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BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Fahndungen der Polizei
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BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Fahndungen der Polizei
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POL-ME: Erste Hinweise nach Aktenzeichen "XY ungelöst"-
Phantombild des PP Bonn zum Fall Ulrike Hingkeldey
Mettmann (ots) - Nach Fernsehausstrahlung der aktuellen Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" im Abendprogramm des ZDF am Mittwochabend des 26.04.2017, ab 20.15 Uhr, in welcher über die schon viele Jahre zurückliegenden Morde an Regina Neudorf im Jahr 1979 in Wülfrath bzw. Velbert und an Ulrike Hingkeldey im Jahr 1985 in Bornheim bei Bonn berichtet wurde, hat die Polizei inzwischen schon zahlreiche Reaktionen und Hinweise aus der Bevölkerung bekommen.
Wurden am Abend der Fernsehausstrahlung im Münchner Sendestudio bereits rund 30 Hinweise registriert, hat sich die Gesamtzahl der zusätzlich in Bonn und Düsseldorf registrierten Hinweise mittlerweile auf rund 80 Hinweise erhöht. Obwohl dabei von Hinweisgebern zum Teil personenbezogene Angaben gemacht wurden, kann aktuell noch von keiner "heißen Spur" gesprochen werden. In der Gesamtheit bieten die Hinweise aber Grundlage und gute Ansätze für neue Ermittlungen der beiden Mordkommissionen in Düsseldorf und Bonn.
Schon unmittelbar nach den intensiven Vorankündigungen zur Fernsehausstrahlung waren erste interessante Hinweise zu den zwei schon viele Jahre zurückliegenden Mordfällen bei der Polizei eingegangen. Die Ermittler in Düsseldorf und Bonn sind sich sicher, dass auch in den kommenden Tagen noch weitere Hinweise folgen werden, wenn heute noch unsichere Hinweisgeber erst einmal einige Nächte über ihren Verdacht geschlafen haben oder einen solchen durch Gespräche im eigenen Umfeld erhärtet haben.
Hinweise aus der Bevölkerung zu beiden Mordfällen nehmen auch weiterhin alle Polizeidienststellen im Land, insbesondere aber das im Fall Regina Neudorf zuständige Kriminalkommissariat 11 im Polizeipräsidium in Düsseldorf, Telefon 0211 / 870-0, und das zuständige Kriminalkommissariat 11 der Bonner Polizei im Fall Ulrike Hingkeldey, Telefon 0228 / 15-0, jederzeit entgegen.
Hinweis an die Medien:
Immer wieder wird nach dem in XY gezeigten Phantombild gefragt, welches im Zuge der Bonner Ermittlungen zum Tötungsdelikt Ulrike Hingkeldey erstellt wurde. Dieses soll dem Aussehen des Fahrers eines auffälligen Sportwagens mit Wuppertaler Kennzeichen gleichkommen, bei dem es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um den Mörder der Bonner Studentin handelt - damit auch um den Täter im Fall Regina Neudorf. (Bild in Anlage)
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Fax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/mettmann
Phantombild des PP Bonn zum Fall Ulrike Hingkeldey
Mettmann (ots) - Nach Fernsehausstrahlung der aktuellen Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" im Abendprogramm des ZDF am Mittwochabend des 26.04.2017, ab 20.15 Uhr, in welcher über die schon viele Jahre zurückliegenden Morde an Regina Neudorf im Jahr 1979 in Wülfrath bzw. Velbert und an Ulrike Hingkeldey im Jahr 1985 in Bornheim bei Bonn berichtet wurde, hat die Polizei inzwischen schon zahlreiche Reaktionen und Hinweise aus der Bevölkerung bekommen.
Wurden am Abend der Fernsehausstrahlung im Münchner Sendestudio bereits rund 30 Hinweise registriert, hat sich die Gesamtzahl der zusätzlich in Bonn und Düsseldorf registrierten Hinweise mittlerweile auf rund 80 Hinweise erhöht. Obwohl dabei von Hinweisgebern zum Teil personenbezogene Angaben gemacht wurden, kann aktuell noch von keiner "heißen Spur" gesprochen werden. In der Gesamtheit bieten die Hinweise aber Grundlage und gute Ansätze für neue Ermittlungen der beiden Mordkommissionen in Düsseldorf und Bonn.
Schon unmittelbar nach den intensiven Vorankündigungen zur Fernsehausstrahlung waren erste interessante Hinweise zu den zwei schon viele Jahre zurückliegenden Mordfällen bei der Polizei eingegangen. Die Ermittler in Düsseldorf und Bonn sind sich sicher, dass auch in den kommenden Tagen noch weitere Hinweise folgen werden, wenn heute noch unsichere Hinweisgeber erst einmal einige Nächte über ihren Verdacht geschlafen haben oder einen solchen durch Gespräche im eigenen Umfeld erhärtet haben.
Hinweise aus der Bevölkerung zu beiden Mordfällen nehmen auch weiterhin alle Polizeidienststellen im Land, insbesondere aber das im Fall Regina Neudorf zuständige Kriminalkommissariat 11 im Polizeipräsidium in Düsseldorf, Telefon 0211 / 870-0, und das zuständige Kriminalkommissariat 11 der Bonner Polizei im Fall Ulrike Hingkeldey, Telefon 0228 / 15-0, jederzeit entgegen.
Hinweis an die Medien:
Immer wieder wird nach dem in XY gezeigten Phantombild gefragt, welches im Zuge der Bonner Ermittlungen zum Tötungsdelikt Ulrike Hingkeldey erstellt wurde. Dieses soll dem Aussehen des Fahrers eines auffälligen Sportwagens mit Wuppertaler Kennzeichen gleichkommen, bei dem es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um den Mörder der Bonner Studentin handelt - damit auch um den Täter im Fall Regina Neudorf. (Bild in Anlage)
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POLIZEIPRÄSIDIUM KREFELD
POL-KR: Öffentlichkeitsfahndung nach räuberischer Erpressung
05.05.2017 – 15:23
Krefeld (ots) - Bereits im März haben mindestens drei Unbekannte eine Frau in ihrer Wohnung überfallen und sie beraubt. Die Polizei fahndet nun mit zwei Phantombildern nach den Tatverdächtigen.
Am 3. März 2017 traten zwei Männer und eine Frau gegen 20:45 Uhr eine Wohnungstür auf der Hülser Straße ein und drohten der 24-jährigen Bewohnerin mit einer Schusswaffe. Sie durchsuchten die Wohnung und entwendeten Schmuck sowie Elektrogeräte.
Die Phantombilder der mutmaßlichen Tatverdächtigen veröffentlicht die Polizei Krefeld nun auf richterlichen Beschluss. Zu dem anderen tatbeteiligtem Mann liegt keine Personenbeschreibung vor.
