Bei 2:10
https://www.ardmediathek.de/video/nordm ... WNkMDAxN2E
Genau so ist.
Das ist jetzt ein unnützer Einwand, nur weil es Personen gibt, die darauf hinweisen, dass man nur Tatsachen als Tatsachen hinstellen sollte.
Das gilt hoffentlich auch für die Behauptung, Olaf habe absichtlich unterschlagen, dass in der Gegend ein weiterer orangefarbener PickUp unterwegs ist.
Der Einwand ist gerechtfertigt, wenn durch unrealistische Quellenforderungen - nur die Staatsanwaltschaft gilt als Quelle, obwohl diese sich naturgemäß nicht äußert - faktisch jede Diskussion sabotiert wird.
Na, den Pastebin-Link kenne ich doch ... Sehr erfreulich, dass du hier auch mitschreibst!Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 10:50:56 Na ich denke sehr wohl wurde es.
https://pastebin.com/qfKgS5Mq
Nun kannst du natürlich wieder anführen, dass der Journalist das zwar so sagt, es aber keine Beweise dafür gibt und genau da würde ich widersprechen, denn würde er das dann so sagen?
Nun werden wir alle weitere Veröffentlichungen dazu abwarten müssen oder sogar den Prozess.
Das hat unser Jensi getan, indem er, obwohl ihm bekannt war, dass ein zweites, ähnliches Fahrzeug in der Gegend unterwegs ist, in seinen Berichten nicht darauf hingewiesen hat. Und im Interview den Olaf L. auch nicht drauf angesprochen hat -- im Sinne eines ausgewogenen Journalismus wäre das seine Pflicht gewesen. So eine Arbeitsweise kann als bewusstes Unterschlagen gedeutet werden.
Man kann ja wohl davon ausgehen dass sich die Zeugenvernehmung etwas detaillierter mit ihm beschäftigt haben wird, und dieses Protokoll in der Akte ist. Zur Verhandlung werden wir sehen was da noch vorgehalten wird.
Da kann er sich beim Qualitätsjournalisten bedanken, dem das Einmaleins geläufig sein sollte, wie Nachrichten aufgenommen werden, die lückenhaft sind. Das hat also rein gar nichts mit den bösen Menschen da draußen zu tun.Kalle hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 12:08:51 Man kann ja wohl davon ausgehen dass sich die Zeugenvernehmung etwas detaillierter mit ihm beschäftigt haben wird, und dieses Protokoll in der Akte ist. Zur Verhandlung werden wir sehen was da noch vorgehalten wird.
Ansonsten ist es ein Paradebeispiel dafür dass man als Zeuge sich seiner Verantwortung bewusst sein sollte, bis zur Verhandlung im laufenden Verfahren sich nicht öffentlich zu äußeren. Letztendlich hat es noch nie geholfen aber eher geschadet, wie man sieht
Es ist falsch, dass „unser Jensi“ diese Information unterschlagen hat. Er kommt explizit im letzten Teil des Interviews darauf zu sprechen, dass es in der Gegend ein baugleiches Fahrzeug ohne Aufkleber gibt.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 12:07:55 Das hat unser Jensi getan, indem er, obwohl ihm bekannt war, dass ein zweites, ähnliches Fahrzeug in der Gegend unterwegs ist, in seinen Berichten nicht darauf hingewiesen hat.
Das sehe ich auch so. Er hätte ihn nicht so auflaufen lassen dürfen. Olaf hat es sicherlich nur gut gemeint und durch seine mangelnde Medienerfahrung ist der Schuss nach hinten losgegangen.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 12:12:05 Da kann er sich beim Qualitätsjournalisten bedanken, dem das Einmaleins geläufig sein sollte, wie Nachrichten aufgenommen werden, die lückenhaft sind. Das hat also rein gar nichts mit den bösen Menschen da draußen zu tun.
Das Medium war TV und da hätte die Information hingehört zwecks Reichweite. Ein Nachschieben von Infos auf einem random YT-Kanal wird nicht zulässig sein. Mal sehen, was der Deutsche Presserat von seinem Output + seiner Arbeitswese im Fall Fabian hält.Sronson hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 12:15:59 Es ist falsch, dass „unser Jensi“ diese Information unterschlagen hat. Er kommt explizit im letzten Teil des Interviews darauf zu sprechen, dass es in der Gegend ein baugleiches Fahrzeug ohne Aufkleber gibt.
https://m.youtube.com/watch?v=L0oIZZEoo ... 4Bo7VqN5tD
Diese Kamera ist von diesem Reifendienst. Ist aber nicht die über die die Presse berichtet hat, oder? Es war immer von einer Kamera von einem “Laden” ggü. von Wohnhaus die Rede. Ich kenne die Adresse von F nicht. Muss ich auch nicht, mich hätte nur interessiert ob es mehrere Parteien dort gibt, sowie ein Haustür-Offner/GegensprechanlageGastleser hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 00:19:42 Eine der Weitwinkelkamera des Linienbus oder ein Fahrgast halte ich aufgrund des Fahrplans für wahrscheinlich. Und Kalle hat herausgefunden, dass die Kamera schräg gegenüber nicht immer DSGVO ausgerichtet war. Die kommt auch in Frage. Das wäre vermutlich die Kamera, die seit Tagen durch die Medien geistert.
