MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Milina K. (Luckenwalde), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), N. N. (Lampertheim), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Bei der Malerfarbe ist es unsinnig alle privat . Renov. zu betrachten . Malen tut doch jeder .
Und die Frage bleibt : gibt es Mitwisser oder Schweigende , die mehr zu sagen hätten.

@ RomanJ
Ja privat malern tut fast jeder aber -wieviel Prozent Malern in der Branche+ weisen Sektenmerkmale auf + bewahren Sonjas Zeitungsartikel in der Brieftasche auf?

Sonja wurde quasi vor den Toren der Burg gefunden, daher
vermuteter Tätigkeitsbereich im Bereich Burgen.
Welcher Maler , könnte in beiden Branchen tätig gewesen sein?
Damals geriet eine Person in den Fokus, der beide Branchen vereinte und über den aufgehobenen Zeitungsartikel einige Zeit in den Fokus eines möglichen Zusammenhang geriet.
Die Person weist Sekten Merkmale auf und wird vermutet als Sekten Mitglied evtl. Mitwisser, konnte jedoch als Einzel Täter ausgeschlossen werden.
Ohne Anhaltspunkt -Kipfenberg- könnte vor 25 Jahren evtl. schon die Richtung zu Burgen / Schlösser gestimmt haben nur mit fehlender Verknüpfung nach Kipfenberg.

Wenn es eine Einladung zum Anwesen nach Kipfenberg gegeben haben könnte & Sonja wäre dort etwas zugestoßen.
Könnte es wohlmöglich bei einigen Sektenmitgliedern die Sonja kannten zu Einschüchterungen / Druck gekommen sein, darüber zu schweigen.
Dazu könnten die Informationen der Eltern ins Bild passen siehe Sonjas Sekten Umfeld + Kontakte+ Kein Beweis SMP.
Kjansen86

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kjansen86 »

Roman J. hat geschrieben: Sonntag, 21. Dezember 2025, 17:03:23 Ruhm der Polizei hin oder her . Sie hat erst 1 Jahr später die Kellnerin vom Vollmond befragt .
Wie und wann wer genau befragt wurde, weiß letzten Endes nur die Polizei. Mein Punkt ist aber, wie schon gesagt, ein anderer. Natürlich ist es potentiell möglich, dass eine einzelne Ermittlergruppe einen Tunnelblick entwickelt. Kommt, selbst unter besten Polizisten, manchmal vor. An Sonjas Fall haben aber mehrere Teams über viele Jahrzehnte gearbeitet und alle haben die drei Jungs als Verdächtige ausgeschlossen. Glaubt etwa im Ernst jemand, dass da eine Verschwörung vor liegt?
Roman J. hat geschrieben: Sonntag, 21. Dezember 2025, 17:03:23 ‌Es gibt für mich nur einen Verdächtigen und der heisst : Unbekannt .
Auch wenn ich Ihnen bis hierhin überhaupt nicht folgen konnte, kommen Sie hier überaschend zum selben Schluss wie ich. Das ist doch mal was. Frohe Weihnachten allerseits.
Gast562

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Shadow hat geschrieben: Montag, 22. Dezember 2025, 12:19:10 Bei der Malerfarbe ist es unsinnig alle privat . Renov. zu betrachten . Malen tut doch jeder .
Und die Frage bleibt : gibt es Mitwisser oder Schweigende , die mehr zu sagen hätten.

@ RomanJ
Ja privat malern tut fast jeder aber -wieviel Prozent Malern in der Branche+ weisen Sektenmerkmale auf + bewahren Sonjas Zeitungsartikel in der Brieftasche auf?

Sonja wurde quasi vor den Toren der Burg gefunden, daher
vermuteter Tätigkeitsbereich im Bereich Burgen
Welcher Maler , könnte in beiden Branchen tätig gewesen sein?
Damals geriet eine Person in den Fokus die beide Branchen vereint und über den aufgehobenen Zeitungsartikel einige Zeit in den Fokus geriet.
Die Person weist Sekten Merkmale auf und wird vermutet als Sekten Mitglied evtl. Mitwisser, konnte jedoch als Einzel Täter ausgeschlossen werden.
Ohne Anhaltspunkt -Kipfenberg- könnte vor 25 Jahren evtl. schon die Richtung zu Burgen / Schlösser gestimmt haben nur mit fehlender Verknüpfung nach Kipfenberg.

