MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Nikas hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 10:16:24 Ist es denn inzwischen bekannt, dass die beiden Herren, deren Objekte am 06.11. ebenfalls durchsucht worden sind auch die beiden Nachtzeugen sind?
Ich hatte unsere Ortskundige so verstanden, dass die weiteren beiden beschlagnahmten Fahrzeuge zu den Herren gehören, deren Objekte auch durchsucht worden sind, aber bisher nur vermutet wurde, dass es sich dabei auch um die Nachtzeugen handeln soll…
Vielleicht kann @WeaselW (so hieß sie glaub ich) dazu nochmal etwas sagen….
Inoffiziell sind diese Herrschaften bekannt, auch namentlich bekannt mit den dazugehörigen Social Media Profilen.
weaselW wurde auf einen der beiden angesprochen und ließ die Anfrage dazu ins Leere laufen. Vermutlich etwas zu spicey diese Details,
analog zur Spendensituation, wo sich die Ortskundige raushält.

Fest steht nur, das Geheimnis um die Besitzer der durchsuchten Objekte in Reimershagen und Rum Kogel wird erst nach einem Gerichtsbeschluss gelüftet. Dazu ein TV-Beitrag, wo es heißt, dass deren Identität geheim bleiben soll. Wobei ein weißes Haus in Reimershagen klar erkennbar ist.
Ab Minute 0:56 https://www.zdfheute.de/video/hallo-deu ... w-100.html
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Gast 75 hat geschrieben: Freitag, 19. Dezember 2025, 23:45:54 Nach meiner Kenntnis zahlt sich jedes Interview bzw. jeder Medienauftritt in bare Münze aus.
Für die Exklusivfotos aus der geschmückten Leichenhalle gab es EUROS und keine Hosenknöpfe.
Und du hast die Quittungen gesehen?
Ich denke es gab für diese kurzen Interviews nur einen warmen Handschlag.
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Gast hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 11:54:32 Und du hast die Quittungen gesehen?
Ich denke es gab für diese kurzen Interviews nur einen warmen Handschlag.
Natürlich, Schwarck als Freiberufler lässt sich fürstlich entlohnen für seine Dienste
und stellt eine Rechnung nach der anderen an RTL und BILD, nur um Dorinas Umfeld
mit Weihnachtsschoki abzuspeisen. Sorry, so eine Denke halte ich völlig weltfremd.
Sronson
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Gast hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 13:17:09 Natürlich, Schwarck als Freiberufler lässt sich fürstlich entlohnen für seine Dienste
und stellt eine Rechnung nach der anderen an RTL und BILD, nur um Dorinas Umfeld
mit Weihnachtsschoki abzuspeisen. Sorry, so eine Denke halte ich völlig weltfremd.
Wo kann man denn nachlesen, wieviel ein freiberuflicher Journalist im Schnitt für derartige Artikel verlangen kann und wie hoch der ungefähre Anteil ist, den seine Interviewpartner erhalten?
Gastleser

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Sronson hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 13:50:34 Wo kann man denn nachlesen, wieviel ein freiberuflicher Journalist im Schnitt für derartige Artikel verlangen kann und wie hoch der ungefähre Anteil ist, den seine Interviewpartner erhalten?
Sehr individuell und eine Honorarvereinbarung ist vertraulich.

Der Journalist wird in diesem Fall aus mehreren Gründen einen Interviewvertrag abgeschlossenen haben. Ob mit Honorarvereinbarung, “Aufwandsentschädigung”, oder ohne Honorar, ist vielleicht nicht so wichtig, es sind keine Beträge “die reich machen”.

Berufserfahrung, Exklusivität, Reichweite und anderes spielt in die Vergütung des Journalisten mit rein. Kostendeckung für das eigene Rechercheteam, Kamera, Fahrzeug, Übernachtung, Verpflegung, Rǔcklagen, Versicherungen, Rechtsberatung und weiteres, ist nicht so einfach.

Interviewvertrag
https://www.lawbster.de/interviewvertrag/
Honorarleitfaden
https://www.dfjv.de/wp-content/uploads/ ... listen.pdf
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Sronson hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 13:50:34 Wo kann man denn nachlesen, wieviel ein freiberuflicher Journalist im Schnitt für derartige Artikel verlangen kann und wie hoch der ungefähre Anteil ist, den seine Interviewpartner erhalten?
Schwarck stellt als Selbständiger mehrere "Jobs" in Rechnung. Das geht über das Redaktionelle hinaus und umfasst alle Tätigkeiten eines TV-Produzenten. J.S. ist gelernter Kameramann.

