ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 11. Juni 2023, 21:06:07
Noch eine Frage aus reiner Neugier:
Diese 3 Männer sind am selben Tag auch die 6. Etappe gelaufen? Wenn ja, weiß man wann die gestartet sind?
Offensichtlich ja. Die haben sich ja alle am 09.09.20 im Asia in Todtmoos getroffen. Dem Tag, an dem Scarlett die 5. Etappe von St. Blasien nach Todtmoos nachgeholt hat. Als sie von dieser Tour in Todtmoos ankam, hat sie die Jungs zufällig im Asia gesehen und sich zu denen gesellt. Unklar ist, wann die drei Jungs diese 5. Etappe gelaufen sind; auch an diesem 09.09.20 oder schon einen Tag vorher? Dann wären sie schon am 08.09.20 in Todtmoos gewesen, da war Scarlett aber auch schon in Todtmoos.
Der ganze zeitliche Ablauf ist mir eh nicht so klar. Die drei Jungs und Scarlett haben zusammen in diesem Göschweiler Schwimmbad gecampt. Sind die da dann nach der Übernachtung getrennte Wege gegangen? Die einen früh aufgebrochen, Scarlett spät? Irgendwie wären die alle doch aber in etwa zu ähnlichen Zeiten auf den jeweiligen Etappen gewesen. Im XY-Beitrag stimmen ja seltsamerweise die Daten nicht überein mit denen, wann sie wo bei den einzelnen Etappen gewesen ist.
Wann die drei am 10.09.20 in Todtmoos gestartet sind, wurde nie irgendwo erwähnt. Sie wären früher als Scarlett aufgebrochen, das ist das einzige, was mir bekannt ist.
Es ist wirklich schwer nachzuvollziehen, warum der Halter des Jeeps nicht ermittelt wurde, obwohl er offensichtlich in das Motivprofil für das Verschwinden einer jungen Frau gepasst hätte. Die übliche Erklärung wird wohl sein, daß Ermittler in ihrem Suchen so eingeschlossen sind, daß sie manchen Hinweisen nicht die nötige Tragweite einräumen.
Man kann sich auch nicht ausdenken, daß jemand just for fun so eine Situation erzeugt, in der eine Frau in Gegenwart ihrer Kinder in Bedrängnis gerät. Aber wissen kann man es nicht. Jedenfalls hat der Jeepfahrer ja noch den Ausgang aus einem möglichen Verbrechen gefunden. Schwer zu glauben, daß das ungelegen kommende Fahrzeug kein Auslöser dafür war. Mancher Ablauf lässt sich jedoch nicht stören, und der Täter setzt alles nach seinen Vorgaben um. Er legt den Modus fest und fragt nicht danach, ob es dem Opfer gefällt oder dem Ermittler passt. Er wird auch alles tun, nicht fassbar zu bleiben, weil es für ihn existentiellen Wert hat im Gegensatz zu dem wohl weniger starken Antrieb des Ermittlers, das ganze aufzuklären. Liegt in der Natur der Sache, daß das eine das andere hinter sich lässt. Viele Mörder sind bereits für sich genommen ein Rätsel und nachdem sie ihr Vorgehen zusätzlich verschlüsseln, ist es naheliegend, wenn nur selten Aufklärung erfolgt.
z3001x hat geschrieben: ↑Montag, 12. Juni 2023, 12:18:21
Es wundert mich wie andere auch, wie wenig hier auch rhetorisch die Möglichkeit eines Verbrechens in Erwägung gezogen wurde (seitens der Ermittlungsbehörden, nicht hier im Forum). Die Polizei kann natürlich nur anhand von Ermittlungsansätzen ermitteln. Dadurch, dass etwas rein in der Theorie eine Entführung oder ein Kapitaldelikt gewesen sein könnte, kann man es nicht allein deswegen, weil es möglich ist, untersuchen. Man bräuchte Hinweise oder Spuren, denen man nachgehen kann.
Allerdings gab es einige solche, denen wohl nicht nachgegangen wurde (allerdings nur soweit bekannt, es geschieht ja letztlich mehr hinter als vor der Kulisse) - dabei denk ich z.B. an den schwarzen Jeep an der "Schwarzen Säge", der die blonde Frau mit kleinen Kindern in dem abgelegen-einsamen Tal 5 km von Scarletts Verschwinden entfernt, verfolgte, und wo ja sogar das auffällige und auch seltene Fabrikat bekannt war (und wo man also einen Halter hätte schnell ermitteln können). Und wo die Zeugin bzw. das Opfer aber offenbar keine Rückmeldung von der Polizei erhielt.
