MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
Re: TORSO EINER UNBEK. FRAU IN LEIPZIG GEFUNDEN 21.04.16
@lorix
Was soll die Polizei auch sagen, damit bloss keine Panik aufkommt unter den Anwohnern.
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Re: TORSO EINER UNBEK. FRAU IN LEIPZIG GEFUNDEN 21.04.16
Leiche am Elsterbecken
Nach Mord an Maria D. in Leipzig: 15 Hinweise eingegangen
Von Matthias Puppe/agri
Polizei und Staatsanwaltschaft haben ihre Ermittlungen nach dem Fund einer grausam zugerichteten Leiche im Elsterbecken am Mittwoch unter anderem mit Befragungen im Lebensumfeld der 43-Jährigen fortgesetzt. Erste Hinweise sind bereits eingegangen.
Leipzig. Nach dem grausamen Mord an der 43-jährigen Portugisien Maria D. sind inzwischen 15 Zeugenhinweise bei der Polizei eingegangen, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch erklärte. Ob darunter eine heiße Spur sei, dazu wollte sich Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz nicht äußern.
Seit die Identität der grausam zugerichteten Leiche vom Leipziger Elsterbecken geklärt ist, haben Sonderkommission (Soko) „Brücke“ der Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen auch auf das Lebensumfeld der 43-Jährigen ausgeweitet. „Das gehört zum kriminalistischen Standardprogramm. Solange nichts anderes bekannt ist, muss auch in Betracht gezogen werden, dass der Täter dort zu finden ist“, so Oberstaatsanwalt Schulz am Mittwoch gegenüber LVZ.de. Freunde und Bekannte der im Westen der Messestadt lebenden Frau werden derzeit befragt.
Diese hatten sich nach ersten Berichten über den Leichenfund bei den Beamten gemeldet und so letztlich zur Identitätsfeststellung geführt. Am Dienstag teilten Polizei und Staatsanwaltschaft dann mit, dass es sich bei der Toten um die gebürtige Portugiesin Maria D. handelt. „Die Verstorbene hielt sich seit mehreren Jahren in Leipzig auf, wobei sie seit längerem über keinen festen Wohnsitz verfügte“, heißt es im Schreiben.
Nach Recherchen von Bild.de lebte die 43-Jährige bei Freunden in Grünau und war häufig in einem von mehreren portugiesischen Restaurants im Stadtteil Lindenau zu Gast. Ihr Lebensgefährte, mit dem die Tote vor fünf Jahren aus Lissabon in die Messestadt gekommen sei, will sie zuletzt am Abend des 9. April gesehen haben. Danach verliert sich ihre Spur im Stadtteil. Am vergangenen Donnerstagabend wurden die Leichenteile dann an der etwa einen Kilometer entfernten Landauer Brücke entdeckt. Dass Maria D. am Elsterbecken auch ermordet wurde, gilt aufgrund des Zustands der Leiche als unwahrscheinlich.
Suche am Elsterbecken nach vermisster 50-Jähriger
Neben den Befragungen im Lebensumfeld der Toten waren am Mittwoch auch erneut Polizeitaucher im inzwischen zum Teil abgelassenen Elsterbecken und suchten dort nach Hinweisen. Bei diesen Ermittlungen geht es allerdings nicht mehr primär um die 43-Jährige. Wie eine Sprecherin der Polizei erklärte, fahnden die Beamten im und am Wasser nach Anhaltspunkten auf den Verbleib einer vermissten 50-Jährigen. Deren Fahrrad war am Freitag an der Landauer Brücke entdeckt worden und die Behörden befürchten suizidale Absichten. Einen Zusammenhang zum Mordfall an Maria D. gibt es nach bisherigem Kenntnisstand nicht, so der ermittelnde Oberstaatsanwalt. Und: Die Ermittlungen haben bisher auch keine Verdachtsmomente auf weitere Vermissten- oder Todesfälle ergeben.
Entsprechend gehen Polizei und Staatsanwaltschaft auch nicht von einer gesteigerten Gefahrensituation in der Stadt aus. „Es gibt für uns keine Veranlassung zu größerer Sorge“, so Schulz am Mittwoch. Wer auf der beliebten Lauf- und Spazierstrecke am Elsterbecken joggen gehen möchte, könne dies ohne Bedenken und mit den üblichen Vorkehrungen tun.
