligen Fahrzeuge
ziemlich groß. Mir selber ist vor vielen Jahren in Berlin ein fast neuer Kleinwagen geklaut worden, vom Parkplatz unserer
Wohnung, das war mein 1. eigenes Fahrzeug, kurz vor dem Mauerfall '89. Aber es tauchte ratzfatz wieder auf, es war auf
einem sog. privaten Automarkt in Westdeutschland gelandet. Keine Ahnung wie die Polizei damals so schnell dahinter
kam - ich war happy ! Bei den Tätern soll es sich um stetig ein -und wieder Ausreisende aus dem nahen Ausland gehandelt
haben, Profis. Mein Auto stank noch Wochen nach sehr üblem Zigarrenqualm .....

[alias69]

Interessant wäre es zu wissen , ob beide Männer von irgendjemandem angezeigt wurden, beispielsweise weil es Probleme
mit dem verkauften PKW gab, falsche Angaben u.s.w. Das W. selber direkt Autos gestohlen und dann leicht verändert
verkauft hat, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Das Risiko war bereits damals durch Merkmale der jeweiligen Fahrzeuge
ziemlich groß.

Ich fände es interessant zu wissen, woher die Ermittler wissen, dass KWW mit gestohlenen Autos umherfuhr. Vielleicht ist genau darin, spekulativ, der Hintergrund zu den krummen Geschäften begründet. Er und HOR könnten ja mglw beim Verkauf von gestohlenen Autos oder deren Einzelteile erwischt und ggf dafür verurteilt worden sein. Ob sie diese Autos selbst gestohlen haben oder stehlen ließen, wäre dann ja noch eine andere Frage. Ganz eventuell, auch spekulativ, hat der eine gestohlen und der andere verkauft. Das ist nur eine Überlegung, woher dieses Wissen der Ermittler stammen könnte.

Hier stellt sich aber natürlich auch die Frage, wie konnte man Autos stehlen, ohne damit in Verbindung gebracht zu werden. Das wäre ja eher nicht im nächster Nähe zum Wohn-und Verkaufsort. Man müsste also umherfahren, passt zum Cruiser. Dann braucht man aber einen zweiten Fahrer.

[Gast]

Das Lief in den Achtzigern ganz anders.
Es gab kein Internet..
Automärkte in den gr. Städten am sonntag Vormittag wie in Hannover Langenhagen hatten einen schlechten Ruf.

Grosse Mercedes s Klassen von Geschäftsleuten Zb handelsreisenden oder Chauffeur gepflegte Fahrzeuge ..der Chef saß hinten rechts..
Hut ab der Chef kommt angefahren ..hatten häufig das doppelte an km runter..sahen aber nach 6jahren wie neu aus.

Gehandelt wurden die Fahrzeuge über anzeigen in bekannten
Zeitungen..Automarkt...Zb. Rhein Post, suddeutsche Zeit
Hamburgerabendblatt, ruhr Nachrichten., Weser Kurier usw.

Wer die Autos kaufen und weiter kaufen wollte...musste sie anmelden ..wenigstens für 3 Monate ..Verkäufer musste moeglichst deutsch sein ..
Suedlaender waren schon damals nicht geheuer.

Dann erhielten die Fahrzeuge eine Tachopflege in einer Hinterhof Werkstatt....Tacho wurde ausgebaut...und mit einer bohrrmaschine runter gedreht.
Auf Wunsch km
Dann wieder eingebaut..Zb. von 300000km
Auf 180000km.
Beim verkauf wurde gelogen
Der Halter ist leider....war mein Mann schon verstorben ein Scheckheft für das Fahrzeug wurde leider nicht gefunden.
Natürlich stimmte die Geschichte nicht.
Mit viel Glück gab Mercedes an neue Käufer die Historie
Ses Fahrzeuges Preis...Zb. wenn ein Anwalt mithalf.
Dann würde das Auto neu geschätzt
Die Zwischenhalter k.ww...wahrscheinlich meldete er an und Herr r. Gab die Mücken für den Ankauf raus ......so wurden vielleicht 5000 bis 7000 DM schnell verdient..s kl. Damals w 126 ..Zb 380 oder 500se...bei 300000km fielen auch erhebliche Reparaturen..zu mindestens manchmal an.
Darum suchte man ein Fahrzeug mit weniger km auf der Uhr
Kww hat dann vielleicht gelogen....Kinderwagen passt nicht in das Fahrzeug ..oder Arbeit verloren...zu teuer ..erstmal wird wieder ein kleineres Auto gesucht ..die 8zyl. Fahrzeuge verbrauchten 12 bis 13liter...in der Stadt 18liter Superbenzin.
Der Bäckermeister aus gross Liedern fuhr so eine s Klasse .aber mit kleineren Motor 289 se. Meistens fuhr ihn wohl die ermordete Frau warmb
Hbs
..

