MORDFALL BRIGITTE SCHOLL (67 †), LUDWIGSFELDE, DEZ. 2011

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Yanell
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Re: MORDFALL BRIGITTE SCHOLL (67 †), LUDWIGSFELDE, DEZ. 2011

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was passiert, wenn sich (erwachsene) Kinder umbringen mit den Müttern? Sie versuchen zu verstehen was passiert war, welche Traumata in der Kindheit waren, wer was wann getan hat. Was passiert dann mit den Müttern, wenn sie auspacken wollen? Bringen sie sich auch um, oder werden sie zum Schweigen gebracht?

In Ludwigsfelde gibt es sehr viele Strukturen, die den Schein ihrer Stadt mit allen Mitteln wahren wollen, aber nicht unbedingt mit legalen...
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Re: MORDFALL BRIGITTE SCHOLL (67 †), LUDWIGSFELDE, DEZ. 2011

Ungelesener Beitrag von Yanell »

In Ludwigsfelde wurde die Trägerschaft der beiden Frauenhäuser in andere Hände gegeben, da die Zustände für die ausländischen Frauen nicht mehr tragbar waren.

Geehrt wurden der neue Vorstand, der jedoch diese Zustände deckelte... und den alten Vorstand zum Schweigen brachte. Beim Interview am Neujahrsempfang wurde sogar die alte Vorständin mit Schubsen vom Interview abgehalten. Geschubst hatte die Vorsitzende des Ludwigsfelder Frauenstammtisch e.V. und die Stadtverordnete der Frauen in Lu. Sie deckeln männliche Gewalt wo es nur geht, auch in den eigenen Familien. Es ist keine Transparenz in dieser Struktur zu erwarten.

Geehrt wurde auch die Frau, die selbst sagte, wenn es jemand verdient hat, dass man sie umbringt, dann ja wohl Brigitte Scholl. Aus welchem Grund sagte sie immer noch nicht - aber sie teilt Frauen ein in lebenswert und in nicht lebenswert.
Frauenhäuser gehören zu Recht nicht in diese Hände!

Vom vorigen Vorstand wurde das LASV und Rechtsanwälte eingeschaltet, denn die Vorwürfe durch die Mitbewohnerinnen waren unerträglich.

Frau Brigitte Scholl war die Schirmherrin des Frauenhauses in Ludwigsfelde.
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Re: MORDFALL BRIGITTE SCHOLL (67 †), LUDWIGSFELDE, DEZ. 2011

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https://taz.de/Ex-Generalstaatsanwalt-i ... /!5659501/

Ex-Generalstaatsanwalt in der Ukraine
Infarkt war Mordversuch
Wiktor Schokin sollte vergiftet werden. Er behauptet, Spuren führten zu Joe Biden, einem der demokratischen US-Präsidentschaftskandiaten.

ein Mann spricht in viele Mikrofone
Der damalige Generalstaatsantwalt Wiktor Schokin 2015 bei einer Pressekonferenz in KiewFoto: Sergii Kharchenko/NurPhoto/picture alliance

KIEW taz | Ein unglaublicher Verdacht hat sich am Wochenende erhärtet: Der Herzinfarkt des früheren ukrainischen Generalstaatsanwaltes Wiktor Schokin im September vergangenen Jahres war ein Mordanschlag.

Acht Tage hatte der Jurist bei einem Griechenland-Aufenthalt auf einer kardiologischen Intensivstation verbracht, zwei Herzstillstände überlebt. Doch wegen anhaltender Beschwerden hatte er sich Anfang Oktober 2019 in eine österreichische Klinik begeben. Sein Glück. Denn dort wurde Schokins Leben erneut gerettet. Nun gab der behandelnde Arzt, Nikolai Korpan, bekannt: Schokins Herzinfarkt war die Folge einer Quecksilbervergiftung.

Der aus der Ukraine stammende Nikolai Korpan von der Wiener Privatklinik Rudolfinerhaus ist bei der Behandlung von Vergiftungen eine international anerkannte Koryphäe. Korpan hatte auch 2004 den damaligen ukrainischen Oppositionspolitiker und späteren Präsidenten Wiktor Juschtschenko in Wien behandelt, der Opfer eines Giftanschlages geworden war.

