VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Komisar_Rex_
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Heckengäu hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 16:30:05

Bevor noch die Bayrischen Strafverfolgungsbehörden eine Depesche zur Geheimpolizei nach Bukarest mit der Bitte um Amtshilfe durch den Draht jagen konnten, wurde jener Jaguar bereits von der Polizei beschlagnahmt, auf Spuren untersucht, Klebeabdrücke von Fasern innen und aussen und hinten im Gepäckraum prächtig mannigfach, nach allen Regeln vorzüglicher kriminalistischer Kunst, erstellt und alle Ergebnisse in einem 150-seitigen Dokument samt Klebefolien nach Nürnberg durch reitenden Boten geschickt, wo es übersetzt wurde.
Stimmt... kein Wunder, dass es so lange gedauert hat, mit den Ergebnissen, aus Rumänien...
Mietställe gibt es bestimmt nur noch wenige... Da ein Mietpferd, zu finden, ist natürlich nicht einfach und dementsprchend lange dauert es dann, bis die Ergebnisse dort sind, wo sie gebraucht werden...
und dann muss man auch noch einen ''Übersetzer'', damit beauftragen...
Achjaa..
Ein Hoch auf's Internet.
(Das bei der Polizei noch nicht bekannt war und sie noch immer mit der AOL-CD, auf eine Verbindung hoffen)...
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Komisar_Rex_ hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 15:54:39 Och nee. Nicht schon wieder Autos...
Welcher Jaguar in Rumänien?
Hat bis jetzt nicht erst ein Zeuge ausgesagt, dass er Alexandra in Rumänien in einem Auto gesehen hat?
Dieser Zeuge wurde doch dann verhaftet, weil seine Aussage anders war, als noch bei der Polzizei.
Dieser Zeuge hatte doch D.B. angerufen und D.B. hätte ihm erzählt, dass B.R. so ein Auto fährt....
Von Jaguar in Rumänien hab ich noch nichs gelesen..
Ist denn diese Jaguar-Sichtung mitlerweile bestätigt? Wenn ja, von wem und wann?

https://www.br.de/nachrichten/bayern/pr ... al,UCBYybq
Sronson hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 15:58:58 Und wer will den Jaguar gesehen haben? Doch auch nur ein Zeuge. Wieso sollte die eine Zeugenaussage mehr Gewicht bekommen als die andere?

Gehörte der Jaguar nicht Alexandras rumänischem Schulfreund, der in Rumänien Immobilien besitzt?
Dann lasst euch zurückführen zum 12. Mai 2023, an dem nachfolgender Artikel veröffentlicht wurde.

https://www.nordbayern.de/franken/nuern ... irect=true
NÜRNBERG/BUKAREST - Eine Spur im Fall Alexandra R. führt nach Rumänien, wo die Vermisste geboren wurde. Ein Jaguar geriet ins Visier der Ermittler. Nun hat die Polizei Antwort auf ihr Rechtshilfeersuchen bekommen. Was verrät das 150-Seiten-Dokument?

Die Ermittler dürfen sich nun mit einem üppigen Dokument aus Rumänien beschäftigen, dem Land, in dem Alexandra R. geboren wurde. 150 Seiten der lokalen Behörden seien kürzlich in Mittelfranken angekommen, sagt Polizeisprecher Michael Konrad. Größtenteils handelt es sich um Verhörprotokolle der Angehörigen der Vermissten. "Natürlich geht es um die Frage, ob es Lebenszeichen oder irgendwelche Hinweise darauf seit dem 9. Dezember gab", sagt Konrad. Doch auch Hintergründe zu den privaten Verflechtungen und die Biografie der Katzwangerin seien von Interesse. "Das wird alles in die Ermittlungen mit einbezogen."
Alexandra R.: Welche Rolle spielt ein Jaguar in Rumänien?

Nach Informationen unserer Redaktion sind die Behörden in Rumänien bereits seit Monaten in dem Fall aktiv - trotz eines zunächst unerwiderten Rechtshilfeersuchens aus Deutschland. Frühzeitig sei beispielsweise der Jaguar mit fränkischem Kennzeichen, der unmittelbar nach Alexandra R.s Verschwinden nahe dem Wohnort ihrer Eltern in Rumänien auftauchte, ins Visier der dortigen Polizei geraten. Ob dieser inzwischen auf Spuren untersucht wurde, bleibt allerdings unklar. "Ein Auto wurde in Rumänien sichergestellt, dabei dürfte es sich um den Jaguar handeln", sagt Polizeisprecher Konrad. "Im Detail können wir das aber erst sagen, wenn die Protokolle gesichtet wurden."

