MORDFALL GRUBER -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Lexe_PD
Beiträge: 69
Registriert: Samstag, 03. Dezember 2016, 16:09:08
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Lexe_PD »

Gast2505 hat geschrieben:
Ich beziehe mich jetzt einfach auf den auslösenden Post!

Ich verstehe einfach nicht, warum manche Forenmitglieder eine andere Meinung bzw. Hypothesen so nieder machen müssen und mit teilweise beleidigenden Kommentaren strafen.

Jeder hier hat ein bestimmtes "Bild" vom Täter sowie dem Tatablauf, ich persönlich gehe zumindest mit dem Täterprofil mit Lexe konform. Es könnte aber am Ende alles totaler Schwachsinn sein also lasst doch einfach diese unterschwellige Besserwisserei! Jeder hier macht sich so viele Gedanken, nimmt sich sehr viel Zeit um seine Gedanken/Sorgen hier zu formulieren also ein bißchen mehr Respekt wäre wirklich angebracht!

Dankeschön Gast 2505!
Schmetterling
Beiträge: 27
Registriert: Mittwoch, 23. November 2016, 00:02:52
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Schmetterling »

Lexe, ich finde hier jeden Beitrag ok, auch deinen, aber da wir uns hier in einer Diskussion befinden ist es natürlich das verschiedene Meinungen aufeinander treffen.

Ein reales Bild kann nur entstehen wenn die dafür notwendigen Anhaltspunkte gegeben sind und genau diese stehen uns nicht zur Verfügung.
Fakten gibt es kaum, Vermutungen viel zu viele.

Die Polizei sagt zum Beispiel : Der Fundort sei nicht der Erstkontakt.
Woran haben die das erkannt?
Es muss ein Fakt sein der an einem Beweis zum Beispiel Blut, oder einem Gegenstand der Carolin ausgemacht worden ist. ( Erstkontakt )
Die Polizei kann und wird das nicht als gegeben anerkennen wenn sie dieses NUR vermuten !

Somit muss es einen Ort geben an dem etwas von Carolin gefunden wurde, oder Täter und Opfer müssen zusammen von einem Zeugen beobachtet worden sein und dann gibt es den Platz wo man sie letztendlich gefunden hat!

Welche Gedanken hast du dazu?
Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

@Lexe_PD

Wen habe ich hier bitte beleidigt? Und was an dem Satz "Er war es nicht" ist respektlos?
------------------------------------------------------------------------------------------------------

ähmmm ich meine du hast vor kurzem sehr heftig hier drin gegen jemanden geschossen, zwecks Intelligenz, Hirn anstrengen usw. Ich meine es ging um die Frage NRW oder Bayern.
Aber da hat ja der Schreiber dir schon zurück gegeben, was ich sehr gut fand.

Es geht nicht mal um den Satz "Er war es nicht, fertig", sondern eher um das wie und vorallem hinter dem Satz noch das Wort "Punkt" ausgeschrieben. DEINE Meinung nur akzeptierend schleichst du hier rum.

Nene du bist nicht beleidigend :-) und vor allem akzeptierst du keine fremde Meinung. Bei anderst lautenden Meinungen wirste beleidigen, ne?

Aber macht nix, die Phobie "K" verrät sich immer :-)
detector
Beiträge: 162
Registriert: Donnerstag, 12. Januar 2017, 01:30:21
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von detector »

@lexe
Carolin C. war keine Geländeläuferin. Also nix mit Route zu den Teichen. Laut Polizei Abgreifort Freiburger Weg.

@laeuferin
Ich verstehe immer noch nicht, wie man auf 'Vergewaltigung mit Gegenstand' kommt. Das sind definitiv Dinge - wenn es überhaupt so gewesen sein sollte - die mit Sicherheit nicht öffentlich gemacht werden! Also wenn man meint mal irgendetwas in dieser Richtung gehört oder gelesen zu haben, und es ist nachweislich falsch, steigert sich der Wahrheitsgehalt durch Wiederholung einer solche unbestätigten Information auch nicht signifikant.
Benutzeravatar
talida
Beiträge: 13453
Registriert: Donnerstag, 01. August 2013, 12:24:50
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit dreizehn Goldenen Kronen für 13.000 Beiträge)
Sterne: ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
(ausgezeichnet mit sieben Goldenen Sternen für drei korrekte Antworten)

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von talida »

Gast hat geschrieben:@Lexe_PD

Wen habe ich hier bitte beleidigt? Und was an dem Satz "Er war es nicht" ist respektlos?
------------------------------------------------------------------------------------------------------

ähmmm ich meine du hast vor kurzem sehr heftig hier drin gegen jemanden geschossen, zwecks Intelligenz, Hirn anstrengen usw. Ich meine es ging um die Frage NRW oder Bayern.
Aber da hat ja der Schreiber dir schon zurück gegeben, was ich sehr gut fand.