Wenn es eine Einladung zum Anwesen nach Kipfenberg gegeben haben könnte & Sonja wäre dort etwas zugestoßen.
Könnte es wohlmöglich bei einigen Sektenmitgliedern die Sonja kannten zu Einschüchterungen / Druck gekommen sein, darüber zu schweigen.
Siehe Info Elterngespräch Sonjas Umfeld Sektenmitglieder + Kontakte („obskure Gestalten“ ? )+ keinen ,eindeutigen Beweis für den SMP.
Auf was willst du eigentlich hinaus? Du redest doch vom Schlossherrn aus Mickhausen. Wer sagt, dass er eine Beziehung zu Kipfenberg hatte? Zudem bin ich überzeugt, dass seine DNA mit der gefundenen DNA verglichen wurde. Es gibt bei dir einfach kein Unbekannt. Es muss einfach wer sein, wo man den Jungs eine gewisse Teilschuld zuordnen könnte.
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Auf was willst du eigentlich hinaus? Du redest doch vom Schlossherrn aus Mickhausen. Wer sagt, dass er eine Beziehung zu Kipfenberg hatte? Zudem bin ich überzeugt, dass seine DNA mit der gefundenen DNA verglichen wurde.

Ja, deswegen schrieb ich auch das er als Einzeltäter ausgeschlossen werden konnte.
Also da er als Einzeltäter früher schon ausgeschlossen werden konnte , warum sollte nachträglich eine Beziehung nach Kipfenberg noch gesucht werden?
Einzeltäter und möglicher Mitwisser sind nicht das selbe.

Es gibt bei dir einfach kein Unbekannt. Es muss einfach wer sein, wo man den Jungs eine gewisse Teilschuld zuordnen könnte.

Ich habe nichts geschrieben von Teilschuld, sondern das etwas passiert sein könnte , woran die Jungs keine Schuld tragen und evtl. Eingeschüchtert sein könnten darüber zu sprechen.
z.B.Wenn wir Zeuge eines Verbrechen sein würden und uns schüchtert jemand ein , wir sollen es nicht wagen darüber zu erzählen , sind wir dann Schuld oder Teilschuld an dem Verbrechen?
Wenn es dann zu Ermittlungen käme und wir schwiegen aus Angst ,dann wären wir doch trotzdem Zeugen und keine Tatverdächtigen.
Gast562

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Shadow hat geschrieben: Dienstag, 23. Dezember 2025, 12:08:09 Auf was willst du eigentlich hinaus? Du redest doch vom Schlossherrn aus Mickhausen. Wer sagt, dass er eine Beziehung zu Kipfenberg hatte? Zudem bin ich überzeugt, dass seine DNA mit der gefundenen DNA verglichen wurde.

Ja, deswegen schrieb ich auch das er als Einzeltäter ausgeschlossen werden konnte.
Also da er als Einzeltäter schon ausgeschlossen werden konnte , warum sollte nachträglich eine Beziehung nach Kipfenberg noch gesucht werden?
Einzeltäter und möglicher Mitwisser sind nicht das selbe.

Es gibt bei dir einfach kein Unbekannt. Es muss einfach wer sein, wo man den Jungs eine gewisse Teilschuld zuordnen könnte.