Wer kennt die abgebildeten Personen? Hinweise werden erbeten an die Polizei Krefeld telefonisch unter 02151 - 634-0 oder per E-Mail: hinweise.krefeld@polizei.nrw.de. (374)
Rückfragen von Journalisten bitte an:
Polizeipräsidium Krefeld
Pressestelle
Telefon: 02151 634 1111
oder außerhalb der Bürozeiten: Leitstelle 02151 634 0
http://www.polizei.nrw.de/krefeld
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http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/3628826
POL-KR: Öffentlichkeitsfahndung nach räuberischer Erpressung
05.05.2017 – 15:23
Krefeld (ots) - Bereits im März haben mindestens drei Unbekannte eine Frau in ihrer Wohnung überfallen und sie beraubt. Die Polizei fahndet nun mit zwei Phantombildern nach den Tatverdächtigen.
Am 3. März 2017 traten zwei Männer und eine Frau gegen 20:45 Uhr eine Wohnungstür auf der Hülser Straße ein und drohten der 24-jährigen Bewohnerin mit einer Schusswaffe. Sie durchsuchten die Wohnung und entwendeten Schmuck sowie Elektrogeräte.
Die Phantombilder der mutmaßlichen Tatverdächtigen veröffentlicht die Polizei Krefeld nun auf richterlichen Beschluss. Zu dem anderen tatbeteiligtem Mann liegt keine Personenbeschreibung vor.
Wer kennt die abgebildeten Personen? Hinweise werden erbeten an die Polizei Krefeld telefonisch unter 02151 - 634-0 oder per E-Mail: hinweise.krefeld@polizei.nrw.de. (374)
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POLIZEIDIREKTION LÜBECK
POL-HL: OH-Sierksdorf-OT Wintershagen /
Skelettfund im Dezember 2016: wer kann Hinweise zu gefundenen Schmuckstücken geben
Lübeck (ots)
- Im Dezember 2016 wurden in einem Biotop auf einem Feld in Sierksdorf/Ostsee, Ortsteil Wintershagen, Skelettteile gefunden.
Ermittlungen haben ergeben, dass es sich hierbei um die Überreste einer weiblichen Person handelt, die nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Jahre dort gelegen haben muss.
Bei dem Skelett wurden mehrere Schmuckgegenstände gefunden, die Hinweise auf die unbekannte Frau ergeben könnten.
Hierbei handelt es sich um zwei goldfarbene Fingerringe, wobei der eine etwas schmaler und mit einem Muster versehen ist.
Der andere Ring ist ein sogenannter Siegelring mit einer eingefassten Medaille des ehemaligen Präsidenten der USA, John- F. Kennedy.
Weiterhin wurde eine Uhr gefunden, die mit einem schwarzen Armband versehen ist.
Da diese Uhr nicht mehr im Original erhalten ist, wurde sie nach Angaben des Finders rekonstruiert.
Die Kriminalpolizeistelle Neustadt/Holstein fragt nun, wer eine Frau kennt, der dieser Schmuck gehörte?
Hinweise bitte unter Tel. 04561-61541.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43738/3705628
POL-HL: OH-Sierksdorf-OT Wintershagen /
Skelettfund im Dezember 2016: wer kann Hinweise zu gefundenen Schmuckstücken geben
Lübeck (ots)
- Im Dezember 2016 wurden in einem Biotop auf einem Feld in Sierksdorf/Ostsee, Ortsteil Wintershagen, Skelettteile gefunden.
Ermittlungen haben ergeben, dass es sich hierbei um die Überreste einer weiblichen Person handelt, die nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Jahre dort gelegen haben muss.
Bei dem Skelett wurden mehrere Schmuckgegenstände gefunden, die Hinweise auf die unbekannte Frau ergeben könnten.
Hierbei handelt es sich um zwei goldfarbene Fingerringe, wobei der eine etwas schmaler und mit einem Muster versehen ist.
Der andere Ring ist ein sogenannter Siegelring mit einer eingefassten Medaille des ehemaligen Präsidenten der USA, John- F. Kennedy.
Weiterhin wurde eine Uhr gefunden, die mit einem schwarzen Armband versehen ist.
Da diese Uhr nicht mehr im Original erhalten ist, wurde sie nach Angaben des Finders rekonstruiert.
Die Kriminalpolizeistelle Neustadt/Holstein fragt nun, wer eine Frau kennt, der dieser Schmuck gehörte?
Hinweise bitte unter Tel. 04561-61541.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43738/3705628
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POL-KLE: Goch - Sexualdelikt zum Nachteil eines 11-Jährigen
Polizei fahndet mit Phantombild nach dem Täter
Am Montag (21. August 2017) gegen 17.45 Uhr ging ein 11-jähriger Junge zusammen mit seiner Mutter und einem Hund auf dem Nierswanderweg spazieren. In der Nähe einer Holzbrücke an den Mühlenteichen setzte sich der Junge auf eine Parkbank. Er wollte dort warten, bis seine Mutter zurückkehrt. Ein unbekannter Mann hielt mit einem weißen Fahrrad an und setzte sich zu dem 11-Jährigen auf die Bank. Er küsste den Jungen und forderte ihn auf, mit ihm in ein nahes Gebüsch zu gehen. Dort zog er Hose und Unterhose des Jungen herunter. Ohne den 11-Jährigen weiter zu berühren, masturbierte der Mann. Der Junge rannte nach wenigen Minuten weg zu seiner Mutter. Der Täter flüchtete mit seinem Fahrrad über die Holzbrücke in Richtung der Straße Am Gocher Berg.
Der Mann war 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75m groß und hatte ein südländisches Aussehen. Er hatte kurze schwarze Haare mit einem Mittel- oder Seitenscheitel, war unrasiert und hatte eine schlanke Figur. Der Täter sprach gebrochenes Deutsch und trug ein dunkles, langärmeliges Oberteil.
Ergänzend zur ersten Pressemeldung wird das Fahrrad des Täters als älteres weißes Herrenrad mit schwarzer Schrift beschrieben.
Hinweise bitte an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824-880.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
E-Mail: pressestelle.kleve@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/kleve
Polizei fahndet mit Phantombild nach dem Täter
Am Montag (21. August 2017) gegen 17.45 Uhr ging ein 11-jähriger Junge zusammen mit seiner Mutter und einem Hund auf dem Nierswanderweg spazieren. In der Nähe einer Holzbrücke an den Mühlenteichen setzte sich der Junge auf eine Parkbank. Er wollte dort warten, bis seine Mutter zurückkehrt. Ein unbekannter Mann hielt mit einem weißen Fahrrad an und setzte sich zu dem 11-Jährigen auf die Bank. Er küsste den Jungen und forderte ihn auf, mit ihm in ein nahes Gebüsch zu gehen. Dort zog er Hose und Unterhose des Jungen herunter. Ohne den 11-Jährigen weiter zu berühren, masturbierte der Mann. Der Junge rannte nach wenigen Minuten weg zu seiner Mutter. Der Täter flüchtete mit seinem Fahrrad über die Holzbrücke in Richtung der Straße Am Gocher Berg.
Der Mann war 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75m groß und hatte ein südländisches Aussehen. Er hatte kurze schwarze Haare mit einem Mittel- oder Seitenscheitel, war unrasiert und hatte eine schlanke Figur. Der Täter sprach gebrochenes Deutsch und trug ein dunkles, langärmeliges Oberteil.