Der Vorfall mit dem Pickup beim KraiWoogGumpen war am 09.08.2020. Gemeldet hat das die Frau zwei Jahre später, am 22.08.2022, und zwar dem Polizeipräsidium Freiburg. Resonanz kam da lt. ihrer Aussage keine. Man wollte nicht mal Näheres zu dem Fahrzeug wissen.
Die Polizei Freiburg hatte im August 2022 andere Prioritäten, die waren mit dem Mordfall Ayleen A. beschäftigt.
Ich habe mich mit der Frau unterhalten und ihr geraten, sie solle sich doch direkt an die Polizei WT wenden, schließlich ging die Zuständigkeit wegen des Todesermittlungsverfahren von Paderborn wieder nach Waldshut. Das hat sie dann auch getan; dort wollte man dann Details über das Fahrzeug und den Vorfall wissen.
Solche schwarzen Pickups mit getönten Scheiben fahren hier viele rum. Was an diesem Pickup vom KraiWoogGumpen auffällig war, ist seine matte Lackierung. Ein matt lackierter schwarzer Pickup würde auffallen; mir ist so einer in der näheren Umgebung von Todtmoos noch nie aufgefallen. Aber der muß ja auch nicht unbedingt von vor Ort gewesen sein.
Wurde der Fall hier schon einmal thematisiert? Ca. 30 km von Todtmoos entfernt... Der Fahrer hat an der Bushaltestelle gewartet und sie dann angesprochen ob sie eine Fahrgelegenheit braucht... Ich habe immer die Möglichkeit gesehen dass Scarlett, aufgrund der ausgefallen Busverbindung am Parkplatz Wehratal, eine Fahrgelegenheit angenommen hat, warum auch immer... Dieses Verhalten gezielt an einer Haltestelle zu warten und dann die Tat ohne Zögern "umzusetzen", und quasi eiskalt zu eskalieren in dem er auf einen Waldweg fährt, das legt glaub schon nahe dass es nicht das erste Mal war dass er das gemacht hat...Und was wäre der naheliegende weitere Verlauf gewesen, ein Vergewaltigungsopfer dass das Kennzeichen des Täters kennt etc. und er, der das wohl sehr überlegt angeht? Dann wahrscheinlich ein großer Schock dass das Opfer entkam, er musste ja mit Konsequenzen rechnen... Glück für ihn wie sich das wohl entwickelt hat und komplett versandet ist...
Polizeimeldung zum Vorfall in Lenzkirch/Fischbach ein Jahr danach.
Lenzkirch liegt auch auf dem Schluchtensteig
Bereits am Mittwoch, 11.08.2021, gegen 12.55 Uhr, stieg eine 33-jährige Frau an der Bushaltestelle im Bereich des Kurparks in Lenzkirch in einen schwarzen Pkw eines bislang unbekannten Mannes ein, welcher sich dort schon im Vorfeld aufgehalten hatte und ihr anbot, sie von Lenzkirch nach Schluchsee zu fahren, da sie den entsprechenden Bus verpasst hatte.
Noch während der Fahrt nach Schluchsee wurde der Mann der Frau gegenüber übergriffig und fasste Ihr mehrfach unsittlich und gegen ihren Willen an ihren Brustbereich. Als der Fahrer seine Fahrgeschwindigkeit verlangsamte und einen Waldweg ansteuerte, sprang die 33-Jährige verängstigt aus dem fahrenden Fahrzeug und verletzte sich hierbei leicht.
Der Unbekannte flüchtete daraufhin mit seinem Fahrzeug in unbekannte Richtung.
Die Geschädigte setzte daraufhin ihren Weg zu Fuß nach Fischbach fort. Dort traf sie nach rund 5 Minuten ein und offenbarte sich einer Passantin.
Die Kriminalpolizei Freiburg (Tel.: 0761-882-2880) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht dringend nach Zeugen, die Hinweise zum gesuchten Fahrzeug oder dem unbekannten Mann geben können.
Er wird wie folgt beschrieben:
- ca. 40 - 45 Jahre alt
- ca. 170cm - 175cm groß
- muskulöse, kräftige Statur
- helle Hautfarbe
- deutsche Sprache ohne Akzent
- weißes T-Shirt mit Logo auf der linken Seite
- schwarze Shorts
- schwarzer Pkw
HP1 hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Juni 2023, 03:54:21
Kurz dazwischen gefragt, ist Hersteller/Modell von dem Pickup bekannt?