Es geht nicht mal um den Satz "Er war es nicht, fertig", sondern eher um das wie und vorallem hinter dem Satz noch das Wort "Punkt" ausgeschrieben. DEINE Meinung nur akzeptierend schleichst du hier rum.

Nene du bist nicht beleidigend :-) und vor allem akzeptierst du keine fremde Meinung. Bei anderst lautenden Meinungen wirste beleidigen, ne?

Aber macht nix, die Phobie "K" verrät sich immer :-)
@Gast .. ist dieser Beitrag auch von dir?

http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 480#p60686

bist du bei uns registriert und darf ich deinen Mitgliedsnamen dazu einstellen?
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Lexe_PD
Beiträge: 69
Registriert: Samstag, 03. Dezember 2016, 16:09:08
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Lexe_PD »

Schmetterling hat geschrieben:Lexe, ich finde hier jeden Beitrag ok, auch deinen, aber da wir uns hier in einer Diskussion befinden ist es natürlich das verschiedene Meinungen aufeinander treffen.

Ein reales Bild kann nur entstehen wenn die dafür notwendigen Anhaltspunkte gegeben sind und genau diese stehen uns nicht zur Verfügung.
Fakten gibt es kaum, Vermutungen viel zu viele.

Die Polizei sagt zum Beispiel : Der Fundort sei nicht der Erstkontakt.
Woran haben die das erkannt?
Es muss ein Fakt sein der an einem Beweis zum Beispiel Blut, oder einem Gegenstand der Carolin ausgemacht worden ist. ( Erstkontakt )
Die Polizei kann und wird das nicht als gegeben anerkennen wenn sie dieses NUR vermuten !

Somit muss es einen Ort geben an dem etwas von Carolin gefunden wurde, oder Täter und Opfer zusammen von einem Zeugen beobachtet worden sein und dann gibt es den Platz wo man sie letztendlich gefunden hat!

Welche Gedanken hast du dazu?
Moin Schmetterling,

dazu hatte ich mich ja in meiner Hypothese des Tatablaufs schon etwas geäußert:
ich denke, dass es in unmittelbarer Umgebung bei den Fischteichen zum Übergriff gekommen ist und dort auch daher in der Nähe der Schuh gefunden wurde - der genau Fundort ist zwar unklar - aber es gab hier ja ein Bild mit mehreren vermuteten möglichen Stellen aufgrund der Entfernungsangaben. Dabei war auch eine Stelle in der Nähe der Teiche markiert, welche ich persönlich als am Schlüssigsten betrachte, weil sie zu meiner Hypothese passt.

Wie gesagt, meine Vermutung liegt bei Übergriff / Angriff im Bereich der Teiche, ebenso dort die eigentliche Tatbegehung / -ausführung mit anschließendem Verbringen zum Fundort. Für die Verbringung dorthin kann meiner Meinung nach dann ein PKW für eine kurze Distanz im Spiel gewesen sein. Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Und mit diesem PKW hat der Täter das Gebiet dann auch wieder unauffällig - nicht in Richtung Endingen - verlassen. So wie ich das in der Kartenübersicht sehe, wäre ein nutzen der Wege Richtung Balingen etc. ebenfalls problemlos möglich.

Was letztlich gefunden wurde - ob Gegenstand oder z.B. Blutspur weiß ich natürlich nicht, aber gehe da mit Dir total konform, dass etwas gefunden wurde, weil es ebenfalls zu meiner Hypothese passt. Im Übrigen ging ich nach bisher (dürftiger)mitgeteilter Faktenlage sehr früh davon aus, dass Fundort nicht gleich Tatort sein kann. Abgreifort und Tatort jedoch sind meiner Meinung nach sehr nahe beieinander, wenn nicht sogar identisch.

