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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Montag, 13. Januar 2025, 23:05:03
von MeiliW
margarita hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 20:52:24 ...
Wie sollte man die 3.000 Hinweisgeber denn managen?
Also so kompliziert ist das doch gar nicht. Von den ca. 3.000 Hinweisen fallen bestimmt die Hälfte raus mangels Relevanz.

Den Hinweisgebern der verbleibenden Hinweise könnte quasi ein Azubi der Polizei mit Textbausteinen eine Rückmeldung geben. Das ist deshalb sinnvoll, um Vertrauen zu Ihnen zu schaffen. Vielleicht kommt mancher erneute Kontakt zustande?
Ich nenne das Zeugen-Management und das fehlt hier eindeutig.
Außerdem gestatte ich mir die Frage für wie viele Zeugenmeldungen liegen denn eigentlich Protokolle vor mit Unterschrift?

Soweit in dieser Kürze.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Montag, 13. Januar 2025, 23:11:53
von MeiliW
Yanell hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 21:13:34 @MeiliW

Hat Dich die Polizei gebeten zu schweigen?
Die Polizei hat überhaupt nicht reagiert! Nichts.
Meine Polizeimeldung sehe ich als mein Eigentum an und kann machen, was ich für richtig halte. Dazu wurden schon mir gegenüber Kritik laut.
Das stört mich aber nicht, denn meine Intension ist, den Vermisstenfall Rebecca klären zu helfen, letztenendes sie lebend aufzuspüren und nicht in den Wäldern von Brandenburg nach einer Leiche zu suchen.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Montag, 13. Januar 2025, 23:58:49
von Spekulatius007
Dann hat ja Axel Petermann gelogen bezüglich seiner Erfahrung in dem Fall der toten Ehefrau und der Plastikfolie...?

Hat jemand gelesen in der Presse, dass konkret die Leichenspürhunde explizit im Auto eingesetzt wurden? Ich nicht. Was ich allerdings auch merkwürdig finde. Mir ist nur bekannt, dass die Leichenspürhunde an Seen und im Wald eingesetzt wurden.

Oder, es wird nicht bekannt gegeben.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 05:25:57
von MeiliW
Spekulatius007 hat geschrieben: Montag, 13. Januar 2025, 23:58:49 Dann hat ja Axel Petermann gelogen bezüglich seiner Erfahrung in dem Fall der toten Ehefrau und der Plastikfolie...?

Hat jemand gelesen in der Presse, dass konkret die Leichenspürhunde explizit im Auto eingesetzt wurden? Ich nicht. Was ich allerdings auch merkwürdig finde. Mir ist nur bekannt, dass die Leichenspürhunde an Seen und im Wald eingesetzt wurden.

Oder, es wird nicht bekannt gegeben.
Ich nehme auch hier wieder Stellung.
Was der bekannte Profiler Herr Axel Petermann zu dem Fall meinte, kenne ich nicht. Fakt ist aber, dass selbst bei Verpacken von Leichen in eine luftdichte Plastikfolie trotzdem Tote von Leichenspürhunden (LSH) erkannt werden können, ganz einfach weil entsprechende Partikel des Geruchstoffs beim Verpacken quasi überall herumspritzen, verstreut werden.

Selbstverständlich stand nicht in der Presse, dass LSH eingesetzt waren. Fakt auch hier ist, dass bei der kriminaltechnischen Untersuchung (KTU) der Twingo selbstverständlich auf mögliche Leichenverbringung untersucht wurde. Darauf kann man Gift nehmen!

Aber weder im Twingo noch im Haus selbst wurden Leichenspuren entdeckt. Da fragt man sich doch, wie eine tote Rebecca dort gewesen sein kann? Also das sagt schon die Logik und kaum einer merkt es?

Und ja, LSH wurden dort in den Wäldern und Seen von Brandenburg reichlich eingesetzt, ein regelrechtes Hunderudel. Aber trotz intensiver Suche mit viel Manpower wurde absolut nichts gefunden. Eigentlich auch verständlich aufgrund des riesigen Suchgebiets und der Massgabe, dass sie nur aufgrund einer Spekulation durchgeführt wurde.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 06:40:44
von guste
Ich weiß nicht, was manche User hier für eine Funktion haben. Es wird der TV aus dem Radar genommen mit Aussagen, die keiner nachweisen kann. Keiner weiß, was ermittelt wurde. Solche brisanten Details wie Anschlagen von Hunden irgendwo wird ganz sicher nicht! öffentlich. Denn auch ein solches Indiz würde nur aussagen, dass es eine Leiche gab -was die Ermittler ja seit Jahren sagen. Aber eben nicht, wer dafür verantwortlich ist und welche Umstände zum Tod führten.
Nur das ist relevant. Daran hakt es. Gerade auch, weil das deutsche Rechtssystem da sehr genau ist. Dieser Stillstand beweist aber niemals die Unschuld des TV. Es kann sich jeder irgendwelche utopischen Szenarien zusammenspinnen, die nur der Fantasie entsprechen. Nur verkauft solche nicht als Tatsache!

