MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: [NEU] N. N., Lampertheim, (36 †), 2024
Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
lindenstein
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

In dem Fall geben es viele Wirren, Gürtel etc.

Den alten Mann habe ich zurecht auch erwähnt, weil dieser Mensch in dem Fall auch eine Rolle gespielt hat. Diese Rolle wurde jedoch im Konstrukt bewusst und man kann auch sagen verzweifelt ausradiert, von eben den Protagonisten, welche damals an dem Verbrechen beteiligt waren.

Es war kein Mord, Mord hat immer bewusst und gewollt im Nacken... nein es kam dazu..

Nichts desto trotz war mein Ansinnen immer, dass die Peiniger den Eltern von der Polizei genannt werden.

Die Eltern wissen längst wer ihr Kind auf dem Gewissen hat... das steht für mich außer Frage, nur wurde das eben nicht öffentlich gemacht.

Und bei der Schwere der Tat hat auch die Bevölkerung ein Recht auf Information.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich habe gehört, dass sich am Sonntag dem 10.1. 2021 um 14 Uhr ein paar User der sozialen Netzwerke in Lindenfels treffen wollen, um dort einfach mal die örtlichen Begebenheiten zu begutachten. Natürlich nur mit Maske.. und wenn ich da den Waldweg mit hochgehe, erlaube ich mir dann auch mal ganz heimlich die Maske unter meine Nase zu ziehen!

Jetzt trinke ich mit meiner Frau, die meine Beiträge immer oder meistens gegengelesen hat noch ein Glas Sekt.

Lieben Gruß

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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich habe in dem Fall einige Jahre recherchiert und kann sagen, dass viele etwas wissen, jedoch unter dem Strich auch viele differierende Meinungen gibt.

Mal ein Beispiel:

Es wurde gesagt, dass ein Hund am 10.2.88 die sterblichen Überreste welche nur mit Reisig bedeckt waren erschnüffelt hat. Der Hund soll auch schon Tage zuvor dort hin gewollt haben, jedoch hat ihn sein Herrchen nicht gelassen.

Wenn man sich die Hessenschau ansieht, erkennt man dort im Geschehen, mehrere Männer, die mit Schaufel, Spaten etc. dort an der Fundstelle graben.

Wenn man etwas genauer hinschaut sieht man auch, das da etwas blaues aus einem Loch hervorschaut. Ergo wurden die sterblichen Überreste dort vergraben und nicht nur mit Reisig bedeckt.

Jetzt kommen wir nämlich gleich zur nächsten Frage

Könnte es sein, dass Jutta anfangs versteckt wurde dort in dem Bereich und als die Suchma0nahmen dann vorbei waren, dort vergraben wurde und quasi schon immer dort gelegen hat?

Klar dürfte es so gewesen sein, dass Verwesungsgeruch dann den Weg hoch zur Stadt in dem Ablagebereich 40 Meter in einer Senke sofort aufgefallen wäre, jedoch ein vergrabener Leichnam der im Erdreich liegt, und wenn das auch nur 30 oder 40 cm Tiefe sind, riecht nicht mehr.

Abgesehen davon, müssen der oder die Täter Vergrabungswerkzeug besessen haben, denn wie man in der Hessenschau klar sehen kann, liegen die sterblichen Überreste nebst dem blauen Stoff, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dem blauen Kleid von Jutta zuzuordnen ist in einem Loch/Grab. Und wenn wir schlussendlich noch den alten Mann uns in Erinnerung rufen, der genau in diesem Bereich gefunden wurde, wo später dann die Leiche von Jutta auch gefunden worden ist, haben wir es sicher nicht mit zwei Südländern von 30-35 Jahren zu tun, die gerade mal auf der Durchreise waren.

Jolu65 hatte vor Tagen hier gepostet, dass ich mich quasi in der Anzahl meiner Beiträge etwas zurückhalten soll, damit eben auch andere sich dann beteiligen und somit eine Diskussion entsteht.

Ich wollte meine Erkenntnisse ein Stückweit hier im Thread fallspezifisch mitteilen, werde mich ab jetzt wieder zurückziehen und erhoffe mir natürlich auch weiterhin eine gute Diskussion.

