VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

[Turmfalke23]

Ö ist Quatsch.

Ö ist Quatsch, deiner Meinung nach !
Warum machst Du keine Richtigstellung der Buchstaben, wenn sie dir angeblich bekannt sind ??

Ein seltsames und ungewöhnliches Verhalten !

[Klugscheißer]

Ö ist Quatsch, deiner Meinung nach !
Warum machst Du keine Richtigstellung der Buchstaben, wenn sie dir angeblich bekannt sind ??

Ein seltsames und ungewöhnliches Verhalten !

Jemand, der aus der Brenckgasse eine Brenkstraße zaubert, ist damit vielleicht überfordert.

[Gast13]

Warum machst Du keine Richtigstellung der Buchstaben, wenn sie dir angeblich bekannt sind ??

Das würde ich auch als sinnvoll ansehen, damit hier nicht seriöse Immobilienfirmen fälschlicherweise in unseren Gedankengängen "verdächtigt" werden.

Und noch etwas in eigener Sache: Seit 4 Wochen versuche ich mich Forum zu registrieren. Bereits mit zwei unterschiedlichen Adressen und auch eine Email an das Admin-Team blieb unbeantwortet. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, der das liest.

[Gast2]

Jemand, der aus der Brenckgasse eine Brenkstraße zaubert, ist damit vielleicht überfordert.

Hmm, vielleicht ist User "Brenk" auch jemand, der mit den Tatverdächtigen wie auch immer zu tun hat, und versucht hier den Verdacht auf den Mathelehrer zu lenken.

[Gast7]

Freund Mathe-Lehrer hat damals die hochschwangere A.R. als vermisst gemeldet. Fast gleichzeitig mit A.Rs. Bruder. Er ist der Vater des damals noch ungeborenen Kindes.
Kann mir nicht vorstellen, dass er in irgendeiner Weise involviert ist!
Schlimm, was er und die gesamte Familie an Leid erfahren muss.

[Turmfalke23]

https://www.t-online.de/region/nuernber ... leibt.html

Zusammenfassung/Aktualisierung v. t - online am 12.10.2023 Zeit 07.03, im Fall Alexandra R.

[Gast17]

Gut, "Ö" ist Käse, das deutsche Alphabet besteht aus 26 Buchstaben, 3 Umlauten und eine Ligatur (ß). Bleiben ja nur noch 26 Buchstaben und 2 Umlaute übrig, wenn man davon ausgeht, dass kein Nachname der Welt mit einem scharfen S anfängt.
Wäre schon schön, wenn Du, werter Brenk, ein wenig deutlicher werden könntest.
Ich werfe jetzt jedenfalls mal ein "R" in die Urne, möchte aber die letzte Frage von Weissmehr "wo da der Schlüssel ist" nochmal aufgreifen, weil ich sie für interessant halte.

Hallo Brenk,
meinst Du J., mit dem der Lehrer kooperiert?
Oder die Firma, die quasi daneben einen riesen Neubau gebaut hat?
Wenn ja - wo ist da "der Schlüssel"?

@Brenk, stammst Du aus der Region? Weißt Du, ob Freund Mathe-Lehrer R in Neustadt ein Haus mit zwei Briefkästen (90 Grad versetzt) gekauft hat?

[Alex123]

Wie diese Geldwaschmaschine funktioniert haben soll, ist mir immer noch nicht klar. Also angenommen Alexandra kauft eine Wohnung die 300.000 EUR wert sei, für offiziell 250.000 EUR und der Käufer erhält zusätzlich die 50.000 Schwarzgeld "unter dem Tisch" von UT/DB. Zu diesem Moment liegt das Verlustrisiko voll bei RB/UT, nun gut Mafia-Vertrauen. Dann verkauft Alexandra die Wohnung wieder am Markt, diesmal alles legal - für 300.000 EUR. Also hat sie auf dem Papier 50.000 Gewinn gemacht, erstmal legal. Nun schreibt die GmbH von UT/RB eine Rechnung an Alexandra, sagen wir mal über 40.000 EUR für anschaffungsnahe Beratungsleistungen an Alexandra, die danm auch den spekulationssteurrlichen verbleibenden Gewinn von Alexandra auf 10.000 EUR schmälert. Sie zahlt also 40 T EUR an die GmbH, 10 T EUR versteuert sie indivduell, netto Rest bleibt ihrs.
Nur was für einen Sinn macht jetzt die Klage ? Wenn das so wäre dass Alexandra aufeinmal nicht mehr zahlt, wären die Rechnungen der GmbH ja vollstreckbare Titel. Alexandra kann dann vor Gericht schlecht sagen, stimmt alles gar nicht, weil sonst wäre sie selbst zumindest wg. Steuerhinterziehung dran.