Die Suchmaßnahmen zu beiden Fällen seien am Leipziger Elsterbecken nun vorerst abgeschlossen, erklärte Oberstaatsanwalt Schulz, solange keine weiteren Zeugenhinweise eingehen.
Von Matthias Puppe/agri
http://t.lvz.de/Specials/Themenspecials ... ingegangen
Nach Mord an Maria D. in Leipzig: 15 Hinweise eingegangen
Von Matthias Puppe/agri
Polizei und Staatsanwaltschaft haben ihre Ermittlungen nach dem Fund einer grausam zugerichteten Leiche im Elsterbecken am Mittwoch unter anderem mit Befragungen im Lebensumfeld der 43-Jährigen fortgesetzt. Erste Hinweise sind bereits eingegangen.
Leipzig. Nach dem grausamen Mord an der 43-jährigen Portugisien Maria D. sind inzwischen 15 Zeugenhinweise bei der Polizei eingegangen, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch erklärte. Ob darunter eine heiße Spur sei, dazu wollte sich Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz nicht äußern.
Seit die Identität der grausam zugerichteten Leiche vom Leipziger Elsterbecken geklärt ist, haben Sonderkommission (Soko) „Brücke“ der Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen auch auf das Lebensumfeld der 43-Jährigen ausgeweitet. „Das gehört zum kriminalistischen Standardprogramm. Solange nichts anderes bekannt ist, muss auch in Betracht gezogen werden, dass der Täter dort zu finden ist“, so Oberstaatsanwalt Schulz am Mittwoch gegenüber LVZ.de. Freunde und Bekannte der im Westen der Messestadt lebenden Frau werden derzeit befragt.
Diese hatten sich nach ersten Berichten über den Leichenfund bei den Beamten gemeldet und so letztlich zur Identitätsfeststellung geführt. Am Dienstag teilten Polizei und Staatsanwaltschaft dann mit, dass es sich bei der Toten um die gebürtige Portugiesin Maria D. handelt. „Die Verstorbene hielt sich seit mehreren Jahren in Leipzig auf, wobei sie seit längerem über keinen festen Wohnsitz verfügte“, heißt es im Schreiben.
Nach Recherchen von Bild.de lebte die 43-Jährige bei Freunden in Grünau und war häufig in einem von mehreren portugiesischen Restaurants im Stadtteil Lindenau zu Gast. Ihr Lebensgefährte, mit dem die Tote vor fünf Jahren aus Lissabon in die Messestadt gekommen sei, will sie zuletzt am Abend des 9. April gesehen haben. Danach verliert sich ihre Spur im Stadtteil. Am vergangenen Donnerstagabend wurden die Leichenteile dann an der etwa einen Kilometer entfernten Landauer Brücke entdeckt. Dass Maria D. am Elsterbecken auch ermordet wurde, gilt aufgrund des Zustands der Leiche als unwahrscheinlich.
Suche am Elsterbecken nach vermisster 50-Jähriger
Neben den Befragungen im Lebensumfeld der Toten waren am Mittwoch auch erneut Polizeitaucher im inzwischen zum Teil abgelassenen Elsterbecken und suchten dort nach Hinweisen. Bei diesen Ermittlungen geht es allerdings nicht mehr primär um die 43-Jährige. Wie eine Sprecherin der Polizei erklärte, fahnden die Beamten im und am Wasser nach Anhaltspunkten auf den Verbleib einer vermissten 50-Jährigen. Deren Fahrrad war am Freitag an der Landauer Brücke entdeckt worden und die Behörden befürchten suizidale Absichten. Einen Zusammenhang zum Mordfall an Maria D. gibt es nach bisherigem Kenntnisstand nicht, so der ermittelnde Oberstaatsanwalt. Und: Die Ermittlungen haben bisher auch keine Verdachtsmomente auf weitere Vermissten- oder Todesfälle ergeben.
Entsprechend gehen Polizei und Staatsanwaltschaft auch nicht von einer gesteigerten Gefahrensituation in der Stadt aus. „Es gibt für uns keine Veranlassung zu größerer Sorge“, so Schulz am Mittwoch. Wer auf der beliebten Lauf- und Spazierstrecke am Elsterbecken joggen gehen möchte, könne dies ohne Bedenken und mit den üblichen Vorkehrungen tun.
Die Suchmaßnahmen zu beiden Fällen seien am Leipziger Elsterbecken nun vorerst abgeschlossen, erklärte Oberstaatsanwalt Schulz, solange keine weiteren Zeugenhinweise eingehen.