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 09:29:20
von Spekulatius007
Leichenhunde sind als Beweismittel vor Gericht nicht anerkannt, weil *aus guten Gründen* von Richtern *umstritten*. Als wenn top Juristen das nicht wüssten. Gesucht wird die Leiche. Abgewartet wird Verhalten der Familie. Vielleicht redet doch noch jemand.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 12:26:34
von Foxhunter
So, nun geht es also wieder um die Leichenspürhunde im Haus. Vielleicht kann ja mal jemand erklären wie das gehen soll , dass diese Schnüffler was erriechen bzw erreichen sollen, wenn  das Zimmer , wo die Leiche liegt  gut beheizt ist, schliesslich wars ja Winter.  Dann liegt die Person auf einem Laken und darüber die besagte lila Decke.Sie wird dann in diese beiden Artikel eingewickelt und wahrscheinlich auch noch von einer Plastikfolie umhüllt. Dann wird dieses Paket kurze Zeit später in den Twingo verfrachtet, der dann nach kurzer Fahrt recht gut beheizt ist. Und die Fahrt Richtung A 12 auch nicht  allzu lange dauert. Nach den einhelligen Meinungen erschnuppern diese speziellen Hundenasen erst etwas nach drei oder vier Stunden. Richtig?

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 12:55:41
von MeiliW
Spekulatius007 hat geschrieben: Dienstag, 14. Januar 2025, 09:29:20 Leichenhunde sind als Beweismittel vor Gericht nicht anerkannt, weil *aus guten Gründen* von Richtern *umstritten*. Als wenn top Juristen das nicht wüssten. Gesucht wird die Leiche. Abgewartet wird Verhalten der Familie. Vielleicht redet doch noch jemand.
Es ist bei Leichenspür- und Spurensuchhunden grundsätzlich so, dass die verifiziert werden müssen durch eine zweite Suche.
Und selbst dann ist es NIEMALS ein Beweis, sondern ein Indiz, dem weitere Indizien folgen müssen, bis hin zum Beweis.

Du hast nur Halbwissen, was Du hier versprühen willst.
Was Du dann schreibst ist doch verlaub nur Dünnschiss.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 13:01:18
von MeiliW
Foxhunter hat geschrieben: Dienstag, 14. Januar 2025, 12:26:34 So, nun geht es also wieder um die Leichenspürhunde im Haus. Vielleicht kann ja mal jemand erklären wie das gehen soll , dass diese Schnüffler was erriechen bzw erreichen sollen, wenn  das Zimmer , wo die Leiche liegt  gut beheizt ist, schliesslich wars ja Winter.  Dann liegt die Person auf einem Laken und darüber die besagte lila Decke.Sie wird dann in diese beiden Artikel eingewickelt und wahrscheinlich auch noch von einer Plastikfolie umhüllt. Dann wird dieses Paket kurze Zeit später in den Twingo verfrachtet, der dann nach kurzer Fahrt recht gut beheizt ist. Und die Fahrt Richtung A 12 auch nicht  allzu lange dauert. Nach den einhelligen Meinungen erschnuppern diese speziellen Hundenasen erst etwas nach drei oder vier Stunden. Richtig?
Nein, dann hast Du hier nicht die Vorposts des Moderators gelesen, das beginnt schon viel früher.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 14:27:46
von Gast78
Foxhunter hat geschrieben: Dienstag, 14. Januar 2025, 12:26:34 So, nun geht es also wieder um die Leichenspürhunde im Haus. Vielleicht kann ja mal jemand erklären wie das gehen soll , dass diese Schnüffler was erriechen bzw erreichen sollen, wenn  das Zimmer , wo die Leiche liegt  gut beheizt ist, schliesslich wars ja Winter.  Dann liegt die Person auf einem Laken und darüber die besagte lila Decke.Sie wird dann in diese beiden Artikel eingewickelt und wahrscheinlich auch noch von einer Plastikfolie umhüllt. Dann wird dieses Paket kurze Zeit später in den Twingo verfrachtet, der dann nach kurzer Fahrt recht gut beheizt ist. Und die Fahrt Richtung A 12 auch nicht  allzu lange dauert. Nach den einhelligen Meinungen erschnuppern diese speziellen Hundenasen erst etwas nach drei oder vier Stunden. Richtig?
@Foxhunter
Falls es eine geplante Tat war, hätte alles sehr schnell abgelaufen sein.
Neben dem erneuten einloggen gegen 7.46 Uhr statt um 7 Uhr, eventuell wegen der Bekanntgabe des verspäteten Schulbeginn auf RR Laptop, könnte dann auch die WhatsApp gegen 8.42 Uhr absichtlich auf dem Schulweg in einem bekannten (Gropius Passagen) freien WLAN empfangen worden sein.
Bleibt dann die Frage bzgl. des Tatmotivs, falls es an diesem Morgen keinen sexuellen Übergriff gab jedoch eventuell Tage/Wochen davor.