Nein.
Die Frau sagte damals, der Pickup soll so ähnlich wie dieser auf dem Foto ausgesehen haben. Allerdings mit einer Mattlackierung, komplett getönten Scheiben und großen Scheinwerfern vorne. Wobei - was meint sie mit vorne? Das wären für mich zusätzliche Scheinwerfer im Frontbereich; auf dem Foto sind das Scheinwerfer über der Fahrerkabine. Und im Normalfall haben Pickups keine getönten Scheiben auf Fahrer-/Beifahrerseite; so wie sie das aber beschrieb, wären die Seitenscheiben aber auch getönt gewesen, da sie den Fahrer nicht erkennen konnte.
Kantara hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Juni 2023, 09:43:45
Nein.
Die Frau sagte damals, der Pickup soll so ähnlich wie dieser auf dem Foto ausgesehen haben. Allerdings mit einer Mattlackierung, komplett getönten Scheiben und großen Scheinwerfern vorne. Wobei - was meint sie mit vorne? Das wären für mich zusätzliche Scheinwerfer im Frontbereich; auf dem Foto sind das Scheinwerfer über der Fahrerkabine. Und im Normalfall haben Pickups keine getönten Scheiben auf Fahrer-/Beifahrerseite; so wie sie das aber beschrieb, wären die Seitenscheiben aber auch getönt gewesen, da sie den Fahrer nicht erkennen konnte.
Kantara hat geschrieben: ↑Montag, 12. Juni 2023, 23:02:08
Solche schwarzen Pickups mit getönten Scheiben fahren hier viele rum. Was an diesem Pickup vom KraiWoogGumpen auffällig war, ist seine matte Lackierung. Ein matt lackierter schwarzer Pickup würde auffallen; mir ist so einer in der näheren Umgebung von Todtmoos noch nie aufgefallen. Aber der muß ja auch nicht unbedingt von vor Ort gewesen sein.
Wäre halt schon übliche Polizeiarbeit das Modell des Wagens genauer einzugrenzen, durch gezielte Befragung der Zeugin, in der man die Unterschiede der infrage kommenden Modelle eingrenzt. Wurde das so akribisch gemacht? Ich hab es damals nur auf FB bei BfS Kommentaren verfolgt wo sie 2 oder 3 Posts reingesetzt hat. Ich hab es so in Erinnerung, dass man sich schon mit ihr telefonisch einmalig unterhielt. Aber nicht, dass es so ins Detail ging, dass man den Fahrzeug-Typ/Modell wirklich rausbekommen wollte. Weißt du, ob das so wahr, oder wurde doch stärker nachgehakt?
Wenn man das oder die infrage kommenden Modelle hätte, geht eine Halterabfrage schon prinzipiell schnell (wenngleich es ja hier 2J in die Vergangenheit zurückgegangen wäre). Bei den Haltern kann man dann ja erst einmal gucken, ob jmd schon mal durch einschlägige Delikte auffiel. Und man kann sie eben befragen.
Kantara hat geschrieben: ↑Montag, 12. Juni 2023, 23:02:08
Solche schwarzen Pickups mit getönten Scheiben fahren hier viele rum. Was an diesem Pickup vom KraiWoogGumpen auffällig war, ist seine matte Lackierung. Ein matt lackierter schwarzer Pickup würde auffallen; mir ist so einer in der näheren Umgebung von Todtmoos noch nie aufgefallen. Aber der muß ja auch nicht unbedingt von vor Ort gewesen sein.
Das ist mir auch aufgefallen, dass es dort viel schwarze Pickups gibt. Ist ja auch nicht verwunderlich, sind geländegängig und vermutlich bei Schnee/Eis nützlich und man kann viel mit transportieren. Aber genau deswegen, weil es die da viel öfters als anderswo gibt und auch weil die Strecke schon recht abgelegen ist, wo das passierte, und auch weil solche Täter üblicherweise in einer ihnen vertrauten Gegend agieren, ist erst mal ziemlich naheliegend, dass es ein Einheimischer gewesen war - also nicht speziell Todtmoos aber sagen wir Umkreis 30-40 km.