Ich habe nichts geschrieben von Teilschuld, sondern das etwas passiert sein könnte , woran sie keine Schuld tragen und evtl. Eingeschüchtert sein könnten darüber zu schweigen.
z.B.Wenn ich oder du ein Verbrechen mitbekommen würden und uns schüchtert jemand ein , wir sollen es nicht wagen darüber zu erzählen , sind wir dann Schuld oder Teilschuld an dem Verbrechen?
Aha, die Jungs könnten deiner Meinung nach eingeschüchtert worden sein? Und schon wieder stehen die Jungs im Visier. Glaub es doch einfach, dass Sonja an diesem Tag ausgegangen ist wie an jedem anderen Tag auch. Nur an diesem Tag traf sie letztendlich auf ihren Mörder. An jedem anderen Tag hätte dasselbe passieren können. Sie wurde auch nie und nimmer aus dem Haus gelockt wie es immer dargestellt wird. Schließlich ging sie selbst ans Telefon, obwohl sie sich angeblich zuvor von ihrer Mutter verleugnen ließ. Tut mir leid, aber ich glaube immer noch, dass lediglich die Mutter verhindern wollte, dass Sonja schon wieder ausging. Dann das Auto. Wollte man sie daran hindern auszugehen, in dem man ihr das Auto nicht überließ? Schließlich wusste man, dass sie ungern mit den Öffis fuhr. Meiner Meinung nach wollte sie unbedingt ausgehen. Dafür spricht auch, dass sie sich zurechtgemacht hat und dass sie zusagte, obwohl von ihren Freundinnen keine Lust hatte. Nicht umsonst wird sie ihre neue Lederhose und die Lederjacke angezogen haben. Sie plante nicht nur einen kurzen Trip in den Vollmond ein, sondern wollte auch möglichst gut aussehen. Warum? Wegen dem neuen Lokal? Für die drei Jungs ja wohl nicht.
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Meiner Meinung nach wollte sie unbedingt ausgehen.

@ Gast562
das steht aber völlig konträr zudem was Frau Engelbrecht über den Abend schilderte.
Ich verstehe deine Zweifel nicht, Frau Engelbrecht war dabei und weiß doch genau wie der Tag / Abend ablief.
Sonja hatte ihren Geburtstags „ Marathon“ hinter sich und das sie vom vielen Feiern müde war , finde ich einen nachvollziehbaren Grund , um sich davon zu erholen zu wollen.
Aus gutem Grund bat Sie ihrer Mutter darum Anrufe abzuwimmeln WEIL sie zuerst nicht ausgehen wollte & sie hatte sich erst später dazu durchgerungen sich schick zu machen nachdem sie zum mitzukommen überredet wurde.
Das heißt ihr Vorhaben auszugehen, fußt auf Überredungskünsten, auf jeden Fall nicht weil sie es von Anfang so wollte.

die Autoregelung war auch klar definiert Sonja bekommt den Pkw an den Wochenenden und ihre Schwester in der Woche und nicht weil die Familie ihr den Pkw nicht geben wollte um sie daran zu hindern auszugehen.

Nicht umsonst wird sie ihre neue Lederhose und die Lederjacke angezogen haben. Sie plante nicht nur einen kurzen Trip in den Vollmond ein, sondern wollte auch möglichst gut aussehen. Warum? Wegen dem neuen Lokal? Für die drei Jungs ja wohl nicht.

Immerhin sind wir uns in dem Punkt einig, das sie sich wohl für einen ganz besonderen Grund extra schick machte.
Da Jugendliche/ junge Erwachsene in dem Alter typischerweise nicht immer alles sagen was sie vorhaben, könnte das „ warum“ evtl. ein Geheimnis gewesen sein.
Was sind Gründe warum sich Frauen extra schick machen?
Mir fiele da sofort der Klassiker ein, wenn z.B. Frauen eine Einladung erhalten.
Der Anhaltspunkt ist Fundort KipfenBerg, quasi vor den Toren der Burg.
Kombiniert man nun Kipfenberg + Burg= Einladung?
Ausgerechnet ein okkulter Schlossherr aus Mickhausen der aus der Burg Branche stammte & wegen der Aufbewahrung über Sonjas Zeitungsartikel eine Zeitlang in den Fokus geriet.
Vor 25 Jahren konnte er bereits als Einzeltäter ausgeschlossen werden , wozu dann noch in diese Richtung ermitteln bzw. Nach einer möglichen Verbindung nach Kipfenberg suchen.
(Es sei denn, die Person könnte ein mögliches Sektenmitglied(Merkmale) sein als ,evtl. Zeuge/Mitwisser mit Verbindungen nach Kipfenberg.)
Gast562

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Shadow hat geschrieben: Dienstag, 23. Dezember 2025, 17:17:49 Meiner Meinung nach wollte sie unbedingt ausgehen.