[Lucky Luciano]

Ich fände es interessant zu wissen, woher die Ermittler wissen, dass KWW mit gestohlenen Autos umherfuhr.

Da war die Berichterstattung der BILD leider nicht sehr präzise. Kurt Werner Wichmann geriet in Lüneburg einmal in eine Polizeikontrolle, wo die Polizeibeamten feststellten, dass das Auto, das Wichmann fuhr, wenige Tage zuvor von Wichmann selbst als gestohlen gemeldet wurde. Man ließ ihn aber weiterfahren. Hieraus könnte sich dann eine Vermutung abgeleitet haben, dass es sich um einen Betrugsversuch gehandelt haben könnte.

Vielleicht ist genau darin, spekulativ, der Hintergrund zu den krummen Geschäften begründet. Er und HOR könnten ja mglw beim Verkauf von gestohlenen Autos oder deren Einzelteile erwischt und ggf dafür verurteilt worden sein. Ob sie diese Autos selbst gestohlen haben oder stehlen ließen, wäre dann ja noch eine andere Frage. Ganz eventuell, auch spekulativ, hat der eine gestohlen und der andere verkauft. Das ist nur eine Überlegung, woher dieses Wissen der Ermittler stammen könnte.

Das Hannes Rudloff und Kurt Werner Wichmann sich kannten, ist unstrittig. Es ist zudem nicht auszuschließen, dass sie auch im Kfz-Bereich Geschäfte gemacht haben. Eine Verurteilung gibt es m.K.n. dazu jedoch weder für Rudloff noch für Wichmann.

[alias69]

Da war die Berichterstattung der BILD leider nicht sehr präzise. Kurt Werner Wichmann geriet in Lüneburg einmal in eine Polizeikontrolle, wo die Polizeibeamten feststellten, dass das Auto, das Wichmann fuhr, wenige Tage zuvor von Wichmann selbst als gestohlen gemeldet wurde. Man ließ ihn aber weiterfahren. Hieraus könnte sich dann eine Vermutung abgeleitet haben, dass es sich um einen Betrugsversuch gehandelt haben könnte.


Das Hannes Rudloff und Kurt Werner Wichmann sich kannten, ist unstrittig. Es ist zudem nicht auszuschließen, dass sie auch im Kfz-Bereich Geschäfte gemacht haben. Eine Verurteilung gibt es m.K.n. dazu jedoch weder für Rudloff noch für Wichmann.

Die Bild berichtete von krummen Geschäften.
Ich spekulierte, woher die Polizei von gestohlenen Autos wissen konnte. Damit hat Bild ausnahmsweise nichts zu tun

[Lucky Luciano]

Die Bild berichtete von krummen Geschäften.
Ich spekulierte, woher die Polizei von gestohlenen Autos wissen konnte. Damit hat Bild ausnahmsweise nichts zu tun

Gestohlene Autos gehören ja zu krummen Geschäften dazu.

Das vermutete die POL, aufgrund der Fahrzeugkontrolle, der Vielzahl der Fahrzeuge, die Wichmann besaß und der Autoteile, die man auf seinem Grundstück fand (nicht nur vergrabene).

[Gast]

Da war die Berichterstattung der BILD leider nicht sehr präzise. Kurt Werner Wichmann geriet in Lüneburg einmal in eine Polizeikontrolle, wo die Polizeibeamten feststellten, dass das Auto, das Wichmann fuhr, wenige Tage zuvor von Wichmann selbst als gestohlen gemeldet wurde. Man ließ ihn aber weiterfahren. Hieraus könnte sich dann eine Vermutung abgeleitet haben, dass es sich um einen Betrugsversuch gehandelt haben könnte.


