(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Gast hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 09:22:44 Offenbar kannte man Arian doch? Nur die aus seinem Wohnviertel nicht, weil "hier bleibt man unter sich."
Der Paulaner Garten lässt grüßen.


Minute 0:17 - 0:20..

https://www.ardmediathek.de/video/hallo ... zBhMjM3ZDM
Jedenfalls haben nicht viele das Angebot zum Abschiednehmen genutzt.
https://www.landeskirche-hannovers.de/p ... er-wichtig
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Sand11 hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 08:10:38 Bis kurz vor dem Fund hatte man den Eindruck, daß diesbezüglich auch tatsächlich von der EG schon "jeder Stein umgedreht wurde".
Den Eindruck hatte ich nicht.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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@Tomatensalat:
Mein Eindruck zum Stand der Arbeit der EG Arian bis kurz vor dem Fund speiste sich aus dem Beitrag der Zevener Zeitung, der einige Tage vor dem Fund erschien.
Der Chefermittler sprach darin ausführlich über aktuelle Aufgabenstellungen der EG - und das klang nicht so, als wenn man sich noch mit Aspekten der April-Suche befassen würde.
Ob der Wechsel der Staatsanwaltschaft einer Bedeutung beigemessen werden kann, weiß ich nicht. Doch erfahrungsgemäß passiert Nichts ohne Grund…
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Mainacht hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 21:55:07 Und keiner aus dem Dorf hat mal was der Klatschpresse erzählt, so wie: "Ich habe die Mutter jeden Tag im Lebensmittelgeschäft getroffen", oder "Der Bruder hat viele Freunde im Ort" etc. Nichts, null.
Dafür kann es mehrere Gründe geben, z. B.
- Es ist ein Dorf, in Norddeutschland. Dort ist man generell weniger offen und gesprächsbereit Fremden/Reportern gegenüber.
- Es hatte wirklich kaum jemand was zu erzählen, weil die Familie kaum auftauchte. In Elm gibt es nur einen Bäcker, die Hauptstraße im Ortskern ist jahrelange Baustelle... Es gibt nicht so viele Möglichkeiten, sich zu begegnen. Mit dem Hund im Wald oder auf den Feldwegen, das schon, ja. In Vereinen scheinen die Familienmitglieder nicht aktiv gewesen zu sein, oder?
- In den Sozialen Medien wurden schon in den allerersten Tagen Gerüchte gestreut, dass die Familie belagert/belästigt würde, von ach so vielen Neugierigen und sich deshalb NATÜRLICH schützen/verstecken/verschanzen müsste vor der bösen Öffentlichkeit. Vielleicht wurde Ähnliches im Ort verbreitet, so dass sich fast niemand traute, offen zu Reportern über die Familie zu sprechen?
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Sand11 hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 10:00:31 @Tomatensalat:
Mein Eindruck zum Stand der Arbeit der EG Arian bis kurz vor dem Fund speiste sich aus dem Beitrag der Zevener Zeitung, der einige Tage vor dem Fund erschien.
Der Chefermittler sprach darin ausführlich über aktuelle Aufgabenstellungen der EG - und das klang nicht so, als wenn man sich noch mit Aspekten der April-Suche befassen würde.
Der Artikel vom 16.6.? Den hatte ich gelesen, aber ich erinnere mich gar nicht daran, dass dort irgendwas Interessantes erwähnt wurde. War es nicht mehr so "gibt keine neuen Hinweise, die EG bleibt noch bis Ende des Monats bestehen"?

Hier steht es auch so.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... 16040.html

"Die fünfköpfige Ermittlungsgruppe gehe jedoch weiter jedem konkreten Hinweis nach"
Tja, wie "konkret" muss ein Hinweis denn sein, damit ihm nachgegangen wird?
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Tomatensalat hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 09:41:32 Jedenfalls haben nicht viele das Angebot zum Abschiednehmen genutzt.
https://www.landeskirche-hannovers.de/p ... er-wichtig

Wird unter Einheimischen längst durchgesickert, was da wirklich passiert ist.
Wäre mal interessant zu erfahren, wie viele von denen gespendet haben.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Mainacht hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 20:56:41 Vielleicht will man das nicht und streitet deshalb kategorisch jede Fremdbeteiligung ab.
Das halte ich für nahezu unmöglich. Wie soll das ablaufen? Beim Abgeben der Leiche in der Rechtsmedizin gleich dazusagen: "Ach übrigens, hier müsst ihr gar nicht groß draufschauen, denn was ihr schreiben sollt, steht eh schon fest." ?

