Und ich vertraue deiner Nase. ...talida hat geschrieben:Bei der Jelena riech ich das förmlich ....

Wäre nicht das erste mal. ..daß du richtig liegst. .
Und ich vertraue deiner Nase. ...talida hat geschrieben:Bei der Jelena riech ich das förmlich ....
Danke für die Info.MoPe68 hat geschrieben:Noch ein Nachtrag zum Bericht der Badischen Zeitung bezüglich Hydraulikstange und Iveco. Ich habe heute mit einem nahen Verwandten von mir gesprochen. Er war sein Leben lang Fahrlehrer (auch LKW) und wir stammen aus einer Truckerfamilie, wir waren und sind alle selbst mit dem LKW unterwegs, beruflich und hobbymäßig. Er erklärt das mit der Hydraulikstange folgendermaßen: Der Bericht mit den 13 Iveco scheint tatsächlich Blödsinn zu sein: "Man/Steyr 13 usw. Ford Scania 112-143 , Unimog von Mercedes und noch älter haben alle die gleiche Stange.Da wäre noch der Volvo gewesen.Ich habe sogar noch einen Teil bei uns im Keller liegen.diese Stangen wurden mindestens 40 Jahr bei verschiedenen LKW als Werkzeug mitgeliefert.Wurde für den Wagenheber und zum Heben des Führerhauses gebraucht.Die Auskunft war richtig, es ist eine Massenware.Du darfst nicht alles glauben was die .. schreiben. Dies Stangen wurden in Iserlon und in Hagen für Iveco ,Werk Meiland Süd hergestellt. Ich habe selber noch bei .. das Zeug hinunter geliefert..Iveco , Steyr und Man auch Mercedes waren baugleich. Kleinere LKWs haben nur dünnere Rohre.", erklärt er dazu.
Aquarius hat geschrieben:Cool..., das scheint nun die Standardaussage zu seinDie deutschen Kollegen hatten doch schon gesagt, wie sie es gemacht haben, was soll dann daran taktisch sein dazu nichts zu sagen. Schlussendlich hätte er nur "ja, aber ..." oder "nein, weil ..." sagen müssen. So ist man halt als Chefe, wenn man Schaden von seinem UN abwenden möchte.
Könnte man annehmen, dass die Antwort somit klar ist.
Anno July 2015 hat er ganz frank und frei trotz laufender Ermittlungen auf alle taktischen Ausflüchte verzichtet und gemeint sie hätten das Rohr halt nicht zugeordnet, weil es halt Massenware wäre und sogar in Baumärkten verkauft würdeDer Leiter des Landeskriminalamts, Walter Pupp, wollte die Vorwürfe am Mittwoch nicht näher kommentieren. Aufgrund des laufenden Ermittlungsverfahrens und aus taktischen Gründen würden seitens des Landeskriminalamts Tirol derzeit keine weiteren Details zu den Ermittlungsergebnissen bekanntgegeben, so Pupp.
https://youtu.be/jmYmcoRmH9U?t=213Walter Pupp im ORF hat geschrieben: 3:33 Die Eisenstange - das ist eine Systemstange aus einem hydraulischen Hebesystem
3:40 Massenware, die es in jedem Baumarkt gibt, in jeder Werkstätte zu finden ist
3:44 Starke Gebrauchsspuren, aber nicht zuzuordnen für uns
3:47 Wir wissen bis dato nicht, wohin diese Eisenstange gehört
Aber normalerweise unterscheiden sich die einzelnen Fertigungsreihen von Hersteller X zu Hersteller Y in irgendeinem Mikro-Detail, auch wenn es der gleiche Bauplan ist, z.B. die Legierung im Detail, oder kleine Gewichtsunterschiede oder wie die Nähte/Ränder verarbeitet, also so als Beispiel.MoPe68 hat geschrieben:Noch ein Nachtrag zum Bericht der Badischen Zeitung bezüglich Hydraulikstange und Iveco. Ich habe heute mit einem nahen Verwandten von mir gesprochen. Er war sein Leben lang Fahrlehrer (auch LKW) und wir stammen aus einer Truckerfamilie, wir waren und sind alle selbst mit dem LKW unterwegs, beruflich und hobbymäßig. Er erklärt das mit der Hydraulikstange folgendermaßen: Der Bericht mit den 13 Iveco scheint tatsächlich Blödsinn zu sein: "Man/Steyr 13 usw. Ford Scania 112-143 , Unimog von Mercedes und noch älter haben alle die gleiche Stange.Da wäre noch der Volvo gewesen.Ich habe sogar noch einen Teil bei uns im Keller liegen.diese Stangen wurden mindestens 40 Jahr bei verschiedenen LKW als Werkzeug mitgeliefert.Wurde für den Wagenheber und zum Heben des Führerhauses gebraucht.Die Auskunft war richtig, es ist eine Massenware.Du darfst nicht alles glauben was die .. schreiben. Dies Stangen wurden in Iserlon und in Hagen für Iveco ,Werk Meiland Süd hergestellt. Ich habe selber noch bei .. das Zeug hinunter geliefert..Iveco , Steyr und Man auch Mercedes waren baugleich. Kleinere LKWs haben nur dünnere Rohre.", erklärt er dazu.