Sronson hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 10:57:07 Ich war mir auch sicher, davon gelesen oder gehört zu haben, konnte die Quelle jedoch nicht mehr finden. Meines Erachtens macht es keinen Unterschied, ob ein Journalist eine Information in einem Artikel veröffentlicht oder in einem Video-Interview mitteilt. Wenn wir alle Nachrichten, die nicht von der Staatsanwaltschaft bestätigt sind, grundsätzlich anzweifeln, hätten wir keine Diskussionsgrundlage mehr.
Christine Habetha hat aber Akteneinsicht (siehe § 406e StPO).
... und jetzt wird es bei so einem Szenario langsam interessant was das Alibi betrifft, und wann man dazu welche Angaben macht. Wenn dieser "jemand" ein anderer war, hat G selbst aber in diesem Zeitraum u.U. , ab ca. 13 Uhr ggf. ein Alibi, (vielleicht nur ein schwaches, wie z.B. Handynutzung zu Hause, aber immerhin). Jetzt liegt es wieder an den Ermittlern, eben nachzuweisen wann denn die Tötung jetzt bitte wiederum etwas genauer, denn hätte stattfinden sollen. Es ist zu vermuten, dass dies rechtsmedizinisch nicht stundengenau bei einer verbrannten Leiche gelingen wird.
Ich als Mutter hätte gewusst was mein Sohn angezogen hat. Es werden bestimmt welche Sachen gefehlt haben. In dem Alter habe ich meinen Kindern die Sachen die sie am nächsten Tag in der Schule anziehen sollten, abends hingelegt.Nikas hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 11:39:38 Das denke ich auch, dass es mehr Anhaltspunkte gibt als die Handynutzung. Allerdings denke ich auch, dass sich das erst nach dem Auffinden ergeben hat, sonst hätte man sicherlich gewusst mit was er bekleidet war und hätte dies dem Suchaufruf ergänzt
Wenn ein Kind nicht ungewöhnlich viele oder viele ähnliche Kleidungsstücke hat, merkt man in der Regel schon, wenn ein Teil fehlt.Gast 75 hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 14:57:30 Ich als Mutter hätte gewusst was mein Sohn angezogen hat. Es werden bestimmt welche Sachen gefehlt haben. In dem Alter habe ich meinen Kindern die Sachen die sie am nächsten Tag in der Schule anziehen sollten, abends hingelegt.
Gastleser hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 11:41:18 Sie behauptet nur, dass der Name durch StA offiziell bestätigt sei.
Wo ist diese „ offizielle“ Bestätigung durch die Behörden zu finden?
Glaubst Du Ihr etwa ohne Belege?
Einfach so?
Trotzdem kann sie das nicht mit Sicherheit sagen, denn sie hat es nicht gesehen. Also schon richtig, nur die Schuhe als gesichert zu benennen, eben weil die so auffällig sind. Dieser latente Vorwurf gegen die Mutter ist mEn. völlig unnötig. Voll Panik und Sorge guckt man sicher nicht erstmal die gesamte Wäsche, Dreckwäsche, Waschmaschine usw. durch.Gast 75 hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 14:57:30 Ich als Mutter hätte gewusst was mein Sohn angezogen hat. Es werden bestimmt welche Sachen gefehlt haben. In dem Alter habe ich meinen Kindern die Sachen die sie am nächsten Tag in der Schule anziehen sollten, abends hingelegt.
Es ist davon auszugehen, dass Gina und Herr Ohm in regelmäßigen Austausch stehen. Sie schweigt, was aber nicht bedeutet, dass sie das gegenüber Herrn Ohm auch tut. Es steht und fällt auch damit, wie die beiden zusammenarbeiten.Kalle hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 14:20:40 RA Ohm gibt ja auch an, dass er es schwer vorstellbar findet, dass G das hätte alleine bewerkstelligen sollen. Dies steht im Gegensatz zu der Annahme der StA der alleinigen 'Täterschaft.
Interessant wird in diesem Zusammenhang die Aussage des Vaters werden, welche Geschichte G ihm denn so glaubhaft vermittelt hat, dass er bis heute (angeblich lt. R.F.) ihr glaubt und wie man diese Geschichte dann mit den Zeitfenstern und den anderen Zeugenaussagen abgleichen kann. Es ist aber offen ob es überhaupt diese "Geschichte" gab, oder es eben nur eine Unschuldsbeteuerung (i.S. von ich weiss gar nicht was die von mir wollen, ich habe nix damit zu tun, etc.) ohne weitere Angaben was an diesem Tag war. Und er eben nur auf diese Beteuerungen baut.
Ich weiß es bei meinem 7jährigen eigentlich auch, was er an hat aberFragjanur hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Dezember 2025, 16:06:19 Trotzdem kann sie das nicht mit Sicherheit sagen, denn sie hat es nicht gesehen. Also schon richtig, nur die Schuhe als gesichert zu benennen, eben weil die so auffällig sind. Dieser latente Vorwurf gegen die Mutter ist mEn. völlig unnötig. Voll Panik und Sorge guckt man sicher nicht erstmal die gesamte Wäsche, Dreckwäsche, Waschmaschine usw. durch.