Genau hier steht die Sonderkommission vor einem Berg an Arbeit, denn: Das Dokument ist komplett in rumänischer Sprache. "Das muss jetzt erst einmal übersetzt und durchgearbeitet werden", sagt Konrad, der auch betont: Die Intention der Ermittler sei es gewesen, Angehörige in Rumänien selbst befragen zu dürfen. "Das haben nun die Behörden vor Ort offensichtlich selbst durchgeführt. Aber zumindest haben wir damit eine Antwort auf das Rechtshilfeersuchen."

Wie bereits berichtet, wurden auch der Bruder von Alexandra R., der in Deutschland lebt, sowie die Eltern der Vermissten von der rumänischen Polizei verhört. Unter Tatverdacht stehen sie nach Informationen unserer Redaktion nicht, die Ermittler befragten sie vor allem zum früheren Leben der Katzwangerin, die als junge Frau nach Deutschland kam. Ob sich daraus neue Ansätze ableiten, ist unklar. Von einer neuen Spur will die Polizei aber ausdrücklich nicht sprechen.
Honorar

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Nach Informationen unserer Redaktion
Hieß zu dem Zeitpunkt immer: hat mir der Mathelehrer erzählt, als ich ihn mal wieder auf einen Kaffee eingeladen habe, weil ich noch ein paar Seiten füllen musste.

Das waren fast alles Zeitungsenten, wie wir inzwischen wissen.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Heckengäu hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 16:30:05 Ein Wagen der Marke Jaguar, mit Kennzeichen ERH, wurde direkt nach dem Verschwinden der Hochschwangeren von einem rumänischen Bekannten der Frau, der nichts mit dem Dunstkreis um DB/UR/BR und deren "Geschäftstätigkeiten" zu tun hat, nach Rumänien Nonstop gesteuert, dort in der Nähe des Wohnortes der Eltern von Frau Alexandra nebst Bruder gesehen und gesichtet.

Bevor noch die Bayrischen Strafverfolgungsbehörden eine Depesche zur Geheimpolizei nach Bukarest mit der Bitte um Amtshilfe durch den Draht jagen konnten, wurde jener Jaguar bereits von der Polizei beschlagnahmt, auf Spuren untersucht, Klebeabdrücke von Fasern innen und aussen und hinten im Gepäckraum prächtig mannigfach, nach allen Regeln vorzüglicher kriminalistischer Kunst, erstellt und alle Ergebnisse in einem 150-seitigen Dokument samt Klebefolien nach Nürnberg durch reitenden Boten geschickt, wo es übersetzt wurde.

Das alles geschah folgedem bereits ab Mitte Dezember 2022 respektive ab 10.12.22, das Dokument der Kriminaler aus Rumänien traf ca. im März 2023 in Nürnberg ein. Der Grund für das Aktivwerden der rumänischen Ermittler ist bis zu dieser Stunde immer noch der Öffentlichkeit unbekannt.

Ich tippe mal auf den Bruder von Alexandra R., der das Fahrzeug kannte und gute Kontakte zu der Polizei seines Herkunftsortes hatte. Auch der bis dahin ermittelte Sachverhalt war ihm halbwegs bekannt. Er kannte auch den Fahrer, welcher bereits in Deutschland als Geschäftsmann tätig war. Wieso man ihm den Jaguar zur Verfügung gestellt hat, kann sicherlich D. B. gut beantworten, meiner Meinung nach.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Klugscheißer hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 16:49:00 Dann lasst euch zurückführen zum 12. Mai 2023, an dem nachfolgender Artikel veröffentlicht wurde.

https://www.nordbayern.de/franken/nuern ... irect=true
Dieser Artikel, von 2023, ist mir bekannt. Auch der Inhalt daraus...
Allerdings:
Wurde dieses Ergebnis von den Ermittlungen, in Rum., auch schon, in diesem Prozess, erwähnt?

Das zu diesem Fall, viele Falschmeldungen und Artikel, gibt, müsste jetzt schon langsam jedem auffallen, der sich mit diesem Fall, beschäftigt.
Ob er sich bewahrheiten wird, wissen wir noch nicht. Mit dem Wissen, von heute, hat dieser Jaguar, jedoch noch keine Glaubhaftigkeit, bei mir... Nur noch ein weiteres Auto, welches verwirrt. Ob gewollt oder nicht. Als Journalist, hat der Autor, dieses Artikels von Nordbayern.de, jedenfalls irgendwoher diese Infos...
Die Staatsanwaltschaft hat diesen Jaguar, vielleicht, als Trumpf noch in der Hinterhand. Oder es wurde, mal wieder, gelogen... ist ja mittlerweile nichts neues in dem Prozess...
Jedoch würde ich hier die Schuld nicht bei den Ermittlern, sondern bei dem Journalisten suchen, der die Falschmeldung, als Artikel, herausgegeben hat...