Tagesgagen und Stundenpreise sind zu recherchieren, wenn man die einzelnen Jobs eines TV-Beitrags auseinanderklamüsert und diese den verschiedenen Berufen zuordnet (z.B. Cutter oder Voice Over). Denkbar ist ebenso ein vorher ausgehandelter Projektlohn zwischen RTL und Schwarck Media, eine Monatspauschale also. Und alles, was darüber hinausgeht und nicht abgedeckt ist, wird extra abgerechnet. Bspl.: Das Recherchieren und Ausfindigmachen von Zeugen wie Olaf L. Hier kommts auf J.S.s Verhandlungsgeschick mit den Medienhäusern an.
Dazu gesellt sich das Veräußern von Schwarcks Film-Material an fremde Sender und Tochterfirmen von RTL, die ihrerseits seine Sachen für ihre Beiträge nutzen möchten.

Wie hoch der Obolus ist, den J.S. seinerseits weitergibt an Personen, die in seinen Produktionen auftauchen, bleibt sein Geheimnis.
Aber auch das ließe sich recherchieren, zumindest eine plus minus Angabe.

Ein Minutenbeitrag mit mehreren Akteuren ist nichts, was in einer Stunde abgefrühstückt ist. Sowas kann gut und gerne einen oder mehrere
Tage in Anspruch nehmen. In der Häufigkeit, wie die Protagonisten im Fall Fabian auftreten, ist eine Entlohnung naheliegend.
Etwas, das Schwarcks Buchhalter ihm ans Herz legen wird, aus steuerlichen Gründen. Siehe Impressum, das nach Kleingewerbe aussieht.
Stichwort Einkommensgrenze.
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Gast hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 11:35:36 Inoffiziell sind diese Herrschaften bekannt, auch namentlich bekannt mit den dazugehörigen Social Media Profilen.
weaselW wurde auf einen der beiden angesprochen und ließ die Anfrage dazu ins Leere laufen. Vermutlich etwas zu spicey diese Details,
analog zur Spendensituation, wo sich die Ortskundige raushält.

Fest steht nur, das Geheimnis um die Besitzer der durchsuchten Objekte in Reimershagen und Rum Kogel wird erst nach einem Gerichtsbeschluss gelüftet. Dazu ein TV-Beitrag, wo es heißt, dass deren Identität geheim bleiben soll. Wobei ein weißes Haus in Reimershagen klar erkennbar ist.
Ab Minute 0:56 https://www.zdfheute.de/video/hallo-deu ... w-100.html
Es ist ja wohl zwingend notwendig und auch vollkommen richtig, die Nachtzeugen zu durchleuchten. Ihre Häuser, Wohnungen, Autos, Ställe, Gelände zu durchsuchen. Genau so, wie man es mit allen Protagonisten dieses Falles gemacht haben wird. Der Mutter, dem Umfeld der Mutter, den Vater, dem Umfeld des Vaters, Zeugen und deren Zusammenhang zum Opfer und zur mutmaßlichen TV. Das ist doch Usus. Warum sol eine Verwunderung? Ich gehe entsprechend stark davon aus, dass es sich bei diesen Durchsuchungen klar um die Nachtzeugen handeln wird.

Wenn also gut 1000 Spuren, nicht Hinweise untersucht werden, werden die wohl auch darunter sein. Ich sehe weaselW absolut nicht in der Pflicht, hier bezug zu nehmen. Das spricht für mich mehr über die Echtheit und den Charakter! Und warum soll jemand etwas zu einer Spendenaktion sagen, wenn er gar keine nähreren Einblicke dazu hat? Womit soll er hier prahlen? Und warum?
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Sronson hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 10:28:34
Olaf schien einigermaßen verwundert darüber, Ginas Auto dort entlangfahren zu sehen, denn im Video sagt er:



Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, dass sie sich häufiger in dieser Gegend aufhielt. Sie war dort niemals zuvor mit ihrer gehbehinderten Freundin spazieren und Mathias R. soll in den vier Jahren ihrer Beziehung ebenfalls nie mit ihr dort spazieren .
Sammelte Olaf denn regelmäßig Steine dort (mehrmals pro Woche) oder ging er dort ansonsten einer anderen Arbeit nach?
Denn nur dann kann er ja beurteilen, ob es seltsam ist, dass Gina dort entlang fährt.
Spazieren gehen und dort entlang fahren, sind ja noch einmal 2 unterschiedliche Dinge.
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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GästinF hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 09:48:12 Der Gedanke, dass es die nächtliche Begutachtung gar nicht gab, ist nicht schlecht. Das würde ja auch viel besser erklären, wieso der Nachbar anschließend Gina noch Wochen lang zur Seite stand!
Die Tümpeljungs fühlten sich benutzt, wurden vom Pferdemädchen nachts in die Pampa gelockt, wo sie den beiden den Schock ihres Lebens verpasst hat. Mal ganz davon ab, dass deren DNA von Gina H. am Fundort platziert wurde. Alles, um diese Herrschaften in einen Mord zu verwickeln, mit dem sie nichts zu tun haben. So sorgte sie auch dafür, dass deren Grundstücke den ganzen Tag gefilzt wurden. Die sichergestellten Fahrzeuge, gehören die auch den Tümpelmännern?