Jemand, der sein Schwarzgeld waschen lassen will, muss immer das volle Risiko tragen. Ungewaschen kann er sein Schwarzgeld ja gar nicht einsetzien.
Vermutlich hat Alexandra den vollen Veräußerungsgewinn (Differenz zwischen hohem Verkaufserlös und niedrigem Kaufbetrag) versteuert.
Vermutlich hat es keine schriftlichen Rechnungen von D.B./U.T. gegeben sondern nur mündliche Absprachen.
In der Praxis dürften D.B./U.T. nur die Hälfte es eingesetzten Schwarzgelds gewaschen zurückbekommen haben. Die andere Hälfte wird für Alexandras Steuern und Mundhalten draufgegangen sein. Vielleicht entzündete sich daran der Streit, D.B./U.T. wollten eine größeren Anteil und präsentierten vielleicht gefälschte Darlehensverträge.

Rechnungen sind keine vollstreckbaren Titel. Bei Lieferung von Waren wird vom Warenempfänger ein Lieferschein unterschrieben. Bei Lieferung von Dienstleitungen muss der Rechnungsteller erst einmal nachweisen, dass die Dienstleistung erbracht wurde.

[Alex123]

Seit der Verhaftung hört man gar nichts mehr.

Wenn Schwarzgeld eine Rolle spielte, verstehe ich einfach nicht, wieso die Polizei nicht rausgefunden hat, was die RB Illegales treibt und das in die Haftbegründung aufgenommen hat.

...

Die RB ... GmbH hat nichts Illegales gemacht, sich an den Immobilien nicht die Hände schmutzig gemacht. Sie war im Wesentlichen für die Firmenwagen da.

Das, was U.T. und D.B. als Privatpersonen an mutmaßlichen Betrugsdelikten gemacht haben, ist in den Haftbefehlen enthalten.

[Alex123]

...
Das mit der Ex wird im wesentlichen von den Medien gegenseitig abgeschrieben.

...

Falsch. Die Ermittlungsbehörden sprechen bei D.B. von Alexandras ehemaligen Lebensgefährten. Das wird nicht auf Medienberichten basieren.

[Klugscheißer]

Die RB ... GmbH hat nichts Illegales gemacht, sich an den Immobilien nicht die Hände schmutzig gemacht. Sie war im Wesentlichen für die Firmenwagen da.

Da würde ich sagen, solltest du deine Annahme nochmal überdenken und dir diesen ausführlichen Artikel ansehen, den man einmalig kostenfrei aufrufen kann:
https://www.nn.de/region/bad-windsheim/ ... 1.13691231
und aus dem ich kurz zitieren möchte:

Es begann Anfang 2020. Damals interessierten sich Alexandra R. aus Nürnberg-Katzwang und ihr damaliger Lebensgefährte Dejan B. nach Recherchen unserer Redaktion für den Gebäudekomplex. Das Paar wollte die Immobilie in der Brenckgasse von der BayernGrund GmbH kaufen, die sie zuvor von der Stadt erworben hatte. Doch es kam anders, zumindest auf dem Papier, denn: Den Zuschlag erhielt im Mai 2020 die Nürnberger Gesellschaft "RB Management" um Ugur T., der ein enger Geschäftspartner von Dejan B. ist.

Die Immobilie wirft Fragen auf, die auch die Stadtverantwortlichen ratlos zurücklassen. Denn nach dem Kauf tauchte plötzlich erneut Alexandra R. auf, diesmal als vermeintliche Ansprechpartnerin der Nürnberger Firma "RB Management", die die beiden Gebäude erworben hatte. Sämtlicher Schriftverkehr die Immobilie betreffend ging an die Nürnbergerin, Fördermittel liefen auf ihren Namen, selbst nach ihrem Verschwinden am 9. Dezember noch.

Ab Februar 2023, gut drei Monate nach dem Verschwinden von Alexandra R., hatte sich der Windsheimer Stadtrat abermals mit der Brenckgasse beschäftigen müssen: Beide Gebäude sollten von der "RB Management" an ein im türkischen Izmir beheimatetes Unternehmen mit dem Namen "Success Invest Insaat Anomomi Şirketi" verkauft werden. Was die Stadt-Verantwortlichen aufhorchen ließ: Geschäftsführer der alten und neuen Inhaberfirma war mit Ugur T. ein bekannter Name.

[Turmfalke23]

Vielen Dank für den obenstehenden Beitrag !

Nun hat auch das Rätselraten in den Beiträgen von Brenk, bezüglich Anfangsbuchstaben einer Namensbezeichnung ein Ende.

Die RB GmbH hat nichts illegales gemacht - kling für mich irgendwie nach einer Märchenerzählung.
Ein Blick in die Vergangenheit div. GmbHs, spricht hier auch eine andere Sprache z. B. Noris GmbH.

