oder nicht, Lust dazu hat !
Ich habe gerade beschlossen heute mit der Bahn zur Arbeit zu fahren , da meine Tochter das Auto benötigt, irgendwie
verdächtig ......
Mir scheint eher dass jemand anderes hier etwas voreingenommen alternative Narrative ausschließt, dem eigenen aber blinden Glauben schenkt.Little Lulu hat geschrieben: ↑Sonntag, 16. November 2025, 23:27:11 okey... ich nehme jetzt auch bezug zu deinen post und auch letzmalig, ich kann keinen sinn mehr darin sehen mich mit dir auszutauschen, du kommst jedes mal mit einer neuen schote um die ecke.
frau reusch putzt ihr haus wann sie es für richtig hält, ob sie es nun frühjahrsputz nennt oder grundreinigung spielt keine rolle.
vater reusch gehen mit sicherheit ein million dinge durch den kopf warum seine tochter weg sein könnte, u.a. könnte er es für möglich halten dass sie abgehauen ist aus gründen, die er nicht exakt kennt und lediglich vermutet dass da irgend etwas gewesen ist was sie dazu veranlasst haben könnte. es ist doch in diesem zusammenhang nicht verwunderlich dass er in der benannten weise sich an seine tochter wendet, aber wenn man unbedingt in jeder silbe, in der mimik und jeder noch so kleinen zuckung einer augenbraue etwas hinein interpretieren will, dann schafft man das auch, hauptsache das eigene narrativ ist bedient. du bist sehr weit weg von einer unvoreingenommen und objektiven sichtweise. der oder die schuldigen sind für dich doch schon auserkoren auch wenn du es nicht direkt benennst.
Du bist evolutionär offenbar weiter entwickelt und zur Telepathie befähigt? und kannst hinter die Stirn von Fr. Reusch schauen, ja?Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 16. November 2025, 22:28:22 Beim Frühjahrsputz auffälig ist vor allem, DASS es ihn gab und er so sehr betont wurde.
Eine nicht berufstätige Frau mit (fast) erwachsenen Kindern, die (fast) alle nicht mehr zu Hause wohnen und einem berufstätigen Mann, der sowieso den ganzen Tag bei der Arbeit ist, muss einen Frühjahrsputz beschließen? Sie kann den doch einfach machen. Sie kann rein theoretisch sowieso jeden Tag so lange und so viel putzen, wie sie möchte.
Genau genommen beantwortet der Frühjahrsputz die eine wichtige Frage: "Was haben Sie am Montag gemacht, als Ihre Tochter verschwand?"
"Ich war zu Hause" war ihr wohl zu dünn. Also wurde es ausgeschmückt. Da bleibt nicht viel.
Na, wie gut dass es Dich und Deine operative Fallanalyse über die Putzgewohnheiten von Frau Reusch gibt.Gast hat geschrieben: ↑Montag, 17. November 2025, 15:29:32 Ich bin so weit entwickelt, dass ich putzen kann ohne das mit meiner gesamter Familie erstmal zu besprechen.![]()
Muss man sich mal überlegen: Lieber riskiert jemand, dass er selbst einfährt, als Preis zu geben, wo er am Montag des Verschwindens mit dem Auto hingefahren ist. Wie furchtbar muss die Offenbarung von etwas sein, dass noch schlimmer ist, als für das Verschwinden/Töten möglicherweise verurteilt zu werden? Ich nehme an, der Druck, unter dem er stand, war enorm (Veröffentlichung seiner Fotos ohne Verpixelung im Fernsehen) und das ganze Länd hält dich für den Täter. Trotzdem blieb er standhaft und hat nicht erklärt, wohin er gefahren ist. Bis heute nicht.Jolu65 hat geschrieben: ↑Montag, 17. November 2025, 18:40:52 Meint Ihr nicht, dass es zur Klärung des Falles völlig unerheblich ist welche Tätigkeiten im Hauhalt die Mutter der Verschwundenen erledigt hat. Solches Gezänk führt überhaupt nicht weiter.