Jedenfalls muss sich diese Intriganz á la Desperate Housewives in Windeseile in der Nachbarschaft herumgesprochen und sogar die letzte Schlafmütze erreicht haben. Und dann erklärt sich einer dieser Nachbarn (vielleicht sogar der Nachtzeuge?) bereit, Gina H. regelmäßig zu treffen + ihre Pferde zu bürsten? Weil: Was können die Tiere dafür, stimmts. Und so verdrängt diese unendliche Tierliebe die Befürchtung, schief angeguckt oder sogar angefeindet zu werden. Alles klar!

Und nächste Woche steigt der liebe Santa Clause durch unsere Schornsteine.
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Sronson hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 10:28:34
Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, dass sie sich häufiger in dieser Gegend aufhielt. Sie war dort niemals zuvor mit ihrer gehbehinderten Freundin spazieren und Mathias R. soll in den vier Jahren ihrer Beziehung ebenfalls nie mit ihr dort spazieren gewesen sein.
Verstehe nicht, weshalb man bzw. du es sogar für äußerst unwahrscheinlich hältst.
Dort sind z.B. mehrere Seen und es ist ja nicht aus der Welt. Der Einheimische hier hatte ja auch berichtet: "man könne sich jeden Tag einen anderen See aussuchen".

Außerdem ist dort in der Nähe eine Pferdepraxis sowie ein Gestüt.

https://www.gestuet-inselhof.de/

Weiß man ob es hierzu Verbindungen gibt und welche Route würde man dorthin als Einheimischer von Reimershagen aus nehmen?
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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GästinF hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 15:37:54 Sammelte Olaf denn regelmäßig Steine dort (mehrmals pro Woche) oder ging er dort ansonsten einer anderen Arbeit nach?
Denn nur dann kann er ja beurteilen, ob es seltsam ist, dass Gina dort entlang fährt.
Spazieren gehen und dort entlang fahren, sind ja noch einmal 2 unterschiedliche Dinge.
Ob Olaf häufiger an dieser Stelle tätig war, kann eventuell von unserem ortskundigen Mitglied @weaselW beantwortet werden.

Dein Einwand, dass es einen Unterschied macht, ob man dort spazieren geht oder mit dem Auto entlangfährt, ist völlig richtig. Allerdings sei angemerkt, dass man von Reimershagen aus nicht zu Fuß zum Tümpel kommt, es sei denn, man ist ein sehr begeisterter Wanderer (ca. 13 km pro Strecke).
Joris25 hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 16:45:22 Verstehe nicht, weshalb man bzw. du es sogar für äußerst unwahrscheinlich hältst.
Dort sind z.B. mehrere Seen und es ist ja nicht aus der Welt. Der Einheimische hier hatte ja auch berichtet: "man könne sich jeden Tag einen anderen See aussuchen".
Soweit ich weiß, haben nicht nur Mathias und die Spazierfreundin angegeben, dass sie dort niemals gemeinsam mit Gina spazieren waren, sondern auch Nachbarn aus Reimershagen berichteten, dass Gina dort nicht spazieren ging. Explizit wurde zudem erwähnt, dass es in und um Reimershagen ausreichend Spaziermöglichkeiten gibt, darunter auch den Reimershagener See inmitten eines großen Naturgebiets.

Warum hat sich denn bislang niemand gemeldet, der Gina dort gelegentlich beim Spazierengehen oder beim Entlangreiten mit den Pferden am Tümpel gesehen hat, wenn dies so gewesen sein sollte?

Insgesamt hat sich mMn bislang niemand mit entlastenden Informationen gemeldet; auch nicht der Nachbar, der während Ginas Abwesenheit ihre Pferde versorgt hat. Und Mathias schweigt sich aus.

