MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-2004
- E40
- Beiträge: 2595
- Registriert: Samstag, 18. April 2015, 02:27:08
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Mutmaßlicher Serienmörder Seel
Die Theorie vom zweiten Täter
Veröffentlicht am 28.05.16 um 16:40 Uhr
War er es nicht allein? Die Ermittler halten es für möglich, dass der mutmaßliche Schwalbacher Serienmörder Manfred Seel einen Komplizen hatte - und stützen die Theorie nicht nur auf die Gewaltspuren an einer Frauenleiche.
Es ist eine der vielleicht größten Mordserien der deutschen Kriminalgeschichte: Ein als unbescholten geltender Familienvater und Hobby-Musiker aus Schwalbach (Main-Taunus) soll bis zu zehn Morde begangen haben, vielleicht auch mehr. Erst nach seinem Tod kommt ihm die Polizei auf die Spur. Eine der wichtigsten Fragen, der die Ermittler des Landeskriminalamtes (LKA) nachgehen: Handelte Manfred Seel womöglich nicht allein?
Was spricht für die Helfer-Theorie?
Der Mord an der Prostituierten Britta Diallo lässt sich am eindeutigsten Manfred Seel zurechnen, weil in seiner Garage die Leichenteile gefunden wurden. Und in diesem Fall wurden dem Opfer Verletzungen nach zwei verschiedenen Mustern zugefügt. Sie offenbaren zwar jeweils sadistische Grundzüge des Täters, sind aber in ihrer Art und Ausprägung ganz unterschiedlich. Hier könnten also zwei Täter ihre Fantasien an dem Opfer ausgelebt haben. Das wiederum bedeutet für Frank Herrmann, Chef der ermittelnden Sonderkommission "Alaska". "Es könnte tatsächlich einen noch lebenden Mittäter geben. Das ist eine Spur, der wir nachgehen".
Ein Serienmörder mit Helfer - ist das nicht eher ungewöhnlich?
Bei einem reinen Sexualmörder wäre es das nach Ansicht der Ermittler tatsächlich. Seels Taten werden jedoch nicht als Sexualmorde eingestuft. Denn bei aller Grausamkeit weisen die Opfer keine Spuren von sexueller Vergewaltigung auf. Bei sadistisch motivierten Tätern kommt es dagegen häufig vor, dass sie einen oder mehrere Mittäter haben, mit denen sie ähnlich gelagerte Neigungen ausleben.
Wie suchen die Ermittler nach einem möglichen Mittäter?
[....]
Quelle und mehr: http://hessenschau.de/panorama/mutmassl ... e-100.html
Die Theorie vom zweiten Täter
Veröffentlicht am 28.05.16 um 16:40 Uhr
War er es nicht allein? Die Ermittler halten es für möglich, dass der mutmaßliche Schwalbacher Serienmörder Manfred Seel einen Komplizen hatte - und stützen die Theorie nicht nur auf die Gewaltspuren an einer Frauenleiche.
Es ist eine der vielleicht größten Mordserien der deutschen Kriminalgeschichte: Ein als unbescholten geltender Familienvater und Hobby-Musiker aus Schwalbach (Main-Taunus) soll bis zu zehn Morde begangen haben, vielleicht auch mehr. Erst nach seinem Tod kommt ihm die Polizei auf die Spur. Eine der wichtigsten Fragen, der die Ermittler des Landeskriminalamtes (LKA) nachgehen: Handelte Manfred Seel womöglich nicht allein?
Was spricht für die Helfer-Theorie?
Der Mord an der Prostituierten Britta Diallo lässt sich am eindeutigsten Manfred Seel zurechnen, weil in seiner Garage die Leichenteile gefunden wurden. Und in diesem Fall wurden dem Opfer Verletzungen nach zwei verschiedenen Mustern zugefügt. Sie offenbaren zwar jeweils sadistische Grundzüge des Täters, sind aber in ihrer Art und Ausprägung ganz unterschiedlich. Hier könnten also zwei Täter ihre Fantasien an dem Opfer ausgelebt haben. Das wiederum bedeutet für Frank Herrmann, Chef der ermittelnden Sonderkommission "Alaska". "Es könnte tatsächlich einen noch lebenden Mittäter geben. Das ist eine Spur, der wir nachgehen".
Ein Serienmörder mit Helfer - ist das nicht eher ungewöhnlich?
Bei einem reinen Sexualmörder wäre es das nach Ansicht der Ermittler tatsächlich. Seels Taten werden jedoch nicht als Sexualmorde eingestuft. Denn bei aller Grausamkeit weisen die Opfer keine Spuren von sexueller Vergewaltigung auf. Bei sadistisch motivierten Tätern kommt es dagegen häufig vor, dass sie einen oder mehrere Mittäter haben, mit denen sie ähnlich gelagerte Neigungen ausleben.