Oder meinst du, die P. hat zwar intern ein anderes Ergebnis, aber gibt an die Presse "keine Fremdbeteiligung" und hofft, dass da nix von bekannt wird, weil alle pünktlich in den Urlaub starten wollen?

Das kann ich mir beides nicht vorstellen.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Tomatensalat hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 09:31:22 Hat das etwas zu bedeuten?
Wohnort des Entsprungenen und Fundort seiner sterblichen Überreste, obwohl nur geringste Entfernung, gehören zu unterschiedlichen Landkreisen.
Einmal Brv-Elm zu Kreis Rotenburg (Wümme) und Estorf-Behrtse zu Landkreis Stade.

Nach Abschluss aller Ermittlungen am/zum Fundort wurde die doppelte Zuständigkeit logischerweise aufgehoben.
Nun ist, wie von Beginn an, die StASch Verden (Aller) zuständig für den Fortgang/Abschluss des Vermisstenfalles.
Sand11
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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@Tomatensalat:
Der Artikel erschien im Online-Portal der Zeitung am 20.6.
Ich meine, er war auch am selben Tag in der Printausgabe abgedruckt.
Der Chefermittler deutete (hier vor dem Fund) an, daß die Arbeit der EG über Ende Juni hinausgehen könnte.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Heckengäu hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 10:33:24 Wohnort des Entsprungenen und Fundort seiner sterblichen Überreste, obwohl nur geringste Entfernung, gehören zu unterschiedlichen Landkreisen.
Einmal Brv-Elm zu Kreis Rotenburg (Wümme) und Estorf-Behrtse zu Landkreis Stade.

Nach Abschluss aller Ermittlungen am/zum Fundort wurde die doppelte Zuständigkeit logischerweise aufgehoben.
Nun ist, wie von Beginn an, die StASch Verden (Aller) zuständig für den Fortgang/Abschluss des Vermisstenfalles.
Woher stammt deine Information, dass von Beginn an die Staatsanwaltschaft Verden zuständig gewesen sei?
Vom Verschwinden bis zum Fund war es doch die Staatsanwaltschaft Stade.
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Sand11 hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 10:34:56 @Tomatensalat:
Der Artikel erschien im Online-Portal der Zeitung am 20.6.
Ich meine, er war auch am selben Tag in der Printausgabe abgedruckt.
Der Chefermittler deutete (hier vor dem Fund) an, daß die Arbeit der EG über Ende Juni hinausgehen könnte.
Ah, habe es gefunden. Leider ein Bezahlartikel.
https://www.zevener-zeitung.de/Zeven/Ar ... 16629.html
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Lotti hat geschrieben: Sonntag, 14. Juli 2024, 17:15:30 Hallo zusammen,
nun melde ich mich mal als stiller Mitleser.

Der Vater von Arian ist weder bei der Polizei noch Diplomat. Er arbeitet bei einer Firma in Hamburg. Nein ich kenne ihn nicht persönlich, komme aber aus der Gegend und das war schnell recheriert. Auch ist das Haus nicht gemietet. Es gab Fotos des Baus auf dem Profil der Mutter (das mittlerweile aber nicht mehr existiert).

In einer Telegrammgruppe hat die vermeintliche Freundin der Familie (nein nicht Doro), die den Spendenaufruf initiiert hat mitgeteilt, dass die Eltern angeblich doch Todesursache und -Zeitpunkt von Arian mitteilen wollen, ihnen dieses aber selbst noch nicht bekannt sei. Vor 2 Tagen schrieb sie noch, dass Arian noch nicht freigegeben wäre und sie hoffen, dass es in der kommenden Woche passiert. Ob das alles so stimmt, oder ob man nur 'das Volk' beruhigen will, sei dahingestellt....

Wir haben übr. auch 9 Wochen mitgesucht...
Sollte das wirklich stimmen, ist es einer der wichtigsten Beiträge aktuell. Aber noch nicht freigegeben? War denn schon die Beerdigung, davon hab ich nichts gehört.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Tomatensalat hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 11:10:48 Ah, habe es gefunden. Leider ein Bezahlartikel.
https://www.zevener-zeitung.de/Zeven/Ar ... 16629.html
"Gegenstände wie Stock und Ast" - dann wurde der Stock von der Kamera doch gefunden?
@Sand11 erinnerst du dich an weitere interessante Informationen des Artikels?
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Wieviele Aufnahmen von Überwachungskameras gab`s denn nun?

Es wurde doch bisher immer nur von einer Kamera berichtet.