Herzlichen Dank an @Gastleser und @Gast für die Einblicke in die Vergütungsmodalitäten freiberuflicher Journalisten.
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Joris25 »

Sronson hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 17:34:09
Soweit ich weiß, haben nicht nur Mathias und die Spazierfreundin angegeben, dass sie dort niemals gemeinsam mit Gina spazieren waren, sondern auch Nachbarn aus Reimershagen berichteten, dass Gina dort nicht spazieren ging. Explizit wurde zudem erwähnt, dass es in und um Reimershagen ausreichend Spaziermöglichkeiten gibt, darunter auch den Reimershagener See inmitten eines großen Naturgebiets.
Letzteres ist doch kein Argument. In meiner Gegend ist es auch sehr schön, dennoch fahre mit meinem
Appenzeller auch oft, teils bis 20km, um spazieren zu gehen. Mal was Neues sehen und oft hab ich auch keine Lust auf Einheimische :) Davon weiß, außer meine Familie, auch fast niemand.

Hier hat doch jemand den IG Zugang oder? Gibt’s vlt sogar Markierungen in der Nähe dort?
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von weaselW »

Gast hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 11:35:36
weaselW….
….analog zur Spendensituation, wo sich die Ortskundige raushält.


Ich ziehe da (m)eine klare moralische Grenze.
Ich persönlich fühle mich einfach nicht wohl dabei, eine Spendenaktion in Zusammenhang eines ermordeten Kindes zu beurteilen.
Meine Priorität ist die baldige Aufklärung des Falls durch die Ermittlungsbehörden, nicht die Bewertung von Spenden.
Diese Haltung wahre ich von Anfang an und halte mich bewusst aus diesen Diskussionen heraus. Und dies im Übrigen nicht nur bei Fabian, sondern bei allen Hilfsmaßnahmen und Spendenaktionen, die aus einem traurigen Hintergrund heraus entstanden sind.
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Hier wurden bereits mal die Routen von Komoot angesprochen. Beim Durchstöbern ist mir noch dieses Bild vom 23.09.25 aufgefallen.
Der Tümpel nur 3 Wochen vor dem Fund.

Sehe nichts auffälliges, außer:
F. war vom Weg aus betrachtet wohl doch sehr gut versteckt. Nicht einmal den Hochsitz kann man aus dieser Persp. erkennen.
Quelle: https://www.komoot.com/de-de/tour/2595266198
komoot.JPG
komoot.JPG (295.6 KiB) 550 mal betrachtet
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Joris25 hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 17:54:28 Letzteres ist doch kein Argument. In meiner Gegend ist es auch sehr schön, dennoch fahre mit meinem
Appenzeller auch oft, teils bis 20km, um spazieren zu gehen. Mal was Neues sehen und oft hab ich auch keine Lust auf Einheimische :) Davon weiß, außer meine Familie, auch fast niemand.
Das mag auf dich und viele andere zutreffen, aber gilt das auch für Gina?
Ging sie auch mal allein spazieren oder stets in Begleitung?
War sie außerhalb von Reimershagen spazieren und wurde sie dabei gesehen?
Gibt es Hinweise darauf, dass sie diesen Tümpel bereits kannte?
Dass sie Fabian dort nicht zufällig fand, kann man mittlerweile sicherlich annehmen, oder siehst du das anders?
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Sronson hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 18:11:05 Das mag auf dich und viele andere zutreffen, aber gilt das auch für Gina?
Ging sie auch mal allein spazieren oder stets in Begleitung?
War sie außerhalb von Reimershagen spazieren und wurde sie dabei gesehen?
Gibt es Hinweise darauf, dass sie diesen Tümpel bereits kannte?
Dass sie Fabian dort nicht zufällig fand, kann man mittlerweile sicherlich annehmen, oder siehst du das anders?
Du hast es mit "äußerst unwahrscheinlich" quasi ausgeschlossen. Nicht ich.

Nein. Mir gehts nur darum, dass diese Zone von ein paar wie das Bermuda-Dreieck behandelt wird.
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Gast hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 15:08:42 Ich sehe weaselW absolut nicht in der Pflicht, hier bezug zu nehmen. Das spricht für mich mehr über die Echtheit und den Charakter! Und warum soll jemand etwas zu einer Spendenaktion sagen, wenn er gar keine nähreren Einblicke dazu hat? Womit soll er hier prahlen? Und warum?
weaselW hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 17:55:16 Ich ziehe da (m)eine klare moralische Grenze.
Ich persönlich fühle mich einfach nicht wohl dabei, eine Spendenaktion in Zusammenhang eines ermordeten Kindes zu beurteilen.
Meine Priorität ist die baldige Aufklärung des Falls durch die Ermittlungsbehörden, nicht die Bewertung von Spenden.
Diese Haltung wahre ich von Anfang an und halte mich bewusst aus diesen Diskussionen heraus.
Um eine Bewertung oder um ein Prahlen ging es mir gar nicht.