Kantara hat geschrieben: ↑Montag, 12. Juni 2023, 23:02:08
Was an diesem Pickup vom KraiWoogGumpen auffällig war, ist seine matte Lackierung. Ein matt lackierter schwarzer Pickup würde auffallen
Matt lackierte Wagen gibt es kaum. Das ist meist eine Folierung, die man bei Bedarf wieder entfernen kann. Falls man mit so einem Fahrzeug also verhaltensauffällig war, könnte man die Folierung entfernen und dann ist das Auto wieder grau oder so.
z3001x hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Juni 2023, 11:08:52
Ich hab es so in Erinnerung, dass man sich schon mit ihr telefonisch einmalig unterhielt. Aber nicht, dass es so ins Detail ging, dass man den Fahrzeug-Typ/Modell wirklich rausbekommen wollte. Weißt du, ob das so wahr, oder wurde doch stärker nachgehakt?
Die Polizei Freiburg hat die Meldung zur Kenntnis genommen, sich bedankt, hatten aber keine Fragen zu Fahrzeug und anderen Details. Die Polizei WT war beim Anruf der Frau zumindest interessierter an Details zum Fahrzeug und dem Vorfall.
Peter hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Juni 2023, 13:10:22
Matt lackierte Wagen gibt es kaum. Das ist meist eine Folierung, die man bei Bedarf wieder entfernen kann. Falls man mit so einem Fahrzeug also verhaltensauffällig war, könnte man die Folierung entfernen und dann ist das Auto wieder grau oder so.
Wer entfernt eine schweineteure Folierung an seinem Fahrzeug?
Es gibt auch die sogenannten Raptor Lacke; da kann man die Karre im DIY-Verfahren lackieren, die Struktur ist ähnlich der einer Rauhfasertapete.
Ich lese immer noch interessiert mit und mich beschleicht das Gefühl, auch, wie ich hier schon 1x geschrieben habe, dieser Mann treibt weiter seine Unwesen. Als er mir da auf der Waldsackgasse begegnete, hatte er im Wald beim Autofahren eine Sonnenbrille auf. Und das subtile Hinterfragen, wer und was sich in dem Wäldchen bewegt incl. der mehrmaligen "Einladung" an mich, mich nach Hause zu fahren!!?? war sehr ominös. Während er mit mir sprach, trug er keine Brille, ich kann ihn als Mann mit schlanker Figur beschreiben, hatte dunkle, leicht gewellte Haare, sprach bayrisch und hatte stets den Waldweg im Auge. Er stand seitlich hinter seinem schwarzen, ich nehme an, Audi/Mercedes Kombi, der auffallend schmutzig war. Es schaute so aus, als sei er durch nasse Erde/Schlamm gefahren. Und im Nachhinein fällt mir noch ein, das Kennzeichen war BW, die Ziffern nicht lesbar. Und ich sah noch, als er startete, dass er an der re Hand einen weissen Handschuh anhatte. (Sah ich im Gespräch nicht, nur die li Hand, hielt die Brille). Alles in Allem, eine sehr, sehr ominöse Begegnung. Und voriges Jahr im Nov. wurde eine junge Frau im Bregenzerwald genötigt, da war auch ein schwarzes Auto im Spiel und die Beschreibung des Mannes auch sehr ähnlich. Für mich fast unverständlich, wenn hier oft zu lesen steht, im Wald passiert schon nix. Soviel Naivität ist schon gefährlich genug.
Kantara hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Juni 2023, 14:21:42
Wer entfernt eine schweineteure Folierung an seinem Fahrzeug?
Wenn die Möglichkeiten lauten, schweineteure Folierung entfernen oder lebenslänglich in den Bau wandern, fällt die Entscheidung nicht schwer würd ich sagen.
Istki hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Juni 2023, 14:49:03
Ich lese immer noch interessiert mit und mich beschleicht das Gefühl, auch, wie ich hier schon 1x geschrieben habe, dieser Mann treibt weiter seine Unwesen. Als er mir da auf der Waldsackgasse begegnete, hatte er im Wald beim Autofahren eine Sonnenbrille auf. Und das subtile Hinterfragen, wer und was sich in dem Wäldchen bewegt incl. der mehrmaligen "Einladung" an mich, mich nach Hause zu fahren!!?? war sehr ominös. Während er mit mir sprach, trug er keine Brille, ich kann ihn als Mann mit schlanker Figur beschreiben, hatte dunkle, leicht gewellte Haare, sprach bayrisch und hatte stets den Waldweg im Auge. Er stand seitlich hinter seinem schwarzen, ich nehme an, Audi/Mercedes Kombi, der auffallend schmutzig war. Es schaute so aus, als sei er durch nasse Erde/Schlamm gefahren. Und im Nachhinein fällt mir noch ein, das Kennzeichen war BW, die Ziffern nicht lesbar. Und ich sah noch, als er startete, dass er an der re Hand einen weissen Handschuh anhatte. (Sah ich im Gespräch nicht, nur die li Hand, hielt die Brille). Alles in Allem, eine sehr, sehr ominöse Begegnung. Und voriges Jahr im Nov. wurde eine junge Frau im Bregenzerwald genötigt, da war auch ein schwarzes Auto im Spiel und die Beschreibung des Mannes auch sehr ähnlich. Für mich fast unverständlich, wenn hier oft zu lesen steht, im Wald passiert schon nix. Soviel Naivität ist schon gefährlich genug.
