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Lamia hat geschrieben:Hieß es nicht, er würde in das Land überstellt, in dem die Taten geschehen sind? Dann würde die Tatsache, dass er jetzt in Franken sitzt, darauf hinweisen, dass Deutschland das Tatland war.
Laut spanischem Obduktionsbericht wurde Sophie wahrscheinlich zwischen dem 14. und 16.06. getötet, demnach in Deutschland oder in Frankreich. Nachdem die spanischen Ermittler aufgrund ihrer Ermittlungen bezweifeln, dass die Tat in Deutschland passierte und den Erkenntnissen der Ermittlungsgruppe Rastatt widersprechen, käme folgerichtig Frankreich als Tatort infrage.
Frankreich hat offenbar kein Interesse an einer Auslieferung des Täters bekundet, weshalb der "Tatverdächtige" wohl nach Deutschland (Franken) überstellt wurde, zumal von dort ein Auslieferungsantrag gestellt wurde.
Frankreich hat offenbar kein Interesse an einer Auslieferung des Täters bekundet, weshalb der "Tatverdächtige" wohl nach Deutschland (Franken) überstellt wurde, zumal von dort ein Auslieferungsantrag gestellt wurde.[/quote]
Haben wohl kein Bock den Täter jetzt 20-30 Jahre durchzufüttern. Kostet wohl fast 1 Million Euro. Soviel Geld hat nur die BRD übrig
„Sophia ist kein Opfer von irgendeiner Einwanderungspolitik - nicht nur, weil der Tatverdächtige gar kein in Deutschland lebender Immigrant war.“
Sagt der bruder, bloss sie war nicht opfer irgendeiner Einwanderungspolitik sondern der Merkelschen Einwanderungspolitik mit Reefuges welcome wahn, der dadurch in der bevölkerung ausgelöst wurde und den frauen ihre natürlichen schutzinstinkte gegenüber fremden in den hintergrund drängte
So weit kann er garnicht denken da er sich jeden tag auf die neuen "Goldstücke" "freut" vgl Schulz, KGE https://www.bild.de/regional/chemnitz/c ... .bild.html
Valentinus hat geschrieben:bloss sie war nicht opfer irgendeiner Einwanderungspolitik sondern der Merkelschen Einwanderungspolitik mit Reefuges welcome wahn, ... durch den frauen ihre natürlichen schutzinstinkte gegenüber fremden in den hintergrund drängten https://www.bild.de/regional/chemnitz/c ... .bild.html
Die "Projektleiterin" von "Kandel gegen Rechts", der Bertelsmann/Trier-SPD gesponsorten Initiative zur Akzeptanz und Förderung von Frauenmorden als Folge der EU-Umsiedlungspolitik, ist übrigens auch so eine migrationsbegeisterte antifaschistische Tramperin wie die für ihre Ideale gestorbene Sophia.
Auf ihrem FB-Profil zeigt sie sich, wie sie strahlend den Daumen in den Wind hebt. Die Reise geht ins schwedische Malmö
Von bösen Zungen auch als Rape-Capitol Nordeuropas bezeichnet. Offenbar eine Reise wert.
Ein paar Haltungen gehören wohl irgendwie zusammen. Keine Grenzen und kein Verstand zum Beispiel.
Hoffen wir, dass der unzuverlässige antifaschistische Schutzgott es besser mit ihr meint, als mit ihrer Mitstreiterin und sie vor dem nächsten Bob bewahrt - wenn sie schon selbst nicht auf sich achtet.
Jetzt melden sich auch die Freundinnen/Freunde von Sophia L. und wehren sich gegen die Instrumentalisierung durch Rechte...
Die Nachricht kommt, schon wieder, wie ein Schlag ins Gesicht. Seit Sophia Lösches plötzlichem Tod im Juni wünschen sich ihre Freund*innen und Familie Raum, Zeit und Ruhe für ihre Trauer. Sie wollen sich endlich verabschieden können. Stattdessen müssen sie seit vergangenem Wochenende die niederschmetternde Tatsache ertragen, dass Sophias Vermächtnis von Menschen missbraucht wird, deren Weltbild die junge Frau mit aller Kraft ablehnte: von Rechtsextremen.
In einem weiteren Schritt sollen daher nun laut der Familie rechtliche Schritte eingeleitet werden. Sie wollen zweifach Anzeige erstatten: einmal gegen den Träger des Plakats, und einmal gegen Lutz Bachmann, der ein Video über seine Facebookseite teilte, in dem die Plakate zu sehen sind.