Ergänzend zur ersten Pressemeldung wird das Fahrrad des Täters als älteres weißes Herrenrad mit schwarzer Schrift beschrieben.
Hinweise bitte an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824-880.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
Polizeipräsidium Rostock Versuchtes Sexualdelikt in Warnemünde:
Polizei sucht mit Phantombild nach weiteren Hinweisen
In der Nacht vom 18. zum 19. August ist eine 30 Jahre alte Rostockerin von einem bisher unbekannten Mann sexuell bedrängt worden ( In der Alexandrinenstraße wurde die Frau gegen 0.30 Uhr von hinten angegriffen.
Durch Gegenwehr und durch laute Schreie konnte sie sich aus der Umklammerung befreien. Zeugen eilten der Frau zur Hilfe, der Täter konnte entkommen und floh über den Kirchplatz in Richtung Kirchenstraße. Nachdem die Polizei bereits mit einer detaillierten Personenbeschreibung nach dem Mann gesucht hat, konnte nun ein Phantombild angefertigt werden. Mit Hilfe des Bildes erhofft sich die Polizei nun weitere Hinweise. Der Täter wird wie folgt beschrieben:
- scheinbares Alter zwischen 30 und 40 Jahre - ca. 1,65 bis 1,70 Meter groß - schlank bis hager - war mit einer hellblauen Jeans, schwarzer Jacke und dunklem Basecap bekleidet.
Der Mann war anhand von Zeugenaussagen möglicherweise alkoholisiert oder gehbehindert. Hinweise zur Tat oder zum Täter werden von der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter der Telefonnummer 038208 8882222 sowie jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Zeugen können sich ebenso bei der Internetwache unter http://www.polizei.mvnet.de melden.
Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Sophie Pawelke Telefon: 038208/888-2041 Fax: 038208/888-2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Internet:
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208/888-2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de
Polizei sucht mit Phantombild nach weiteren Hinweisen
In der Nacht vom 18. zum 19. August ist eine 30 Jahre alte Rostockerin von einem bisher unbekannten Mann sexuell bedrängt worden ( In der Alexandrinenstraße wurde die Frau gegen 0.30 Uhr von hinten angegriffen.
Durch Gegenwehr und durch laute Schreie konnte sie sich aus der Umklammerung befreien. Zeugen eilten der Frau zur Hilfe, der Täter konnte entkommen und floh über den Kirchplatz in Richtung Kirchenstraße. Nachdem die Polizei bereits mit einer detaillierten Personenbeschreibung nach dem Mann gesucht hat, konnte nun ein Phantombild angefertigt werden. Mit Hilfe des Bildes erhofft sich die Polizei nun weitere Hinweise. Der Täter wird wie folgt beschrieben:
- scheinbares Alter zwischen 30 und 40 Jahre - ca. 1,65 bis 1,70 Meter groß - schlank bis hager - war mit einer hellblauen Jeans, schwarzer Jacke und dunklem Basecap bekleidet.
Der Mann war anhand von Zeugenaussagen möglicherweise alkoholisiert oder gehbehindert. Hinweise zur Tat oder zum Täter werden von der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter der Telefonnummer 038208 8882222 sowie jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Zeugen können sich ebenso bei der Internetwache unter http://www.polizei.mvnet.de melden.
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
Fahndung in der Nähe von Dortmund Dieser Mann soll eine 23-Jährige vergewaltigt haben
Der Unbekannte soll am Samstag gegen sechs Uhr eine 23-Jährige vergewaltigt haben. Er soll das Opfer in seine Wohnung an der Limburger Straße mitgenommen haben.
Der Täter war männlich, 30 bis 35 Jahre alt, etwa 185 Zentimeter groß, schlank, hatte mittelblonde kurze Haare, im Stirnbereich dünn, ein Piercing in der Lippe sowie eine helle Augenfarbe. Er hat wahrscheinlich zudem ein Tattoo am rechten Unterarm sowie eine Narbe im Bereich der rechten Augenbraue.
Wer den Mann kennt oder ihn am frühen Samstagmorgen im Bereich der Limburger Straße gesehen hat meldet sich bitte bei der Polizei Iserlohn unter 02371/9199-5122 oder 9199-0.
http://www.focus.de/regional/nordrhein- ... 25565.html
Der Unbekannte soll am Samstag gegen sechs Uhr eine 23-Jährige vergewaltigt haben. Er soll das Opfer in seine Wohnung an der Limburger Straße mitgenommen haben.
Der Täter war männlich, 30 bis 35 Jahre alt, etwa 185 Zentimeter groß, schlank, hatte mittelblonde kurze Haare, im Stirnbereich dünn, ein Piercing in der Lippe sowie eine helle Augenfarbe. Er hat wahrscheinlich zudem ein Tattoo am rechten Unterarm sowie eine Narbe im Bereich der rechten Augenbraue.
Wer den Mann kennt oder ihn am frühen Samstagmorgen im Bereich der Limburger Straße gesehen hat meldet sich bitte bei der Polizei Iserlohn unter 02371/9199-5122 oder 9199-0.
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POL-DA: Mörfelden-Walldorf: Nach Tötungsdelikt in der Sudetenstraße/Polizei und Staatsanwaltschaft suchen mit Phantombild nach Zeugen
Wer erkennt den Mann auf dem Phantombild?
Mörfelden-Walldorf (ots) - Nach dem Tötungsdelikt an einem 43 Jahre alten Mann am 18. August 2017 in der Sudetenstraße (wir haben berichtet) suchen die bei Kriminalpolizei in Rüsselsheim eingerichtete SOKO "BMW" und die Staatsanwaltschaft Darmstadt nun mit einem Phantombild nach Zeugen.
Ein bisher unbekannter Täter schoss auf den 43-Jährigen, der gerade dabei war seine Tochter im Auto anzuschnallen, und flüchtete anschließend vom Tatort.
Der Flüchtige ist 20 - 30 Jahre alt und zirka 1,70 Meter groß.
Bei Tatbegehung war der Mann mit einem schwarzen Kapuzenpulli, einer dunklen Basecap und hellen Jeans bekleidet.
Die Ermittler der Sonderkommission fragen: "Wer kennt den auf dem Phantombild abgebildeten Mann?"
Sachdienliche Hinweise werden erbeten an das Hinweistelefon der Kriminalpolizei in Rüsselsheim unter der Rufnummer 06142/696- 230.
Das Phantombild ist mit der Bitte um Veröffentlichung in der digitalen Pressemappe des Polizeipräsidiums Südhessen unter http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/4969 eingestellt.
Anfragen der Medien sind ausschließlich an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Darmstadt zu richten.
Unsere Bezugsmeldung: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3712164
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
Bernd Hochstädter
Telefon: 06151/969-2423 o. Mobil: 0172 / 3097857
Fax: 06151/969-2405
E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3722753
Wer erkennt den Mann auf dem Phantombild?
Mörfelden-Walldorf (ots) - Nach dem Tötungsdelikt an einem 43 Jahre alten Mann am 18. August 2017 in der Sudetenstraße (wir haben berichtet) suchen die bei Kriminalpolizei in Rüsselsheim eingerichtete SOKO "BMW" und die Staatsanwaltschaft Darmstadt nun mit einem Phantombild nach Zeugen.