Kannst du Zeichnungen anfertigen? Vom Auto oder seinem Gesicht. Selbst wenn du ihn nur von der Seite gesehen hast, könnte das schon helfen.
Wenn die Polizei dir gegenüber scheinbar so viel Desinteresse gezeigt hat, frage ich mich, ob das bei Scarlett auch so war. Nach allem was ich so gelesen habe, kommt es mir jedenfalls so vor.
Istki hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Juni 2023, 14:49:03
Ich lese immer noch interessiert mit und mich beschleicht das Gefühl, auch, wie ich hier schon 1x geschrieben habe, dieser Mann treibt weiter seine Unwesen. Als er mir da auf der Waldsackgasse begegnete, hatte er im Wald beim Autofahren eine Sonnenbrille auf. Und das subtile Hinterfragen, wer und was sich in dem Wäldchen bewegt incl. der mehrmaligen "Einladung" an mich, mich nach Hause zu fahren!!?? war sehr ominös. Während er mit mir sprach, trug er keine Brille, ich kann ihn als Mann mit schlanker Figur beschreiben, hatte dunkle, leicht gewellte Haare, sprach bayrisch und hatte stets den Waldweg im Auge. Er stand seitlich hinter seinem schwarzen, ich nehme an, Audi/Mercedes Kombi, der auffallend schmutzig war. Es schaute so aus, als sei er durch nasse Erde/Schlamm gefahren. Und im Nachhinein fällt mir noch ein, das Kennzeichen war BW, die Ziffern nicht lesbar. Und ich sah noch, als er startete, dass er an der re Hand einen weissen Handschuh anhatte. (Sah ich im Gespräch nicht, nur die li Hand, hielt die Brille). Alles in Allem, eine sehr, sehr ominöse Begegnung. Und voriges Jahr im Nov. wurde eine junge Frau im Bregenzerwald genötigt, da war auch ein schwarzes Auto im Spiel und die Beschreibung des Mannes auch sehr ähnlich. Für mich fast unverständlich, wenn hier oft zu lesen steht, im Wald passiert schon nix. Soviel Naivität ist schon gefährlich genug.
Um welche Örtlichkeit geht es? Welche Waldsackgasse, wo? BW ist die Buchstabenkombi nach dem Stadt-/Kreiskennzeichen?
Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Juni 2023, 22:24:12
Die Story von Istki ist doch schon 5 bis 8 jahre alt und spielt bei Innsbruck viewtopic.php?p=200920#p200920
Danke für die Aufklärung. Dachte mir doch, dass es da um etwas ganz anderes geht. Schwarzwald und Innsbruck liegen ja nun nicht in unmittelbarer Nachbarschaft.
Ich habe im Forum irgendwo gelesen, dass Scarlett auf dem Camino einen Mann kennengelernt hatte, mit dem sie den Schluchtensteig wandern wollte, aber das hat sich anscheinend zerschlagen. Ist hier mehr darüber bekannt? In der XY-Sendung hingegen wurde ihr der Schluchtensteig von einem älteren Ehepaar vorgeschlagen! Ich frage mich, ob es nicht irgendeine Vorgeschichte gab?
Kantara hat geschrieben: ↑Mittwoch, 14. Juni 2023, 01:22:02
Danke für die Aufklärung. Dachte mir doch, dass es da um etwas ganz anderes geht. Schwarzwald und Innsbruck liegen ja nun nicht in unmittelbarer Nachbarschaft.
Was einen Zusammenhang nicht unbedingt ausschliessen muss. Es gab solche Fälle bei denen Serientäter grosse Distanzen zurückgelegt haben, man geht bei Kurt-Werner Wichmann z.B. davon aus, dass dieser 1000e von Kilometern zurückgelegt hat um auf "Menschenjagd" zu gehen.