Hier im Forum, wurde seitenweise, über diesen Jaguar diskutiert.
Im Prozess, kam er noch nichtmal zur Sprache. Also zumindest nicht in Verbindung, mit den Angeklagten und auch in, noch keinem Artikel, über diesen Prozess..
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Turmfalke23 hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 17:59:58 Ich tippe mal auf den Bruder von Alexandra R., der das Fahrzeug kannte und gute Kontakte zu der Polizei seines Herkunftsortes hatte. Auch der bis dahin ermittelte Sachverhalt war ihm halbwegs bekannt. Er kannte auch den Fahrer, welcher bereits in Deutschland als Geschäftsmann tätig war. Wieso man ihm den Jaguar zur Verfügung gestellt hat, kann sicherlich D. B. gut beantworten, meiner Meinung nach.
Ja, oder der Bruder. Der ist ja Nebenkläger, oder?
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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papaya hat geschrieben: Montag, 17. Juni 2024, 23:11:34 Was soll denn *belegen*, dass Alex123, der kein einziges Mal bei Gericht war, irgendwas aus der Presse abschreibt, was Bastian R der Presse erzählt hat und genauso wahr ist wie seine Treue?
Dr.B.R. hat nie behauptet, dass er treu gewesen sei.
Außerdem ist Treue kein Kriterium in diesem Strafverfahren.
Zur Glaubwürdigkeit: Daran, dass Dr.B.R. als Vermisstmelder routinemäßig auch mittels Telefonüberwachung überprüft wurde, gibt es keinen Zweifel.
Auch nicht daran, dass abgehörte Telefongespräche gegeben hat, in denen von Sichtungen die Rede waren, die von den polizeilichen Ermittlern als substanzlos klassifiziert wurden.
Du betreibst halt die Sache der Angeklagten und versuchst Dr.B.R. in den Dreck zu ziehen.
Es bleibt zu hoffen, dass --- [ansatzweise faschistoide Wunschfantasie von der Moderation entfernt] --- ...
Zuletzt geändert von z3001x am Dienstag, 18. Juni 2024, 19:25:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Groben Netiquette-Verstoß entfernt. Soll sich nicht wiederholen.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Komisar_Rex_ hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 18:17:14 Ja, oder der Bruder. Der ist ja Nebenkläger, oder?

Ich meine den Bruder von Alex, der die Ermittlungen in Rumänien angeschoben haben könnte
Der Fahrer des Jaguars war der kurzzeitig verhaftete Zeuge bei seiner Aussage im Gerichtssaal.

Bruder und Eltern von Alex sind Nebenkläger, vertreten durch 3 Anwälte.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Sronson hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 15:58:58 Und wer will den Jaguar gesehen haben? Doch auch nur ein Zeuge. Wieso sollte die eine Zeugenaussage mehr Gewicht bekommen als die andere?



Gehörte der Jaguar nicht Alexandras rumänischem Schulfreund, der in Rumänien Immobilien besitzt?
Über Firmenjaguar der RB ... GmbH von U.T. verfügte der nicht in der GmbH angestellte D.B., der ihn just an diesem 09.12.2022 seinem rumänischen Kumpel C.G., ehemaliger Mitschüler von Akexandra, lieh, um damit in den rumänischen Heimatort Haţeg zu fahren.
Dort wurde der Jaguar dann in einem vom deutschen unabhängigen rumänischen, vermutlich von Alexandras Bruder, Ex-Polizist, in Gang gesetzten Ermittlungsverfahren sichergestellt und auf Spuren untersucht.
Ergebnis: Es wurden KEINE Spuren von Alexandra an ungewöhnlichen Stellen wie z.B. im Kofferraum gefunden.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Hieß zu dem Zeitpunkt immer: hat mir der Mathelehrer erzählt, als ich ihn mal wieder auf einen Kaffee eingeladen habe, weil ich noch ein paar Seiten füllen musste.

