Es gab anfangs auch einen eigenen Vermisst-Flyer besagter Kirchengemeinde, auf dem R „unsere R“ genannt wurde. Frau R hat zur Zeit des Verschwindens auch schon dort gearbeitet, V singt dort im Kirchenchor. V ist laut IG-Postings sehr religiös. Aber ich erinnere mich daran, dass Herr R mal eine Frage beantwortete mit „es seien nicht alle Familienmitglieder (so?) religiös“.Sparky33 hat geschrieben: ↑Sonntag, 15. Mai 2022, 11:19:48 So wie ich es gelesen habe, ist Familie Reusch in ihrer Gemeinde der Dreieinigkeitskirche aktiv dabei. Rebecca absolvierte dort ein Schulpraktikum und Brigitte Reusch arbeitet dort auch:
https://www.3einigkeit.de/page/4041/gem ... arbeitende
Vielleicht hat es deshalb diesen Eindruck auf dich, Lila-Pause?
Die „Leistungen“ einer Kirchengemeinde und einer Therapie sind nicht vergleichbar. Wenn es ihnen reicht …? Geht es um das Finden von Trost, oder ums Verarbeiten?
Bin ich eigentlich die einzige, die nach der Reportage den Eindruck hatte, dass Frau R nicht mehr zu 100% davon ausgeht, dass R noch am Leben ist? Auf mich wirkte es jetzt schon ein paar Mal so.