Sophias Bruder Andreas Lösche wollte doch ausdrücklich, dass ihr Gesicht unverpixelt dargestellt wird, um das Andenken an Sophia zu bewahren.
Es ist richtig, Sophia war kein Opfer der grenzenlosen Migrationswelle sondern ihrer eigenen grenzenlosen Naivität. Indem sie sich in dieser "Bekleidung" quasi als "Lockvogel" an die Raststätte gestellt hatte, um mit dem nächstbesten marokkanischen Trucker in die Nacht zu trampen, waren Missverständnisse geradezu vorprogrammiert.
"Bob" hat zweifellos schwere Schuld auf sich geladen, indem er aufgrund eines anzunehmenden Missverständnisses die Beherrschung verlor und Sophia auf schreckliche Art und Weise das Leben genommen hat. Aber, durch diese provozierte Tat hat eine Ehefrau ihren Mann, mehrere Kinder haben ihren Vater und Eltern ihren treusorgenden Sohn verloren.... Zuvor war der Mann laut Firmenchef unbescholten und streng religiös, bis er offenbar bei der Begegnung mit Sophia "rot" gesehen hat...
Der Freundeskreis von Andreas Lösche verurteilt Trauer um Sophia, wenn diese ihrer Ansicht nach von der falschen Seite kommt. Gefühlter Missbrauch der Trauer konkurriert mit dem tatsächlichen Missbrauch durch die Tat?
Nein, dann doch lieber auf der Seite der linken Gutmenschen stehen, Flagge zeigen mit "Herz statt Hetze" durch ein gratis Konzert mit "Künstlern", deren Songtexte an Abscheulichkeit nicht mehr zu überbieten sind!!
Bitte seht Euch dieses furchtbare Video an, was die Gruppe K.I.Z in Chemnitz inhaltlich zum besten gab:
Sich immer wieder ins Gespräch bringen, ein wenig Wirbel machen, damit die öffentliche Aufmerksamkeit nicht verloren geht. Ein paar Mitleidsstimmen kann GRÜN bei der anstehenden Wahl in Bamberg bestimmt gut gebrauchen. Das Interesse an GRÜN scheint trotz schönschreibens der Systempresse und fragwürdiger Prognosen nicht sonderlich groß zu sein. https://www.journalistenwatch.com/2018/ ... wahlkampf/
Es wäre für mich ja eine Frage des Anstands, dass man die Angehörigen erst einmal fragt, ob man das Foto ihres ermordeten Familienmitglieds auf einer politischen Veranstaltung großformatig zeigen darf. Egal, ob links oder rechts. Und nicht nur auf Sophia bezogen. Und wenn die Angehörigen es verweigern, dann sollte man das respektieren.
Ikarus hat geschrieben:"Bob" hat zweifellos schwere Schuld auf sich geladen, indem er aufgrund eines anzunehmenden Missverständnisses die Beherrschung verlor und Sophia auf schreckliche Art und Weise das Leben genommen hat. Aber, durch diese provozierte Tat hat eine Ehefrau ihren Mann, mehrere Kinder haben ihren Vater und Eltern ihren treusorgenden Sohn verloren....
Möchtest Du der Ermordeten dafür die Schuld geben?
Bei dem Informationsstand, der uns zur Verfügung steht, ist der Fall nicht umfassend zu beurteilen. Fest steht nur, Sophia wurde weder beim Joggen / Sonnenbad überfallen noch wurde sie von der Straße weg entführt. Sie hat sich ohne jede Not freiwillig in große Gefahr begeben. Ihr Schicksal wäre mit einem Mindestmaß an Vorsicht vermeidbar gewesen und somit auch das Schicksal aller leidtragenden Familienangehörigen auf beiden Seiten.
Das erinnert mich an die Sprüche, die sich auf der Straße vergewaltigte Frauen öfters mal anhören müssen: Ja, was fällt denen auch ein, spät abends allein nach Hause zu laufen, und dann vielleicht noch im kurzen Rock!
Schuld ist meines Erachtens allein der Täter. Der wurde von niemandem gezwungen, die Tat zu begehen, und hat daher auch das Unglück über seine eigene Familie gebracht. Oder sind Männer irgendwelche triebhaften Tiere, die vergewaltigen müssen, sofern eine einsame Frau bei ihnen ist, die aus ihrer jeweils kulturellen Sicht leicht bekleidet ist? Das wäre ein sehr trauriges Männerbild.