Das Hannes Rudloff und Kurt Werner Wichmann sich kannten, ist unstrittig. Es ist zudem nicht auszuschließen, dass sie auch im Kfz-Bereich Geschäfte gemacht haben. Eine Verurteilung gibt es m.K.n. dazu jedoch weder für Rudloff noch für Wichmann.

Danke für die Infos, Lucky !

[Gast]

Ich vermute das der Herr r. U. Kww langfristig solche Geschäfte wie ich sie beschrieben hatte , durchgefuehrt hatten
Daher hatte kww auch soviele Autos angemeldet.....und war auch mit eigenen Autos soviel km unterwegs

Die gekauften Fahrzeuge mussten abgeholt werden...zb. Direkt nach Köln oder duesseldorf in Umkreis Stadtbereich konnte er selbst mit der Bahn hinfahren ...der Verkäufer gab damals das Fahrzeug in der Regel auch angemeldet mit
Wenn man aber Zb am Düsseldorfer Bahnhof noch in einen Bummelzug in den Landkreis umsteigen müsste fuhr man dort lieber mit den Auto hin. ...mit einer zweiten Person .
Bekannte Frau oder Mann mit Fahrerlaubnis.
Herr r. Hätte vielleicht auch rote nummern zur Verfügung oder man konnte sich diese von einem bekannten kfz Händler leihen
Mit einem gestohlenen Fahrzeug erwischt zu werden.....
Kann man nicht weiter fahren
Versicherungsbetrug usw usw usw.

[alias69]

Das ist sehr gut denkbar, dass KWW und eine Begleitung als Zweitfahrer u.a. auch deswegen quer durch die Republik fuhren.

[rocksoffmessageboard]

Hier ein aktueller langer Artikel von Carlo Eggeling, der sich ja auch wirklich reinkniet.

https://www.lueneburgaktuell.de/artikel ... -moerders/

Allerdings muß ich bezüglich der DNA Untersuchungen auf Hunde anmerken, dass zumindest Reinolds einen
großen Mischling hatten. Your turn LL, du hattest mir damals gesagt, sie wären wohl noch leben, wenn sie den Hund
nicht zu Hause gelassen hätten

Für den Bruder scheint es wohl eng zu werden.

[alias69]

Hundehaare sollen auch in den Autos von Bärbel Barnkow und Ingrid Remmers gefunden worden sein, offenbar vermutlich Schäferhund-Haare. In den Göhrde-Fällen wohl auch Schäferhund? Ich müsste eben nachgucken. Eggeling bezieht sich wohl auch darauf, dass die Hundehaare aus den verschiedenen Opfer-Autos nicht miteinander abgeglichen wurden?
Hat man Haare des Wichmannschen Hunds aus dem Jahr 1989?

[Gast]

So interessant hier wieder, schade muss heute lange arbeiten. Mal sehen ob ich noch zum Lesen komme .....

[Gast]

Dieser Beitrag von Herrn C. Eggeling bezieht sich überwiegend auf die vor Wochen ausgestrahlte ZDF-Doku, trotzdem
danke für die Zusammenfassung. Muss bei den Fotos gerade daran denken, wie meine mittlerweile auch schon 57
jährige Schwester vor einigen Jahren als sie bei mir ein Crime - Heft las, mit u.a. den Fällen um W. , äußerte:
aber der war doch viel zu hübsch solche Taten zu begehen ! Sie fand das dann zum Glück selber doof. Allerdings
entsprach W. ihrem "Beuteschema" als junges Mädchen, meinem jedoch nicht, ich fand eher die " Dunkelmänner"
attraktiv, um dann einen Dunkelblonden zu heiraten ....

