MORDFALL GRUBER -- Diskussion
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
@ Trops
Als Täter und Opfer aufeinander trafen entwickelte sich eine neue Situation für den Täter. Egal was er sich in seiner Fantasie vorstellte, beide entschieden über den weiteren Tatverlauf. Der Täter konnte ja nicht wissen wie sein Opfer reagiert. Wichtig ist die erste Begegnung zur Tat. Vorallem wie es geschah und wo. Was macht dich denn so sicher, dass die Carolin weggelaufen ist? Ist es der unbequeme Weg der zu bewältigen war, sollte er sie getragen oder sonst wie dorthin verschafft haben?
Wenn der Auffindeort gleichzeitig der Tatort gewesen sein dann wissen die Ermittler das, denn dann muss es dort unbedingt anhand von vielen Spuren gesehen worden sein! Jeder Tatort spricht seine Sprache. Bedenke was dort dann alles passiert sein muss!
Als Täter und Opfer aufeinander trafen entwickelte sich eine neue Situation für den Täter. Egal was er sich in seiner Fantasie vorstellte, beide entschieden über den weiteren Tatverlauf. Der Täter konnte ja nicht wissen wie sein Opfer reagiert. Wichtig ist die erste Begegnung zur Tat. Vorallem wie es geschah und wo. Was macht dich denn so sicher, dass die Carolin weggelaufen ist? Ist es der unbequeme Weg der zu bewältigen war, sollte er sie getragen oder sonst wie dorthin verschafft haben?
Wenn der Auffindeort gleichzeitig der Tatort gewesen sein dann wissen die Ermittler das, denn dann muss es dort unbedingt anhand von vielen Spuren gesehen worden sein! Jeder Tatort spricht seine Sprache. Bedenke was dort dann alles passiert sein muss!
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Wo steht eigentlich das der Fundort nicht der Tatort ist?
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
In der 15. Meldung der Freiburger Polizei und Staatsanwaltschaft zum Endinger Fall vom 16.11.2016 stand:Manu1904 hat geschrieben:@trops
Angenommen das von dir beschriebene "wäre" der Fundort.
Wie erklärst du dir dass die Zufahrtsstraße zum Bestattungswald bis Dienstag 15.11. abgesperrt war.
Die Zufahrt zu den Teichen sowie auch der Waldweg von Teichen zum Maisfeld hoch jedoch am 13.11.
frei zugänglich war für jedermann.
Wäre das der Fundort von C. würde es mich sehr wundern dass Teiche sowie Feldweg nicht abgesperrt waren.
Geräumt wurde somit am 16.11. Möglicherweise wurden an dem Tag auch die Aufnahmen von baden fm gemacht.Die Kriminaltechniker haben ihre über mehrere Tage andauernde Spurensuche am Fundort der Leiche zwischen Endingen und Bahlingen am heutigen Tage abgeschlossen. Ebenso beendet wurden die damit einhergehenden Suchmaßnahmen im engeren und weiteren Bereich des Fundortes. Die Absperrungen in dem Gebiet wurden aufgehoben.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Das wurde mal hier geschrieben:Gast B hat geschrieben:Wo steht eigentlich das der Fundort nicht der Tatort ist?
http://www.suedkurier.de/region/nachbar ... 15,9006973
Im Fall der bei Endingen sexuell missbrauchten Joggerin Carolin G. geht die Polizei davon aus, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit der Fundort der Leiche im unwegsamen Gelände in den Weinbergen in der Nähe eines geteerten Weges nicht der Tatort gewesen ist. Laut Freiburgs Polizeisprecher Walter Roth habe der „Erstkontakt“ zwischen dem Täter und seinem Opfer vermutlich nicht am Fundort der Leiche stattgefunden. Angenommen wird also, dass das eigentliche Verbrechen möglicherweise an anderer, bislang nicht bekannter Stelle entlang des Joggingwegs verübt wurde und Carolin G. erst danach am Fundort abgelegt wurde. Unterwegs vom Tatort zum Fundort kann der Jogging-Schuh verloren gegangen sein. Vielleicht kam der Täter bei dem Sexualverbrechen auch intensiv mit dem Schuh in Kontakt. Und nahm ihn mit, weil er befürchtete, der Schuh verrate Spuren von ihm.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Hier der weg den wir gelaufen sind in Richtung Teichen vom Maisfeld kommend.
