"... sah aus wie eine Puppe"
(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
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Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist mir zu weit weg.
Da wäre meine nächste Frage, was ist das Motiv?
So viele Leute wie daran beteiligt sein müssten, das kann man nicht erklären mit:“ da ist zuhause etwas passiert.“
Gesetz dem Fall sowas wäre möglich,
würde ich eher daran denken, die Eltern wären ebenso ahnungslos wie wir.
Es gab schon ganz früh in der Suchzeit Gedankenspiele, die in ihrer Konsequenz einfach am Ende nur die Frage zugelassen hätten, „gibt es Arian?“
Für mich persönlich nicht sehr wahrscheinlich, beides nicht, also die Theorien.
Du merkst aber sicherlich, ich formuliere sehr zurückhaltend.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
[Beitrag von Sand11 » Mittwoch, 17. Juli 2024, 19:01:09
@Tomatensalat:
Keine Antwort vom Jäger oder keine aufschlussreiche Antwort?
Die Bild-Zeitung hat den Bericht über ihn am 25.6. veröffentlicht, danach gab es kein weiteres Statement von ihm.
Vom Landwirt kenne ich auch nur Aussagen vom 25.6., sein Sohn und sein Mitarbeiter, die den Fundort ebenfalls gesehen haben, haben sich öffentlich nicht dazu geäußert.
Auch unter den mehreren hundert Helfern, die den Fundort wohlmöglich im Rahmen der aktiven Suche abgeschritten haben, scheint es niemanden zu geben, der eine profunde Aussage zum Fundort öffentlich machen möchte.][/quote]
Hallo Sand11,
es ist schon sehr traurig, dass Personen die bei der Suche vor Ort dabei waren, eventuelles Wissen zur Aufklärung wann und wie Arian auf die Wiese kam verschweigen. Muss das wirklich geheim bleiben?
Vielleicht findet sich doch noch ein Helfer, der etwas Licht in die Umstände bringt, wie und wann Arian auf die Wiese kam. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
@Tomatensalat:
Keine Antwort vom Jäger oder keine aufschlussreiche Antwort?
Die Bild-Zeitung hat den Bericht über ihn am 25.6. veröffentlicht, danach gab es kein weiteres Statement von ihm.
Vom Landwirt kenne ich auch nur Aussagen vom 25.6., sein Sohn und sein Mitarbeiter, die den Fundort ebenfalls gesehen haben, haben sich öffentlich nicht dazu geäußert.
Auch unter den mehreren hundert Helfern, die den Fundort wohlmöglich im Rahmen der aktiven Suche abgeschritten haben, scheint es niemanden zu geben, der eine profunde Aussage zum Fundort öffentlich machen möchte.][/quote]
Hallo Sand11,
es ist schon sehr traurig, dass Personen die bei der Suche vor Ort dabei waren, eventuelles Wissen zur Aufklärung wann und wie Arian auf die Wiese kam verschweigen. Muss das wirklich geheim bleiben?
Vielleicht findet sich doch noch ein Helfer, der etwas Licht in die Umstände bringt, wie und wann Arian auf die Wiese kam. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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Gast
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist schon abartig, was hier unterstellt wird! Geht doch einfach auf die Facebook-Seite der Freundin (J.C.) und man sieht dort das gesamte Foto.Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 17:24:00 Lotti@
ja mit dem Text: wir, die Eltern von Arian.,,,,,,,
das Foto sieht aus wie zusammengeschnitten. Obere Gesichtshälfte Vermisstenfoto, untere Gesichtshälfte das besagte Foto vom Balkon als er noch kleiner war!
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Gast
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 16:29:30 Die mangelnde Bekanntschaft mit der Familie und das Fehlen von Sensationsmeldungen in einschlägigen Publikationen sind kein valides Indiz dafür, dass die Familie unbekannt ist.