[Lucky Luciano]

Ich vermute das der Herr r. U. Kww langfristig solche Geschäfte wie ich sie beschrieben hatte , durchgefuehrt hatten
Daher hatte kww auch soviele Autos angemeldet.....und war auch mit eigenen Autos soviel km unterwegs

Die gekauften Fahrzeuge mussten abgeholt werden...zb. Direkt nach Köln oder duesseldorf in Umkreis Stadtbereich konnte er selbst mit der Bahn hinfahren ...der Verkäufer gab damals das Fahrzeug in der Regel auch angemeldet mit
Wenn man aber Zb am Düsseldorfer Bahnhof noch in einen Bummelzug in den Landkreis umsteigen müsste fuhr man dort lieber mit den Auto hin. ...mit einer zweiten Person .
Bekannte Frau oder Mann mit Fahrerlaubnis.
Herr r. Hätte vielleicht auch rote nummern zur Verfügung oder man konnte sich diese von einem bekannten kfz Händler leihen
Mit einem gestohlenen Fahrzeug erwischt zu werden.....
Kann man nicht weiter fahren
Versicherungsbetrug usw usw usw.

Das ist eher unwahrscheinlich, dass sie gestohlene Fahrzeuge frei auf öffentlichen Verkaufsflächen verschiedener Großstädte angeboten haben (und dafür so viel in DE unterwegs waren). Zum einen spricht m.E. dagegen, dass eine Veräußerung, nehmen wir mal an sie taten es tatsächlich, bundesweit erfolgte, denn das wäre damals sehr gut in HH möglich gewesen. Kurze Wege, hohe Frequenz, schnelle und reibungslose Abläufe sowie ein hohes Maß an Anonymität aufgrund der Fülle der dortigen Akteure von damals. Du erinnerst Dich sicher noch an die "Annoncen AVIS", die 30-40 Seiten in der Rubrik Kfz hatte und wöchentlich erschien. Eng geschrieben mit hunderten von Angeboten von Fahrzeugen, die nach Marken sortiert waren auf nur einer Seite. Da waren mehr als 10.000 Fahrzeuge wöchentlich im Angebot.

Darüber hinaus war das "alte Großmarktgelände" und zahlreiche im Speckgürtel Hamburgs (Nedderfeld) liegende Gewerbegebiete Hochburgen großer Kfz-Händler, aber eben auch privater Fahrzeugmärkte an den Wochenenden.

Ich halte es für wesentlich wahrscheinlicher, dass sie ggf. Fahrzeuge dort angeboten haben, die jedoch nicht gestohlen, ggf. aber "geschönt" waren. "Neulackierung", "Tachojustierung" und und und... Auch damit ließ sich damals sehr ordentliches Geld verdienen. Insbesondere in den frühen Jahren der Wiedervereinigung.

Der zweite Punkt, der für mich dagegen spricht, ist, dass es zu der Zeit der 80er Jahre eine andere kriminelle Gruppe in Lüneburg gab, die sich professionell mit gestohlenen Luxus-Autos beschäftigte. Da spielten Schrotthändler, Kfz-Werkstätten, Händler, etc. pp. eine Rolle. Diese Fahrzeuge wurden jedoch nach Osteuropa verschoben. Diese Akteure sind auch aufgeflogen und wurden verurteilt. Die Kenntnisse und Aktivitäten blieben und gut 10 Jahre später wurden einige von ihnen erneut aktiv. Diesmal wurden sie jedoch nicht belangt.

Übrigens: Hannes Rudloff besaß keine "roten Nummern" zur Überführung von Fahrzeugen, wusste aber natürlich Werkstätten und Händler in Lüneburg, wo er sich diese leihen konnte.

[Lucky Luciano]

Hier ein aktueller langer Artikel von Carlo Eggeling, der sich ja auch wirklich reinkniet.

Er ist ja Teil des "Chedor-Teams", da ist das "am Ball bleiben" eine Art Pflichtprogramm.

Mir fällt auf, dass die wirklich wichtigen Aspekte mit Konjunktiven beschrieben sind. Ich begrüße das, denn Vieles kann, muss aber nicht so sein.

Allerdings muß ich bezüglich der DNA Untersuchungen auf Hunde anmerken, dass zumindest Reinolds einen großen Mischling hatten. Your turn LL, du hattest mir damals gesagt, sie wären wohl noch leben, wenn sie den Hund nicht zu Hause gelassen hätten

Eggeling schreibt: "Wichmann besaß Hunde, die Opfer nicht." Du gibst ja schon den richtigen Hinweis mit dem Ehepaar Reinold. Die allein besaßen einen Hund und sind Opfer. Aber nicht nur sie, sondern auch andere Opfer respektive deren Familien besaßen Hunde.