@ Gast562
das steht aber völlig konträr zudem was Frau Engelbrecht über den Abend schilderte.
Ich verstehe deine Zweifel nicht, Frau Engelbrecht war dabei und weiß doch genau wie der Tag / Abend ablief.
Sonja hatte ihren Geburtstags „ Marathon“ hinter sich und das sie vom vielen Feiern müde war , finde ich einen nachvollziehbaren Grund , um sich davon zu erholen zu wollen.
Aus gutem Grund bat Sie ihrer Mutter darum Anrufe abzuwimmeln WEIL sie zuerst nicht ausgehen wollte & sie hatte sich erst später dazu durchgerungen sich schick zu machen nachdem sie zum mitzukommen überredet wurde.
Das heißt ihr Vorhaben auszugehen, fußt auf Überredungskünsten, auf jeden Fall nicht weil sie es von Anfang so wollte.

die Autoregelung war auch klar definiert Sonja bekommt den Pkw an den Wochenenden und ihre Schwester in der Woche und nicht weil die Familie ihr den Pkw nicht geben wollte um sie daran zu hindern auszugehen.

Nicht umsonst wird sie ihre neue Lederhose und die Lederjacke angezogen haben. Sie plante nicht nur einen kurzen Trip in den Vollmond ein, sondern wollte auch möglichst gut aussehen. Warum? Wegen dem neuen Lokal? Für die drei Jungs ja wohl nicht.

Immerhin sind wir uns in dem Punkt einig, das sie sich wohl für einen ganz besonderen Grund extra schick machte.
Da Jugendliche/ junge Erwachsene in dem Alter typischerweise nicht immer alles sagen was sie vorhaben, könnte das „ warum“ evtl. ein Geheimnis gewesen sein.
Was sind Gründe warum sich Frauen extra schick machen?
Mir fiele da sofort der Klassiker ein, wenn z.B. Frauen eine Einladung erhalten.
Der Anhaltspunkt ist Fundort KipfenBerg, quasi vor den Toren der Burg.
Kombiniert man nun Kipfenberg + Burg= Einladung?
Ausgerechnet ein okkulter Schlossherr aus Mickhausen der aus der Burg Branche stammte & wegen der Aufbewahrung über Sonjas Zeitungsartikel eine Zeitlang in den Fokus geriet.


Vor 25 Jahren konnte er bereits als Einzeltäter ausgeschlossen werden , wozu dann noch in diese Richtung ermitteln bzw. Nach einer möglichen Verbindung nach Kipfenberg suchen.
(Es sei denn, die Person könnte ein mögliches Sektenmitglied(Merkmale) sein als ,evtl. Zeuge/Mitwisser mit Verbindungen nach Kipfenberg.)
Sonja ging selbst ans Telefon, obwohl sie sich zuvor verleugnen ließ? Das passt nicht. Das sieht eher so aus, als ob sie nicht wusste, dass man ihren Kumpel abgewimmelt hatte oder sich darüber geärgert hatte. Vielleicht war sie müde. Aber sie kam angeblich Sonntagmorgen heim. Da hatte sie bis Montagabend genügend Zeit, sich auszuschlafen. Sie war 19 Jahre, keine Rentnerin. :) :) Fr. Engelbrecht war verzweifelt, legte viele anders aus als eine nicht beteiligte Person. Sie brachte sogar mal eine Telefonabhörung ins Spiel. Für mich irgendwie absolut nicht nachvollziehbar. Weshalb hätte bei den Engelbrechts jemand das Telefon abhören sollen? Absurd. Es war eine stinknormale, bürgerliche Familie. Oder gab es Dinge, von denen wir alle nichts wissen? Es war nie die Rede davon, dass Sonja Kontakt zu einer Sekte hatte, selbst wenn irgendwer (Familie?) behauptete, dass Freunde Kontakt zu einer Sekte hatten. Das mit einem Sektentreffen auf Kipfenberg ist für mich sehr, sehr weit hergeholt und hierzu gibt es absolut gar keine Anhaltspunkte. Kannst du eine seriöse Quelle benennen?
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Sonja ging selbst ans Telefon, obwohl sie sich zuvor verleugnen ließ? Das passt nicht.
Kennst du das nicht von dir selber , wenn dich ein Anrufer solange anruft, bis man schließlich entnervt nachgibt?
Man will denjenigen nicht sprechen aber er hört nicht auf anzurufen und man denkt sich „ Nagut, dann hör ich es mir halt an und geht daraufhin selber ans Telefon.
Es war nie die Rede davon, dass Sonja Kontakt zu einer Sekte hatte, selbst wenn irgendwer (Familie?) behauptete, dass Freunde Kontakt zu einer Sekte hatten. Das mit einem Sektentreffen auf Kipfenberg ist für mich sehr, sehr weit hergeholt und hierzu gibt es absolut gar keine Anhaltspunkte. Kannst du eine seriöse Quelle benennen?
An der Stelle müssen wir differenzieren.
Es war offiziell nie die Rede das Sonja Kontakt zu einer Sekte hatte. Das ist richtig angemerkt.
Jetzt kommen wir zum kleinen Wörtchen aber :
1.Es ist inoffiziell die Rede gewesen das ein Teil von Sonjas Freunden Sekten Mitglieder waren mit Kontakten.
Die Info stammte aus dem Eltern Gespräch, mit dem Beauftragten für Sekten, die Quelle erachte ich als seriös.
Nur weil die Info nicht der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde, heißt es nicht das sie nicht existiert.