Ein bisher unbekannter Täter schoss auf den 43-Jährigen, der gerade dabei war seine Tochter im Auto anzuschnallen, und flüchtete anschließend vom Tatort.
Der Flüchtige ist 20 - 30 Jahre alt und zirka 1,70 Meter groß.
Bei Tatbegehung war der Mann mit einem schwarzen Kapuzenpulli, einer dunklen Basecap und hellen Jeans bekleidet.
Die Ermittler der Sonderkommission fragen: "Wer kennt den auf dem Phantombild abgebildeten Mann?"
Sachdienliche Hinweise werden erbeten an das Hinweistelefon der Kriminalpolizei in Rüsselsheim unter der Rufnummer 06142/696- 230.
Das Phantombild ist mit der Bitte um Veröffentlichung in der digitalen Pressemappe des Polizeipräsidiums Südhessen unter http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/4969 eingestellt.
Anfragen der Medien sind ausschließlich an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Darmstadt zu richten.
Unsere Bezugsmeldung: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3712164
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
Gießen - Fahndung nach versuchtem Tötungsdelikt - gesucht wird Tanneer Akhtar alias Rashid Mahmood
Gießen (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung
der Staatsanwaltschaft Gießen, Marburger Straße 2, 35390 Gießen, stellvertretender Pressesprecher: Staatsanwalt Rouven Spieler, Tel. (06 41) 934 3409, E-Mail: rouven.spieler@sta-giessen.justiz.hessen.de
und des
Polizeipräsidiums Mittelhessen, Pressestelle, Ferniestraße 8, D-35394 Gießen Telefon: (0641) 7006 (0) - 2040 Fax: (0641) 7006 - 2041, E-Mail: poea-gi.ppmh@polizei.hessen.de Pressesprecher: Jörg Reinemer
Pressemeldung vom 01.09.2017
Gießen: Fahndung nach versuchtem Tötungsdelikt
Nachdem ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung und auch ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen wurden, fahndet die Polizei nach einem 32-jährigen Mann. Der Verdächtige soll am vergangenen Sonntag (27.08.2017) gegen 13:00 Uhr versucht haben, eine 27-Jährige in deren Wohnung in der Gießener Max-Reger-Straße zu töten. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen pakistanischen Staatsangehörigen, der sich sowohl als "Tanneer Akhtar" als auch "Rashid Mahmood" ausgab.
Der Verdächtige, der zuletzt in einer Asylunterkunft im Landkreis Gießen wohnte, hatte offenbar am Sonntag die Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin in Gießen aufgesucht. Anschließend soll er mehrfach mit dem Messer auf sie eingestochen haben. Nach der Tat, welche die 27-Jährige schwerverletzt überlebte, flüchtete er in unbekannte Richtung.
Durch umfangreiche Ermittlungen kamen die Beamten dem Gesuchten auf die Spur. Nachdem sich der Tatverdacht erhärtete, beantragte die Staatsanwaltschaft in Gießen Haftbefehl beim zuständigen Amtsgericht.
Die Fahndung brachte bislang keinen Erfolg. Der 32-Jährige ist bereits seit 2010 in Deutschland. Der Gesuchte ist 176 Zentimeter groß und schlank. Zuletzt trug er eine graue Jogginghose und ein lilafarbenes T-Shirt. Besonders auffällig ist eine sternförmige Narbe unter seinem linken Auge. Siehe beigefügtes Bild!
Wer kann Hinweise zum Aufenthaltstort des Tanner Akhtar alias Rashid Mahmood geben?
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 - 7006 2555.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3724432
Gießen (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung
der Staatsanwaltschaft Gießen, Marburger Straße 2, 35390 Gießen, stellvertretender Pressesprecher: Staatsanwalt Rouven Spieler, Tel. (06 41) 934 3409, E-Mail: rouven.spieler@sta-giessen.justiz.hessen.de
und des
Polizeipräsidiums Mittelhessen, Pressestelle, Ferniestraße 8, D-35394 Gießen Telefon: (0641) 7006 (0) - 2040 Fax: (0641) 7006 - 2041, E-Mail: poea-gi.ppmh@polizei.hessen.de Pressesprecher: Jörg Reinemer
Pressemeldung vom 01.09.2017
Gießen: Fahndung nach versuchtem Tötungsdelikt
Nachdem ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung und auch ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen wurden, fahndet die Polizei nach einem 32-jährigen Mann. Der Verdächtige soll am vergangenen Sonntag (27.08.2017) gegen 13:00 Uhr versucht haben, eine 27-Jährige in deren Wohnung in der Gießener Max-Reger-Straße zu töten. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen pakistanischen Staatsangehörigen, der sich sowohl als "Tanneer Akhtar" als auch "Rashid Mahmood" ausgab.
Der Verdächtige, der zuletzt in einer Asylunterkunft im Landkreis Gießen wohnte, hatte offenbar am Sonntag die Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin in Gießen aufgesucht. Anschließend soll er mehrfach mit dem Messer auf sie eingestochen haben. Nach der Tat, welche die 27-Jährige schwerverletzt überlebte, flüchtete er in unbekannte Richtung.
Durch umfangreiche Ermittlungen kamen die Beamten dem Gesuchten auf die Spur. Nachdem sich der Tatverdacht erhärtete, beantragte die Staatsanwaltschaft in Gießen Haftbefehl beim zuständigen Amtsgericht.
Die Fahndung brachte bislang keinen Erfolg. Der 32-Jährige ist bereits seit 2010 in Deutschland. Der Gesuchte ist 176 Zentimeter groß und schlank. Zuletzt trug er eine graue Jogginghose und ein lilafarbenes T-Shirt. Besonders auffällig ist eine sternförmige Narbe unter seinem linken Auge. Siehe beigefügtes Bild!
Wer kann Hinweise zum Aufenthaltstort des Tanner Akhtar alias Rashid Mahmood geben?
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 - 7006 2555.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3724432
- talida
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POLIZEI HAGEN
POL-HA: Öffentlichkeitsfahndung nach Unterschlagung am Geldautomaten in der Innenstadt
25.09.2017 – 13:00
Hagen (ots) - Am 14. Juli hatte eine 54 Jahre alte Frau an einem Geldautomaten am Sparkassenkarree einen Auszahlungsauftrag über 650 Euro eingegeben, allerdings vergessen, die Scheine aus dem Ausgabefach zu nehmen.
Eine bislang unbekannte Kundin nutzte die günstige Gelegenheit, nahm das Geld an sich und entfernte sich. Ein Richter erließ nun einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung.
Wer Angaben zu der abgebildeten Frau machen kann, meldet sich bitte unter der 986 2066.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/3744337
POL-HA: Öffentlichkeitsfahndung nach Unterschlagung am Geldautomaten in der Innenstadt
25.09.2017 – 13:00
Hagen (ots) - Am 14. Juli hatte eine 54 Jahre alte Frau an einem Geldautomaten am Sparkassenkarree einen Auszahlungsauftrag über 650 Euro eingegeben, allerdings vergessen, die Scheine aus dem Ausgabefach zu nehmen.