https://www.allesMist/static/upics/ ... G_2360.JPG
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Im Südkurier wurde sehr klar geschrieben, dass der Fundort der Leiche von Endingen kommend links des Freiburger Wegs ist.Sparti hat geschrieben:Ok angenommen, der Leichenfundort war in der Region Bestattungswald, dann war das, was auf den hier gezeigten Fotos zu sehen ist, wahrscheinlich der Fundort des Schuhs. Irgendetwas muss es ja gewesen sein.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Im Fall der bei Endingen sexuell missbrauchten Joggerin Carolin G. geht die Polizei davon aus, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit der Fundort der Leiche im unwegsamen Gelände in den Weinbergen in der Nähe eines geteerten Weges nicht der Tatort gewesen ist. Laut Freiburgs Polizeisprecher Walter Roth habe der „Erstkontakt“ zwischen dem Täter und seinem Opfer vermutlich nicht am Fundort der Leiche stattgefunden. Angenommen wird also, dass das eigentliche Verbrechen möglicherweise an anderer, bislang nicht bekannter Stelle entlang des Joggingwegs verübt wurde und Carolin G. erst danach am Fundort abgelegt wurde. Unterwegs vom Tatort zum Fundort kann der Jogging-Schuh verloren gegangen sein. Vielleicht kam der Täter bei dem Sexualverbrechen auch intensiv mit dem Schuh in Kontakt. Und nahm ihn mit, weil er befürchtete, der Schuh verrate Spuren von ihm.
Das waren die Worte von Walter Roth(Blau markiert). Das andere hat der vom Südkurier so interpretiert.
Das waren die Worte von Walter Roth(Blau markiert). Das andere hat der vom Südkurier so interpretiert.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Was natürlich auch sein kann, als man den Schuh gefunden hat, wurde ja nochmals weiträumig das Gebiet abgesucht. Vielleicht wurden die Bäume auch da erst markiert, da man festgestellt hat es könnte eine Laufrichtung sein.
Die sind sogar bis Bahlingen zu Fuß gegangen, bei der 2. Spurensicherung. Da war auch unten der Weg gesperrt.
Es stellt sich halt nur die Frage warum die Teiche bei der ersten Spurensicherung nicht ins Visier genommen wurden. Schließlich sind die ja nur 280 meter entfernt zum Fundort.
Die sind sogar bis Bahlingen zu Fuß gegangen, bei der 2. Spurensicherung. Da war auch unten der Weg gesperrt.
Es stellt sich halt nur die Frage warum die Teiche bei der ersten Spurensicherung nicht ins Visier genommen wurden. Schließlich sind die ja nur 280 meter entfernt zum Fundort.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Trops,
ich denke die gehen vom Ablegeplatz aus. Wie wir alle an deinen Bildern sehen, ist es unglaubwürdig das Carolin an dieser Stelle abgegriffen wurde. Wenn es denn der tatsächliche Ablegeplatz ist !
ich denke die gehen vom Ablegeplatz aus. Wie wir alle an deinen Bildern sehen, ist es unglaubwürdig das Carolin an dieser Stelle abgegriffen wurde. Wenn es denn der tatsächliche Ablegeplatz ist !
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Vor allem müssten die Ermittler wissen, ob mit den Schuhen nur auf Asphalt, oder auch auf Wald-/erdigem Boden gelaufen wurde. Eine verzweifelte Flucht in dem Gelände müsste sich auch im Zustand der Sohlen niedergeschlagen haben. Bislang hat die Polizei nichts dergleichen verlauten lassen. Wenn so etwas stattgefunden hätte, wäre es m. E. sinnvoll gewesen, gezielt nach Zeugen zu suchen.tomte33 hat geschrieben:Überwiegend liegen die Schuhe in Reichweite vor dem Bau, selten im Bau.
M.E. müssten die Ermittler schon längst festgestellt haben ob ein Fuchs den Schuh verschleppt hat.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Nochmal zu dem oben und oft diskutierten Artikel im Südkurrier:
Herr Roth spricht nur vom Fundort und vom Erstkontakt!
Das mit dem Tatort hat der Author vom Südkurrier so interpretiert, geschrieben und somit jede Menge Verwirrung gestiftet
Herr Roth spricht nur vom Fundort und vom Erstkontakt!
Das mit dem Tatort hat der Author vom Südkurrier so interpretiert, geschrieben und somit jede Menge Verwirrung gestiftet
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Ne abgegriffen nicht. Aber Fundort kann auch Tatort sein.
Wie auch immer sie und Täter dahin gekommen sind.
Uns Fehlen einfach Fakten um den genauen Hergang rekonstruieren.
Bei dieser Zeugenaussage bin ich der Meinung sie wurde nicht am 06.11. dort in Richtung Bestattungswald gesehen, sonder sie ist dort auch schon gelaufen. Deshalb war es für die Polizei relevant dieses Gebiet nochmal zu untersuchen. Sie waren dort ja schon mal und haben nichts gefunden. Nach der Zeugenaussage wurde das Gebiet nochmals mit Hunden untersucht und dann wurde sie gefunden.