LG
Lexe_PD
Lexe_PD
Beiträge: 69
Registriert: Samstag, 03. Dezember 2016, 16:09:08
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Lexe_PD »

detector hat geschrieben:@lexe
Carolin C. war keine Geländeläuferin. Also nix mit Route zu den Teichen. Laut Polizei Abgreifort Freiburger Weg.
Woher weißt Du das? Kanntest Du sie?

Mit "Gelände" meine ich jetzt auch nicht zwingend über Stock und über Steine und Berg hoch / Berg runter etc., sondern weitläufig gefasst eher auch "unbefestigte Wege". Dazu gehört nach meiner Definition z.B. auch ein gut angelegter Feldweg, eine fester Trampelpfad etc.
detector hat geschrieben:@laeuferin
Ich verstehe immer noch nicht, wie man auf 'Vergewaltigung mit Gegenstand' kommt. Das sind definitiv Dinge - wenn es überhaupt so gewesen sein sollte - die mit Sicherheit nicht öffentlich gemacht werden! Also wenn man meint mal irgendetwas in dieser Richtung gehört oder gelesen zu haben, und es ist nachweislich falsch, steigert sich der Wahrheitsgehalt durch Wiederholung einer solche unbestätigten Information auch nicht signifikant.
Das wurde insoweit doch öffentlich gemacht, als das von Herrn Roth unterschwellig in der letzten Pressemitteilung der Hinweis kam, dass eine vollendete Vergewaltigung nicht mittels GV vollzogen worden sein muss.

Ich halte diese Aussage für einen wichtigen verwertbaren Hinweis bzw. Fakt (wenn auch nur "durch die Blume mitgeteilt").


LG
Lexe_PD
Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

@talida

hab Mail geschickt, haste es bekommen?


Ja, Mail kam an.
Danke für die Info .. geht klar so ;)

talida
Nola
Beiträge: 335
Registriert: Mittwoch, 16. November 2016, 10:37:32
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nola »

Lexe_PD hat geschrieben:Woher weißt Du das? Kanntest Du sie?

Mit "Gelände" meine ich jetzt auch nicht zwingend über Stock und über Steine und Berg hoch / Berg runter etc., sondern weitläufig gefasst eher auch "unbefestigte Wege". Dazu gehört nach meiner Definition z.B. auch ein gut angelegter Feldweg, eine fester Trampelpfad etc.

Lexe_PD
Na ja, von Pollizei und Presse wurde von Anbeginn seit Verschwinden kommuniziert, dass sie asphaltiert lief (findest Du alles hier in den entsprechenden Rubriken).
Wenn Du Dich hier durch alle posts der Leute, die vor Ort waren durchliest (Manu, Troops, etc), dann gibt es keinen Laufweg um die Teiche, auch keinen Feldweg. Es gibt nur einen sehr holprigen, unbefestigten Weg, der einige hundert Meter vor den Teichen endet (vom Maisfeld-Ende des Waldstuecks Freiburger Weg von der Bahlinger Seite) und dann zu den Teichen einen Fahrweg, der vom Bahlinger Weg kommt.
Damit gab es keine Moeglichkeit fuer sie, an bzw. um die Teiche zu joggen - sie waere je in einer Sackgasse gelandet (und jetzt bitte nicht wieder die geheimes Treffen These....).
Die Polizei hat kommuniziert, dass der Erstkontakt auf der Laufstrecke stattfand.
Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Gast 2017 hat geschrieben:Ich bin der Meinung der Mörder ist sexuell psychisch schwer gestört, und er wird seine Tat wahrscheinlich wiederholen. Ihm ging es einzig und allein um Macht und die Demütigung seines Opfers. Ich glaube nicht das er es explizit auf CG abgesehen hatte, sonst hätte er sie wahrscheinlich körperlich vergewaltigt und nicht so. Er wird alles dabei gehabt haben, er sucht nach einem beschaulichen Städtchen, das keinerlei Bezug zu ihm hat und wartet was ihm so über den Weg läuft.

CG ist Zufallsopfer. Er passt sie ab, schlägt sie bewusstlos und verschleppt sie an einen Ort wo er sie quält. Als sie tot ist, verschleppt er sie an einen anderen Ort und legt sein Opfer ab. Er war wahrscheinlich zu Fuß und wird seinen PKW weit weg vom Tatort versteckt haben. Er fährt nach Hause.