Eine bislang unbekannte Kundin nutzte die günstige Gelegenheit, nahm das Geld an sich und entfernte sich. Ein Richter erließ nun einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung.
Wer Angaben zu der abgebildeten Frau machen kann, meldet sich bitte unter der 986 2066.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/3744337
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
30.9.2017
Sexueller Übergriff auf 11-Jährige - Arbeitsgruppe fahndet mit Phantombild!
Phantombild
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Wiesbaden (ots) - Sexueller Übergriff auf 11-Jährige - Arbeitsgruppe fahndet mit Phantombild!, Idstein, 29.09.2017, (pl)Nach dem sexuellen Übergriff auf ein 11-jähriges Mädchen fahndet die speziell eingerichtete Arbeitsgruppe der Wiesbadener Kriminalpolizei nun mit einem Phantombild nach dem Täter. Der Mann soll das Mädchen am Freitagmorgen gegen 06.40 Uhr an der Schulbushaltestelle in Limbach aufgegriffen und anschließend mit seinem Auto auf einen Parkplatz an der Hühnerkirche gebracht haben. Dort soll es zu dem sexuellen Übergriff gekommen sein. Anschließend habe der unbekannte Mann das Mädchen bis zu ihrer Schule nach Idstein gefahren, von wo aus dann um kurz vor 08.00 Uhr die Polizei verständigt wurde.
Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat noch am Freitag eine Arbeitsgruppe, bestehend aus fünf spezialisierten Beamten, eingerichtet, welche mit Hochdruck an dem Fall arbeiten. Bislang waren bereits über 50 Beamtinnen und Beamte eingesetzt, welche die Arbeitsgruppe bei ihren Ermittlungen unterstützen. Nach ersten Zeugenbefragungen und einer umfangreichen Tatort- und Spurensicherung, bei welcher auch Spezialisten des Landeskriminalamtes mit eingebunden sind, ergaben sich bereits erste Ermittlungsansätze. Diese werden aktuell intensiv von der Arbeitsgruppe und weiteren unterstützenden Kräften bearbeitet. Nun bitten die Ermittler die Bevölkerung mit einem Phantombild um Mithilfe bei der Fahndung nach dem Täter. Der Täter soll 40- 45 Jahre alt, ca. 1,70- 1,75 Meter groß gewesen sein und einen dicken Bauch, einen Dreitagebart, dünne, ganz kurze, dunkle, abstehende Haare sowie auffällig gelbe und breite Zähne gehabt haben. Er habe zur Tatzeit eine Arbeitshose mit seitlichen Taschen, eine längsgestreifte schwarz-weiße Jacke und ein braunes Shirt getragen. Er habe eine helle Hautfarbe und soll Deutsch mit einem unbekannten Akzent gesprochen haben. Unterwegs war der Täter mit einem dunklen Audi Kombi, welcher ein verschlissenes Sicherheitsnetz zwischen der Rückbank und dem Kofferraum hatte. Hinweise zur Identität des Täters nimmt die Arbeitsgruppe der Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-3201 entgegen.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1042
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/3749271
Sexueller Übergriff auf 11-Jährige - Arbeitsgruppe fahndet mit Phantombild!
Phantombild
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Wiesbaden (ots) - Sexueller Übergriff auf 11-Jährige - Arbeitsgruppe fahndet mit Phantombild!, Idstein, 29.09.2017, (pl)Nach dem sexuellen Übergriff auf ein 11-jähriges Mädchen fahndet die speziell eingerichtete Arbeitsgruppe der Wiesbadener Kriminalpolizei nun mit einem Phantombild nach dem Täter. Der Mann soll das Mädchen am Freitagmorgen gegen 06.40 Uhr an der Schulbushaltestelle in Limbach aufgegriffen und anschließend mit seinem Auto auf einen Parkplatz an der Hühnerkirche gebracht haben. Dort soll es zu dem sexuellen Übergriff gekommen sein. Anschließend habe der unbekannte Mann das Mädchen bis zu ihrer Schule nach Idstein gefahren, von wo aus dann um kurz vor 08.00 Uhr die Polizei verständigt wurde.
Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat noch am Freitag eine Arbeitsgruppe, bestehend aus fünf spezialisierten Beamten, eingerichtet, welche mit Hochdruck an dem Fall arbeiten. Bislang waren bereits über 50 Beamtinnen und Beamte eingesetzt, welche die Arbeitsgruppe bei ihren Ermittlungen unterstützen. Nach ersten Zeugenbefragungen und einer umfangreichen Tatort- und Spurensicherung, bei welcher auch Spezialisten des Landeskriminalamtes mit eingebunden sind, ergaben sich bereits erste Ermittlungsansätze. Diese werden aktuell intensiv von der Arbeitsgruppe und weiteren unterstützenden Kräften bearbeitet. Nun bitten die Ermittler die Bevölkerung mit einem Phantombild um Mithilfe bei der Fahndung nach dem Täter. Der Täter soll 40- 45 Jahre alt, ca. 1,70- 1,75 Meter groß gewesen sein und einen dicken Bauch, einen Dreitagebart, dünne, ganz kurze, dunkle, abstehende Haare sowie auffällig gelbe und breite Zähne gehabt haben. Er habe zur Tatzeit eine Arbeitshose mit seitlichen Taschen, eine längsgestreifte schwarz-weiße Jacke und ein braunes Shirt getragen. Er habe eine helle Hautfarbe und soll Deutsch mit einem unbekannten Akzent gesprochen haben. Unterwegs war der Täter mit einem dunklen Audi Kombi, welcher ein verschlissenes Sicherheitsnetz zwischen der Rückbank und dem Kofferraum hatte. Hinweise zur Identität des Täters nimmt die Arbeitsgruppe der Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-3201 entgegen.
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
Polizei Offenbach fahndet nach mutmaßlichen Vergewaltigern
OFFENBACH - Die Ermittler der Offenbacher Polizei fahnden nach zwei 25 bis 30 Jahre alten Männern, die am vergangenen Mittwochabend, gegen 23 Uhr, eine 44-jährige Frau in einem Lastkraftwagen (vermutlich Sattelschlepper) vergewaltigt haben sollen. Von einem der Täter fertigte das Landeskriminalamt ein Phantombild an. Dieser Unbekannte hat blonde kurze Haare (vermutlich gefärbt), einen Tunnel in einem Ohr. Er ist etwa 1,85 Meter groß und schlank und hat ein hervorstehendes Kinn, eine große Nase sowie blaue Augen. Bekleidet war er mit einer dunklen Jogginghose und einem dunklen Pullover. Der zweite Täter war kleiner. Er hatte einen dunklen Teint und trug eine Bomberjacke.
Die Frau fuhr an besagtem Mittwoch auf der B43 von Mühlheim kommend in Richtung Offenbach. Gegen 23 Uhr stand sie mit ihrem weißen Toyota Yaris an der Kreuzung Buchhügelallee/Spessartring an einer roten Ampel. Dort traten dann plötzlich zwei Männer an ihren Wagen heran, die den Anschein erweckten, Hilfe zu benötigen.