"Wenn das rauskommt ist unsere Familie im Arsch" wurde hier aber auch in Bernis Nachtcafe im Chat am 13 April 2023 berichtet.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 15:08:38
von Shadow
Bezüglich Spürhunde.Zitat
Die Ermittler glauben allerdings, dass er die Autobahn bei Beeskow verließ. Hier leben die Großeltern von F Ein Fahnder zur B.Z: „Der Verdächtige kennt sich in der Gegend gut aus, weiß, wo es Verstecke gibt, die nur schwer erreichbar sind.“
Mehrfach hatten Spürhunde in dem Gebiet angeschlagen

https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel ... -15-suchen

Also kombinieren wir den Verdacht :

Reiterinnen Sichtung + Beeskow + Spürhunde

Die Beschreibung klang nach einem verhaltensauffälligen Mann , der sich beobachtet fühlte und daraufhin flüchtete.
wohlmöglich könnte er nach der Sichtung auf einen sichereren Plan umgestiegen sein—> Privat Grundstück
Spätabends in Beeskow könnten die Großeltern und Nachbarn schon geschlafen haben.
Für Notfälle besitzen Oft auch Enkel einen Zweitschlüssel.
Ohne richterlichen Beschluss hätte auch Niemand einfach das privat Grundstück untersuchen können.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 16:05:11
von Giga HB
Der TV hätte bis zu der Sichtung gegen Mittag alles erledigt haben. Der Twingo hätte vor 15 Uhr nicht wieder vor dem Haus Maurerweg parken dürfen wenn man den ersten Aussagen von J + F in den Medien damals glaubt.Nur J. hatte Zugriff auf den Twingo, so stand es bis Anfang März in der Presse.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 17:33:51
von Synonym
https://youtu.be/IYVmr-OMQLg?si=XpvEo4L_MBvePyWY

Hier kommentiert ein/user/in, dass eine lila Decke gefunden wurde. Schon 2020 und die Polizei habe die auch sichergestellt.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 17:34:45
von Synonym
Achja,und das sei in Beeskow gewesen

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 18:20:20
von MeiliW
Shadow hat geschrieben: Dienstag, 14. Januar 2025, 15:08:38 Bezüglich Spürhunde.Zitat
Die Ermittler glauben allerdings, dass er die Autobahn bei Beeskow verließ. Hier leben die Großeltern von F Ein Fahnder zur B.Z: „Der Verdächtige kennt sich in der Gegend gut aus, weiß, wo es Verstecke gibt, die nur schwer erreichbar sind.“
Mehrfach hatten Spürhunde in dem Gebiet angeschlagen

https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel ... -15-suchen

Also kombinieren wir den Verdacht :

Reiterinnen Sichtung + Beeskow + Spürhunde

Die Beschreibung klang nach einem Mann , der sich beobachtet fühlte und daraufhin flüchtete.
wohlmöglich könnte er nach der Sichtung auf einen sichereren Plan umgestiegen sein—> Privat Grundstück
Spätabends in Beeskow könnten die Großeltern und Nachbarn schon geschlafen haben.
Für Notfälle besitzen Oft auch Enkel einen Zweitschlüssel.
Ohne richterlichen Beschluss hätte auch Niemand einfach das privat Grundstück untersuchen können.
Ja, die Spürhunde haben angeschlagen. Aber es wurde nichts gefunden, auch nicht eine Leiche. Wie sich später herausstellte waren es Tierknochen, wegen deren die Spürhunde anschlugen.