Ob er alleine lebt oder nicht sei dahin gestellt, vielleicht hat er eine sehr emanzipierte Partnerin, die ihn täglich unterdrückt und ihm das Gefühl gibt eine Lachnummer zu sein. Er fühlt sich machtlos, klein. Solche Menschen können auch durchaus in einer gehobenen Position arbeiten und eher sehr dominant gegenüber Angestellten auftreten.

Der Täter ist keinesfalls nur brutal, intelligent genug die meisten Spuren zu verwischen.

Aber das ganze muss doch jemand aufgefallen sein der an Diesen Tage dort oben war hatte der Täter keine Angst das während der Tat an Carolin jemand kommt oder war er seiner sache so sicher.ich meine das Abgreifen von Carolin . Und Diese Frage wollte ich schon längst mal stellen.

1. Hatte Carolin einen Hausschlüssel dabei wo sie aufgefunden würde.( wenn niemand zuhause war bräuchte sie ihn ja
2. Hatte Carolin den Ehering am Finger wo sie aufgefunden würde(oder hat ihn der Täter mitgenommen nach den Mord an Carolin nach diesen Punkten glaube ich nicht würde nie gefragt.
Schmetterling
Beiträge: 27
Registriert: Mittwoch, 23. November 2016, 00:02:52
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Schmetterling »

Lexe, die vielen Bilder von den Teichen und Umgebung habe ich gesehen. Wenn er sie dort, wie du meinst, abgegriffen und getötet haben sollte, warum hat er dann die Entscheidung getroffen sie an eine andere Stelle zu verbringen?
Damit hat er dann viel Mühe auf sich genommen.
Die Teiche und auch Umgebung schaut für mich schon nach einem geeigneten, abgelegen Ort aus, so erscheint es jedenfalls auf den Bildern.
Hätte ein Ortsfremder sie da nicht einfach liegen gelassen, wenn das der tatsächliche Tatort sein sollte ?

@ Gast 2017

Woher willst du denn wissen wie er sie vergewaltigt hat? Und womit? Ja, auch ich habe darüber einige Informationen von Usern gehört aber das bedeutet doch noch lange nicht, dass diese der Wahrheit entsprechen.
Ich kann das registrieren aber doch nicht in eine Diskussion einbringen, wo kommen wir denn dahin?
Madita76

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Madita76 »

laeuferin hat geschrieben:Einen wichtigen Punkt finde ich dass die šexualtat allem anschein nach mit einem gegenstand durchgefuehrt wurde.das widerlegt fuer mich meine eigene theorie einer triebgesteuerten spontanen zufallstat.

Ein solcher taeter wuerde sie vergewaltigen und liegen lassen u. In kauf nehmen dass sie stirbt aber nicht zwingend und wohl auch nicht brutal toeten.

Dass er die tat mit einem gegenstand und in abstand zum opfer durchfuehrte spricht fuer mich fuer a) eine vorliegende sexuelle stoerung b) eine psych. Stoerung und c) vorausgehende fantasie und planung.

- Hat er diesen gegenstand mitgefuehrt? Tasche, rucksack

oder hat er ihn dort vorgefunden

Bei planung ist es dann auch nicht verwunderlich dass keine dna spuren vorgefunden wurden - er war entsprechend gekleidet.

Was ich mir in dem zusammenhang nicht vorstellen kann ist jmd der caro kannte und dann eine solch distanzsuchende art der vèrgewaltigung anwendet passt nicht.ein caro hassender beziehungstaeter haette sie ohne sexualtat umgebracht ein anderer beziehungstaeter der schon lange etwas von ihr will sie "normal" vergewaltigt

Mein resumee

* Tat geplant

* Caro zufallsopfer
* wichtiger bestandteil des vorhabens : demuetigung u. Quaelen des opfers - ausleben des eigenen hasses dabei waere es aber wichtig dass das opfer die qualen bewusst erlebt um eigene befriedigung durch die qualen des opfers zu erleben ( knebelung?)
*Toetung nicht in kauf genommen sondern wichtiger teil des ganzen
* Wiededholungsgefahr ( serienmoerder)

Liebe Läuferin! Ich bin da nun ganz bei dir!
Bin seit Anfang dabei und fleißig am mitlesen. Danke u.a dir für diesen sachlich und sehr nachzuvollziehenden Post!