Wie suchen die Ermittler nach einem möglichen Mittäter?
[....]
Quelle und mehr: http://hessenschau.de/panorama/mutmassl ... e-100.html
Der Inhalt meiner Beiträge ist reine Fiktion, .... ich habe ADHS
- E40
- Beiträge: 2595
- Registriert: Samstag, 18. April 2015, 02:27:08
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
HIER SPRICHT EIN GUTER BEKANNTER VON MANFRED S.
„Für mich gilt immer noch die Unschuldsvermutung“
Schwalbach.
Herr E. ist nicht gut zu sprechen auf den Medienrummel. Er ist auch nicht richtig gut zu sprechen auf die Polizei und das LKA. E. kannte Manfred S. Er kannte ihn so gut, wie es nur wenige Menschen taten. Unsere Zeitung hat gestern Nachmittag mit E. telefoniert: Der Mann, der mit dem mutmaßlichen Serienmörder 40 Jahre befreundet war, redet frei heraus. E. zögert nicht, zaudert nicht, will seinen vollständigen Namen aber lieber nicht veröffentlicht sehen. Er sagt: „Ich bin ein fanatischer Demokrat. Ich glaube an den Rechtsstaat. Für mich gilt noch immer die Unschuldsvermutung.“
E. redet über gemeinsame Urlaube mit S., und er schildert die menschlichen Züge jenes Freundes, den die Polizei mit fast einem Dutzend Mordfällen in Verbindung bringt. „In Verbindung bringt“? Wenn Herr E. diese Formulierung im Radio hört, sträuben sich ihm die Haare. Er sagt: „Es gibt keine Beweise. Bisher fehlen Beweise, dass Manfred der Täter war.“
Herr S. und E. saßen einst vor S.’ Haus, Hofheimer Straße 5, im Garten und spielten unter dem großen Kirschbaum Boule. Sie reisten durch Frankreich, unternahmen dort Bootstouren auf hübschen Flüsschen und spielten jenes Spiel, das die Franzosen so lieben und das sie auch im Garten von S. spielten: Boule. E. unterbricht sich. Er wiederholt: „Solange die Polizei nicht sagen kann: ,Hier sind die Beweise’, solange gilt die Unschuldsvermutung.“ Kunstsinnig sei Manfred S. gewesen, erzählt der ehrenamtlich engagierte E., „ein hervorragender Maler, ein begnadeter Musiker“. Enge Freunde riefen ihn mit einem Spitznamen: „Brilou“. S. trug wohl mal eine Brille, und irgendwer dachte sich diese Bezeichnung aus. So ganz klar ist das nicht.
[....]
Quelle und mehr: http://www.fnp.de/nachrichten/politik/b ... 73,2019727
„Für mich gilt immer noch die Unschuldsvermutung“
Schwalbach.
Herr E. ist nicht gut zu sprechen auf den Medienrummel. Er ist auch nicht richtig gut zu sprechen auf die Polizei und das LKA. E. kannte Manfred S. Er kannte ihn so gut, wie es nur wenige Menschen taten. Unsere Zeitung hat gestern Nachmittag mit E. telefoniert: Der Mann, der mit dem mutmaßlichen Serienmörder 40 Jahre befreundet war, redet frei heraus. E. zögert nicht, zaudert nicht, will seinen vollständigen Namen aber lieber nicht veröffentlicht sehen. Er sagt: „Ich bin ein fanatischer Demokrat. Ich glaube an den Rechtsstaat. Für mich gilt noch immer die Unschuldsvermutung.“
E. redet über gemeinsame Urlaube mit S., und er schildert die menschlichen Züge jenes Freundes, den die Polizei mit fast einem Dutzend Mordfällen in Verbindung bringt. „In Verbindung bringt“? Wenn Herr E. diese Formulierung im Radio hört, sträuben sich ihm die Haare. Er sagt: „Es gibt keine Beweise. Bisher fehlen Beweise, dass Manfred der Täter war.“
Herr S. und E. saßen einst vor S.’ Haus, Hofheimer Straße 5, im Garten und spielten unter dem großen Kirschbaum Boule. Sie reisten durch Frankreich, unternahmen dort Bootstouren auf hübschen Flüsschen und spielten jenes Spiel, das die Franzosen so lieben und das sie auch im Garten von S. spielten: Boule. E. unterbricht sich. Er wiederholt: „Solange die Polizei nicht sagen kann: ,Hier sind die Beweise’, solange gilt die Unschuldsvermutung.“ Kunstsinnig sei Manfred S. gewesen, erzählt der ehrenamtlich engagierte E., „ein hervorragender Maler, ein begnadeter Musiker“. Enge Freunde riefen ihn mit einem Spitznamen: „Brilou“. S. trug wohl mal eine Brille, und irgendwer dachte sich diese Bezeichnung aus. So ganz klar ist das nicht.
