Es sei denn, sein Körper wäre im Schlafsack weggetragen worden .Coco hat geschrieben:"Dass das Opfer zunächst mit einem Hammer außer Gefecht gesetzt wurde, ist gut vorstellbar. Die extreme Blutansammlung Kopf> mittig (dunkles, gestocktes Blut) könnte auf eine starke Hinterkopfverletzung hinweisen. Das hellere Blut arteriell (Carotis) >Enthauptung. Würde bedeuten, dass das Opfer auf dem Rücken lag, der Täter womöglich beim Abtrennen des Kopfes auf seinem Brustkorb saß. Basierend auf dieser Annahme, wäre es möglich, dass Herr Straten noch nicht geschlafen hat, sondern auf dem Weg zu der Holztür war, als er überfallen wurde. Auf Bild 06_Bild6..JPG ist erkennbar, dass dort, wo der Körper von Herrn Straten gelegen haben muss, Blutstropfen zurückgeblieben sind. Daraus kann man schließen, dass der Körper nach der Enthauptung von der Stelle entfernt wurde und die Blutstropfen beim Anheben/wegtragen entstanden sind. Hätte man ihn, egal ob mit oder ohne Schlafsack, von der Stelle weggezogen, müsste sich ein anderes Bild ergeben. Das Entfernen vom eigentlichen Tatort, ohne eindeutige Spuren zu hinterlassen, stelle ich mir für eine Person (ohne Hilfsmittel/z.B. Schubkarre) schwierig vor. Deshalb glaube ich auch nicht mehr an 1 Täter. Ein Großteil der weiteren Schändung dürfte sich im Freien abgespielt haben."
Der beschriebene Schlafplatz selbst ist nicht unwahrscheinlich, denn ein Lost Places Gänger, der sehr glaubwürdig ist, beschrieb ja , sie - er und die Gruppe mit der er 14 Tage vorm Mord an Herrn Straten unterwegs war, hätten 2 Leute liegen sehen und das erst , nachdem sie , vom Standort hinter der Gittertür, den Kellerraum mehrere Minuten lang ausgeleuchtet hatten.