Von Matthias Puppe/agri
http://t.lvz.de/Specials/Themenspecials ... ingegangen
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Re: TORSO VON MARIA D. IN LEIPZIG GEFUNDEN 21.04.16
Es scheint nun doch so, als hätte die die Kripo gestern nicht umsonst bekannt gegeben, dass keine Gefahr besteht, denn der Tatort scheint schon gefunden zu sein:
Der Fall erinnert an den Stuttgarter Doppelmord hinsichtlich Millieu, Konstellation der Personen, Tötung in einer Wohnung sowie die Verbringungung des/r Opfer/s an einen anderen Ort.
https://mopo24.de/#!nachrichten/Mord-fa ... pzig-67718Tatort gefunden: Warum musste Maria sterben?
......
Von Alexander Bischoff
Leipzig - Im Fall der ermordeten und zerstückelten Portugiesin Maria D. (43) hat die Polizei offenbar den Tatort gefunden. Kriminaltechniker untersuchten eine Wohnung im Plattenbau-Gebiet Grünau. Mysteriös: Kurz nach dem Verschwinden der Frau kam auch der Wohnungsinhaber ums Leben.
...........Bekannte erzählen, dass Maria oftmals tagelang verschwand.
„Deshalb war das für uns auch anfangs nicht ungewöhnlich, dass sie mal wieder weg war“, sagt Fernando. Nach Ermittlungen der „Soko Brücke“ soll sich Maria kurz vor ihrem Tod bei Jorge P. (38) aufgehalten haben, einem schwer alkoholkranken Landsmann. In dessen Grünauer Wohnung schlief sie auf der Couch.
Nach der Identifizierung der Leiche wurde die Plattenbau-Wohnung tagelang von Kriminaltechnikern untersucht. Dabei sollen auch Blutspuren gefunden worden sein. Die Wohnung wurde von der Mordkommission versiegelt. Mysteriös: Anfang April reiste Wohnungsinhaber Jorge P. nach Portugal. Von dort traf am Dienstag die von Verwandten telefonisch übermittelte Nachricht ein, dass Jorge P. am 19. April überraschend verstorben sei.
Mit Amtshilfe portugiesischer Polizisten überprüfen die sächsischen Mordermittler derzeit die Umstände des Todes und ob es einen Zusammenhang mit dem Leipziger Verbrechen gibt.
Der Fall erinnert an den Stuttgarter Doppelmord hinsichtlich Millieu, Konstellation der Personen, Tötung in einer Wohnung sowie die Verbringungung des/r Opfer/s an einen anderen Ort.
Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
Ist der Obdachlose wieder aus dem Koma erwacht? Konnte nirgends etwas darüber finden.
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Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
Ob er erwacht ist geht aus dem Artikel nicht hervor, zumindest ist er identifiziert.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3274840
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3274840
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Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
Ja danke, das wusste ich. Es war nur die Frage, ob seine Verletzungen etwas mit der Tat an Maria D. zu tun haben bzw. ob er etwas wusste, was ihm zum Verhängnis wurde..
Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
http://www.bild.de/regional/leipzig/lei ... .bild.html
Es wurde erneut ein Leichnam gefunden im Elsterbecken.
Ich vermute aber, dass das nichts mit dem Mord an Maria D. zu tun hat.
Warum ist der portugiesische Bekannte eigentlich gestorben? Hat er wohl Maria so grauenvoll ermordet?
Es wurde erneut ein Leichnam gefunden im Elsterbecken.
Ich vermute aber, dass das nichts mit dem Mord an Maria D. zu tun hat.
Warum ist der portugiesische Bekannte eigentlich gestorben? Hat er wohl Maria so grauenvoll ermordet?
Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
Meiner Einschätzung nach ist der Zufall, Tötung von Maria D. in der Wohnung von Jorge P. und der Tod von Jorge P. nur 10 Tage später, zu gross als dass man nicht einen Zusammenhang vermuten dürfte.
Aber jetzt ist zu erst einmal die portugiesische Polizei am Zug und muss abklären, wann JP tatsächlich in Lisabon angekommen ist bzw. wie er ums Leben kam. Wahrscheinlich ist jetzt monatelanges Warten angesagt.