[....]
Quelle und mehr: http://www.fnp.de/nachrichten/politik/b ... 73,2019727
Der Inhalt meiner Beiträge ist reine Fiktion, .... ich habe ADHS
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Und der gute Bekannte meint darüber hinaus auch noch:
Soso, bei der Flüchtlingsinitiative würde der gute Manfred heute sogar mithelfen!
Dann ist ihm bestimmt ein gutes Plätzchen im Himmel zugewiesen worden!
„Diskriminierung jeder Art war Manfred fremd. Wenn er noch leben würde, dann würde er heute bei der Flüchtlingsinitiative helfen.“ Er würde, so ist E. überzeugt, fahren, schleppen, machen, tun. E. bekräftigt: „Manfred war sozial eingestellt.“
Soso, bei der Flüchtlingsinitiative würde der gute Manfred heute sogar mithelfen!
Dann ist ihm bestimmt ein gutes Plätzchen im Himmel zugewiesen worden!

-
- Beiträge: 6342
- Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
- Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Auf das Ergebnis der Untersuchung der Klarinette werden wir noch einige Zeit warten müssen.
http://www.fr-online.de/kriminalitaet/s ... 05816.htmlAuszug:
Frankfurter Rundschau, 31. Mai 2016
Serienmörder Manfred S.Anaylse der Fingerabdrücke dauert
Die Auswertung der Fingerabdrücke auf der Klarinette des mutmaßlichen Serienmörders Manfred S. wird sich noch einige Zeit hinziehen.
Frankfurt/Wiesbaden –
Dabei gehe es "nicht nur um Tage", sagte die Leitende Oberstaatsanwältin Nadja Niesen am Dienstag in Frankfurt. Die Untersuchung des Instruments soll vor allem Hinweise geben, ob der 2014 gestorbene Hobbymusiker aus Schwalbach auch im Fall des 1998 in Frankfurt getöteten Schülers Tristan B. als Täter in Frage kommt. Damals wurde im Heft des 13-Jährigen ein blutiger Fingerabdruck gefunden.
Der krebskranke Manfred S., der im Alter von 67 Jahren starb, gab nach Medienberichten die Klarinette vor seinem Tod im Bekanntenkreis weiter. Er spielte in einer Jazzband. Nach dem Medienaufruf sei das Instrument zur Polizei gebracht worden, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts (LKA) in Wiesbaden am Dienstag.........
-
- Beiträge: 6342
- Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
- Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Im Falle von Manfred S. ist die Frage nach einem Mittäter interessant. In Frage kommt da meiner Meinung nach vor allem der langjährige Mitinhaber des Geschäfts, also der WL, der aber auch schon 2014 gestorben ist und zwar ebenfalls an Speiseröhrenkrebs. Die Polizei hat herausgefunden, dass WL Alibis hat. Das spricht gegen eine Mittäterschaft. Offensichtlich befand er sich zu den Tatzeitpunkten jeweils in Urlaub. Es könnte sein, dass MS es zur Tatbegehung geradezu ausgenutzt hat, dass er alleine in der Firma war, denn dann hatte er freie Bahn und niemand hat ihm auf die Finger geschaut oder auf die Kreissägen und die Fahrzeuge usw. Dieser Punkt würde LW entlasten. Allerdings kann man in vielen Fällen den genauen Tatzeitpunkt gar nicht feststellen, siehe im Fall von Pia H. Man geht davon aus, dass sie im Dezember nicht lange vor der Auffindung des Kopfes am 2. Feiertag 1996 ermordet worden ist. WL müsste dann in dieser Zeit längere Zeit im Winterurlaub gewesen sein.
Merkwürdig ist, dass der Kollege lt. Zeitungsbericht ebenfalls an Speiseröhrenkrebs gestorben ist. Diese Krebsart ist eigentlich sehr selten. Ein begünstigender Faktor soll der Genuss von hochprozentigem Alkohol sein. Die beiden haben eventuell viel Hochprozentiges konsumiert. Das spräche dafür, dass beide Probleme hatten, die sie mit Alkohol betäubt haben. Zumindest eine Mitwisserschaft könnte ich mir bei WL vorstellen.
Merkwürdig ist, dass der Kollege lt. Zeitungsbericht ebenfalls an Speiseröhrenkrebs gestorben ist. Diese Krebsart ist eigentlich sehr selten. Ein begünstigender Faktor soll der Genuss von hochprozentigem Alkohol sein. Die beiden haben eventuell viel Hochprozentiges konsumiert. Das spräche dafür, dass beide Probleme hatten, die sie mit Alkohol betäubt haben. Zumindest eine Mitwisserschaft könnte ich mir bei WL vorstellen.