Juschtschenkos Gesicht war damals vollständig entstellt, seine Organe lebensgefährlich angegriffen. Man habe bei Schokin eine in der Regel tödliche Dosis Quecksilber im Blut entdeckt, so Korpan gegenüber der ukrainischen Nachrichtenagentur „Ukrainski Nowini“. „Wir haben Symptome beobachtet, die zum Tod führen.“

Lebensrettendes Gegenmittel
So sei das Verhältnis von weißen und roten Blutkörperchen geschädigt gewesen. Etwas, das man sonst nur bei Krebskranken oder Patienten mit Chemotherapie beobachten könne, so Korpan. „Es hatte sich eine Anämie entwickelt und wir entdeckten Funktionsstörungen der Leber und der Nieren. „Wir diagnostizierten eine akute Quecksilbervergiftung.“ Wenn man nicht innerhalb eines Tages das erforderliche Gegenmittel aus Deutschland erhalten hätte, hätte Schokin nicht überlebt.

Wiktor Schokin und den US-Demokraten Joe Biden verbindet eine langjährige Feindschaft

Schokin selbst hatte Anfang Februar gegenüber dem ukrainischen Sender TSN von seinem Herzinfarkt in Griechenland und dem Krankenhausaufenthalt in Österreich und dabei von einem Versuch, ihn mit Quecksilber zu vergiften, berichtet. Wann er vergiftet worden sein könnte, konnte er nicht beantworten. „Ich weiß von einer Person, die zwei Monate lang der Vergiftung ausgesetzt war und dann gestorben ist“, berichtet Schokin. Dieser Person habe man Quecksilber unter die Matratze gelegt. Auf die Frage nach möglichen Tätern antwortet Schokin gegenüber dem ukrainischen Fernsehsender TSN: „Ich habe keine offenen Feinde. […] Aber es ist möglich, dass Biden mit dieser Frage zu tun hat.“

Wiktor Schokin und Joe Biden, Vizepräsident der USA unter Obama und derzeit demokratischer Kandidat bei den US-Präsidentschaftswahlen, verbindet eine langjährige Feindschaft. Im Januar 2018 hatte Joe Biden bei einer Veranstaltung des C uncil on Foreign Relations, die online abrufbar ist, geprahlt, wie er 2016 mit Präsident Petro Poroschenko und Premier Arsen Jazenjuk über Generalstaatsanwalt Schokin gesprochen habe.

Da Poroschenko Wiktor Schokin offensichtlich nicht entlassen wollte, habe er diesem klargemacht, dass die Ukraine einen zugesagten Kredit in Höhe von 1 Milliarde Dollar nicht erhalte, werde Schokin nicht entlassen. „Ich habe ihnen gesagt: Wenn der Staatsanwalt nicht gefeuert wird, bekommt ihr das Geld nicht,“ so Biden.

US-Visum verweigert
Tatsächlich hatte Poroschenko am 16. Februar 2016 Wiktor Schokin, so berichtet dieser, zum Rücktritt aufgefordert. Auch für die Verweigerung eines US-amerikanischen Visums im Januar 2019 macht Ex-Generalstaatsanwalt Schokin Biden verantwortlich. Er wisse über seine Kanäle zu Kontakten in den USA, so Schokin gegenüber dem Internetportal strana.ua, dass sein Name auf einer schwarzen Liste des US-Außenministeriums stehe.

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„Ich gehe davon aus, dass Biden dahintersteckt“, so Schokin in dem Interview. Dieser nimmt Schokin offensichtlich das harte Vorgehen gegen die ukrainische Gasfirma Burisma übel. Und in deren Vorstand saß damals Hunter Biden, der Sohn von Joe Biden.