Und Uri.. leider förderst du mit deiner Art hier keinen Frieden! Schade eigentlich..
uri44
Beiträge: 2800
Registriert: Freitag, 18. November 2016, 22:07:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von uri44 »

Nola hat geschrieben: Lieber Uri, Du bist auch ziemlich aggressiv, wenn es um Deine immigranten Theorie geht und hast gerade vor einigen posts mitgeteilt, dass jegliche Taetertheese (ausBser der Deinigen natuerlich) hypothetisch sei und ins OT gehoere.
Bevor man der ersten Stein wirft und so....
Behaupte ich, dass der Täter ein Asylant ist, der unter Diabetes leidet und deshalb zu keiner klassischen Vergewaltigung mehr in der Lage war? Auf diesem Niveau liegt das aktuell diskutierte Täterprofil.
uri44
Beiträge: 2800
Registriert: Freitag, 18. November 2016, 22:07:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von uri44 »

Gast hat geschrieben:Uri wo gibt es überhaupt keinen Weg?

Zu den Teichen geht ein Weg, den man auch mit dem Auto befahen kann.
Als der Schuh (bei den Teichen?) gefunden wurde, glaubte ich für einen Moment auch, dass Carolin bei den Teichen abgefangen wurde. Ich musste mich dann aber von ortskundigen Personen belehren lassen, dass man zu den Teichen per ordentlichem Weg nur vom Bahlinger Weg aus kommt. Es geht weder auf der Endinger Seite des Freiburger Wegs dort hinunter (z. B. über den Weg, den detector beschrieben hat), noch vom Maisfeld auf der Bahlinger Seite. Alle diese Wege enden in Sackgassen.

Natürlich könnte man dann trotzdem einfach über die Wiesen oder was auch immer laufen, nur ist davon auszugehen, dass Carolin dies nicht getan hat. Außerdem hätte man das ihren Schuhsohlen ansehen müssen, und alles, was die Polizei dazu bislang veröffentlicht hat, schließt nicht aus, dass sie von Endingen kommend direkt auf dem Freiburger Weg überfallen wurde. Das geht aber nur, wenn sie entsprechend saubere Schuhsohlen hatte.

Wenn also Lexe_PD schreibt, er kenne nur Läufer, die nicht nur auf Asphalt laufen, und deshalb ist Carolin seiner Meinung bei den Fischteichen entlang gelaufen und wurde dort abgegriffen, dann beruht das auf Annahmen, die durch die uns bekannten Fakten nicht gestützt werden.
SA-243
Beiträge: 1
Registriert: Montag, 12. Dezember 2016, 00:33:57
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SA-243 »

Hallo!
Ich bin auch seit längerer Zeit stille Mitleserin, da mich dieser Fall sehr mitnimmt. Was mich immer noch sonwundeet ist das die Polizei so extrem wenig öffentlich macht? Wie erklärt ihr euch das? Kann mich an keinen anderen Fall erinnern wo das so ist.
Ich werde langsam ziemlich hoffnungslos das der Fall noch gelöst word, seid ihr da noch zuversichtlich?
Benutzeravatar
talida
Beiträge: 13453
Registriert: Donnerstag, 01. August 2013, 12:24:50
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit dreizehn Goldenen Kronen für 13.000 Beiträge)
Sterne: ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
(ausgezeichnet mit sieben Goldenen Sternen für drei korrekte Antworten)

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von talida »

SA-243 hat geschrieben:Hallo!
Ich bin auch seit längerer Zeit stille Mitleserin, da mich dieser Fall sehr mitnimmt. Was mich immer noch sonwundeet ist das die Polizei so extrem wenig öffentlich macht? Wie erklärt ihr euch das? Kann mich an keinen anderen Fall erinnern wo das so ist.
Ich werde langsam ziemlich hoffnungslos das der Fall noch gelöst word, seid ihr da noch zuversichtlich?
Hallo SA-243, darf ich fragen welche anderen Fälle du kennst?

Nach nur gut 2 Monaten schon ziemlich hoffnungslos zu sein, dass der Fall überhaupt noch gelöst wird, das ist mEn eine viel zu kurze Zeit ...