- E40
- Beiträge: 2595
- Registriert: Samstag, 18. April 2015, 02:27:08
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Was meinst Du damit?AngRa hat geschrieben: Das spräche dafür, dass beide Probleme hatten, die sie mit Alkohol betäubt haben. Zumindest eine Mitwisserschaft könnte ich mir bei WL vorstellen.
Diese Art der Tötung zeugt doch von Gefallen an der Sache.
Hieß es nicht einmal, das evtl. auch Kannibalismus in Frage kommen würde?
Der Inhalt meiner Beiträge ist reine Fiktion, .... ich habe ADHS
-
- Beiträge: 6342
- Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
- Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
E40
Es war ja von Kriminalpsychologen zu hören, dass MS, wenn er die ihm vorgeworfenen Taten begangen hat, in zwei Welten gelebt haben muss, also in einer bürgerlichen Welt und in einer sehr dunklen Welt, die parallel nebeneinander bestanden. Ich glaube nicht, dass er so etwas wie Reue für seine schrecklichen Taten empfunden hat oder dass er ein schlechtes Gewissen hatte, wenn er an die Tötungshandlungen dachte oder an das Leiden der Frauen. Das Leiden anderer hat er meiner Meinung nach gar nicht erfasst.
Ich vermute eher, dass er in sich Probleme hatte, weil er befürchtet hat, dass seine bürgerliche Fassade bröckeln und seine dunkle Seite ans Tageslicht kommen könnte. Es wird sehr viel Kraft gekostet haben peinlich darauf zu achten, dass er unerkannt bleibt und das könnte ihn meiner Meinung nach dazu gebracht haben, dass er zur Flasche gegriffen hat. Schließlich lebte er nicht alleine. Da waren seine Frau und sein Kind von ihnen ging soziale Kontrolle aus. In den neunziger Jahren soll er zweimal in einer Entzugsklinik gewesen sein. Er muss also damals erhebliche Probleme gehabt haben. Ich könnte mir vorstellen, dass er anfangs nur eine reine Entgiftung versucht hat, die nur einige Tage dauert. Das alleine wird aber nicht gereicht haben, daher dann der zweite Aufenthalt. Den Therapeuten dort wird er vorgegaukelt haben, dass sein Alkoholkonsum entstanden ist, weil er als Selbständiger zu viel Stress hat etc. So etwas wird immer gerne aufgenommen, weil es plausibel klingt.
Meiner Meinung nach haben diese von MS empfundenen seelischen Belastungen auch zum Frieren geführt. Er soll sogar im Sommer Pelze getragen haben. Einige meinen, dass mit dieser Marotte sein Spitzname "Alaska" zusammen hängen könnte. Der hat sicher kein normales Kälte und Wärmeempfinden und mehr gehabt, weil er unter seelischem Druck gelebt hat, der aber leider bei ihm nicht dazu geführt hat, dass er sich selbst durch irgendwas verraten hat. .
Es war ja von Kriminalpsychologen zu hören, dass MS, wenn er die ihm vorgeworfenen Taten begangen hat, in zwei Welten gelebt haben muss, also in einer bürgerlichen Welt und in einer sehr dunklen Welt, die parallel nebeneinander bestanden. Ich glaube nicht, dass er so etwas wie Reue für seine schrecklichen Taten empfunden hat oder dass er ein schlechtes Gewissen hatte, wenn er an die Tötungshandlungen dachte oder an das Leiden der Frauen. Das Leiden anderer hat er meiner Meinung nach gar nicht erfasst.
Ich vermute eher, dass er in sich Probleme hatte, weil er befürchtet hat, dass seine bürgerliche Fassade bröckeln und seine dunkle Seite ans Tageslicht kommen könnte. Es wird sehr viel Kraft gekostet haben peinlich darauf zu achten, dass er unerkannt bleibt und das könnte ihn meiner Meinung nach dazu gebracht haben, dass er zur Flasche gegriffen hat. Schließlich lebte er nicht alleine. Da waren seine Frau und sein Kind von ihnen ging soziale Kontrolle aus. In den neunziger Jahren soll er zweimal in einer Entzugsklinik gewesen sein. Er muss also damals erhebliche Probleme gehabt haben. Ich könnte mir vorstellen, dass er anfangs nur eine reine Entgiftung versucht hat, die nur einige Tage dauert. Das alleine wird aber nicht gereicht haben, daher dann der zweite Aufenthalt. Den Therapeuten dort wird er vorgegaukelt haben, dass sein Alkoholkonsum entstanden ist, weil er als Selbständiger zu viel Stress hat etc. So etwas wird immer gerne aufgenommen, weil es plausibel klingt.