Bei der Sichtung, wie im Post beschrieben, wurde aber weggelassen, das die Reiterinnen einen Mann mit ROTEM Cappy gesehen haben. Florian trug aber ein scharzes. Genauer konnte der Mann nicht beschrieben werden.
Es wurde nun spekuliert, das es der TV war. Das ist aber eben kein Indiz für irgendetwas.
Dann wird im Post weiter spekuliert ohne Substanz.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 18:37:59
von Shadow
Ahja Seitwann bitte hätten Ermittler das Grundstück der Großeltern untersucht?
Es ist lediglich die Rede „Die Mordermittler hatten sich wie berichtet auf die Gegend rund um den Ort Beeskow konzentriert“
Woher willst du wissen, ob Florian ein schwarzes cap trug?
Es geht ja auch insgesamt um das Auffällige Verhalten + zeitlichem Hintergrund der Sichtung.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 19:40:17
von MeiliW
:!: in
Shadow hat geschrieben: Dienstag, 14. Januar 2025, 18:37:59 Ahja Seitwann bitte hätten Ermittler das Grundstück der Großeltern untersucht?
Es ist lediglich die Rede „Die Mordermittler hatten sich wie berichtet auf die Gegend rund um den Ort Beeskow konzentriert“
Woher willst du wissen, ob Florian ein schwarzes cap trug?
Es geht ja auch insgesamt um das Auffällige Verhalten + zeitlichem Hintergrund der Sichtung.
Das kann ich genau darlegen, warum er ein schwarzes Cappy trug. Und zwar sollte der TV bei der XY-Sendung möglichst wieder erkennbar gestaltet sein für eventuelle Zeugen. Dazu wurde ihm eben auch ein SCHWARZES Cappy aufgesetzt und kein rotes, gelbes oder weißes. Wenn also sich Zeugen melden mit der Sichtung eines Mannes mit rotem Cappy, dann ist die Sichtung obsolet. Trifft hier zu und es ist kein Indiz für irgendetwas.

Außerdem warum sollte ein Täter bei der ihm vorgeworfen Tat des Vergrabens gerade ein leuchtend rotes Cappy tragen, denn rot ist schlechthin die Signalfarbe (Feuerwehr).

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 19:56:46
von Shadow
Hm, also meinem Verständnis nach hat die XY Sendung ihm irgend ein farbliches Cappy aufgesetzt.
Das Bild war Denk ich nur dazu da um zu zeigen das er ein Cappy Träger ist.
Das sich die Redaktion nicht unbedingt detailliert an die gesuchte Kleidung hält , wurde doch auch schon angemerkt als zb. An der Vorführpuppe eine völlig andere Jeans ohne Schlitze zeigten.

Wenn er vielleicht unter Zeitnot stand und dieses Cappy in Signal Farbe eilig griff ,dann ist doch in erster Linie erstmal wichtig das Gesicht zu verdecken und nicht die Farbe.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 20:03:52
von Yanell
MeiliW hat geschrieben: Dienstag, 14. Januar 2025, 18:20:20 Ja, die Spürhunde haben angeschlagen. Aber es wurde nichts gefunden, auch nicht eine Leiche. Wie sich später herausstellte waren es Tierknochen, wegen deren die Spürhunde anschlugen.

Bei der Sichtung, wie im Post beschrieben, wurde aber weggelassen, das die Reiterinnen einen Mann mit ROTEM Cappy gesehen haben. Florian trug aber ein scharzes. Genauer konnte der Mann nicht beschrieben werden.
Es wurde nun spekuliert, das es der TV war. Das ist aber eben kein Indiz für irgendetwas.
Dann wird im Post weiter spekuliert ohne Substanz.
Schwarz kann schon auch rot leuchten, wenn es zu oft in der Sonne und/oder Waschmaschine war.

Zudem war das Schild rot

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Verfasst: Dienstag, 14. Januar 2025, 20:44:58
von margarita
MeiliW hat geschrieben: Dienstag, 14. Januar 2025, 19:40:17 :!: in

Das kann ich genau darlegen, warum er ein schwarzes Cappy trug. Und zwar sollte der TV bei der XY-Sendung möglichst wieder erkennbar gestaltet sein für eventuelle Zeugen. Dazu wurde ihm eben auch ein SCHWARZES Cappy aufgesetzt und kein rotes, gelbes oder weißes. Wenn also sich Zeugen melden mit der Sichtung eines Mannes mit rotem Cappy, dann ist die Sichtung obsolet. Trifft hier zu und es ist kein Indiz für irgendetwas.

Außerdem warum sollte ein Täter bei der ihm vorgeworfen Tat des Vergrabens gerade ein leuchtend rotes Cappy tragen, denn rot ist schlechthin die Signalfarbe (Feuerwehr).
Sorry, aber geht nicht anders: MeiliW, die Polizei weiss also mit Sicherheit, dass F am 18.02. ein schwarzes Cap trug? Muss ja so sein, sonst hätten sie ihm, wenns nach dir geht, ja nicht ein passendes aufsetzen können. Du bist dir ja sicher. Woher weisst du das? Hatten wir ja kürzlich gerade mal.

(Und by the way: rasieren hätten sie ihn demnach auch sollen …)