2.ehemalige Mitglieder aus ganz Deutschland schilderten in Dokumentationen über Szene Treffen auf Burgen.
3.Es gab den Hinweis im Internet das speziell auf Burg Kipfenberg sich früher die Gothic Szene getroffen haben soll , den Link hatte ich schon mal geschickt.
4.Der Anhaltspunkt ist und bleibt der Fundort Kipfenberg, (in der Nähe der Burg)
5.der okkulte Schlossherr aus Mickhausen mit Sekten Merkmale, der in der Maler + Burgbranche arbeitete, als vermuteter Zeuge.
6. Eltern weisen auf fehlenden Beleg des SMP =möglicher, früherer Zustieg.
7.Eltern schließen Ermittlungslücke Siehe Homepage = Hinweis auf Kontakte der Freunde

Ich habe keine Quelle ,welche belegt das in der Nacht in Kipfenberg ein Szene Treff stattfand.
Aber die 7Punkte insgesamt finde ich ,deuten darauf.
Kipfenberger80

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kipfenberger80 »

Der Fundort ist nicht in der Nähe der Burg. Luftlinie 1,5km entfernt. Kürzester Fahrtweg 3,5km. Nicht mal die selbe Talseite und man muss die komplette Ortschaft durchqueren.

Ich habe lange in Kipfenberg gelebt. Die Burg war die kompletten 90er im Besitz einer Unternehmer Familie aus Stuttgart, die sie als Ferienhaus nutzte. Woher kommt denn die Information, dass sie ihr privates Ferienhaus mit der Gothic Szene oder einer Sekte teilten?
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

@ Kipfenberger80

Bezüglich Fundort : es ist die selbe Ortschaft mit nur wenigen PKW Kilometern Fahrtweg, ja sogar Fussläufig.
Also für mein Verständnis ,finde ich die Bezeichnung in der Nähe bzw. In der Umgebung der Burg als recht treffend.
Nagut , da hat jeder so seine eigene Definition oder vielleicht hattest du gedacht ,ich meine die unmittelbare Nähe zur Burg.

Die Ermittlungen fokussieren sich aufgrund des Fundortes in einer entlegenen Felsspalte in einem weitläufigen Waldgebiet auf Personen mit Ortsbezug zur Region Eichstätt, erklärte der Leiter der Münchner Mordkommission,"Da geht man nicht zufällig vorbei." Dieser Ortsbezug müsse heute jedoch nicht mehr offensichtlich sein. Möglich sei etwa, dass der oder die Täter früher in der Region gewohnt, gearbeitet oder auch nur Urlaub gemacht hätten“.