Meiner Meinung nach haben diese von MS empfundenen seelischen Belastungen auch zum Frieren geführt. Er soll sogar im Sommer Pelze getragen haben. Einige meinen, dass mit dieser Marotte sein Spitzname "Alaska" zusammen hängen könnte. Der hat sicher kein normales Kälte und Wärmeempfinden und mehr gehabt, weil er unter seelischem Druck gelebt hat, der aber leider bei ihm nicht dazu geführt hat, dass er sich selbst durch irgendwas verraten hat. .
-
- Beiträge: 6342
- Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
- Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
MS soll zu seinem Geschäftspartner ein sehr enges Verhältnis gehabt haben und er soll auch von diesem dominiert worden sein, nach Aussage eines Mannes, der vier Jahre lang bei den beiden gearbeitet hat. Der Arbeitskollege hat auch erwähnt, dass MS im Suff über seine dunkle Seite Andeutungen gemacht hat.
http://www.sexindustry-kills.de/doku.ph ... nfred_seel
H.M. hat M. S. gut gekannt. Vier Jahre lang arbeitete er damals mit S. und dessen Geschäftspartner und Kumpel aus Jugendzeiten zusammen. Mayer erinnert sich, dass beide schwer alkoholkrank waren und symbiotisch miteinander verbunden. Auch Ss Jugendfreund ist tot, er starb im Februar 2014, sechs Monate vor M.S., ebenfalls an Speiseröhrenkrebs. M. erinnert sich, wie MS von seinem Kumpel herumkommandiert wurde.
„Der S. hat gemacht, was der ihm auftrug.“
Im Suff habe MS auch über seine „perverse Seite“ gesprochen: Gewalt, Fesselspiele, Machtausübung. Aber M hat das als Gefasel abgetan, auf den Alkohol geschoben und nicht weiter darüber nachgedacht.
MS machte 1994 einen Entzug, 1996 begab er sich für ein halbes Jahr wegen seiner Suchtprobleme in eine Klinik in den Odenwald.
-
- Beiträge: 6504
- Registriert: Donnerstag, 20. August 2015, 16:07:31
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
„Aktenzeichen XY“Tötete Manfred S. auch Tristan? Rudi Cerne: Werden Telefonanruf vorspielen
Mittwoch, 08.06.2016, 14:08 ·
von FOCUS-Online-Redakteur Joseph Hausner
LKA Hessen/dpa/FOCUS Online Der Fall Manfred S. wird am Mittwoch auch Thema in Rudi Cernes Fahndungssendung "Aktenzeichen XY" (ZDF) sein.
Nach außen unauffällig, in Wahrheit ein Serienmörder: Bis zu zehn Prostituierte soll Manfred S. aus Hessen ermordet haben. Der Fall wird am Mittwoch bei „Aktenzeichen XY“ behandelt. Moderator Rudi Cerne ist mit dem aktuellen Ermittlungsstand vertraut. Im Gespräch mit FOCUS Online erklärt er, wie die Polizei nicht nur die Mordserie, sondern auch den Fall Tristan B. aufklären will.
FOCUS Online: Der mutmaßliche Prostituierten-Mörder von Schwalbach, Manfred S., hat möglicherweise bis zu zehn Menschen bestialisch getötet. Viel wurde bereits über den Fall bekannt, nun wird er auch Thema bei „Aktenzeichen XY“ sein. Was erwarten die Ermittler von der Ausstrahlung?
Rudi Cerne: In erster Linie erhoffen sich die Ermittler Informationen über frühere Kontakte von Manfred S. Wer kannte ihn aus seiner Bundeswehrzeit oder aus der Ausbildung? Auch in der Entzugsklinik „Sonnenberg“ im Odenwald soll er wegen seiner Alkoholsucht mehrmals gewesen sein, vielleicht hat er sich anderen Patienten dort in irgendeiner Weise anvertraut.
FOCUS Online: Sie haben gerade mit den zuständigen Kommissaren gesprochen. Was wissen die Ermittler in dem Fall bereits sicher – und was wissen sie nicht?
Cerne: Sicher ist, dass bei allen Opfern das Verletzungsbild übereinstimmt. Das Tatmuster ist einer Person zuzuordnen, es handelt sich also um einen mutmaßlichen Serienmörder mit stark ausgeprägten, sadistischen Motiven. Außerdem wurden bei allen Opfern Körperteile oder Organe entnommen, vermutlich als eine Art Trophäe.
Tötete Manfred S. auch Tristan? "Wenn man ausklammert, dass er ein Junge war, passt vieles"
[....]