Das waren fast alles Zeitungsenten, wie wir inzwischen wissen.
Pssst... das wissen nur die, die das auch wissen...
(manche hier haben das noch nicht so richtig erkannt und zitieren hier weiterhin, diese falschen Artikel (mit dubiosen URLS..)...

Leerer sind ja schließlich glaubhaft... (Grüße, lieber Heckengäu :-))
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Heckengäu hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 16:30:05 Ein Wagen der Marke Jaguar, mit Kennzeichen ERH, ...
Leider nicht - der hatte Nürnberger Kennzeichen. Und am Anfang dieses Videos sieht man das Fahrzeug im Hof stehen: https://www.frankenfernsehen.tv/mediath ... tgenommen/
Heckengäu hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 16:30:05 ... wurde direkt nach dem Verschwinden der Hochschwangeren von einem rumänischen Bekannten der Frau, der nichts mit dem Dunstkreis um DB/UR/BR und deren "Geschäftstätigkeiten" zu tun hat, ...
Naja, nö. Da hat er schon was damit zu tun.
Heckengäu hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 16:30:05 ... nach Rumänien Nonstop gesteuert, ...
Und zwar etwas zu schnell, sonst gäbe es kein Blitzerfoto.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Klugscheißer hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 14:32:05 Dass ein paar durch nichts belegte Behauptungen ausreichen, gleich einem Rechtshilfeersuchen stattzugeben, das über die Justizministerien der betroffenen Staaten läuft, da wollen wir mal nicht ganz so hoch greifen. Dafür muss es andere Gründe gegeben haben, wie z.B. den Jaguar, der dort gesehen wurde.
Mit dem Rechtshilfeersuchen, dem nie stattgegeben wurde, wollten die deutschen Ermittler erreichen, nach Haţeg reisen und die dort lebenden Eltern von Alexandra nach der Beziehung zu ihrer Tochter und nach dem letzten Lebenszeichen von ihr zu befragen.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Turmfalke23 hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 18:28:16 Ich meine den Bruder von Alex, der die Ermittlungen in Rumänien angeschoben haben könnte
Der Fahrer des Jaguars war der kurzzeitig verhaftete Zeuge bei seiner Aussage im Gerichtssaal.

Bruder und Eltern von Alex sind Nebenkläger, vertreten durch 3 Anwälte.
Durch drei Anwälte??
Also in diesem Prozess gibt es ja fast soviele Anwälte, wie Zeugen oder Nebenkläger...
(ich hoffe doch, dass diese Anwälte wenigstens einer Kanzlei angehören... wenn nicht würde ich das seltsam finden. B.R. wird auch von einem vertreten, oder? Warum eigentlich? Er ist ja kein Nebenkläger. Ich meine, jeder, wie er möchte, aber warum braucht man als ehrlicher Zeuge, einen Anwalt? -Achja... stimmt ja. B.R. ist ja nicht immer so ehrlich...)
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Komisar_Rex_ hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 18:14:04 Dieser Artikel, von 2023, ist mir bekannt. Auch der Inhalt daraus...
Allerdings:
Wurde dieses Ergebnis von den Ermittlungen, in Rum., auch schon, in diesem Prozess, erwähnt?

Das zu diesem Fall, viele Falschmeldungen und Artikel, gibt, müsste jetzt schon langsam jedem auffallen, der sich mit diesem Fall, beschäftigt.
Ob er sich bewahrheiten wird, wissen wir noch nicht. Mit dem Wissen, von heute, hat dieser Jaguar, jedoch noch keine Glaubhaftigkeit, bei mir... Nur noch ein weiteres Auto, welches verwirrt. Ob gewollt oder nicht. Als Journalist, hat der Autor, dieses Artikels von Nordbayern.de, jedenfalls irgendwoher diese Infos...
Die Staatsanwaltschaft hat diesen Jaguar, vielleicht, als Trumpf noch in der Hinterhand. Oder es wurde, mal wieder, gelogen... ist ja mittlerweile nichts neues in dem Prozess...
Jedoch würde ich hier die Schuld nicht bei den Ermittlern, sondern bei dem Journalisten suchen, der die Falschmeldung, als Artikel, herausgegeben hat...

Hier im Forum, wurde seitenweise, über diesen Jaguar diskutiert.
Im Prozess, kam er noch nichtmal zur Sprache. Also zumindest nicht in Verbindung, mit den Angeklagten und auch in, noch keinem Artikel, über diesen Prozess..
Es ging einzig darum. wie es zu dem Rechtshilfeersuchen kam und dass das nicht auf den Angaben des Privatermittlers angestrengt worden ist, wie behauptet.