Zeugen gesucht
Einer der beiden stieg plötzlich in den Toyota und forderte die Fahrerin auf, das Auto am Fahrbahnrand abzustellen. Anschließend musste sie aus ihrem Wagen auszusteigen und mit dem mutmaßlichen Täter zu einem am Fahrbahnrand geparkten Lastwagen im Spessartring gehen, der in der Nähe der Ampelanlage in Fahrtrichtung Mühlheim stand. Im Lkw kam es dann zur Vergewaltigung.
Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Darmstadt-Zweigstelle Offenbach, bittet nun Zeugen, die Hinweise auf die Täter oder auf den im Spessartring geparkten Lastwagen geben können, sich bitte umgehend bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069-80981234 zu melden. Die Ermittler schließen nicht aus, dass die Täter bereits zuvor versucht haben könnten, andere Verkehrsteilnehmer auf gleiche Art und Weise anzuhalten. Diese wären wichtige Zeugen, welche die Polizei für ihre weiteren Ermittlungen benötigt.
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 242482.htm
OFFENBACH - Die Ermittler der Offenbacher Polizei fahnden nach zwei 25 bis 30 Jahre alten Männern, die am vergangenen Mittwochabend, gegen 23 Uhr, eine 44-jährige Frau in einem Lastkraftwagen (vermutlich Sattelschlepper) vergewaltigt haben sollen. Von einem der Täter fertigte das Landeskriminalamt ein Phantombild an. Dieser Unbekannte hat blonde kurze Haare (vermutlich gefärbt), einen Tunnel in einem Ohr. Er ist etwa 1,85 Meter groß und schlank und hat ein hervorstehendes Kinn, eine große Nase sowie blaue Augen. Bekleidet war er mit einer dunklen Jogginghose und einem dunklen Pullover. Der zweite Täter war kleiner. Er hatte einen dunklen Teint und trug eine Bomberjacke.
Die Frau fuhr an besagtem Mittwoch auf der B43 von Mühlheim kommend in Richtung Offenbach. Gegen 23 Uhr stand sie mit ihrem weißen Toyota Yaris an der Kreuzung Buchhügelallee/Spessartring an einer roten Ampel. Dort traten dann plötzlich zwei Männer an ihren Wagen heran, die den Anschein erweckten, Hilfe zu benötigen.
Zeugen gesucht
Einer der beiden stieg plötzlich in den Toyota und forderte die Fahrerin auf, das Auto am Fahrbahnrand abzustellen. Anschließend musste sie aus ihrem Wagen auszusteigen und mit dem mutmaßlichen Täter zu einem am Fahrbahnrand geparkten Lastwagen im Spessartring gehen, der in der Nähe der Ampelanlage in Fahrtrichtung Mühlheim stand. Im Lkw kam es dann zur Vergewaltigung.
Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Darmstadt-Zweigstelle Offenbach, bittet nun Zeugen, die Hinweise auf die Täter oder auf den im Spessartring geparkten Lastwagen geben können, sich bitte umgehend bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069-80981234 zu melden. Die Ermittler schließen nicht aus, dass die Täter bereits zuvor versucht haben könnten, andere Verkehrsteilnehmer auf gleiche Art und Weise anzuhalten. Diese wären wichtige Zeugen, welche die Polizei für ihre weiteren Ermittlungen benötigt.
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 242482.htm
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POL-OLD: Sonderkommission DaLy
+++ Polizeipräsident Kühme setzt Belohnung in Höhe von 5.000 Euro aus +++
Öffentlichkeitsfahndung
Oldenburg (ots) - Die Sonderkommission "DaLy" der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland ist weiterhin auf der Suche nach der vermissten Danuta Lysien.
Der Polizeipräsident der Polizeidirektion Oldenburg Johann Kühme hat nun eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Verschwindens von Frau Lysien und im Falle einer Straftat zur Ermittlung des Täters führen.
"Die ausgesetzte Belohnung in Höhe von 5.000 Euro soll die Ermittlungen unterstützen, das Verschwinden von Frau Lysien aufzuklären", so Johann Kühme.
Danuta Lysien wurde zuletzt am späten Nachmittag des 24. Juni 2017 in Oldenburg lebend gesehen und ist seitdem spurlos verschwunden. Sie bewohnte alleine ein freistehendes Haus im Dießelweg in Oldenburg. Auch von ihrem champagnerfarbenen Pkw Daimler-Benz (Typ E 220), Bj. 2006, mit dem amtlichen Kennzeichen OL - XK 367 fehlt weiterhin jede Spur.
In der Nacht zum 25. Juni 2017 hob eine unbekannte Person zwei Mal mit der EC-Karte der Danuta Lysien einen jeweils höheren Bargeldbetrag in der LzO-Filiale in Krusenbusch ab.
Diese Person wurde bei den Geldabhebungen gefilmt. Es handelt sich offensichtlich um einen älteren Mann mit einer kräftigen Statur.
Mit derselben Karte wurde in der Region Posen in Polen in der Nacht auf den 27. Juni 2017 noch zwei weitere Male Geld abgehoben. Aufgrund des vorhandenen Videomaterials dürften die Geldabhebungen durch ein und dieselbe Person erfolgt sein.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Oldenburg nun einen Beschluss zur Veröffentlichung der Bilder.
Die Polizei bittet daher nochmals alle Bürgerinnen und Bürger darum, sich mit der Soko DaLy in Verbindung zu setzen, wenn sie einen Hinweis zur Tat oder zu dem Täter geben können. Jeder noch so kleine Hinweis kann von Bedeutung sein.
Die Polizei nimmt die Hinweise unter 0441-7904115 entgegen.
Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtswegs entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62353/3772531
+++ Polizeipräsident Kühme setzt Belohnung in Höhe von 5.000 Euro aus +++
Öffentlichkeitsfahndung
Oldenburg (ots) - Die Sonderkommission "DaLy" der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland ist weiterhin auf der Suche nach der vermissten Danuta Lysien.
Der Polizeipräsident der Polizeidirektion Oldenburg Johann Kühme hat nun eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Verschwindens von Frau Lysien und im Falle einer Straftat zur Ermittlung des Täters führen.
"Die ausgesetzte Belohnung in Höhe von 5.000 Euro soll die Ermittlungen unterstützen, das Verschwinden von Frau Lysien aufzuklären", so Johann Kühme.
Danuta Lysien wurde zuletzt am späten Nachmittag des 24. Juni 2017 in Oldenburg lebend gesehen und ist seitdem spurlos verschwunden. Sie bewohnte alleine ein freistehendes Haus im Dießelweg in Oldenburg. Auch von ihrem champagnerfarbenen Pkw Daimler-Benz (Typ E 220), Bj. 2006, mit dem amtlichen Kennzeichen OL - XK 367 fehlt weiterhin jede Spur.
In der Nacht zum 25. Juni 2017 hob eine unbekannte Person zwei Mal mit der EC-Karte der Danuta Lysien einen jeweils höheren Bargeldbetrag in der LzO-Filiale in Krusenbusch ab.
Diese Person wurde bei den Geldabhebungen gefilmt. Es handelt sich offensichtlich um einen älteren Mann mit einer kräftigen Statur.