Quelle und mehr: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/akte ... 07858.html
Mittwoch, 08.06.2016, 14:08 ·
von FOCUS-Online-Redakteur Joseph Hausner
LKA Hessen/dpa/FOCUS Online Der Fall Manfred S. wird am Mittwoch auch Thema in Rudi Cernes Fahndungssendung "Aktenzeichen XY" (ZDF) sein.
Nach außen unauffällig, in Wahrheit ein Serienmörder: Bis zu zehn Prostituierte soll Manfred S. aus Hessen ermordet haben. Der Fall wird am Mittwoch bei „Aktenzeichen XY“ behandelt. Moderator Rudi Cerne ist mit dem aktuellen Ermittlungsstand vertraut. Im Gespräch mit FOCUS Online erklärt er, wie die Polizei nicht nur die Mordserie, sondern auch den Fall Tristan B. aufklären will.
FOCUS Online: Der mutmaßliche Prostituierten-Mörder von Schwalbach, Manfred S., hat möglicherweise bis zu zehn Menschen bestialisch getötet. Viel wurde bereits über den Fall bekannt, nun wird er auch Thema bei „Aktenzeichen XY“ sein. Was erwarten die Ermittler von der Ausstrahlung?
Rudi Cerne: In erster Linie erhoffen sich die Ermittler Informationen über frühere Kontakte von Manfred S. Wer kannte ihn aus seiner Bundeswehrzeit oder aus der Ausbildung? Auch in der Entzugsklinik „Sonnenberg“ im Odenwald soll er wegen seiner Alkoholsucht mehrmals gewesen sein, vielleicht hat er sich anderen Patienten dort in irgendeiner Weise anvertraut.
FOCUS Online: Sie haben gerade mit den zuständigen Kommissaren gesprochen. Was wissen die Ermittler in dem Fall bereits sicher – und was wissen sie nicht?
Cerne: Sicher ist, dass bei allen Opfern das Verletzungsbild übereinstimmt. Das Tatmuster ist einer Person zuzuordnen, es handelt sich also um einen mutmaßlichen Serienmörder mit stark ausgeprägten, sadistischen Motiven. Außerdem wurden bei allen Opfern Körperteile oder Organe entnommen, vermutlich als eine Art Trophäe.
Tötete Manfred S. auch Tristan? "Wenn man ausklammert, dass er ein Junge war, passt vieles"
[....]
Quelle und mehr: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/akte ... 07858.html
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
-
- Beiträge: 6342
- Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
- Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Ab Min. 42.51 kommt der Beitrag zum Thema MS aus Schwalbach
https://www.youtube.com/watch?v=AJqB_piD_YI
Interessant ist, dass in der Sendung nochmals ein Zusammenschnitt der Stimme eines Mannes abgespielt worden ist, der kurz nach Tristans Beerdigung bei der Polizei angerufen hat und der sich als Tristans Mörder bezeichnet hat und der gebeten hat verhaftet zu werden.
Die Stimme klingt ziemlich verwaschen, vermutlich war der Anrufer stark alkoholisiert oder sediert. Offensichtlich hält die Polizei es für möglich, dass es sich um die Stimme von MS handelt. Vielleicht konnten sich Angehörige und Bekannte nicht festlegen, es aber auch nicht ausschließen, dass es sich um MS handelt.
Interessant ist, dass der Mann angab 1,80 m groß zu sein und lange dunkle Haare zu haben. Das passte nicht zum Zopf-Mann auf dem Phantombild, wohl aber zur Person des MS.
Es sind nach der Sendung viele Hinweise eingegangen. Hoffentlich führen einige Hinweise weiter.
https://www.youtube.com/watch?v=AJqB_piD_YI
Interessant ist, dass in der Sendung nochmals ein Zusammenschnitt der Stimme eines Mannes abgespielt worden ist, der kurz nach Tristans Beerdigung bei der Polizei angerufen hat und der sich als Tristans Mörder bezeichnet hat und der gebeten hat verhaftet zu werden.
Die Stimme klingt ziemlich verwaschen, vermutlich war der Anrufer stark alkoholisiert oder sediert. Offensichtlich hält die Polizei es für möglich, dass es sich um die Stimme von MS handelt. Vielleicht konnten sich Angehörige und Bekannte nicht festlegen, es aber auch nicht ausschließen, dass es sich um MS handelt.
Interessant ist, dass der Mann angab 1,80 m groß zu sein und lange dunkle Haare zu haben. Das passte nicht zum Zopf-Mann auf dem Phantombild, wohl aber zur Person des MS.
Es sind nach der Sendung viele Hinweise eingegangen. Hoffentlich führen einige Hinweise weiter.