Einfach, eine ehrenwerte Gesellschaft !

[HansSachs]

Nun hat auch das Rätselraten in den Beiträgen von Brenk, bezüglich Anfangsbuchstaben einer Namensbezeichnung ein Ende.

Verstehe ich nicht, Turmfalke23. Wo geht denn aus dem Artikel der Name des Mathe-Lehrers hervor?

[Turmfalke23]

Verstehe ich nicht, Turmfalke23. Wo geht denn aus dem Artikel der Name des Mathe-Lehrers hervor?

Ich beziehe mich nicht auf den Mathelehrer, sondern um das Rätselraten der Anfangsbuchstaben in bestimmten
Beiträgen bez. der Immobilie in Bad Windsheim.

Über den Lehrer habe ich leider noch zu wenig Informationen.

[Klugscheißer]

Verstehe ich nicht, Turmfalke23. Wo geht denn aus dem Artikel der Name des Mathe-Lehrers hervor?

Hat doch keiner gesagt, dass in dem Artikel vom MatheLehrer die Rede ist. Der dürfte eher eine kleine Nummer gewesen sein im Immobiliengeschäft, wenn überhaupt.

Interessant ist doch, wer in welchen Firmen das Sagen hat und finanziell profitiert.
Da scheint es nun fast so, dass es eigentlich egal war, von wem das Windsheimer Objekt erworben wurde. Alexandra war auf jeden Fall dabei, ob an der Seite ihres Lebensgefährten Dejan B. oder über die "RB Management" um Ugur T., auf ihrem Konto liefen die Fördermittel auf.

In der Tat, alles ehrbare Geschäftsleute.

[Gast13]

Interessant finde ich in dem Artikel auch die Passage bezüglich geplanten Verkauf der Immobilie an ein türkisches Unternehmen bei dem ebenfalls UT Geschäftsführer ist, sowie anschließende Weitergabe an einen Investor aus Turkmenistan. Laut Bericht hat der Stadtrat auch einen Wunsch auf Eintragung einer Grundschuld in Höhe von 400k abgelehnt.
Das liest sich für mich schon so, als ob da jemand einen Abgang aus Deutschland geplant hatte.

[HansSachs]

Hat doch keiner gesagt, dass in dem Artikel vom MatheLehrer die Rede ist. Der dürfte eher eine kleine Nummer gewesen sein im Immobiliengeschäft, wenn überhaupt.

Interessant ist doch, wer in welchen Firmen das Sagen hat und finanziell profitiert.
Da scheint es nun fast so, dass es eigentlich egal war, von wem das Windsheimer Objekt erworben wurde. Alexandra war auf jeden Fall dabei, ob an der Seite ihres Lebensgefährten Dejan B. oder über die "RB Management" um Ugur T., auf ihrem Konto liefen die Fördermittel auf.

In der Tat, alles ehrbare Geschäftsleute.

In dem Artikel nicht, aber in den Andeutungen von Brenk als Insider schon.
Natürlich ist der Lehrer ein eher kleines Licht im Windsheimer Immobilienzirkus, aber nicht unbedingt im Fall Alexandra.

[Turmfalke23]

Die große Unwissentliche war oder ist Alexandra R. nicht gewesen, meiner Meinung nach.
Man hat ja jahrelang, quasi das Geschäftsmodell mit getragen bzw. gut damit verdient.

Ich gehe auch von einer Verwahrung ihrer Restimmobilien aus, welche z. Zt. nicht veräußerbar sind, evtl. zur Absicherung berechtigter Forderungen gegenüber Dritter.

Ein Beispiel könnte hierfür, das teilrenovierte Haus in Schwabach sein, wo u.a. der schwarze BMW am Tage ihres
Verschwindens gesehen wurde.

[Fränkin]

Infranken.de hat sich mal wieder des Falles angenommen und einige Ergänzungen zu ihrem All-Time-Artikel gebracht:
https://www.infranken.de/lk/nuernberg/t ... rt-5603706

[Turmfalke23]

Infranken.de hat sich mal wieder des Falles angenommen und einige Ergänzungen zu ihrem All-Time-Artikel gebracht:
https://www.infranken.de/lk/nuernberg/t ... rt-5603706

So wirklich Neues, steht nicht in den Presseartikel.
Das Schweigen der beiden Tatverdächtigen und die Suche nach der Leiche von Alexandra R. geht weiter.

Möglicherweise wissen die Ermittler doch mehr, als sie mitteilen bzw. bekannt geben.

Ob das bekannte Geschäftsmodell, weiterhin auch noch so funktioniert, wenn die beiden Tatverdächtigen Führungskräfte in
U-Haft sitzen ?