Wenn ich die Chance hätte, die kursierenden Gerüchte zur Spendenkampagne zugunsten der Mutter aus dem Wege zu räumen, würde ich diese
Gelegenheit nutzen -- ohne wenn und aber. Das sehe aber nur ich so, andere möchten damit nichts am Hut haben, gar kein Thema.
Ich sagte ja, es handelt sich um ein sensibles Thema. Würde man dazu über Infos verfügen, die ungünstig für die Mutter ausfallen oder die man ihr negativ auslegen könnte, würde man sich da eher zurückhalten. Ganz klar!
Gästin-A

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gästin-A »

Sronson hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 18:11:05 Das mag auf dich und viele andere zutreffen, aber gilt das auch für Gina?
Ging sie auch mal allein spazieren oder stets in Begleitung?
War sie außerhalb von Reimershagen spazieren und wurde sie dabei gesehen?
Gibt es Hinweise darauf, dass sie diesen Tümpel bereits kannte?
Dass sie Fabian dort nicht zufällig fand, kann man mittlerweile sicherlich annehmen, oder siehst du das anders?
Es ist ja auch denkbar, dass sie durch die Trennung neue Muster aufgebaut hat. Mal woanders hin, wo es keine Erinnerungen gibt. Vielleicht dort mit jemandem gewesen, um auf andere Gedanken zu kommen, "neue Pfade" gehen, whatever. Es gibt Leute, die suchen sich dann neue Freunde, ziehen um, ändern die Frisur, wechseln den Job, whatever.
Eine Verhaltens- und Musteränderung ist erstmal nichts Verwerfliches oder was jemanden automatisch verdächtig macht.

Letzter Satz sicherlich. Sonst wäre sie nicht direkt TV gewesen.
Sronson
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Joris25 hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 18:17:04 Du hast es mit "äußerst unwahrscheinlich" quasi ausgeschlossen. Nicht ich.

Nein. Mir gehts nur darum, dass diese Zone von ein paar wie das Bermuda-Dreieck behandelt wird.
Wenn die Menschen, die Gina kennen (inkl. ihrem langjährigen Partner), es für unwahrscheinlich halten, dass sie dort spazieren ging, und keine gegenteiligen Hinweise vorliegen, lässt sich meiner Meinung nach daraus schließen, dass dies eben nicht wahrscheinlich ist.

Ob bei dem angeblichen Besucherandrang tatsächlich der Tümpel gemeint ist oder nur die umliegende Gegend, müsste noch geklärt werden.
Gästin-A hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 18:22:17 Es ist ja auch denkbar, dass sie durch die Trennung neue Muster aufgebaut hat. Mal woanders hin, wo es keine Erinnerungen gibt. Vielleicht dort mit jemandem gewesen, um auf andere Gedanken zu kommen, "neue Pfade" gehen, whatever.
Ja, das ist gut möglich.

Hältst du es denn für wahrscheinlich, dass Gina die Leiche zufällig fand?
weaselW
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Joris25 hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 16:45:22
Außerdem ist dort in der Nähe eine Pferdepraxis sowie ein Gestüt.

https://www.gestuet-inselhof.de/

Weiß man ob es hierzu Verbindungen gibt und welche Route würde man dorthin als Einheimischer von Reimershagen aus nehmen?
Gestüt Ganschow:
Ganz klar, würde jeder Einheimische hier von Reimershagen aus (auf direkten Weg) so fahren:
-> geradeaus die L11 durch Lohmen und weiter
-> entweder vor Klein Upahl rechts abbiegen über Gerdshagen, um nach Ganschow zu fahren
-> oder Höhe Klein Upahl rechts abbiegen und immer der Kreisstraße 20 zum Gestüt folgen.


Gestüt Inselhof in Garden:
-> geradeaus die L11 durch Lohmen
-> noch vorm Ortsausgang an der Kreuzung links Richtung Garden abbiegen
-> an der Reha-Klinik vorbei, nach Garden rein
-> Campingplatz bleibt rechtsseitig liegen,
man folgt der Linkskurve und weiter geradeaus
-> links, auf der Halbinsel liegt dann das kleinere Gestüt


Am Wasserloch vorbei macht unbegründet keinen Sinn. Das ist ein Umweg, um von Reimershagen aus zu je einem der Gestüte zu fahren.

Ob es Verbindungen zu ihr und den Gestüten gibt, weiß ich nicht.
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