Schokin hatte als Generalstaatsanwalt gegen die Firma Burisma ermittelt. „Am 2. Februar 2016 war der Besitz von Burisma per Gerichtsbeschluss beschlagnahmt worden. Beantragt hatte dies die Generalstaatsanwaltschaft“, berichtet Wiktor Schokin in einem auf YouTube kürzlich veröffentlichten Gespräch mit dem Trump-Vertrauten Rudolph Giuliani.

Es sei kein Zufall, zitiert das Internet-Portal npr.org Giuliani, dass Joe Biden Petro Poroschenko im Februar 2016 fünfmal angerufen habe. Schokin, so Giuliani, habe schwerwiegende Beweise für Geldwäsche der Burisma gehabt. Und Schokin habe auch Ermittlungen gegen Hunter Biden eingeleitet wegen des Verdachts der Geldwäsche von 14,8 Millionen Dollar, so Guiliani.

Nicht zögerlich
Schokin gilt nicht als Jurist, dem man Zögerlichkeit vorwirft. Obwohl seiner Ernennung zum Generalstaatsanwalt im Februar 2015 die meisten Parteien zugestimmt hatten, scheute er sich nicht, gegen politische Schwergewichte vorzugehen, die im Verdacht der Korruption standen.

Im Oktober 2015 hatte er den Vertrauten des einflussreichen Oligarchen Ihor Kolomojskyj, Hennadij Korban, festnehmen lassen, wenig später zwei bekannte Abgeordnete des „Oppositionsblockes“ zur Generalstaatsanwaltschaft vorgeladen.

Am 2. November 2015 wurde das erste Mal versucht, Schokin zu ermorden. Panzerglas in seinem Büro hatte ihn jedoch vor drei Schüssen geschützt. Schokin denkt nicht ans Aufgeben. Er will wieder zurück in sein Amt. Nachdem entsprechende Versuche auf dem Gerichtsweg gescheitert sind, hat er sich an den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg gewandt.
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Re: MORDFALL BRIGITTE SCHOLL (67 †), LUDWIGSFELDE, DEZ. 2011

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https://www.youtube.com/watch?v=YrrbKSngoew

Ein neues Youtube-Video über den Fall Scholl

Ist Heinrich Scholl unschuldig? | Katis Crime Time (TRUE CRIME; Echte Kriminalfälle)
11.165 Aufrufe•12.11.2020

Kati Winter
76.700 Abonnenten
“Der Held von Ludwigsfelde ist gefallen” lauteten im Jahr 2012 die Schlagzeilen in sämtlichen deutschen Medien.
Ein Mann stand vor Gericht, von dem niemand geahnt hätte, dass er zu einem Mord im Stande sein sollte – doch eines konnte der Prozess nie klären: hat der Bürgermeister Heinrich Scholl wirklich seine Frau umgebracht oder
ist er unschuldig?


Die Kommentarsektion unter diesem Video wird moderiert. Mein Kanal ist kein Forum für Beleidigungen, Unterstellungen, Diskriminierungen, Gewaltandrohungen, Todeswünsche und rassistische Bemerkungen. Deshalb löschen meine Moderatoren und ich dementsprechende Kommentare, egal ob sie Täter, Opfer oder Videocreator betreffen. Spekulationen über den / die Täter sind unerwünscht.


► Interessantes Buch über den Fall. Die Autorin hat mit Scholl selbst auch gesprochen und den Prozess begleitet:
https://amzn.to/3e8749p

#CrimeTime #TrueCrime

Achtung, die True Crime-Fälle zeichne ich im Livestream auf, damit ihr noch die Möglichkeit habt, direkt nach der Vorstellung des Falls noch untereinander und mit mir darüber zu diskutieren.😊
Mittwochs ab 19.00 Uhr: Crime Time mit Kati
https://www.twitch.tv/katiwinter


Musik:
https://www.epidemicsound.com/

_______________________________________
Quellen:
Stern Crime Nr. 21
https://www.faz.net/aktuell/gesellsch...
https://www.spiegel.de/panorama/justi...
https://www.fr.de/panorama/nebel-erin...
https://www.moz.de/nachrichten/brande...
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mo...
https://www.maz-online.de/Brandenburg...
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