Wie auch immer sie und Täter dahin gekommen sind.
Uns Fehlen einfach Fakten um den genauen Hergang rekonstruieren.
Bei dieser Zeugenaussage bin ich der Meinung sie wurde nicht am 06.11. dort in Richtung Bestattungswald gesehen, sonder sie ist dort auch schon gelaufen. Deshalb war es für die Polizei relevant dieses Gebiet nochmal zu untersuchen. Sie waren dort ja schon mal und haben nichts gefunden. Nach der Zeugenaussage wurde das Gebiet nochmals mit Hunden untersucht und dann wurde sie gefunden.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Ein Grund könnte sein, dass man aufgrund der Zeugenaussagen (= lief auf dem Freiburger Weg in der Nähe des Bestattungswaldes + Sohlenzustand des vorhandenen Schuhs + den von Bekannten gemachten Angaben, dass sie nur asphaltierte Wege läuft) davon ausging, dass sie auf dem Freiburger Weg überfallen wurde und dann nach unten verschleppt wurde. Die Teiche lagen damit zunächst außerhalb des eigentlichen Tatgeschehens. Man hat vermutlich eher nach oben statt nach unten gesucht, jedenfalls nicht weiter als bis zum Weg unterhalb des Waldrandes.Trops hat geschrieben:Es stellt sich halt nur die Frage warum die Teiche bei der ersten Spurensicherung nicht ins Visier genommen wurden. Schließlich sind die ja nur 280 meter entfernt zum Fundort.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Uri was meinst du was uns die Polizei NOCH alles nicht gesagt hat. Glaubst die werden alles Veröffentlichen.
Aber bei der ersten Suche hieß es weiträumig, dann gehören die Teiche meiner Meinung auch dazu.
Aber bei der ersten Suche hieß es weiträumig, dann gehören die Teiche meiner Meinung auch dazu.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Ja du bist der Meinung. Und was sagt uns das, dass du der Meinung bist?Trops hat geschrieben:Bei dieser Zeugenaussage bin ich der Meinung sie wurde nicht am 06.11. dort in Richtung Bestattungswald gesehen, sonder sie ist dort auch schon gelaufen. Deshalb war es für die Polizei relevant dieses Gebiet nochmal zu untersuchen. Sie waren dort ja schon mal und haben nichts gefunden. Nach der Zeugenaussage wurde das Gebiet nochmals mit Hunden untersucht und dann wurde sie gefunden.
Tatsächlich wurde diese Zeugenaussage vielfach kommuniziert, z. B. hier:
http://www.freiburg-nachrichten.de/2016 ... ler-stand/
Ich meine mich sogar an einen Mitschnitt (wurde glaube ich von talida gepostet) erinnern zu können, in dem Herr Roth erläutert, dass diese glaubhafte Zeugenaussage entscheidend für die weitere Entwicklung gewesen sei.Ein Suchhund hatte die Frauenleiche in der Nähe des Bestattungswaldes in Endingen bei einem Sucheinsatz gefunden. Die Polizei hatte die Suche auch auf dieses Gebiet ausgedehnt, da am Mittwoch ein glaubhafter Hinweis eines Zeugen einging, der eine Joggerin, auf die die Beschreibung passte, in diese Richtung hat laufen sehen.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
uri44 hat geschrieben: Ein Grund könnte sein, dass man aufgrund der Zeugenaussagen (= lief auf dem Freiburger Weg in der Nähe des Bestattungswaldes + Sohlenzustand des vorhandenen Schuhs + den von Bekannten gemachten Angaben, dass sie nur asphaltierte Wege läuft) davon ausging, dass sie auf dem Freiburger Weg überfallen wurde und dann nach unten verschleppt wurde. Die Teiche lagen damit zunächst außerhalb des eigentlichen Tatgeschehens. Man hat vermutlich eher nach oben statt nach unten gesucht, jedenfalls nicht weiter als bis zum Weg unterhalb des Waldrandes.
Und genau diesen Feldweg entlang des Waldes hätten sie doch dann abgesperrt oder?
War er aber am 13.11. nicht (oder nicht mehr)
Warum?
Die Zufahrt zum Bestattungswald u das Gebiet westlich des Freiburger wegs war aber abgesperrt bis Räumung. 15.11 od 16.11.
Warum?