Mir war es wie gesagt als Odenwälder auch wichtig auf diesen cold case der sich 1986 im Odenwald zugetragen hat, zu erinnern.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Nein.
Nicht lindenstein soll sich zurückhalten, sondern andere sollen sich an der Diskussion beteiligen.
AngRa
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Wenn die Polizei nach dem Leichenfund mit der Frage konfrontiert worden ist, warum Juttas Leiche damals im Rahmen der ersten Suchmaßnahmen nicht gefunden worden ist, dann muss es schon über bloße Gerüchte hinaus etwas Handfestes geben, warum die Polizei sich erklären sollte.

Ich vermute, dass es mit den Aussagen derjenigen zusammenhängt, die das Gebiet damals abgesucht haben und vor allem mit den Aussagen derjenigen, die den alten Mann am Tag nach Juttas Verschwinden ganz in der Nähe des späteren Leichenfundortes gefunden haben. Ich habe mal gelesen, dass es sich bei den Auffindern des alten Mannes um Juttas Zwillingsbruder und ihren Freund gehandelt haben soll. Vielleicht konnten sich insbesondere diese beiden Zeugen, die vor Ort waren, nicht erklären, wieso Jutta damals nicht gefunden worden ist, so dass sie dann zu der Annahme gelangt sind, dass sie damals dort nicht gelegen hat. Offenbar hat ihre Bedenken aber niemand an offizieller Stelle so richtig gehört. Allerdings wurde den Aussagen wohl trotzdem eine gewisse Bedeutung beigemessen und sie wurden anders als ein bloßes Gerücht eingeordnet, denn ansonsten wäre in der Zeitung nicht darüber berichtet worden, dass die Polizei Fragen zur Sache gestellt bekommen habe.

Ich habe im Übrigen ganz große Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie es dem oder den Tätern gelungen sein soll einen bewusstlosen oder toten Körper vom Waldpfad wegzuschaffen ohne dass sie dabei gesehen worden sind. Der Waldweg war doch wohl ganz gut besucht, wie man an der Begegnung mit der Mutter und dem Kind sehen kann und auch daran, dass eine Zeugin sogleich Badematte und Schuh gesehen hat.
Dias
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Dias »

AngRa hat geschrieben:Ich habe im Übrigen ganz große Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie es dem oder den Tätern gelungen sein soll einen bewusstlosen oder toten Körper vom Waldpfad wegzuschaffen ohne dass sie dabei gesehen worden sind. Der Waldweg war doch wohl ganz gut besucht, wie man an der Begegnung mit der Mutter und dem Kind sehen kann und auch daran, dass eine Zeugin sogleich Badematte und Schuh gesehen hat.
@AngRa,
wobei man bedenken sollte, dass der Täter sich mit dem Opfer "bewegt" wo hingegen die Badematte liegen bleibt, bis sie entdeckt wird.

@Phil Durchblick,
prima Recherche, Daumen hoch!
lindenstein hat geschrieben:[...]Hierzu schrieb ein User in den Sozialen Netzwerken folgendes:

"Wobei mir grade der alte Mann einfällt der mit seinen 93 Jahren einen Tag später genau an dem Ort gefunden wurde an dem Jutta dann 1988 die Leiche gefunden wurde. Er soll eine Wunde am Kopf gehabt haben und sein Stock soll im Baum gehangen haben..... So wurde mir das erzählt. Der Mann soll etwas von einer jungen Frau im blauen Kleid erzählt haben. Möglich das zb der oder die Täter, Jutta erstmal ablegten um bis zum Abend zu warten. In dieser Zeit fand der alte Mann Jutta dort auf dem Boden liegen.... Dann kam der oder die Täter wieder und schlug den alten Mann zu Boden. Jutta wurde mitgenommen und der Mann liegen gelassen, in der Hoffnung das er die Nacht eh nicht überstehen würde.
Der alte Mann soll danach nicht mehr richtig auf die Beine gekommen sein... Sicher dehydriert und verwirrt nach der Nacht draußen im Freien.

Warum fand dieses Ereignis z.B. bei XY in dem Einspieler keinen Platz?
Der Zusammenhang drängt sich doch auf und das bedeutet, dass die Täter noch ein Verbrechen begangen haben, nämlich eine schwere Körperverletzung, ihr "Glück" (wenn das so nennen kann) war, dass der alte Mann erst später verstorben ist, was jedoch billigend in Kauf genommen wurde.