Alleine was die Spurensicherung angeht dauert die ja immer noch an ...
bei CSI usw. geht das natürlich viel schneller, aber die müssen den Fall auch in 45 Min. gelöst haben, so ist das in der Realität nun mal nicht.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
uri44
Beiträge: 2800
Registriert: Freitag, 18. November 2016, 22:07:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von uri44 »

Schmetterling hat geschrieben:Die Polizei sagt zum Beispiel : Der Fundort sei nicht der Erstkontakt.
Woran haben die das erkannt?
Es gab in der bisherigen Diskussion eigentlich immer die folgende Dreiteilung:

- Erstkontakt (wo sich Täter und Opfer erstmalig begegneten)
- Tatort/Tatorte
- Fundort

Dass der Erstkontakt nicht mit dem Fundort übereinstimmen kann, liegt auf der Hand: Der Fundort wurde als sehr unwegsam beschrieben. Also kann Carolin dort nicht entlang gelaufen sein.

Die Tat selbst dürfte in mehreren Schritten erfolgt sein:
1. Überwältigung
2. Verschleppung
3. Vergewaltigung + Mord

Ich gehe davon aus, dass die Überwältigung noch auf dem Freiburger Weg stattfand. Ob sie dann ganz woanders hin gebracht wurde (z. B. in eine Wohnung mit dem Auto), wissen wir nicht. Ich persönlich glaube das nicht. Da es eine seriöse Zeugenaussage gibt, die sie um die Uhrzeit in der Gegend hat laufen gesehen, woraufhin ihre Leiche dann auch dort gefunden wurde, gehe ich momentan davon aus, dass sich alles Weitere dort in dem Wäldchen ereignet hat. Wo aber genau dort, wissen wir auch nicht. Die Polizei hat immer deutlich gemacht, dass der Fundort nicht der Tatort (d.h. der Ort, wo sie vergewaltigt und ermordet wurde) sein muss. Ob sie mittlerweile den eigentlichen Tatort kennt, wissen wir nicht.
Benutzeravatar
talida
Beiträge: 13453
Registriert: Donnerstag, 01. August 2013, 12:24:50
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit dreizehn Goldenen Kronen für 13.000 Beiträge)
Sterne: ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
(ausgezeichnet mit sieben Goldenen Sternen für drei korrekte Antworten)

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von talida »

uri44 hat geschrieben: Ich gehe davon aus, dass die Überwältigung noch auf dem Freiburger Weg stattfand. Ob sie dann ganz woanders hin gebracht wurde (z. B. in eine Wohnung mit dem Auto), wissen wir nicht. Ich persönlich glaube das nicht. Da es eine seriöse Zeugenaussage gibt, die sie um die Uhrzeit in der Gegend hat laufen gesehen, woraufhin ihre Leiche dann auch dort gefunden wurde, gehe ich momentan davon aus, dass sich alles Weitere dort in dem Wäldchen ereignet hat. Wo aber genau dort, wissen wir auch nicht. Die Polizei hat immer deutlich gemacht, dass der Fundort nicht der Tatort (d.h. der Ort, wo sie vergewaltigt und ermordet wurde) sein muss. Ob sie mittlerweile den eigentlichen Tatort kennt, wissen wir nicht.
Dass der Tatort eine Wohnung war dürfte ausgeschlossen worden sein, zumindest äußerte sich so der Polizeisprecher zu den Parallelen im Fall von Maria L.
Beide Opfer seien Frauen, beide Taten geschahen im "öffentlichen Raum", also beispielsweise nicht in einer Wohnung. Beide Frauen wurden vergewaltigt und getötet.

http://www.badische-zeitung.de/endingen ... 63278.html
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Trops
Beiträge: 232
Registriert: Donnerstag, 24. November 2016, 17:05:38
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Trops »

Für mich wird der Fall gelöst.

Ich gehe nicht von einem Zufallsopfer aus.

Die wenige Infos die wir bekommen, könnte ja auch etwas damit zu tun haben, dass der Tatverdächtige aus Endingen stammt. Man möchte einfach nur keine Verunsicherung in der Bevölkerung aufkommen lassen.

Es gibt vieles noch, was Täterwissen sein könnte.

wenn es einen Tatverdächtigen gibt, wird uns die Kripo/Polizei das bestimmt auch nicht mitteilen.