Bekannt ist Sonja verschwand in der Urlaubs -Ferien Zeit.
Bekannt ist Sonja verschwand vom 10. zum 11.04 , an einem der bedeutsamsten Tage in der Szene.
Bekannt ist der okkulte Schlossherr in Mickhausen der Sonjas Vermisstenanzeige aufbewahrte & Bezug zu Burgen hatte. (vermutetes Mitglied + Zeuge)
Bekannt ist Sonjas damaliges Umfeld mit Kontakten aus der Szene.
Es gibt keinen Beleg über Szene Treffen auf der Burg aber
einen Hinweis im Internet ,in einer Kommentarspalte über Burg Kipfenburg.
Dort ist nachzulesen, wie sich jemand äusserte das sich früher dort die Gothic Szene getroffen hätte.
Gast562

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Shadow hat geschrieben: Samstag, 27. Dezember 2025, 12:08:18 @ Kipfenberger80

Bezüglich Fundort : es ist die selbe Ortschaft mit nur wenigen PKW Kilometern Fahrtweg, ja sogar Fussläufig.
Also für mein Verständnis ,finde ich die Bezeichnung in der Nähe bzw. In der Umgebung der Burg als recht treffend.
Nagut , da hat jeder so seine eigene Definition oder vielleicht hattest du gedacht ,ich meine die unmittelbare Nähe zur Burg.

Die Ermittlungen fokussieren sich aufgrund des Fundortes in einer entlegenen Felsspalte in einem weitläufigen Waldgebiet auf Personen mit Ortsbezug zur Region Eichstätt, erklärte der Leiter der Münchner Mordkommission,"Da geht man nicht zufällig vorbei." Dieser Ortsbezug müsse heute jedoch nicht mehr offensichtlich sein. Möglich sei etwa, dass der oder die Täter früher in der Region gewohnt, gearbeitet oder auch nur Urlaub gemacht hätten“.

Bekannt ist Sonja verschwand in der Urlaubs -Ferien Zeit.
Bekannt ist Sonja verschwand vom 10. zum 11.04 , an einem der bedeutsamsten Tage in der Szene.
Bekannt ist der okkulte Schlossherr in Mickhausen der Sonjas Vermisstenanzeige aufbewahrte & Bezug zu Burgen hatte. (vermutetes Mitglied + Zeuge)
Bekannt ist Sonjas damaliges Umfeld mit Kontakten aus der Szene.
Es gibt keinen Beleg über Szene Treffen auf der Burg aber
einen Hinweis im Internet ,in einer Kommentarspalte über Burg Kipfenburg.
Dort ist nachzulesen, wie sich jemand äusserte das sich früher dort die Gothic Szene getroffen hätte.
Nein, ich überließ mich nicht überreden. Wenn ich keine Lust hatte, blieb ich zuhause. Ach und du kennst den Kommentator? Weißt, dass dieser Insiderwissen hatte und seriös ist? Ich kann mir schon vorstellen, wer solche Vermutungen anstellt und als Fakt darstellt. Da gibts bei youtube einen selbsternannten Superermittler, der mit den absurdesten Ideen aufkreuzt.
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Ja ,du selber hast dich bei hartnäckigen Anrufern nicht überreden lassen aber Sonja wurde als zurückhaltender Mensch beschrieben.
Als zurückhaltender, sensibler Mensch ist es ein typisches Merkmal nachzugeben, um sein gegenüber nicht vor den Kopf zu stoßen.

Es ging inhaltlich im Video um einen möglichen Zusammenhang von dem okkulten Schlossherrn von Mickhausen nach Burg Kipfenberg.
Aufgrund weil der Schlossherr Sekten Merkmale aufweist & in der Burgen Branche tätig ist , könnte er evtl. an einem Szene Treffen teilgenommen haben.
Auch wenn er bereits 2002 als Verdächtiger Einzeltäter ausschied , so könnte er aber trotzdem ein mögliches Mitglied / Zeuge gewesen sein.

Du hälst den Gedankengang für absurd?
m.M. ein nachvollziehbarer Gedanke ,auch mal an mögliche Zusammenhänge nach Kipfenberg zu denken.

Natürlich kenne ich den Kommentator des Videos nicht.
Im Video wird über die Burg These gesprochen & ein Zuschauer kommentiert mit einem Hinweis (!) (nicht Fakt).
Der Hinweis wurde im Video gesehen & es wurde lediglich angemerkt ,das es in die Richtung mögliches Burgtreffen passen könnte.
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