Ansonsten hätten wir hier nämlich fallspezifisch zwei Tötungsdelikte, welche die reumütigen Täter auf dem Kerbholz hätten und nicht nur eins!

@lindenstein,

ich habe den Fall mal so durchgelesen. Jetzt melde ich mich hier ebenfalls mal zu Wort.

Ich sage zu Deinem Text vieleicht noch die Ergänzung:" Den Stock des alten Mannes hoch in den Baum gehängt, damit dieser von Ihm nicht mehr erreicht werden konnte, worauf dieser dann anscheinend völlig aufgeschmissen war?"
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Dias hat geschrieben: Donnerstag, 07. Januar 2021, 17:07:14 Ich sage zu Deinem Text vieleicht noch die Ergänzung:" Den Stock des alten Mannes hoch in den Baum gehängt, damit dieser von Ihm nicht mehr erreicht werden konnte, worauf dieser dann anscheinend völlig aufgeschmissen war?"
Hallo Dias,

willkommen hier im Thread.

Dein Gedankengang, den ich sehr gut finde und auch das billigend in Kauf nehmen, dass der alte Mann eben das auch nicht überleben könnte ist und könnte Vorsatz sein, dass ein Richter meiner Meinung nach in dem Fall auch neben der schweren Körperverletzung als versuchten Mord bewerten könnte.

Woran ich auch noch gedacht habe, es war ja in Bezug zu dem Leichnam von Jutta auch die Rede, dass dieser mit einer Art "Wachsschicht" überzogen war. Hier wurde auch viel spekuliert, von der Gefriertruhe und sonstigen Lagerstätten.

Könnte es nicht einfach so gewesen sein, dass die Täter vor dem Problem des Leichengeruchs standen und eben im Sommer dieser um so stärker sich entfaltet?

Dann den Leichnam der in dem Loch/Grab gelegen hat noch mit Wachs (Sprühwachs) bearbeitet, um eine Art Konservierung zu erreichen?
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Dias »

lindenstein hat geschrieben:Woran ich auch noch gedacht habe, es war ja in Bezug zu dem Leichnam von Jutta auch die Rede, dass dieser mit einer Art "Wachsschicht" überzogen war. Hier wurde auch viel spekuliert, von der Gefriertruhe und sonstigen Lagerstätten.

Könnte es nicht einfach so gewesen sein, dass die Täter vor dem Problem des Leichengeruchs standen und eben im Sommer dieser um so stärker sich entfaltet?

Dann den Leichnam der in dem Loch/Grab gelegen hat noch mit Wachs (Sprühwachs) bearbeitet, um eine Art Konservierung zu erreichen?
Hierfür fehlt mir jetzt der Hintergrund. Würde man als Mörder nicht eben gerade die Beschleunigung einer Verwesung vorziehen?
Und angenommen Jutta wurde vergewaltigt, wäre es da nicht reichlich dumm dann noch den Personalausweis einzuschweißen?
Zugegeben, damals vor 1990 gab es den Genetischen Fingerabdruck noch nicht, aber selbst kleinste Blutreste vom Täter konnten eine Aussage über so manche Dinge von ihm belegen.
Vielleicht ist der Weg zum Täter nicht so weit wie der nach AZ.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Dias hat geschrieben: Donnerstag, 07. Januar 2021, 18:53:46 Würde man als Mörder nicht eben gerade die Beschleunigung einer Verwesung vorziehen?
Und angenommen Jutta wurde vergewaltigt,
Der Stadtwald zu Lindenfels ist relativ überschaubar, im Sommer ist der Waldweg 1986 frequentiert.
Ende Juni, Anfang Juli ist Hochsommer und der Weg runter zum Schwimmbad bietet dir im Grunde gerade mal die Möglichkeit kurz auszutreten,
und dann müsste man zumindest Tagsüber schon schauen, dass man fertig wird.

Angenommen, das Verbrechen geschah dort am Abzweig Waldweg/Quetschepfad zum Friedhof.. du hast eine Leiche, die verschwinden muss und bist in einer Art Kessel?

Was machst Du, genau, Du bleibst mit der Leiche erst mal im Schutze des Waldes und versuchst dir dort einen Platz zu suchen, wo man nach Ordnen der Gedanken, diese auch belassen bzw. vergraben kann.