Mit derselben Karte wurde in der Region Posen in Polen in der Nacht auf den 27. Juni 2017 noch zwei weitere Male Geld abgehoben. Aufgrund des vorhandenen Videomaterials dürften die Geldabhebungen durch ein und dieselbe Person erfolgt sein.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Oldenburg nun einen Beschluss zur Veröffentlichung der Bilder.
Die Polizei bittet daher nochmals alle Bürgerinnen und Bürger darum, sich mit der Soko DaLy in Verbindung zu setzen, wenn sie einen Hinweis zur Tat oder zu dem Täter geben können. Jeder noch so kleine Hinweis kann von Bedeutung sein.
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Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtswegs entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62353/3772531
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POL-E: Gemeinsame Presseinformation des Landeskriminalamts Niedersachsen und der Staatsanwaltschaft Verden: Fahndung nach den ehemaligen RAF-Terroristen STAUB, GARWEG und KLETTE
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3788751
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POL-F: 171204 - 1302 Frankfurt-Altstadt:
Öffentlichkeitsfahndung nach sexueller Belästigung - Fotos beachten!
Frankfurt (ots) - (ka) Bereits am Sonntag, den 16.07.2017, gegen 22.00 Uhr, wurde eine 17-Jährige bei einem Konzert im Rahmen des "Christopher Street Day" auf dem Plateau der Konstablerwache von drei Männern bedrängt und unsittlich berührt.
Die Personalien der Männer konnten bis zum heutigen Tag nicht ermittelt werden, sodass die Kriminalpolizei Frankfurt nun um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 069-75553111 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3805661
Öffentlichkeitsfahndung nach sexueller Belästigung - Fotos beachten!
Frankfurt (ots) - (ka) Bereits am Sonntag, den 16.07.2017, gegen 22.00 Uhr, wurde eine 17-Jährige bei einem Konzert im Rahmen des "Christopher Street Day" auf dem Plateau der Konstablerwache von drei Männern bedrängt und unsittlich berührt.
Die Personalien der Männer konnten bis zum heutigen Tag nicht ermittelt werden, sodass die Kriminalpolizei Frankfurt nun um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 069-75553111 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3805661
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
++ UPDATE 16.01.2019: Die Ermittlungen ergaben, dass Ally mit dem Flixbus flüchtete. Von Italien setzte er sich nach Tansania ab. Die internationale Polizei jagt ihn – noch immer.
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html
Nach Tötungsdelikt in Essen wird der 32 Jährige Halfan Halfan Ally von der Polizei gesucht
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3848737
Essen (ots) - 45128 E-Südviertel: Nach dem Tötungsdelikt vom vergangenen Mittwoch (17. Januar) in der Helbingstraße fahndet die Polizei mit einem Foto nach dem mutmaßlichen Täter. Gegen 11 Uhr hatte eine Aushilfskraft der Trinkhalle die 27-Jährige leblos im Verkaufsraum gefunden. Reanimationsversuche des alarmierten Notarztes verliefen erfolglos.
Sofort richtete die Polizei eine Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Oliver Neu ein. Wir berichteten am 17. Januar.
Nach zahlreichen Vernehmungen und intensiver Spurensuche am Tatort geriet ein 32-jähriger Mann ins Visier der Ermittler.
Die zuständige Staatsanwältin ordnete heute die Öffentlichkeitsfahndung an.
Der Gesuchte heißt Halfan Halfan Ally, ist 32 Jahre alt und etwa 1,7 Meter groß.
Die Ermittler fragen: Wer hat den Gesuchten in den letzten Tagen gesehen? Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Mannes machen?
Hinweise nimmt die Mordkommission unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen. (LL)
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
http://www.facebook.com/PolizeiEssen
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html
Nach Tötungsdelikt in Essen wird der 32 Jährige Halfan Halfan Ally von der Polizei gesucht
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3848737
Essen (ots) - 45128 E-Südviertel: Nach dem Tötungsdelikt vom vergangenen Mittwoch (17. Januar) in der Helbingstraße fahndet die Polizei mit einem Foto nach dem mutmaßlichen Täter. Gegen 11 Uhr hatte eine Aushilfskraft der Trinkhalle die 27-Jährige leblos im Verkaufsraum gefunden. Reanimationsversuche des alarmierten Notarztes verliefen erfolglos.
Sofort richtete die Polizei eine Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Oliver Neu ein. Wir berichteten am 17. Januar.
Nach zahlreichen Vernehmungen und intensiver Spurensuche am Tatort geriet ein 32-jähriger Mann ins Visier der Ermittler.
Die zuständige Staatsanwältin ordnete heute die Öffentlichkeitsfahndung an.
Der Gesuchte heißt Halfan Halfan Ally, ist 32 Jahre alt und etwa 1,7 Meter groß.
Die Ermittler fragen: Wer hat den Gesuchten in den letzten Tagen gesehen? Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Mannes machen?
Hinweise nimmt die Mordkommission unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen. (LL)
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
Norman Volker FRANZ hatte wegen Doppelmordes eine lebenslange Freiheitsstrafe zu verbüßen.
Am 11.03.1997 gelang ihm die Flucht aus der Justizvollzugsanstalt Hagen. Er ist weiterhin dringend verdächtig, im Anschluss an seine Flucht, am 26.03.1997 in Weimar und am 21.07.1997 in Halle Raubüberfälle begangen und dabei 3 Menschen erschossen zu haben.
Bis zu seiner Festnahme am 24.10.1998 in Albufeira, Portugal hat er dort zusammen mit seiner Frau und dem gemeinsamen Kind unter dem Namen Carsten Müller bzw. Michael Stuever gelebt. Er war dort in der Immobilienbranche tätig.
Seit seiner erneuten Flucht am 28.07.1999 aus dem Zentralgefängnis von Lissabon, Portugal wird nach Norman Volker FRANZ weltweit wegen fünffachen Mordes gesucht.
28. Februar 2018, zuletzt aktualisiert: 28. Februar 2018
https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fa ... lerie99160
Am 11.03.1997 gelang ihm die Flucht aus der Justizvollzugsanstalt Hagen. Er ist weiterhin dringend verdächtig, im Anschluss an seine Flucht, am 26.03.1997 in Weimar und am 21.07.1997 in Halle Raubüberfälle begangen und dabei 3 Menschen erschossen zu haben.
Bis zu seiner Festnahme am 24.10.1998 in Albufeira, Portugal hat er dort zusammen mit seiner Frau und dem gemeinsamen Kind unter dem Namen Carsten Müller bzw. Michael Stuever gelebt. Er war dort in der Immobilienbranche tätig.
Seit seiner erneuten Flucht am 28.07.1999 aus dem Zentralgefängnis von Lissabon, Portugal wird nach Norman Volker FRANZ weltweit wegen fünffachen Mordes gesucht.