Wir wollen keine Sensationsmeldungen. Die Wahrheit, was mit dem Knirps wirklich geschehen ist, genügt.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Selbst die katholische Kirche beteiligt sich an der Farce. Seit wann beerdigt sie ein Mitglied der Kirche rein virtuell, obwohl es einen realen Toten gibt, den man beerdigen kann und beerdigen muss? Das ist keine katholische Trauerfeier gemäß der Liturgie mit einem Sarg oder einer Urne, das ist eine Inszenierung für das Publikum. Der Bischof des Bistums Hildesheim müsste das untersagen. Es wird immer unseriöser.
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ICU
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Könnte sein , das die Eltern einen DNA Abgleich eingefordert haben-das dauert immer länger.Gast 8787 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 15:32:13 Ich verstehe nicht, warum ein Obduktionsbericht einem Anwalt ausgehändigt wird . Es gibt doch, laut Polizei ,kein Fremdverschulden, was also ist der Job des Anwalts bei der Geschichte?
Anwalt bräuchte man auch bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts
Beleidigung
Grundloser Anschuldigung
Und und und…
Wer weiß schon , wie die Familie angegangen wurde
Und es gilt die Unschuldsvermutung
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ICU
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Es soll ja hier nur eine Andacht bzw. Gedenkfeier sein.Mainacht hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 20:47:18
Selbst die katholische Kirche beteiligt sich an der Farce. Seit wann beerdigt sie ein Mitglied der Kirche rein virtuell, obwohl es einen realen Toten gibt, den man beerdigen kann und beerdigen muss? Das ist keine katholische Trauerfeier gemäß der Liturgie mit einem Sarg oder einer Urne, das ist eine Inszenierung für das Publikum. Der Bischof des Bistums Hildesheim müsste das untersagen. Es wird immer unseriöser.
Er wird woanders beerdigt
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was besagt die Unschuldsvermutung? Die Unschuldsvermutung erfordert, dass der einer Straftat Verdächtigte oder Beschuldigte nicht seine Unschuld, sondern die Strafverfolgungsbehörde vor Gericht seine Schuld beweisen muss. Durch die Unschuldsvermutung werden aber Maßnahmen der Strafverfolgung auf Grund eines bestimmten Verdachts nicht ausgeschlossen.
Nun kann man sagen, hier liege gar kein konkreter Verdacht gegen jemanden vor. Das ist aber dennoch etwas anderes als die "Unschuldsvermutung" im Strafverfahren, siehe oben. Sonst könnte man ja auf diese Weise jedes polizeiliche oder staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren abwürgen, da bis zur Verurteilung grundsätzlich aus formalen Gründen von der Unschuld eines Beschuldigten (nach der Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft eines Angeschuldigten, nach dem richterlichen Eröffnungsbeschluss eines Angeklagten) ausgegangen werden muss. Es könnte dann nie zu einer Anklage und nie zu einem Strafprozess kommen, was paradox wäre. Der Begriff der Unschuldsvermutung gehört also ins Strafverfahren, nicht in den Bereich der Hypothesenbildung und der kriminalistischen Ermittlungsphase.
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Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das wird schon noch kommen. Das wollen nämlich sehr, sehr viele Leute erfahren und es gibt überhaupt keinen Grund, warum das verschwiegen werden sollte.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Oder aber Ausstellung der SterbeurkundeICU hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 20:57:05 Könnte sein , das die Eltern einen DNA Abgleich eingefordert haben-das dauert immer länger.
Anwalt bräuchte man auch bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts
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Wer weiß schon , wie die Familie angegangen wurde
Da muss ja der ungefähre Todeszeitpunkt angegeben
werden!!
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Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wenn ich daran glauben würde, dass er im Suchgebiet war, würde ich allen einen Vorwurf machen, die private Suchen verhindert haben. Die wären dann nämlich schuld, dass er anderthalb Kilometer von Zuhause nicht gefunden wurde. Als er noch lebte.Gast66 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 15:31:28 Wenn man wirklich ergebnisoffen denkt, könnte man den Eltern gar keinen Vorwurf daraus machen.