Das hier spezifisch mehrere Köpfe daran beteiligt waren, diese Vergrabung an Ort und Stelle zu händeln steht für mich außer Frage.

Wie willst Du eine Beschleunigung der Verwesung realisieren?

Du hast das Problem, damit kommst du nicht weg . Du musst vor Ort etwas machen, eben im Sichtschutz des Waldes.

Also, was macht man mit Toten.. man gräbt sie ein, jetzt wirst du keinen kleinen Bagger wie eben die Gemeinde am Friedhof haben, der dir im Wurzelwerk da behilflich ist, nein du musst das mit Spaten, Hacke und Schaufel machen..

Im Waldboden zu graben ist sicher sehr mühsam und wenn man dann mit viel Anstrengung ein Loch, lass es mal 50 oder 60 cm tief gewesen sein, geschafft hat wars das auch. Da darf doch keiner was riechen, jetzt wo der alte Mann auch noch dort gefunden wurde.. im Sommer.
Daher eben die Überlegung mit der zusätzlichen Konservierung.

Ob Jutta vergewaltigt wurde, darüber konnte ich bei meiner Recherche keine Erkenntnisse gewinnen. Wir sollten in dem Fall immer an dem alten Mann festhalten, der so komisch es klingt schon 1892 oder93 geboren wurde, jedoch immer noch eine Rolle spielen könnte.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Dias »

lindenstein hat geschrieben:Also, was macht man mit Toten.. man gräbt sie ein, jetzt wirst du keinen kleinen Bagger wie eben die Gemeinde am Friedhof haben, der dir im Wurzelwerk da behilflich ist, nein du musst das mit Spaten, Hacke und Schaufel machen..

Im Waldboden zu graben ist sicher sehr mühsam und wenn man dann mit viel Anstrengung ein Loch, lass es mal 50 oder 60 cm tief gewesen sein, geschafft hat wars das auch. Da darf doch keiner was riechen, jetzt wo der alte Mann auch noch dort gefunden wurde.. im Sommer.
Daher eben die Überlegung mit der zusätzlichen Konservierung.
Hallo lindenstein,
ich habe gelesen das Jutta unweit von dem Walwegchen 2 Jahre später gefunden wurde, ist denn der genaue Fundort offiziell bekannt? Wenn ja, wo befindet sich dieser?
Könnte es nicht auch so gewesen sein, dass die Tat geplant war und eine Grabstelle schon vorbereitet war?

Wenn die beiden Männer etwas mit der Tat zu tun haben sollten, Sie besitzen ein Auto, dann frage ich mich wieso Sie dann Jutta ausgerechnet "in der Nähe des vermuteten Abgreifeortes vergraben?
Meine Theorie:
Ins Auto, weiter fahren, Irgendwohin wo einen keiner sehen kann, töten, 10-? Km weiters vergraben.

Die Aussagen des alten Mannes und sein Zustand haben sehr wohl Gewicht in diesem Fall, es gehört mMn. in die Ermittlung wie der Name des Opfers.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Dias hat geschrieben: Freitag, 08. Januar 2021, 06:07:27 Wenn ja, wo befindet sich dieser?
Hallo Dias,

auf Seite 3 hat uns Phil ein Bild eingestellt, welches in Bezug die zeitlichen Abläufe in etwa vermitteln soll.
Meiner Meinung nach hat er hier 2 mit 3 vertauscht.

Der Leichenfundort liegt in dem Bild im Bereich der Zwei, in der Draufsicht dann etwa 30-40 Meter nach rechts in einer Senke.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

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Nachtrag:

Der Punkt welcher die Auffindeverortung darstellt, liegt im oberen Bereich des Stadtwaldes.

Wenn man sich die dropbox, die uns Phil dankenswerter Weise eingestellt hat richtig anschaut, wird man auch zu der Erkenntnis kommen, dass der alte Mann mit Stock nicht den halben Waldweg runterspaziert ist, sondern unterhalb der Kreuzung Waldweg, Quetschenpfad zum Friedhof, dort wo es die Treppe hoch geht und dann schaut man sich auf Seite drei das Foto an und geht im Bereich der 2 die Verortung vom Waldweg in der Draufsicht etwa 30-40 Meter nach rechts.