Die Frau, die heute im Elsterbecken aufgefunden wurde, ist bereits identifiziert. Es ist jene Frau, die am 20.4. verschwunden ist und von der es hiess, dass sie möglicherweise Suizid gefährdet sei. Es ist also kein Zusammenhang mit dem Mordfall Maria D. erkennbar.
Aber jetzt ist zu erst einmal die portugiesische Polizei am Zug und muss abklären, wann JP tatsächlich in Lisabon angekommen ist bzw. wie er ums Leben kam. Wahrscheinlich ist jetzt monatelanges Warten angesagt.
Die Frau, die heute im Elsterbecken aufgefunden wurde, ist bereits identifiziert. Es ist jene Frau, die am 20.4. verschwunden ist und von der es hiess, dass sie möglicherweise Suizid gefährdet sei. Es ist also kein Zusammenhang mit dem Mordfall Maria D. erkennbar.
Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
Es scheint doch voran zu gehen: Durchsuchung einer Bar, Tiefgarage und Autos. Ferner war die Kripo, begleitet von einem Bekannten Marias, in der versiegelten Wohnung von Jorge P.!
http://www.lvz.de/Specials/Themenspecia ... lt-Plakate
Ferner wird in dem LVZ-Artikel auch noch Bezug auf die Bildzeitung genommen:
http://www.bild.de/regional/leipzig/pol ... .bild.html
http://www.lvz.de/Specials/Themenspecia ... lt-Plakate
Ist der angebliche Freund untergetaucht oder ausgereist?Am Mittwoch war die Polizei auch mit Spürhunden in Lindenau im Einsatz. In der GutsMuthsstraße wurden laut Zeugen eine Bar und ein Auto durchsucht sowie Anwohner gezielt befragt. „Die Polizisten hatten drei Fotos von Maria D. dabei. Auf einem davon, war sie mit ihrem angeblichen Freund zu sehen“, berichtete eine Anwohnerin gegenüber LVZ.de. Der Mann soll im Viertel zuletzt vor etwa 14 Tagen gesehen worden sein, wo er eine Familie besucht habe.
Ferner wird in dem LVZ-Artikel auch noch Bezug auf die Bildzeitung genommen:
Ist die Aussage zu dem zweisprachigen Streitgespräch ein Ablenkungsmanöver?Wie die Bild-Zeitung am Donnerstag berichtete, habe ein neuer Zeugenhinweis die Polizei in die GutsMuthsstraße geführt. In den Morgenstunden des 10. April soll Maria D. mit einem Mann in einen heftigen Streit vor dem nun durchsuchten Bistro geraten sein. „Sie schrien sich mehrere Minuten an. Die Frau auf Portugiesisch, der Mann in einer anderen Sprache“, zitierte das Blatt einen Zeugen.
http://www.bild.de/regional/leipzig/pol ... .bild.html
https://mopo24.de/nachrichten/zerstueck ... pzig-68723Mit mehreren Spürhunden rückten die Fahnder am Mittwoch im Bistro und einer angrenzenden Tiefgarage an. Auch eine gegenüberliegende Baustelle nahmen sie ins Visier.
Nach BILD-Informationen hat ein Zeuge die Kripo auf die Spur gebracht. Der Mann war Gast in einer anderen Kneipe und will in den Morgenstunden des 10. April einen heftigen Streit vor dem Bistro beobachtet haben. „Sie schrien sich mehrere Minuten an. Die Frau auf Portugiesisch, der Mann in einer anderen Sprache“, so der Zeuge.
Der letzte Satz lässt hoffen dass zumindest über den Zeitraum kurz nach der Tat (Transport und Verbringung der Leichenteile) eine Aussage vorliegt.Die Soko geht davon aus, dass der Mörder der Frau im Bekanntenkreis des Opfers zu finden ist. Am Freitag waren Kriminalbeamte in Begleitung eines portugiesischen Bekannten des Opfers noch einmal in der seit dem Auffinden der zerstückelten Leiche amtlich versiegelten Wohnung im Stadtteil Grünau. Ob es bereits einen Verdächtigen gibt und ob der Mann etwas mit dem Verbrechen zu tun hat, wollte die Staatsanwaltschaft nicht sagen.
Re: MORDFALL MARIA D. († 43), LEIPZIG, 2016
26.07.2016 Soko "Brücke" ermittelt weiter auf Hochtouren:
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker ... Hochtouren
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker ... Hochtouren
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Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
http://www.focus.de/panorama/welt/mordf ... 14693.html
Mordfall Maria D.