Nach allem was man liest, haben sie schnell Hilfe gesucht.
Das er nicht gefunden wurde, könnte man den Eltern, wenn man den öffentlichen Informationen folgt überhaupt nicht anlasten.
Aber zum Glück glaube ich sowieso nicht daran.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wenn ich die Nachrichten des heutigen Tages richtig verstanden habe, wurde Arians Leichnam nun zur Beerdigung freigegeben. Die Todesursache ist den Eltern (noch) nicht bekannt, soll aber bei Vorliegen mitgeteilt werden.
Der Todeszeitpunkt wird wahrscheinlich ebenfalls noch nicht benannt worden sein.
Nun steht Arians Eltern am 26.7. ein sehr schwerer Gang bevor. Und ich muß gestehen - auch wenn es manch Ungereimtheit in diesem Fall gab/gibt - heute dominieren bei mir die Gedanken an seine Eltern, denen ich ganz viel Kraft wünsche.
Der Todeszeitpunkt wird wahrscheinlich ebenfalls noch nicht benannt worden sein.
Nun steht Arians Eltern am 26.7. ein sehr schwerer Gang bevor. Und ich muß gestehen - auch wenn es manch Ungereimtheit in diesem Fall gab/gibt - heute dominieren bei mir die Gedanken an seine Eltern, denen ich ganz viel Kraft wünsche.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Richtig, hier liegt tatsächlich keine relevante Information vor. Es ist zu bestätigen, dass ein kleiner Junge verstorben ist. Die zuständigen Ermittlungsbehörden haben berichtet, dass kein Fremdverschulden vorliegt. In diesem Forum wird lediglich eine Hypothesenbildung betrieben, welche keine Wertigkeit hinsichtlich des tatsächlich eingetretenen Geschehens besitzt. Die einzigen Instanzen, die wichtige Hinweise zum Tod von Arian bereitstellen können, sind die Polizei und die Kriminaltechniker. Im Wesentlichen basiert jede weitere Diskussion über das Schicksal des kleinen Jungen auf Spekulationen und Vermutungen.Mainacht hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 21:25:03 Was besagt die Unschuldsvermutung? Die Unschuldsvermutung erfordert, dass der einer Straftat Verdächtigte oder Beschuldigte nicht seine Unschuld, sondern die Strafverfolgungsbehörde vor Gericht seine Schuld beweisen muss. Durch die Unschuldsvermutung werden aber Maßnahmen der Strafverfolgung auf Grund eines bestimmten Verdachts nicht ausgeschlossen.
Nun kann man sagen, hier liege gar kein konkreter Verdacht gegen jemanden vor. Das ist aber dennoch etwas anderes als die "Unschuldsvermutung" im Strafverfahren, siehe oben. Sonst könnte man ja auf diese Weise jedes polizeiliche oder staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren abwürgen, da bis zur Verurteilung grundsätzlich aus formalen Gründen von der Unschuld eines Beschuldigten (nach der Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft eines Angeschuldigten, nach dem richterlichen Eröffnungsbeschluss eines Angeklagten) ausgegangen werden muss. Es könnte dann nie zu einer Anklage und nie zu einem Strafprozess kommen, was paradox wäre. Der Begriff der Unschuldsvermutung gehört also ins Strafverfahren, nicht in den Bereich der Hypothesenbildung und der kriminalistischen Ermittlungsphase.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wenn das die Gedanken sind, obwohl ein Kind verstorben ist, dann weiß man ja, wo die Prioritäten liegen. Selten waren mir Angehörige in einem Fall so unsympathisch.ICU hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 20:57:05 Anwalt bräuchte man auch bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ein kleiner Junge mit der Diagnose "Autismus" geht unbemerkt vor die Tür und wird erst zwei Monate später nach gigantischer, aber vollkommen erfolgloser Suche in der Nähe seines Wohnorts tot aufgefunden. Das ist ein recht ungewöhnlicher Ausgang bei einem Kind, das nur kurz mal die Umgebung erkundet. Hätte man da nicht zumindest besser aufpassen müssen, dass gerade der kleine Arian, dessen psychische Besonderheiten überall und auch hier im Forum extensivst ausgebreitet wurden, eben nicht ausbüxt? Und was hat der aufmerksame Hund gemacht? Vor dem Fernseher gepennt?