Dort ist eine Senke und dort wurde auch wie in der Hessenschau zu sehen ist 1988 das Loch/Grab visualisiert.

Ich werde hier in keinem Foto/Zeichnung irgendwelche Fixpunkte setzen..
Ich kenne den Auffindeort nicht auf den Quadratmeter
Sorry
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Gerne lasse ich meine unermüdliche Arbeit hier auch mal einfließen.

Ich rede jetzt mal zu dem oder den Tätern..

Hör mal du reumütiger Mensch, wenn du schon ein Blumengebinde bei der Firma Wagner in Mörlenbach kaufst und in deiner Reue die dich immer begleitet, dieses am Tatort oder nur wenige Meter davon ablegst, um deine Reue zu zeigen, dass man Jutta doch finden soll und 100 Meter weiter oben bei der Oma und dem Opa dann zumindest ins Grab legen durfte, hast du keine Heldentat begangen.

Ihr oder du habt den alten Mann auf dem Gewissen, was euch schon als Mord ausgelegt werden kann.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Leise rieselt der Schnee.. in diesem Jahr wahrhaftig.

In dem Fall ist eine Ruhe gerieselt, doch man mag es nicht glauben,
auch im Stillen haben 700 Menschen in der letzten Woche das Bedürfnis hier mal reinzuschauen,

im Leisen versteht sich, wahrhaftig!
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von AngRa »

War da nicht ein Besuch des Waldpfades geplant, wo die Badematte von Jutta gefunden worden ist? Mich würde es interessieren, was der Besuch ergeben hat.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von AngRa »

In diesem Fall könnte es auch nach langer Zeit schnell neue Erkenntnisse geben, wenn die Asservate mit den neuesten kriminaltechnischen Methoden untersucht werden würden statt im Asservatenkeller der Staatsanwaltschaft zu versauern. Jutta hatte doch Geschwister. Mich wundert, dass von denen niemand Druck macht und neue kriminaltechnische Untersuchungen verlangt.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

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AngRa hat geschrieben: Samstag, 23. Januar 2021, 06:31:53 Jutta hatte doch Geschwister. Mich wundert, dass von denen niemand Druck macht und neue kriminaltechnische Untersuchungen verlangt.
Puh schwierig. Meine Oma war schon im Krieg und hatte immer so schöne Sprüche, die man jedoch ganz wunderbar auch heute noch einsetzen kann.

Einer war, "wenn dir einer nicht gesonnen ist, dann kannst du dich auch auf den Kopf stellen, es wird nichts passieren."

Ich vermute stark, dass hier ein Geschwisterkind schon mutig war und auch Druck gemacht bzw. mitgemacht hat. Vielleicht wurde ja gerade in den letzten Jahren hier noch eine Akteneinsicht vorgenommen, nur halt diese nicht verifiziert, also dokumentiert.

Wenn da von oben eine Order gilt unter dem Motto, lass die mal, aber der Fall bleibt unter dem Tisch und es spezifisch keinen Staatsanwalt gibt, der hier wertneutral und fair Mensch sein will, passiert nichts oder nichts mehr.. so einfach ist das.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Vor ein paar Tagen schrieb eine Userin mit asiatisch anmutendem Nick in den Sozialen Netzwerken:

"Hallo zusammen, ich stamme aus dem Odenwald, genau gesagt Modautal/Brandau. 1986 habe ich mit einer Schulkameradin das Lindenfelser Burgfest besucht. Dort habe ich meinen ersten Mann kennengelernt. Er wohnte in Schlierbach, unterhalb des Burgberg. Wir wohnten 1988 in seinem Elternhaus. Davor bei meinen Eltern.

Ich möchte folgendes in die Diskussion um das Feuerwehrfest in Eulsbach geben.
Meiner Erfahrung nach werden die einheimischen Feste natürlich von den unmittelbar dort Wohnenden besucht. Es kommen vereinzelt auch Gäste aus einem weiteren Umfeld. Und häufig ziehen die jungen Leute, die gerne Party machen, in den Sommermonaten ggfs von Fest zu Fest.