Wenn dieser Jaguar keine relevanten Spuren aufweist, was soll man da im Prozess noch darüber reden.

Woher der Journalist seine Infos hatte, das war der Pressesprecher Konrad von der StA.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Fränkin hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 18:44:09
Naja, nö. Da hat er schon was damit zu tun.

Und zwar etwas zu schnell, sonst gäbe es kein Blitzerfoto.
Stimmt :!:

Er hat es sehr eilig gehabt. Zu eilig für Österreich !
In einem Indizienprozess spielt halt jede Kleinigkeit eine Rolle.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Sronson »

Klugscheißer hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 18:51:41 Es ging einzig darum. wie es zu dem Rechtshilfeersuchen kam und dass das nicht auf den Angaben des Privatermittlers angestrengt worden ist, wie behauptet.
Warum sollten die Ermittler ein Rechtshilfeersuchen an die rumänische Polizei stellen, nachdem ein Bekannter der Vermissten und der nun Angeklagten mit seinem Wagen in Rumänien gesichtet wurde, wo er als Geschäftsmann tätig ist, nicht aber, nachdem ein Privatdetektiv Alexandra angeblich lebend in Rumänien aufgespürt hat? Die Ermittler können doch unmöglich angenommen haben, dass eine zuvor getötete Alexandra im Auftrag ihres Ex-Partners Dejan B. nach Rumänien verschafft wurde, und zwar in genau die Gegend, wo ihre Familie lebt? Anders gefragt: Was sonst könnten sich die Ermittler von dem Rechtshilfeersuchen versprochen haben?
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Heckengäu hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 16:30:05 von einem rumänischen Bekannten der Frau, der nichts mit dem Dunstkreis um DB/UR/BR und deren "Geschäftstätigkeiten" zu tun hat,
:shock: Vähler bassieren: Richtig ist DB/UT/BR.

:oops: Es ist mir so peinlich wie möglich :oops:
Turmfalke23 hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 17:59:58 Ich tippe mal auf den Bruder von Alexandra R., der das Fahrzeug kannte und gute Kontakte zu der Polizei seines Herkunftsortes hatte. Auch der bis dahin ermittelte Sachverhalt war ihm halbwegs bekannt. Er kannte auch den Fahrer, welcher bereits in Deutschland als Geschäftsmann tätig war. Wieso man ihm den Jaguar zur Verfügung gestellt hat, kann sicherlich D. B. gut beantworten, meiner Meinung nach.
Der Jaguar der nach Rumänien gesteuert wurde hatte ein Kennzeichen ERH.
Warum DB in diesem Zusammenhang erwähnt wird erschliesst sich mir nicht.

Es wird sich um jenen Herrn gehandelt haben der Frau Alexandra gelegentlich abholte, zu einer Lustbarkeit oder ähnlichem Amüsement.
So berichtet in einem nicht mehr vorhandenen BLÖD + Artikel der allerersten Woche, in dem eine benachbarte biedere fränkische Hausfrau (Typ keifende Vettel) zitiert wurde "dass sie den Mann verdächtig und unsympathisch fand".
Ein höchst plumper Versuch, den rumänischen älteren Herrn als "Verdächtigen" zu brandmarken, durch Auslauern der Gasse und den Besuchern der umliegenden Wohnungen, insbesondere natürlich alleinstehender Frauen mit grossem Bekanntenkreis - hinter dem Vorhang ihrer Stuben tückisch verborgen.

Dabei mag er nur geölte Haare gehabt haben, hochgezwirbelte Schnurrbartspitzen mit reichlich Bartwichse, ein joviales Auftreten, in der Landesüblichen Kleidung eines Zigeunerbarons, mit bretthart gestärkter Hemdbrust, breiter, bunter Leibbinde aus Seide, Salonrock, keckem Hut mit Feder, etc. pp.

Es ist ihm hoch anzurechnen dass er sich sofort auf den Weg zu den Eltern und Verwandten in der fernen Heimat hinter den Karpaten oder so, gemacht hatte, um diese aus erster Hand zu informieren, statt sich in Irrrung und Wirrniss der schamlosen, reisserischen Artikel der gewissen- und emphatielosen Canaillen der Pressemoloche rettungslos zu verheddern.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 12:02:16 Diese Falschaussagen haben zumindest ein Rechtshilfeersuchen in Rumänien ausgelöst und damit (Personal-)Kosten verursacht, die an anderer Stelle fehlten.
Vielleicht magst du ja erst mal sagen, welche Stellen das waren, wo die Kosten fehlten
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Klugscheißer hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 18:51:41 Es ging einzig darum. wie es zu dem Rechtshilfeersuchen kam und dass das nicht auf den Angaben des Privatermittlers angestrengt worden ist, wie behauptet.