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Das wurde hier schon vertieft diskutiert und es gibt belegte Aussagen, dass eine Zeugin sie an diesem Tag dort hoch hat laufen sehen. Schau doch bitte mal in den alten posts nach.Trops hat geschrieben:Bei dieser Zeugenaussage bin ich der Meinung sie wurde nicht am 06.11. dort in Richtung Bestattungswald gesehen, sonder sie ist dort auch schon gelaufen. Deshalb war es für die Polizei relevant dieses Gebiet nochmal zu untersuchen. Sie waren dort ja schon mal und haben nichts gefunden. Nach der Zeugenaussage wurde das Gebiet nochmals mit Hunden untersucht und dann wurde sie gefunden.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Vielleicht haben sie die Teiche beim ersten Mal auch untersucht. Offenkundig lag der Schuh aber nicht unmittelbar bei den Teichen. Nach meiner Kenntnis sind die Teiche eingezäunt. Der Schuh wurde aber in freiem Gelände in einem Gestrüpp abseits der Wege gefunden. Wo das genau ist, wissen wir nicht.Trops hat geschrieben:Aber bei der ersten Suche hieß es weiträumig, dann gehören die Teiche meiner Meinung auch dazu.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Genau!!
"Weder an diesem Schuh noch an Kleidungsstücken des Opfers noch an den vielen möglichen anderen Spurenträgern konnte bisher im Labor Täter-DNA nachgewiesen werden..."
"Sie (die Polizei) sagt auch nicht, ob sie der Ansicht ist, dass der Fundort der Leiche von Carolin G. auch der Tatort gewesen ist. Der Erstkontakt mit dem Opfer habe an der Stelle jedenfalls nicht stattgefunden, so viel haben die Ermittler mitgeteilt. Ihnen ist aber nicht bekannt, wo der Erstkontakt zustande kam."
Quelle: http://www.suedkurier.de/nachrichten/ba ... 30,9037851 vom 08.12.16
Mein erster Gedanke, als ich die neuen Fotos hier gesehen habe:
Bei einer vorsätzlichen Tötung und vollendeten Vergewaltigung muss es in diesem unzugänglichen Gebiet am Fundort Spuren ohne Ende geben.
Angenommen Täter und CG kamen zusammen im Auto zu den Teichen, parkten vor der dunkelbraunen Hütte an der Gründstücksgrenze der Teiche. Die Fahrertüre Richtung Teiche, Beifahrertüre Richtung Hochsitz. Kein Angler, kein Jäger bei nasskalten ca. 5°C vor Ort.
Beide alleine im Auto.... wäre eine Möglichkeit
"Weder an diesem Schuh noch an Kleidungsstücken des Opfers noch an den vielen möglichen anderen Spurenträgern konnte bisher im Labor Täter-DNA nachgewiesen werden..."
"Sie (die Polizei) sagt auch nicht, ob sie der Ansicht ist, dass der Fundort der Leiche von Carolin G. auch der Tatort gewesen ist. Der Erstkontakt mit dem Opfer habe an der Stelle jedenfalls nicht stattgefunden, so viel haben die Ermittler mitgeteilt. Ihnen ist aber nicht bekannt, wo der Erstkontakt zustande kam."
Quelle: http://www.suedkurier.de/nachrichten/ba ... 30,9037851 vom 08.12.16
Mein erster Gedanke, als ich die neuen Fotos hier gesehen habe:
Bei einer vorsätzlichen Tötung und vollendeten Vergewaltigung muss es in diesem unzugänglichen Gebiet am Fundort Spuren ohne Ende geben.
Angenommen Täter und CG kamen zusammen im Auto zu den Teichen, parkten vor der dunkelbraunen Hütte an der Gründstücksgrenze der Teiche. Die Fahrertüre Richtung Teiche, Beifahrertüre Richtung Hochsitz. Kein Angler, kein Jäger bei nasskalten ca. 5°C vor Ort.
Beide alleine im Auto.... wäre eine Möglichkeit
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Vielleicht hat man am Zustand des vorhandenen Schuhs sofort erkannt, dass sie nur auf Asphalt gelaufen ist. Eventuell hat man deshalb das Suchgebiet nur bis an den unteren Rand des Waldes oder auch ein Stück darüber begrenzt.Manu1904 hat geschrieben: Und genau diesen Feldweg entlang des Waldes hätten sie doch dann abgesperrt oder?
War er aber am 13.11. nicht (oder nicht mehr)
Warum?
Die Zufahrt zum Bestattungswald u das Gebiet westlich des Freiburger wegs war aber abgesperrt bis Räumung. 15.11 od 16.11.
Warum?
Und liefen auf dem unteren Weg nicht Ermittler rum, wie von anderen hier im Forum berichtet wurde?