Die Erwähnung des Feuerwehrfestes bringt mich auf den Gedanken, dass Jutta kein Zufallsopfer war.
Aus meiner Teenager Zeit mit Disko's weiß ich, und habe es häufig beobachtet, dass junge Männer nur am Rand herum stehen und sich die Mädels angucken.

So, was wäre denn, wenn die beiden Tatverdächtigen, oder einer davon, ganz unauffällig an einer Bar ein Bierchen trinkend, sich Jutta ausgesucht hätten? Dann wäre es ein leichtes, sie über einen längeren Zeitraum auszuspionieren. Ortsfremde die häufiger die Feste der Odenwälder besuchen zum Beispiel, fallen dann nicht mehr so auf.

Ich wurde auch schon auf der Kerb angebaggert. Einer aus einer Gruppe von jungen Männern hat wohl eine Wette abgeschlossen, bei der es darum ging, mich erfolgreich abzuschleppen. Nur leider habe ich die Jungs beobachtet und den Braten gerochen. Habe mit Martin getanzt und gesprochen und dann von meinem Ex geschwärmt....

Wenn irgendwo Typen rumstehen und nur die Menge beobachten, sich nicht mit den Feiernden beschäftigen und irgendwie nicht dazu gehören, dann würde ich zutiefst mißtrauisch werden."

Ich hadere, ob man hier auf etwas hinlenken, bzw. eher ablenken will? :cry:
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich habe auch die Vermutung, dass das Feuerwehrfest bei der Tat eine gewisse Rolle gespielt hat. Auch für junge Leute, die nicht direkt aus dem Ort kamen war es sicherlich ein Anziehungspunkt, denn so viele Veranstaltungen gab es in der ländlichen Umgebung wohl eher nicht. Jutta war auf dem Fest in Begleitung ihrer Freundin, obwohl sie damals einen Freund hatte, der aber wohl etwas anderes vor hatte. Dass sie ohne männliche Begleitung dort war, könnte in Besuchern die Hoffnung geweckt haben, dass mit ihr etwas laufen könnte. Diese Hoffnung könnten sowohl Fremde gehegt haben, als auch Männer, die Jutta von irgendwo her schon kannte. Am Abend lief aber nichts mehr, weil die Mutter zum Abholen kam. Vielleicht wussten die Männer aus belauschten oder direkten Gesprächen aber, dass Jutta für den nächsten Tag einen Besuch im Waldbad plante und haben gehofft sie dort zu treffen. Möglich wäre es sogar, dass sie mit ihnen irgendwie ( vielleicht auch vage) verabredet war, denn sie hat sich weder von der Mutter abholen lassen noch von den Freunden aus dem Bad nach Hause fahren lassen.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

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AngRa hat geschrieben: Dienstag, 26. Januar 2021, 21:34:36 Möglich wäre es sogar, dass sie mit ihnen irgendwie ( vielleicht auch vage) verabredet war, denn sie hat sich weder von der Mutter abholen lassen noch von den Freunden aus dem Bad nach Hause fahren lassen.
Hier gehe ich absolut konform mit dir.

Was mir in dem Fall auch über die Zeit pauschal aufgefallen ist, vielleicht wird man jedoch auch von den Medien in anderen Fällen geleitet, gerade ist das Verbrechen an Nicole Schaller up to date, ist doch das Engagement der Eltern die auch nach 27 Jahren hier klare Kante zeigen.

Der Verlust eines Kindes trifft einem doch ins Herz und man wird doch ein Leben lang das Bedürfnis haben, den oder die Täter auch öffentlich genannt eben zur Verarbeitung immer suchend im Wortsinne auch greifen zu können.

Auch wenn man eine Vermutung hat wie es gewesen sein hat können, ist das nicht offiziell, eben wie der ganze Fall.

Wenn ich abwägen müsste, ob ich mich mit dem Schicksal abfinden soll und da nach all den Jahren endlich Ruhe einkehrt oder aber ob, hier eine faire Ermittlung des Opfers Jutta Hoffmann und auch des alten Mannes an dem in Bezug zu dem Verbrechen (Tötungsdelikt) auch eine schwere Straftat begangen wurde, würde ich mir nur dann Ruhe gönnen können, wenn mein Kind gesühnt worden ist und der oder die Täter ihre gerechte Strafe bekommen haben. Auch wenn das ein cold case Fall ist.. die Eltern leben gegenwärtig noch .
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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