Es ist ja hier immer mal wieder die Frage ergebnislos diskutiert worden, ob es sich nun um Arians Eltern oder um Pflegeeltern handelte. Eines kann man aber jedenfalls wohl sagen: Wenn es Pflegeeltern gewesen sein sollten, dann ist Arian zweifellos das letzte Pflegekind gewesen, das man ihnen anvertraut hat. Das Risiko würden die Behörden niemals wieder zulassen. Falls es die leiblichen Eltern waren, dann müssten sich diese zumindest selbst Fragen stellen. Einfach zu sagen, man habe ja gleich die Polizei alarmiert, ist doch etwas zu wenig und bloß formalistisch abwehrend gedacht.
Es ist ja hier immer mal wieder die Frage ergebnislos diskutiert worden, ob es sich nun um Arians Eltern oder um Pflegeeltern handelte. Eines kann man aber jedenfalls wohl sagen: Wenn es Pflegeeltern gewesen sein sollten, dann ist Arian zweifellos das letzte Pflegekind gewesen, das man ihnen anvertraut hat. Das Risiko würden die Behörden niemals wieder zulassen. Falls es die leiblichen Eltern waren, dann müssten sich diese zumindest selbst Fragen stellen. Einfach zu sagen, man habe ja gleich die Polizei alarmiert, ist doch etwas zu wenig und bloß formalistisch abwehrend gedacht.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Deine zwei letzten Beiträge klingen fast schon hasserfüllt.Tomatensalat hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 21:42:30 Wenn das die Gedanken sind, obwohl ein Kind verstorben ist, dann weiß man ja, wo die Prioritäten liegen. Selten waren mir Angehörige in einem Fall so unsympathisch.
Ich kenne die Eltern nicht, ich habe kein visuelles Bild vor Augen, also kann ich diese als Mensch nicht beurteilen.
Das war aber auch nie Motivation mich hier zu beteiligen.
Wir bekommen es ja noch nicht einmal hin, den Zustand der Wiese, den Zeitpunkt des ersten Schnittes zu bestimmen.
Obwohl hier nach eigener Aussage Menschen schreiben, die örtlich verbunden sind.
Aber schon wieder fleissig dabei, die Eltern zu verurteilen.
Glauben ist nicht Wissen und für ersteres suche ich einen Pfarrer auf.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was für eine alberne Bemerkung. Da müsste man ja als Normalbürger den halben Tag beim Pfarrer sitzen. Denn das Allerwenigste, was wir von uns geben, wissen wir tatsächlich aus eigener Anschauung oder aus eigener Hypothesenprüfung. Das Meiste glauben wir irgendwelchen Autoritäten, Medien oder Lehrbüchern.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was du albern findest, ist ganz alleine dir überlassen.Mainacht hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Juli 2024, 22:20:59 Was für eine alberne Bemerkung. Da müsste man ja als Normalbürger den halben Tag beim Pfarrer sitzen. Denn das Allerwenigste, was wir von uns geben, wissen wir tatsächlich aus eigener Anschauung oder aus eigener Hypothesenprüfung. Das Meiste glauben wir irgendwelchen Autoritäten, Medien oder Lehrbüchern.
Bin ich jetzt dran, willst du dich jetzt an mir abarbeiten ?
Ich habe deutlich albernere Sachen hier gelesen zwischendurch.
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