Stattdessen hatte Ballou die interessante These formuliert RR könnte wesentlich länger im Haus geblieben sein, was ja auch durch den späteren Schulbeginn erklärbar wäre. Nun würde es nicht weiterhelfen den Grund ihres Verschwindens zu erklären, wenn sie länger im Haus blieb, als angenommen, und von FR nicht bemerkt worden wäre. Es würde jedoch tatsächlich den Koch entlasten, wenn es stimmen würde, dass er früher gegangen ist und länger geblieben ist. Dann käme er als Täter nicht in Frage. Die Familie scheint das ja zu wissen, kann den Koch aber auch nicht wegen vielleicht nicht ganz legaler Dinge hinhängen.
Was immer er da transportiert hat- es würde Rückschlüsse auf andere zulassen, die dann verärgert wären und denen es völlig egal ist, wenn einfährt. Hauptsache er hält dicht. Er muss schon sehr deutliche Repressalien fürchten, wenn sich darauf einlässt.
Falsche Schlussfolgerung - der in den Fall leider viele aufsitzen.Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. November 2025, 08:45:11 Muss man sich mal überlegen: Lieber riskiert jemand, dass er selbst einfährt, als Preis zu geben, wo er am Montag des Verschwindens mit dem Auto hingefahren ist. Wie furchtbar muss die Offenbarung von etwas sein, dass noch schlimmer ist, als für das Verschwinden/Töten möglicherweise verurteilt zu werden? Ich nehme an, der Druck, unter dem er stand, war enorm (Veröffentlichung seiner Fotos ohne Verpixelung im Fernsehen) und das ganze Länd hält dich für den Täter. Trotzdem blieb er standhaft und hat nicht erklärt, wohin er gefahren ist. Bis heute nicht.
Es gibt eine Kategorie Dealer die keine Toleranz kennt, da bist du besser bei deinen Terminen und Finanzen pünktlich und zuverlässig sonst passiert das was du beschreibst sehr schnell. Für gewöhnlich sind diese Leute aber keine Twingofahrer. Der Koch schweigt auf Anraten seines Anwaltes hin, juristisch die einzig logische Taktik um der Polizei keine Angriffsfläche mehr zu bieten. Und wenn er es nicht gewesen umso mehr ein Grund zum schweigen, für viele ist die Polizei eben nicht der Freund und Helfer. In was für Deals er auch verstrickt sein soll, das sind Kamellen von gestern, der ist als Handelspartner verbrannt weil zu bekannt.Jolu65 hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. November 2025, 09:18:26 Naja, es kommt drauf an, um was es geht. Drogen, Autoschiebereien, Hehlerei..... das wären so Dinge, da überlegt man sich wahrscheinlich schon, ob man jemand verpfeift. Das kann einem das Leben kosten. Aber auch eine gebrochene Nase oder ein zertrümmertes Knie will man eigentlich nicht haben. Da hält man lieber dicht, zumal wenn man sich sicher ist, die zur Last gelegte Tat nicht begangen zu haben. Was soll passieren ? Ein paar Tage U-Haft.....
Wenn die Frau Reusch statt zu putzen erst mal zum einkaufen gegangen wäre, wär das für dich auch irgendwie verdächtig,Gast hat geschrieben: ↑Montag, 17. November 2025, 16:41:32 Was soll es den Rest der Familie interessieren, ob sie putzt oder nicht? Niemand ist zu Hause. Es ist unüblich, dass man so etwas bespricht mit Menschen, die gar nicht zu Hause sind. Als würde es wen jucken, ob sie backt, kocht, isst oder Gardinen wäscht.
Btw.: Hat sie beim Frühjahrsputz Gardinen gewaschen?
Er hat ja alles richtig gemacht.Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. November 2025, 14:06:48 Falsche Schlussfolgerung - der in den Fall leider viele aufsitzen.
Auch wenn er die Wahrheit über den Grund der Fahrten sagen würde - er bleibt weiterhin OHNE Alibi.
Deshalb ist es besser zu schweigen.
Würde das vorher in der Familie beschlossen werden, dass sie einkaufen geht? Wäre sie damit den ganzen Tag beschäftigt?Woodruff hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. November 2025, 14:38:34 Wenn die Frau Reusch statt zu putzen erst mal zum einkaufen gegangen wäre, wär das für dich auch irgendwie verdächtig,![]()