Das denke ich mal auch. Wenn man von Seiten der SOKO sagt, man kam auf 13 LKW, dann kann man das wohl so glauben. Warum sollten sie lügen? Wenn, dann hätten sie eben keine konkrete Zahl genannt, wenn es niemanden etwas angehen würde.z3001x hat geschrieben:
Aber normalerweise unterscheiden sich die einzelnen Fertigungsreihen von Hersteller X zu Hersteller Y in irgendeinem Mikro-Detail, auch wenn es der gleiche Bauplan ist, z.B. die Legierung im Detail, oder kleine Gewichtsunterschiede oder wie die Nähte/Ränder verarbeitet, also so als Beispiel.
Vielleicht hat die Soko Erle den Hersteller der Stange ausmachen können und der hat auf einen versteckten Zifferncode aufmerksam gemacht aus dem hervorgeht, dass die Stange für Iveco produziert wurde.ArthurSpooner hat geschrieben:Das denke ich mal auch. Wenn man von Seiten der SOKO sagt, man kam auf 13 LKW, dann kann man das wohl so glauben. Warum sollten sie lügen? Wenn, dann hätten sie eben keine konkrete Zahl genannt, wenn es niemanden etwas angehen würde.
Danke für die Info, finde ich sehr interessant. Vielleicht gehörten genau diese FahrzeugtypenMoPe68 hat geschrieben:Noch ein Nachtrag zum Bericht der Badischen Zeitung bezüglich Hydraulikstange und Iveco. Ich habe heute mit einem nahen Verwandten von mir gesprochen. Er war sein Leben lang Fahrlehrer (auch LKW) und wir stammen aus einer Truckerfamilie, wir waren und sind alle selbst mit dem LKW unterwegs, beruflich und hobbymäßig. Er erklärt das mit der Hydraulikstange folgendermaßen: Der Bericht mit den 13 Iveco scheint tatsächlich Blödsinn zu sein: "Man/Steyr 13 usw. Ford Scania 112-143, Unimog von Mercedes und noch älter haben alle die gleiche Stange. Da wäre noch der Volvo gewesen. Ich habe sogar noch einen Teil bei uns im Keller liegen.diese Stangen wurden mindestens 40 Jahr bei verschiedenen LKW als Werkzeug mitgeliefert. Wurde für den Wagenheber und zum Heben des Führerhauses gebraucht. Die Auskunft war richtig, es ist eine Massenware. Du darfst nicht alles glauben was die .. schreiben. Dies Stangen wurden in Iserlon und in Hagen für Iveco ,Werk Meiland Süd hergestellt. Ich habe selber noch bei .. das Zeug hinunter geliefert..Iveco , Steyr und Man auch Mercedes waren baugleich. Kleinere LKWs haben nur dünnere Rohre.", erklärt er dazu.
Diese Mikrodetails können sich in folgenden Punkten zeigen:z3001x hat geschrieben:Aber normalerweise unterscheiden sich die einzelnen Fertigungsreihen von Hersteller X zu Hersteller Y in irgendeinem Mikro-Detail, auch wenn es der gleiche Bauplan ist, z.B. die Legierung im Detail, oder kleine Gewichtsunterschiede oder wie die Nähte/Ränder verarbeitet, also so als Beispiel.
Ist sehr interressant ! Hätte auch auf keinen Fall gedacht ,wie ich ja schon heute Morgen falsch lag , das diese Hubstange leicht zuzuordnen wäre, das es so kompliziert ist. Also nehme ich meine Anschuldigung der Österreicher Kripo zurück, und spreche um so mehr Respekt der SOKO aus, hat sich ja höchstwahrscheinlich auch gelohnt.Die 3 hat geschrieben: Diese Mikrodetails können sich in folgenden Punkten zeigen:
1. Abstand und Durchmesser der Bohrungen für den fehlenden Griff
2. Gestaltung der Ausklinkungen im vorderen Bereich
3. Legierung, dokumentiert durch eine Materialanalyse
Bei Materialanalyse fällt mir das Stichwort Chargenverfolgung ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chargenr% ... verfolgung
Da hätten die Herren sehr, sehr tief in die Trickkiste gegriffen.
@MoPe68, waren die gelieferten Hydraulikstangen fertig bearbeitet mit Handgriff oder wurde nur das Roh- bzw. Ausgangsmaterial geliefert?
Juve hat geschrieben:Sie haben den gleichen Heimatort (Husi), man kann also davon ausgehen, dass sie sich kennen.
Falls der TV seinen Freund im November/Dezember 2016 in Gaillard, Rhone-Alpes, France besucht hat
bestünde ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang zu dem Mord in Le Frasnois.