Nö. Ich bestreite auch nicht, dass es leichtsinnig ist. Trotzdem finde ich es geschmacklos, die Situation jetzt so zu drehen, dass das Opfer Schuld daran wäre, dass die Familie des Täters nun ohne Ehemann bzw. Vater dastünde.
Keiner hat den Mann gezwungen, zu morden (und ggf. vorher zu vergewaltigen; meines Erachtens steht das aktuell nicht einmal fest). Für seine Taten muss ein Vergewaltiger und Mörder ganz allein geradestehen, da kenne ich keine Rechtfertigungen oder Entschuldigungen.
Lamia hat geschrieben:Keiner hat den Mann gezwungen, zu morden (und ggf. vorher zu vergewaltigen; meines Erachtens steht das aktuell nicht einmal fest).
Die Schuld beim Opfer zu sehen, auch wenn sie nach Einschätzung vieler Menschen fahrlässig verhielt, find ich auch nicht passend. Rein aus Anstand nicht und auch weil, nur der Täter der Täter ist, selbst wenn es ihm das Opfer leicht machte.
Insbesondere halt ich es für unwahrscheinlich, dass der LKW-Fahrer nur deshalb auf die Idee kam einen Sexualmord zu begehen, weil sich Sophia im sozusagen aufdrängte.
Er hat sie ja gefesselt und später abgestochen, außerdem angezündet, dazwischen offenbar vergewaltigt - das spricht für hohe kriminelle Energie und Brutalität und die entwickelt sich nicht rein aus dem Moment in einem vorher friedlich und anständigen Menschen.
Beerdigung
Sophia Lösche: Getötete Tramperin in Amberg beigesetzt - klare Worte in der Trauerrede
Kampf gegen Rechtspopulisten
Wir können, wir müssen sie nicht mehr beschützen. Nur vor einem noch (...): vor dem Missbrauch ihrer Geschichte und ihres Namens. Wenn ihrem Namen, wenn ihrer Liebe, wenn ihrer Haltung und ihrem Schicksal Gewalt angetan werden, weil manche meinen, damit Hass und Kälte verbreiten zu können - und menschenverachtendes Reden und Verhalten rechtfertigen zu können - ja, davor können und müssen wir sie schützen", hieß es in der Trauerrede. https://www.infranken.de/regional/bambe ... 12,3690519
Der große Grünenpolitiker und Bruder könnte im Namen seiner Schwester noch etwas Gutes tun. Gem. Medienberichten ist in Bamberg eine Flüchtlingsunterkunft abgebrannt. Viele Menschen haben ihr Dach über dem Kopf verloren. Ein paar von ihnen könnte er doch bei sich unterbringen und alimentieren. Leere Worthülsen mit Leben erfüllen. Das würde Sophia sicherlich gefallen!
Ich weiß nicht, was ich zu diesem Interview sagen soll, weil mir einfach die Worte fehlen. Der Bruder meint, Sophia wurde ermordet, weil sie eine Frau war.
Kappa hat geschrieben:Gestern war der Bruder beim SWR in der Talkrunde Nachtcafé. Hat es noch jemand gesehen? Wer es verpasst hat, findet die Sendung in der Mediathek.
Ich hab die Talkrunde gestern Abend ebenfalls gesehen.
Manches, was der Bruder sagte, war durchaus nachvollziehbar, aber was geht in dem Mann vor, dass er auf den Täter angeblich keinen Groll empfindet? Vielleicht kann jemand nach dem Ansehen der Sendung nochmal den genauen Wortlaut von Lösche zitieren.
Ein "Schuldrundumschlag" auf alles und jeden nur nicht auf den Täter...?
Warum sitzt er nun auch noch in Talkshows, wenn er doch in Ruhe trauern will?
Will er seine Prominenz mit allen Mitteln steigern um den Fall seiner Schwester politisch zu instrumentalisieren?
Immerhin trat er als grüner Direktandidat für den Bezirk Bamberg in der bayrischen Landtagswahl an, doch hat er den erhofften Einzug in den Bezirkstag trotz Stimmenzuwachs der Grünen verfehlt. Jedenfalls hat er ein politisches Feindbild in der AFD gefunden (die der Mordopfer von Nafris gedenkt) und nicht im Täter, was er vor der Wahl verstärkt politisch ausschlachtete. Seiner Schwester Sophia tut er posthum mit diesem durchsichtigen Manöver keinen Gefallen, zumal der künstlich aufrecht erhaltene Medienrummel kein Ende nimmt...