Ich denke einfach, das Alibi ist vorhanden, nur ganz dünn. Das muß man jetzt einfach versuchen zu brechen. Ob mit weiterer DNA (die hoffentlich noch gefunden wird in dem ganzen Material), durch ein Fehler der vom Tatverdächtigen gemacht wird.



Das ist meine Meinung. Man muß darüber jetzt nicht diskutieren.

Uri das ganze kann auf ihrem Rückweg passiert sein. Dann stimmt die Sichtung dieser Zeugin. von Uhrzeit war nicht die Rede. Das mit der Uhrzeit waren die Zeugen an der Stadthalle.

Für micht hat sich alles zwischen den Teichen und dem Fundort abgespielt.
uri44
Beiträge: 2800
Registriert: Freitag, 18. November 2016, 22:07:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von uri44 »

Gast2017 hat geschrieben:Ich bin der Meinung der Mörder ist sexuell psychisch schwer gestört, und er wird seine Tat wahrscheinlich wiederholen. Ihm ging es einzig und allein um Macht und die Demütigung seines Opfers. Ich glaube nicht das er es explizit auf CG abgesehen hatte, sonst hätte er sie wahrscheinlich körperlich vergewaltigt und nicht so. Er wird alles dabei gehabt haben, er sucht nach einem beschaulichen Städtchen, das keinerlei Bezug zu ihm hat und wartet was ihm so über den Weg läuft.

CG ist Zufallsopfer. Er passt sie ab, schlägt sie bewusstlos und verschleppt sie an einen Ort wo er sie quält. Als sie tot ist, verschleppt er sie an einen anderen Ort und legt sein Opfer ab. Er war wahrscheinlich zu Fuß und wird seinen PKW weit weg vom Tatort versteckt haben. Er fährt nach Hause.

Ob er alleine lebt oder nicht sei dahin gestellt, vielleicht hat er eine sehr emanzipierte Partnerin, die ihn täglich unterdrückt und ihm das Gefühl gibt eine Lachnummer zu sein. Er fühlt sich machtlos, klein. Solche Menschen können auch durchaus in einer gehobenen Position arbeiten und eher sehr dominant gegenüber Angestellten auftreten.
Mein Problem bei solchen Täterprofilen ist: Sie gehen davon aus, dass der Täter urdeutsch ist. Dann könnte das alles so oder ähnlich stimmen.

Nehmen wir einmal den Germanwings-Piloten Andreas Lubitz. Da kann man diese ganze Psychokiste anwenden. Sie macht ein solches Verbrechen für uns dann auch nachvollziehbarer. Vielleicht war es auch im Fall Carolin Gruber so: Der Täter ist schon als Kind von seiner Mutter gedemütigt worden, sie hat ihn dafür verantwortlich gemacht, dass der Vater des Kindes sie verlassen hat, diese Enttäuschung hat sie den Jungen spüren lassen. Und nun besitzt er einen ausgeprägten Frauenhass. Kann alles so sein. Solche Erklärungen machen das Monströse irgendwie menschlicher.

Doch nun stellen wir uns vor, in der Germanwings-Maschine hätte damals gar nicht Andreas Lubitz am Steuer gesessen, sondern der Berlin-Attentäter Anis Amri. Hätten dann die schönen Erklärungen noch gepasst? Nein, leider überhaupt nicht mehr.

Und deshalb: Solange wir nicht wissen, aus welchem Kulturkreis der Täter kommt, gehen ausgefeilte Täterprofile an der Sache vorbei. Sie sind dann mehr etwas, das eigene Ego zu kitzeln.
Gast2017 hat geschrieben:Der Täter ist keinesfalls nur brutal, intelligent genug die meisten Spuren zu verwischen.
Anders als beim Fall an der Dreisam oder den sonstigen schweren überfallartigen Vergewaltigungen in 2016 (z. B. die beiden Fälle in Bochum, die beiden Vergewaltigungen in Rosenheim und im Englischen Garten) war das Opfer in diesem Fall mehrere Tage lang der Natur und den Witterungen ausgesetzt. In allen anderen Fällen konnte man schon nach wenigen Stunden mit der Spurensuche beginnen. Ich sehe momentan keinen Hinweis darauf, dass der Täter tatsächlich Spuren verwischt hat, außer durch Mord.
Antworten