Leiche zerstückelt: Frauenmörder stellt sich der Polizei - und gesteht zweite Tat
In Leipzig wurde die 43-jährige Portugiesin Maria L. auf grausame Weise ermordet. Sie wurde offenbar zerstückelt. In dem Fall wurde nun ein Verdächtiger festgenommen - einem Medienbericht zufolge gestand er dabei noch einen weiteren Mord.
Im Elsterflutbecken in Leipzig wurde eine zerstückelte Frauenleiche gefunden. Einem Bericht der "Bild"-Zeitung nach, handelte es sich dabei um die 43 Jahre alte gebürtige Portugiesin Maria D. Nun hat sich offenbar ihr mutmaßlicher Mörder der Polizei gestellt.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sei der Mann am Montag in einer Polizeidienststelle erschienen und habe die Tat gestanden. Dabei gab es offenbar auch eine Überraschung. Der Mann soll noch einen zweiten Mord an einer Frau gestanden haben.
Zweite Frauenleiche gefunden
So hieß es aus Ermittlerkreisen gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Es gab auch den Hinweis, wo er die zweite Leiche versteckt hat." Die Ermittler fanden so am Montagnachmittag eine Frauenleiche in einem verfallen Haus im Ortsteil Lindenau vor.
Um wen es sich bei dem mutmaßlichen Doppelmörder handelt, gaben die Beamten laut dem Medienbericht aus "ermittlungstaktischen Gründen" nicht bekannt. Die Zeitung berichtet jedoch weiter, dass die Vernehmung des Mannes laut Ermittlerkreisen "auf Hochtouren". Der Mann soll am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Mordfall Maria D.
Leiche zerstückelt: Frauenmörder stellt sich der Polizei - und gesteht zweite Tat
In Leipzig wurde die 43-jährige Portugiesin Maria L. auf grausame Weise ermordet. Sie wurde offenbar zerstückelt. In dem Fall wurde nun ein Verdächtiger festgenommen - einem Medienbericht zufolge gestand er dabei noch einen weiteren Mord.
Im Elsterflutbecken in Leipzig wurde eine zerstückelte Frauenleiche gefunden. Einem Bericht der "Bild"-Zeitung nach, handelte es sich dabei um die 43 Jahre alte gebürtige Portugiesin Maria D. Nun hat sich offenbar ihr mutmaßlicher Mörder der Polizei gestellt.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sei der Mann am Montag in einer Polizeidienststelle erschienen und habe die Tat gestanden. Dabei gab es offenbar auch eine Überraschung. Der Mann soll noch einen zweiten Mord an einer Frau gestanden haben.
Zweite Frauenleiche gefunden
So hieß es aus Ermittlerkreisen gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Es gab auch den Hinweis, wo er die zweite Leiche versteckt hat." Die Ermittler fanden so am Montagnachmittag eine Frauenleiche in einem verfallen Haus im Ortsteil Lindenau vor.
Um wen es sich bei dem mutmaßlichen Doppelmörder handelt, gaben die Beamten laut dem Medienbericht aus "ermittlungstaktischen Gründen" nicht bekannt. Die Zeitung berichtet jedoch weiter, dass die Vernehmung des Mannes laut Ermittlerkreisen "auf Hochtouren". Der Mann soll am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den arbeitslosen Mongolen Dovchin D. (38).
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzi ... che-222674
Ob diese beiden ermordeten Frauen dieses furchtbare Schicksal erlitten hätten, wenn statt Merkel ein/e Politiker/in mit gesundem Menschenverstand regiert hätte? Die Antwort dürfte ein klares Nein sein, denn ohne Merkel hätte dieser Tatverdächtige wohl kaum ein Chance gehabt, hier einzuwandern!
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzi ... che-222674
Ob diese beiden ermordeten Frauen dieses furchtbare Schicksal erlitten hätten, wenn statt Merkel ein/e Politiker/in mit gesundem Menschenverstand regiert hätte? Die Antwort dürfte ein klares Nein sein, denn ohne Merkel hätte dieser Tatverdächtige wohl kaum ein Chance gehabt, hier einzuwandern!
Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
Es wird überprüft, ob Dovchin D. eine drittes Mordopfer zu verantworten hat:
Wenn man ganz heiß spekuliert, könnte man sich fragen ob es nicht einen Zusammenhang zwischen dem Mord an Maria D. und dem Tod des befreundeten Jorge P. gibt. Dieser soll vor dem Mord an MD nach Portugal zurück gekehrt sein und ist laut der Meldung von Angehörigen kurz nach dem Mord an MD in Portugal mit 43 Jahren verstorben. Jorge P. stellte ja öfters seine Wohnung MD für Übernachtungen zur Verfügung. Könnte es sein, dass MD bereits Wochen vor ihrem Tod Kontakt zu Dovchin hatte und darüber auch mit Jorge P. sprach und dieser deswegen ein Risiko für Dovchin D. darstellte?
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzi ... a-a-223365Hat der Leipziger „Stückelmörder“ noch eine weitere Frau getötet? Nach der Verhaftung von Dovchin D. (38) (TAG24 berichtete) sucht die Kripo in dessen Wohnung auch nach Spuren einer seit 2015 vermissten Tschetschenin. Unterdessen wurde bekannt, dass die Leiche des zweiten Opfers ebenfalls Verstümmelungen aufweisen soll.
Wenn man ganz heiß spekuliert, könnte man sich fragen ob es nicht einen Zusammenhang zwischen dem Mord an Maria D. und dem Tod des befreundeten Jorge P. gibt. Dieser soll vor dem Mord an MD nach Portugal zurück gekehrt sein und ist laut der Meldung von Angehörigen kurz nach dem Mord an MD in Portugal mit 43 Jahren verstorben. Jorge P. stellte ja öfters seine Wohnung MD für Übernachtungen zur Verfügung. Könnte es sein, dass MD bereits Wochen vor ihrem Tod Kontakt zu Dovchin hatte und darüber auch mit Jorge P. sprach und dieser deswegen ein Risiko für Dovchin D. darstellte?
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Re: TORSO EINER UNBEK. FRAU IN LEIPZIG GEFUNDEN 21.04.16
Da sieht man wie die BILD und andere arbeiten.E40 hat geschrieben:Ist die Tote eines der vermissten Mädchen?
Aber auch das syrische Mädchen Katrin K. (13), das während einer Zugfahrt nach Chemnitz spurlos verschwand, wird seit August 2015 vermisst.
Zur Info, die damals 13-jährige Syrerin Katrin K. wird nicht mehr vermisst.
Die lebt in Dänemark bei Verwandten, wo sie sich auch vorher aufgehalten hatte.
Es gab ein Foto von ihr, auf dem FB-Profil ihrer Cousine im Botanischen Garten von Kopenhagen - 3 Wochen nach der Vermisstenmeldung.
Wir haben das damals in dem anderen Forum herausbekommen.
Die Kripo Chemnitz hat es bestätigt und sich bedankt. Es stand auch in ein paar wenigen Zeitungen.
Da hat die BILD einfach Mist geschrieben, wider besseres Wissen sogar, weil in der BILD stand das auch, dass Katrin K lebend in Dänemark aufgefunden wurde. Nämlich hier: http://www.bild.de/regional/chemnitz/fl ... .bild.html Außerdem: https://www.merkur.de/bayern/sechs-mona ... 46429.html und http://www.sz-online.de/sachsen/vermiss ... 42194.html
Die arme Portugiesin hier ist zwar mittlerweile identifiziert, und der Mörder oder TV offenbar gefasst, insofern ist es sowieso klar, dass es nicht Katrin K ist. Aber trotzdem. Zeigt 1x mehr wie viele Zeitungen ihr Geschäft verstehen.
Außerdem sieht man an dem Fall des vermissten syrischen Mädchens wie langsam internationale Zusammenarbeit zwischen Polizeibehörden ablaufen kann, auch bei EU-Nachbarn. Die Emails und Telefonate mit Chemnitz waren im Okt 2015, deren Feedback kam Feb 2016 und die Bestätigung aus Dänemark im Juli 2016. 9 Monate.
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Re: MORDFALL MARIA D. (43 †), LEIPZIG, 2016
Da hast Du gut aufgepasst @z3001x
Die Bild hatte die Info schon am 22.2. und hat es trotzdem nochmal im April geschrieben.
Da müssen wir einen Balken drüber machen.
Danke für den Hinweis
Die Bild hatte die Info schon am 22.2. und hat es trotzdem nochmal im April geschrieben.
Da müssen wir einen Balken drüber machen.
Danke für den Hinweis
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