Wenn dieser Jaguar keine relevanten Spuren aufweist, was soll man da im Prozess noch darüber reden.

Woher der Journalist seine Infos hatte, das war der Pressesprecher Konrad von der StA.
Siehe Sronson's Beitrag...
Deswegen...
Also ich denke nicht, dass der Jaguar, in R. eine wichtige Rolle spielt.
Deswegen wird das auch nichts mit dem Verfahren, jetzt, zu tun haben...
Dieses Auto spielt keine Rolle
Vielleicht hat der Reporter da was verwechselt und wollte ursprüchnglich eine Tierdoku, schreiben.
Die Druckerperesse war schuld, dass dann die Wörter, mit dem Bericht, über ein Auto in R., vermischt worden sind?!

Ich verstehe einfach echt nicht, warum man diesen Jaguar, dann überhaupt weiter erwähnen muss...
Es gibt viel wichtigere Fragen, die im Prozess, geklärt werden müssten... Keine alten Zeitungsartikel, die sich jetzt, wie ein Märchen anhören..

Es geht hier immernoch um eine verschwundene und höchstwahrscheinlich tote, Frau...
Nicht um irgendwelche Autos, die mal angeblich, irgendwo in Rumänien, gesichtet wurden...(wichtig sind die Autos, die tatsächlich was, mit diesem Verschwinden, zu tun haben.... !!! und das sollte dann bitte auch noch belegbar sein... Sonst hat es nämlich keine Beweiskraft. Es ist auch kein Indiz... Es ist einfach NICHTS!!!

Manche Aussagen, machen den Eindruck, als ob es wichtiger wäre, die Angeklagten, schuldig zu sprechen, als das Schicksal von einer schwangeren Frau, aufklären zu wollen.. und vor allem, nicht die Wahrheit, zu erzählen.
Die Angeklagten werden bloßgestellt und ihnen werden Sachen vorgeworfen, die nicht bewiesen sind. Zuminest noch nicht!!
Nur weil die beiden Angeklagten, nicht reden, kann man ihnen auch nicht diese ganzen Taten, nachweisen...
und ganz wichtig... die Taten kann offenbar auch kein Zeuge/Gutachter oder Staatsanwalt, beweisen...
und das, obwohl die beiden Angeklagten, doch so gut ihr Verbrechen geplant haben sollen, dass sie dummerweise jetzt, mit den ganzen ''Indizien'', plötzlich nicht übereinstimmen....

Ich habe noch nie von einem Prozess gelesen, der wirklich passiert ist, bei dem der ganze Tatablauf inkl. der Tat, mit Indizien, plötzlich ein ganz anderes Bild ergeben lassen.
Zumal es ja wirklich Beweise geben müsste. Wieviele Taten haben schon Videos/Fotos und genug ''Zeugen'', die jetzt irgendwie, ganz plötzlich, nichts mehr wert sind, weil sie vor Gericht nichtmal zugelassen werden, oder gelogen haben.
Für was???? Ich glaube der Richter in diesem Fall, wird sich auch langsam denken, was er hier genau verhandelt soll. (ich hoffe, er hat die Zeitungsberichte, gelesen, nicht nur die Akte)...
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Sronson
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Klugscheißer hat geschrieben: Dienstag, 18. Juni 2024, 19:56:38 Vielleicht magst du ja erst mal sagen, welche Stellen das waren, wo die Kosten fehlten
Also wenn man Personal abziehen muss, um einem erlogenen Hinweis eines selbsternannten Detektivs nachzugehen, kann man dieses Personal logischerweise an anderer Stelle nicht einsetzen, das sollte doch klar sein. Folglich kann es als Ermittlungsboykott gewertet werden, wenn jemand bewusst über den Aufenthaltsort einer vermissten Person Unwahrheiten verbreitet. Welchen Umfang dadurch ausgelöste Ermittlungen annehmen können, sieht man an den vielen Fällen, in denen Ermittler Nachweisen von Hellsehern nachgegangen sind, z.B. denen des Betrügers Michael Schneider im Fall Peggy. Das Geld für solche Einsätze fehlt dann eben anderswo. Oder meinst du, es kostet nichts, Taucher loszuschicken und ein Waldstück umzugraben? Polizisten arbeiten nicht ehrenamtlich!
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