- pusher
- Beiträge: 141
- Registriert: Mittwoch, 11. Mai 2016, 17:29:08
- Kronen:
- Sterne: ★ ★ ★
(ausgezeichnet mit drei Goldenen Sternen für eine korrekte Antwort) - Wohnort: Bayern
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Den kompletten Anruf kann man sich auf Youtube auch einzeln anhören. LG
-
- Beiträge: 6342
- Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
- Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Man kann aus dem Anruf vor allem heraushören, dass der Anrufer hessischen Dialekt gesprochen hat. Interessant ist, dass er angab an der Beerdigung von Tristan teilgenommen zu haben.
Früher wurde es so gehandhabt, dass die Polizei an Beerdigungen von Verbrechensopfern teilgenommen hat und dort auch Aufnahmen gemacht hat, weil es schon in vielen Fällen so war, dass der Täter auch an der Beerdigung seines Opfers teilgenommen hat. Vielleicht existieren auch noch Fotos von der Beerdigung des Jungen, die andere Teilnehmer gemacht haben. Die Polizei dürfte das aber schon alles überprüft haben.
Ich habe keine abschließende Meinung zu diesem Telefonanruf. Es ist gut möglich, dass ein Trittbrettfahrer die Polizei mit seinem Anruf verar.... wollte, weil diese fieberhaft nach dem Mörder des Jungen gesucht hat. Genauso gut kann es aber sein, dass der Täter im Stile von Jack the Ripper ( Catch me if you can) mit der Polizei kommunizieren wollte.
Früher wurde es so gehandhabt, dass die Polizei an Beerdigungen von Verbrechensopfern teilgenommen hat und dort auch Aufnahmen gemacht hat, weil es schon in vielen Fällen so war, dass der Täter auch an der Beerdigung seines Opfers teilgenommen hat. Vielleicht existieren auch noch Fotos von der Beerdigung des Jungen, die andere Teilnehmer gemacht haben. Die Polizei dürfte das aber schon alles überprüft haben.
Ich habe keine abschließende Meinung zu diesem Telefonanruf. Es ist gut möglich, dass ein Trittbrettfahrer die Polizei mit seinem Anruf verar.... wollte, weil diese fieberhaft nach dem Mörder des Jungen gesucht hat. Genauso gut kann es aber sein, dass der Täter im Stile von Jack the Ripper ( Catch me if you can) mit der Polizei kommunizieren wollte.
-
- Beiträge: 1766
- Registriert: Montag, 15. Februar 2016, 16:00:57
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge) - Sterne: ★ ★ ★
(ausgezeichnet mit drei Goldenen Sternen für eine korrekte Antwort)
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Alle meine Beiträge sind als Hypothese gedacht und erheben keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
-
- Beiträge: 6504
- Registriert: Donnerstag, 20. August 2015, 16:07:31
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
AngRa hat geschrieben: Interessant ist, dass der Mann angab 1,80 m groß zu sein und lange dunkle Haare zu haben. Das passte nicht zum Zopf-Mann auf dem Phantombild, wohl aber zur Person des MS.
Warum passt das nicht, AngRa? Ein Zopf sind doch geflochtene lange Haare...? Mal offen, mal zusammengebunden???
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
-
- Beiträge: 6342
- Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
- Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Mrs.Murmur
Das passt nicht, weil der Zopfmann keine dunklen Haare hatte.
https://mordfalltristanbruebach.files.w ... hantom.png
Auf dem Bild sehen die Haare ziemlich hell aus. Auch die Größe passt nicht.
Das passt nicht, weil der Zopfmann keine dunklen Haare hatte.
https://mordfalltristanbruebach.files.w ... hantom.png
Auf dem Bild sehen die Haare ziemlich hell aus. Auch die Größe passt nicht.
-
- Beiträge: 6342
- Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
- Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Ein neuer Bericht über die Garage, die MS angemietet hatte.
http://hessenschau.de/panorama/garage-d ... h-100.html
S. hat die Garage bis zu seinem Tod regelmäßig aufgesucht, zuletzt wurde er dort vier Wochen vor seinem Tod gesehen. Es schien ihm offenbar wichtig zu sein dort nach dem Rechten zu sehen.
http://hessenschau.de/panorama/garage-d ... h-100.html
S. hat die Garage bis zu seinem Tod regelmäßig aufgesucht, zuletzt wurde er dort vier Wochen vor seinem Tod gesehen. Es schien ihm offenbar wichtig zu sein dort nach dem Rechten zu sehen.