28. Februar 2018, zuletzt aktualisiert: 28. Februar 2018
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Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
- talida
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POL-HH: 180305-4. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hamburg und der Polizei Hamburg:
Staatsanwaltschaft und EG 163 "Cold Cases" veröffentlichen Phantombild nach Doppelmord im Jahr 1981
Hamburg (ots) - Die Staatsanwaltschaft und die Ermittler der EG 163 "Cold Cases" ermitteln nach wie vor in dem Doppelmord an Haluk KOCAL und Michael RIESTERER aus Mümmelmannsberg im Jahr 1981 und veröffentlichen nun ein Phantombild des mutmaßlichen Täters.
Die beiden 8 und 9 Jahre alten Jungen verschwanden am 15.06.1981, nachdem sie sich zum Fahrradfahren und Spielen getroffen hatten. Ein Zeuge hatte die beiden Jungen zuletzt gegen 19:20 Uhr an dem Parkplatz Boberger Dünen/An der Kreisbahn gesehen. Dort begaben sie sich zu einem Mann, der an einem Fahrzeug stand. Eine Zeugin beobachtete ebenfalls in den Abendstunden einen Mann, der sich mit zwei Jungen, bei denen es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Opfer handelte, in der Nähe des Naturschutzgebietes "Die Reit" (Hamburg-Ochsenwerder) an der Reitdeicher Schleuse mit selbst gebauten Angeln aufhielt.
Am 29.07.1981 wurden die Leichen der beiden Opfer im Naturschutzgebiet "Die Reit" gefunden.
Von dem damals beobachteten Mann, der mit den zwei Jungen an der Reitdeicher Schleuse angelte, wurde nun ein Phantombild erstellt. Die Personenbeschreibung stimmt mit der Beschreibung des Mannes vom Parkplatz Boberger Dünen überein.
Diese Person konnte wie folgt beschrieben werden:
- männlich - ca. 30 Jahre alt - 180-185 cm groß
- normale Figur
- dunkles Haar im Nacken rund geschnitten.
Es besteht Grund zur Annahme, dass der Täter aus dem Bereich der damaligen Hamburger pädophilen Szene kommt. Daher ermitteln die Staatsanwaltschaft Hamburg und Polizei Hamburg unter anderem auch in diesem Bereich.
Zeugen, die Angaben zu dem Phantombild, das den Tatverdächtigen im Sommer 1981 zeigt, machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei (ggf. auch anonym) unter der Hinweisnummer 040/ 4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat für sachdienliche Hinweise, die zur Ermittlung des Täters führen, 3000 Euro ausgelobt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3882780
Staatsanwaltschaft und EG 163 "Cold Cases" veröffentlichen Phantombild nach Doppelmord im Jahr 1981
Hamburg (ots) - Die Staatsanwaltschaft und die Ermittler der EG 163 "Cold Cases" ermitteln nach wie vor in dem Doppelmord an Haluk KOCAL und Michael RIESTERER aus Mümmelmannsberg im Jahr 1981 und veröffentlichen nun ein Phantombild des mutmaßlichen Täters.
Die beiden 8 und 9 Jahre alten Jungen verschwanden am 15.06.1981, nachdem sie sich zum Fahrradfahren und Spielen getroffen hatten. Ein Zeuge hatte die beiden Jungen zuletzt gegen 19:20 Uhr an dem Parkplatz Boberger Dünen/An der Kreisbahn gesehen. Dort begaben sie sich zu einem Mann, der an einem Fahrzeug stand. Eine Zeugin beobachtete ebenfalls in den Abendstunden einen Mann, der sich mit zwei Jungen, bei denen es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Opfer handelte, in der Nähe des Naturschutzgebietes "Die Reit" (Hamburg-Ochsenwerder) an der Reitdeicher Schleuse mit selbst gebauten Angeln aufhielt.
Am 29.07.1981 wurden die Leichen der beiden Opfer im Naturschutzgebiet "Die Reit" gefunden.
Von dem damals beobachteten Mann, der mit den zwei Jungen an der Reitdeicher Schleuse angelte, wurde nun ein Phantombild erstellt. Die Personenbeschreibung stimmt mit der Beschreibung des Mannes vom Parkplatz Boberger Dünen überein.
Diese Person konnte wie folgt beschrieben werden:
- männlich - ca. 30 Jahre alt - 180-185 cm groß
- normale Figur
- dunkles Haar im Nacken rund geschnitten.
Es besteht Grund zur Annahme, dass der Täter aus dem Bereich der damaligen Hamburger pädophilen Szene kommt. Daher ermitteln die Staatsanwaltschaft Hamburg und Polizei Hamburg unter anderem auch in diesem Bereich.
Zeugen, die Angaben zu dem Phantombild, das den Tatverdächtigen im Sommer 1981 zeigt, machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei (ggf. auch anonym) unter der Hinweisnummer 040/ 4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat für sachdienliche Hinweise, die zur Ermittlung des Täters führen, 3000 Euro ausgelobt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3882780
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Re: BRANDAKTUELLE FAHNDUNGEN DER POLIZEI
POLIZEIINSPEKTION GOSLAR
POL-GS: Zeugenaufruf der Polizeiinspektion Goslar vom 27.03.2018
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/3902164
POL-GS: Zeugenaufruf der Polizeiinspektion Goslar vom 27.03.2018
Goslar (ots) - Bad Harzburg
Polizei Bad Harzburg fahndet nach unbekanntem Sexualstraftäter
Seit dem 16.01.2018 wurden im Stadtgebiet von Bad Harzburg bislang vier Taten von sexueller Belästigung/ Nötigung angezeigt.
Die Tatzeiten wurden zum Großteil im Zentrum von Bad Harzburg und jeweils in den Abendstunden verübt.
1.Tat: Dienstag, 16.01.18, gegen 19.30 Uhr, Herzog-Julius-Str. / Schmiedestr.
2.Tat: Samstag, 27.01.18, gegen 22.15 Uhr, Bismarckstr.
3.Tat: Montag, 05.02.18, gegen 19.15 Uhr, Koldeweystieg / Bismarckstr.
4.Tat: Sonntag, 11.02.18, gegen 19.00 Uhr, Breite Str., Höhe Haus Nr. 123
Die Opfer waren jeweils zu Fuß unterwegs und schildern übereinstimmend, dass sie während des Spaziergangs bemerkt hätten, dass ihnen jemand folgt. Plötzlich sei dann von hinten ein Festhalten, bzw. Umklammern erfolgt, jeweils mit dem Versuch, die Opfer zu küssen und unsittlich zu berühren.
In einem Fall wurde durch das Opfer angegeben, dass der Tatverdächtige arabisch sprach.
Nach teilweise heftiger Gegenwehr und Schreien der Frauen, flüchtete der Täter jeweils zu Fuß.
Zwei der vier Opfer konnten etwas genauere Angaben zum Tatverdächtigen machen, so dass mittlerweile ein Phantombild erstellt werden konnte.
Nach Erwirkung eines entsprechenden vorgeschriebenen Gerichtsbeschlusses für die Öffentlichkeitsfahndung bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Mithilfe und fragt:
Wer kann Angaben zu der abgebildeten Person machen?
Wer kann zu den vorstehend genannten Taten sachdienliche Hinweise geben?
Hinweise bitte an das Polizeikommissariat Bad Harzburg unter 05322/911110
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/3902164
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