Ab 0:55 während eines Interviews spricht Herr van der Werp von DEN ÜBERWACHUNGSKAMERAS ?!

https://www.youtube.com/watch?v=u6Mo94m3QQg

Bin verwirrt :?
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Susi2 hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 11:25:49 Wieviele Aufnahmen von Überwachungskameras gab`s denn nun?

Es wurde doch bisher immer nur von einer Kamera berichtet.

Ab 0:55 während eines Interviews spricht Herr van der Werp von DEN ÜBERWACHUNGSKAMERAS ?!

https://www.youtube.com/watch?v=u6Mo94m3QQg

Bin verwirrt :?
Hoffentlich hat man ihm die Aufnahme(n) wenigstens gezeigt. Sonst spräche auch er über Böhmische Dörfer. Da er "nur" Polizeisprecher ist, aber der EG Arian nicht angehört (gab es die damals schon?), hatte er seine Informationen für die Öffentlichkeit möglicherweise auch nur aus zweiter Hand. Allerdings spricht er von "ich", also müsste er es wohl selbst gesehen haben. Vielleicht war es nur ein Versprecher? Jedenfalls zeigt auch diese kleine Szene, wie verworren und teilweise widersprüchlich von Anfang an alles war, was da veröffentlicht wurde.
ICU

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Hier auch 1xKamera, dann Kameras
Ksta.de vom 3.5
Kölner stadtanzeiger
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

Tomatensalat hat geschrieben: Donnerstag, 18. Juli 2024, 10:02:39 Dafür kann es mehrere Gründe geben, z. B.
- Es ist ein Dorf, in Norddeutschland. Dort ist man generell weniger offen und gesprächsbereit Fremden/Reportern gegenüber.
- Es hatte wirklich kaum jemand was zu erzählen, weil die Familie kaum auftauchte. In Elm gibt es nur einen Bäcker, die Hauptstraße im Ortskern ist jahrelange Baustelle... Es gibt nicht so viele Möglichkeiten, sich zu begegnen. Mit dem Hund im Wald oder auf den Feldwegen, das schon, ja. In Vereinen scheinen die Familienmitglieder nicht aktiv gewesen zu sein, oder?
- In den Sozialen Medien wurden schon in den allerersten Tagen Gerüchte gestreut, dass die Familie belagert/belästigt würde, von ach so vielen Neugierigen und sich deshalb NATÜRLICH schützen/verstecken/verschanzen müsste vor der bösen Öffentlichkeit. Vielleicht wurde Ähnliches im Ort verbreitet, so dass sich fast niemand traute, offen zu Reportern über die Familie zu sprechen?
Aber nichts ist schlimmer als der Dorftratsch, sollte dir auch bekannt sein.
Wenn da ein Friseur ist, auf jeden Fall.
Man hält sich raus, kann ich mir auch gut vorstellen.
Mich wundert es, wenn die Mutter Erzieherin ist, das man sie scheinbar nicht kennt.
Das ist ja eine Bezugsperson für viele, über Jahre hinweg.
Was den Vater betrifft und ja, jeder kann Google benutzen, sollte er es denn sein und wirklich in Hamburg arbeiten, das sind fast 100 Kilometer.
Der wird erst spät zuhause sein abends.
Wenn und das weiß ja keiner.
Jeden Tag an die 200 km fahren, das spricht schon für eine starke Familienbindung.
Der Beruf spräche dann aber für einen Kommunikationsprofi und wenn ich dann an Doro denke, weiß nicht.
Der Beruf fordert jedoch eventuell auch Reisetätigkeit.
Ich denke aber zumindest in dem Neubaugebiet sollte man sich kennen, Spielplatz.
Gemeinsamkeit ist auch der Hausbau, man schnackt doch mal miteinander.


Aber, und passiert auch mir jetzt gerade, wir landen immer wieder auf Nebenplätzen.
Jetzt sind wir doch wieder bei den Eltern, weil wir nicht weiterkommen in den eigentlich relevanten Fragen.
Vielleicht wollten die Eltern sich auch äußern und die Polizei hat abgeraten.
Würde für mich auch ins Bild passen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Lotti: das mit dem Telegrammchat hab ich auch so mitbekommen, könnte aber auch Taktik sein der Spendeinitiantin.
ICU

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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https://gofund.me/7dfe6c90
Es gibt noch eine 2.Spendenaktion :o
Da kann man auch spenden :lol: ist noch offen
Das hat die Anwältin gar nicht bemerkt
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Hasenfuss »

Eine Möglichkeit wäre auch, dass die Obduktion z.B. verdursten ergeben hat.

Und welche Eltern möchten, dass in der Presse steht, ihr Kind sei verdurstet.

Wäre nur eine Theorie.
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