Dass S. zum Schluss sterbenskrank war, war offensichtlich. Doch darüber sprach er nie mit St.. Auch nicht darüber, was nach seinem Tod mit dem Inhalt der Garage passieren soll. Das letzte Mal sah St. ihn etwa einen Monat vor seinem Tod: "Er hat sein Auto gewendet, ist einmal kurz in die Garage hinein und dann zum Bäcker gefahren." Von Ss Tod bekam St. nichts mit. Als die Garagenmiete zwei Monate lang ausblieb, forschte sein Vater nach. Über die Tochter Seels erfuhr er, dass der einstige Garagenmieter gestorben war.
-
- Beiträge: 6504
- Registriert: Donnerstag, 20. August 2015, 16:07:31
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
AngRa hat geschrieben:
Interessant ist, dass der Mann angab 1,80 m groß zu sein und lange dunkle Haare zu haben. Das passte nicht zum Zopf-Mann auf dem Phantombild, wohl aber zur Person des MS.
AngRa - schau Dir mal auf der Polizeiseite die Statur von M.S. an...der war doch keine 1,80m gross!?
(Bild weiter unten)
https://www.polizei.hessen.de/Startseit ... 1edad490cf
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
-
- Beiträge: 1766
- Registriert: Montag, 15. Februar 2016, 16:00:57
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge) - Sterne: ★ ★ ★
(ausgezeichnet mit drei Goldenen Sternen für eine korrekte Antwort)
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Beim Grillen haben Leute auf den Fässern gesessen. - Mahlzeit -
http://www.derwesten.de/panorama/ermitt ... 41391.html
http://www.derwesten.de/panorama/ermitt ... 41391.html
Alle meine Beiträge sind als Hypothese gedacht und erheben keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
- E40
- Beiträge: 2595
- Registriert: Samstag, 18. April 2015, 02:27:08
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge) - Sterne:
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
19.06.2016
HATTE MÖRDER MANFRED SEEL MITWISSER?
Polizei sucht Bundeswehr-Kameraden von Serienkiller
Auszug:
Wiesbaden – Manfred Seel († 67) soll bis zu zehn Menschen bestialisch umgebracht haben. Oder sind es sogar weit mehr? Der Fall lässt den Ermittlern keine Ruhe. Jetzt sucht die Polizei intensiv nach Kontakten aus der Vergangenheit des Mörders.
Mit Hilfe eines umfangreichen Zeugenaufrufs erhoffen sich die Fahnder neue Hinweise, um die unfassbaren Taten des Serienmörders aus dem Taunus aufklären zu können.
Auf der Internetseite des hessischen Landeskriminalamts (LKA) wird jetzt konkret nach „Kontaktpersonen zu Manfred Seel, insbesondere aus Wehrdienst- oder Bundeswehrzeiten“, gefragt.
Zudem suchen die Beamten intensiv nach Freunden und Kollegen, die Seel während seiner Ausbildungszeit oder Berufstätigkeit, „sowie aus einer Entzugsklinik „Sonnenberg“ in Erbach/Odenwald“ kennengelernt haben könnten.
[....]
Quelle und mehr: http://www.bild.de/news/inland/serienki ... .bild.html
HATTE MÖRDER MANFRED SEEL MITWISSER?
Polizei sucht Bundeswehr-Kameraden von Serienkiller
Auszug:
Wiesbaden – Manfred Seel († 67) soll bis zu zehn Menschen bestialisch umgebracht haben. Oder sind es sogar weit mehr? Der Fall lässt den Ermittlern keine Ruhe. Jetzt sucht die Polizei intensiv nach Kontakten aus der Vergangenheit des Mörders.
Mit Hilfe eines umfangreichen Zeugenaufrufs erhoffen sich die Fahnder neue Hinweise, um die unfassbaren Taten des Serienmörders aus dem Taunus aufklären zu können.
Auf der Internetseite des hessischen Landeskriminalamts (LKA) wird jetzt konkret nach „Kontaktpersonen zu Manfred Seel, insbesondere aus Wehrdienst- oder Bundeswehrzeiten“, gefragt.
Zudem suchen die Beamten intensiv nach Freunden und Kollegen, die Seel während seiner Ausbildungszeit oder Berufstätigkeit, „sowie aus einer Entzugsklinik „Sonnenberg“ in Erbach/Odenwald“ kennengelernt haben könnten.
[....]
Quelle und mehr: http://www.bild.de/news/inland/serienki ... .bild.html
Der Inhalt meiner Beiträge ist reine Fiktion, .... ich habe ADHS
-
- Beiträge: 1766
- Registriert: Montag, 15. Februar 2016, 16:00:57
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge) - Sterne: ★ ★ ★
(ausgezeichnet mit drei Goldenen Sternen für eine korrekte Antwort)
Re: MUTMAßL. SERIENMÖRDER MANFRED S., SCHWALBACH *FFM, 1971-
Alle meine Beiträge sind als Hypothese gedacht und erheben keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!