Für den Bruder scheint es wohl eng zu werden.

Woran machst Du das fest?

[rocksoffmessageboard]

Ich meine, das zwischen den Zeilen von Carlo Eggeling gelesen zu haben.
Ist HJW nicht auch seit 2017 im Visier der Ermittler?
Es kann sich selbstverständlich auch um jemand Anderen handeln.

[Lucky Luciano]

Ich meine, das zwischen den Zeilen von Carlo Eggeling gelesen zu haben.

Wenn man das, was "zwischen den Zeilen" in vielen Berichterstattungen der Vergangenheit zu lesen war, sowie die Fülle an Spekulationen und Zuschreibungen einer Mittäterschaft des Bruders für faktisch ansehen würde, wäre seine Mittäterschaft doch nur noch ein formaler Akt, oder?

Lt. der Statistik, wie viele polizeiliche Ermittlungen durch die StA tatsächlich zur Anklage gebracht werden, handelt es sich um 6%. Die übrigen 94% werden eingestellt. Aus unterschiedlichen Gründen. Ob es überhaupt zur Anklage kommt, ist somit offen.

Ist HJW nicht auch seit 2017 im Visier der Ermittler?

Das ist korrekt. Allerdings handelte es sich dabei um eine "juristische Krücke", der man sich bedient hat.

Es kann sich selbstverständlich auch um jemand Anderen handeln.

Das ist nicht auszuschließen.

[Gast]

Ich hatte nie von gestohlenen Autos geschrieben..
Meine Vermutung nochmals. Gebrauchte hochwertige Fahrzeug angekauft..
Gepflegt aber mit vielen km.
Cheffahrzeuge......Autobahn Autos...weite geschaeftsfahrten
Dann von kww angemeldet u. Gefahren.
..Zb. noch den Lack poliert...andere Reifen u. Felgen aufgezogen, tacho km Stand verjüngt...mit einem Bosch bohrmaschine ging es ..tacho danach wieder eingebaut
Was passierte öfters...eine der neu
Runter gedrehten zahlen war nicht mittig.im tacho..
Fiel auf.....wer genau schaute..passiert auch haute bei einigen Fahrzeug. Noch.
Als Verkäufer wurde kww ausgewählt.
Wenn der neue Käufer noch fragen hatte...
Kww war vielleicht nicht mehr zu erreichen telefonisch...Frau sagte Zb ...mein Mann ist im ausland
.......Mehrverkaufswert war der Gewinn..nach Abzug von kleinen kosten....
Gekauft über die avis...daz Zeitung...warum nicht....
Besser von weit auswärts gekauft...kein Bezug zum Verkäufer..
Als Käufer Fahrzeug abgeholt...nicht mehr.
Kein Bezug zum Verkäufer.

Diebstahl und weiter Verkauf..
Funktioniert eigentlich nicht......daran glaube ich nicht.

Ich habe nochmals dazu geschrieben...weil kww soviele Autos angemeldet hatte.....so ein kostspieliges Hobby konnte er sich bestimmt nicht leisten.
Die Show war alles....aber als Prostituierten oder Frauen Disko Mörder....hätte er eigentlich weniger auffaellig unterwegs sein müssen...VW, oder Opel Rekord..
Es kann ihm nicht jede kontaktaufnahme gelungen sein.
Mit grossen Autos fiel man auf...

Allerdings gab es schon komische freier......
Eine Dame erzählte mir mal., ein Kunde der sie im Winter im Ford Transit langbus im Waldweg besuchte trug nur einen langen Wintermantel u. Schuhe...wegen der Erotik.
Ein xy Fall an den ich mich erinnere..
ein Kunde kam mit Edelschuhen......die Absätze klapperten
Auf dem Treppenhaus Terrazzo Steinboden...Weill er seine schuh Absätze mit Metallplättchen beschlagen hatte.....der feine woelfi wurde nie gefunden. Täter blieb unbekannt