MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

[MeTa]

Ursprünglich wurde gesagt, dass Fabians Wohnadresse sich an einer Bushaltestelle befindet. Das müsste dann hier sein. Weder gegenüber ist ein Geschäft noch eine Kamera sichtbar!

https://www.google.com/maps/@53.7936032 ... MUgBUAM%3D

[Basti66]

Es ist gegenüber eine Kamera vorhanden. Glaube KFZ Werkstatt oder so ähnlich. Oben auf dem Dach.

[Basti66]

Hier die Kamera

[weaselW]

PS, nur am Rande:
Ich finde es generell schade, dass sich hier kein Ortsansässiger verirrt der sich dort umsieht und Eindrücke berichtet, ohne gleich parteiisch zu sein. Im Eiskeller Fall bin ich den ganzen Fluss abgelaufen, habe mir den Tatort angesehen, die Laufwege, die Kameras, usw.
Danach war (für mich) sowas von himmelschreiend und sonnenklar, dass hier katastrophal oberflächliche Gutachten "vom Schreibtisch" erstellt wurden, bzw. mit ungenügender Fragestellung. Es enstand ein vernünftig naheliegendes Alternativszenario, das die Indizienkette der eigentlichen Anklage gleichermaßen aufnehmen konnte, so dass ein Freispruch (für mich) alternativlos wurde.

Ich kenne das Gebiet und den Wald recht gut.
Es ist ein wirklich schöner Wald zum Spazieren mit tollen Wanderstrecken oder auch zum Radfahren, außerdem gibt es kleine versteckte Seen in dem Waldgebiet. Sehr idyllisch.

Sage dir aber ehrlicherweise, dass ich mich seit dem 14.10. nicht mehr dort hintraue. Oder was heißt nicht hintrauen..Es ist eher so ein bedrückendes Gefühl und ein Unbehagen, dort nun spazieren zu gehen. An Klein Upahl vorbeizufahren ist schon komisch, weil es einfach so unfassbar ist, was unweit dieser schönen Ortschaft geschehen ist.
Ich wohne nicht weit weg von der Fundstelle. Da ist das Gefühl einfach nochmal ein anderes. Ich kenne niemanden hier (mit denen man sich darüber unterhalten hat), der seitdem überhaupt in der Nähe der Fundstelle war. Die Menschen fühlen sich einfach nicht wohl damit, dort nun entlang zu laufen oder zu fahren. Sicher gibt es Einwohner, die es als Hundestrecke nutzen. Ich will es nicht ausschließen. Aber wie erwähnt, traut sich aus meinem Umfeld noch niemand dort hin.

Jeder hat hier sofort überlegt, was hat man am besagten Freitag getan. Ist uns vielleicht etwas aufgefallen usw. Und dann dieser Gedanke, während wir vielleicht miteinander scherzten, wurde ganz in der Nähe ein kleiner Junge brutal ermordet. Das zermürbt die Leute hier.

[Kalle]

Ich finde es sehr schlimm was passiert ist, nur suche ich nach dem Beweis das Fabian das Haus überhaupt selbstständig verlassen haben soll.

Infos über einen Beweis gibt es dazu nicht. Jedoch erscheint die durchgehende Sprechart explizit “er hat sie verlassen”, z.B.

: Der Junge soll am Morgen des 10. Oktober gegen 10.50 Uhr das Haus in der Schweriner Straße in Güstrow im Landkreis Rostock verlassen haben.

[weaselW]

Oha, komme gerade gar nicht mehr mit

Wer hat drei Kinder von dem das jüngste 9 Jahre alt ist, R.F. (=R.J.) ?
Falls ja, dachte ich bisher eigentlich sie hätte lediglich eins gehabt.

Mal ne andere Frage, ist es meine Vermutung korrekt, dass die meisten Beteiligten in diesem schrecklichen Kinder-Mordfall den selben Migrationshintergrund aufweisen ? Also Gina, Dorina und Rafaela der selben elterlichen Nationalität abstammen ?

Nein, das stimmt nicht.

[Kobra6]

Da wird ein philanthropischer Gedanke hinterstecken.

Na gut, das passt gut zur Weihnachtszeit. Ich möchte auch sagen, dass man stets das Gute im Menschen sehen sollte. Angesichts der Tatsache, dass der kleine Junge hier aus niederen Motiven getötet wurde und der Umstand, dass er anschließend angezündet und verbrannt wurde, fällt es mir jedoch schwer.

[z3001x]

Wurde Fabians Leiche bereits am 12.10. entdeckt und haben alle in der Umgebung einen Maulkorb erhalten? Das kann ich mir jedoch auch nicht wirklich vorstellen.

Was wäre daran so außergewöhnlich? Die Kriminalpolizei hält ja generell die meisten Informationen zurück -also immer, in jedem Fall. Und bei denen, die sie bekannt gibt, sind Details mitunter bewusst verfälscht. Aus Persönlichkeitsschutz oder Ermittlungstaktik oder anderen Gründen. Wäre zumindest denkbar, dass das hier auch so ist.

[Kalle]

Ich kenne das Gebiet und den Wald recht gut.
Es ist ein wirklich schöner Wald zum Spazieren mit tollen Wanderstrecken oder auch zum Radfahren, außerdem gibt es kleine versteckte Seen in dem Waldgebiet. Sehr idyllisch.

Sage dir aber ehrlicherweise, dass ich mich seit dem 14.10. nicht mehr dort hintraue. Oder was heißt nicht hintrauen..Es ist eher so ein bedrückendes Gefühl und ein Unbehagen, dort nun spazieren zu gehen. An Klein Upahl vorbeizufahren ist schon komisch, weil es einfach so unfassbar ist, was unweit dieser schönen Ortschaft geschehen ist.
Ich wohne nicht weit weg von der Fundstelle. Da ist das Gefühl einfach nochmal ein anderes. Ich kenne niemanden hier (mit denen man sich darüber unterhalten hat), der seitdem überhaupt in der Nähe der Fundstelle war. Die Menschen fühlen sich einfach nicht wohl damit, dort nun entlang zu laufen oder zu fahren. Sicher gibt es Einwohner, die es als Hundestrecke nutzen. Ich will es nicht ausschließen. Aber wie erwähnt, traut sich aus meinem Umfeld noch niemand dort hin.

Jeder hat hier sofort überlegt, was hat man am besagten Freitag getan. Ist uns vielleicht etwas aufgefallen usw. Und dann dieser Gedanke, während wir vielleicht miteinander scherzten, wurde ganz in der Nähe ein kleiner Junge brutal ermordet. Das zermürbt die Leute hier.

Vielen Dank, das kann ich sehr gut verstehen. Im Prinzip ist das auch eine etwas andere Situation hier, da es vermutlich wie eine Ruhestätte ist. Insofern gebietet sich hier besonderer Respekt und Zurückhaltung und sollte kein Schauplatz sein. Ich kenne das Gefühl von der Fundstätte Sonja Engelbrecht im Wald. Dort war es aber 30j her.

Die Frage “warum gerade da am helllichten Tag” bei scheinbar hohem Entdeckungsrisiko treibt mich um. Wenn man mit Google Streetview die Strecken abfährt hat man in diesem weitläufigen und kaum besiedelten Landabschnitte ständig das Gefühl: Hier wärs doch viel einfacher und sicherer für so eine Tat als dort. Was für mich auch ein Hinweis auf G ist, die evtl. Primär ein Ziel suchte das für einen Jungen spannend sein könnte und sie einen Abbruch des ganzen jederzeit in Erwägung zog. Fremde Täter würden anders vorgehen. Aber allein die An- und Rückfahrt über diese enge Dorfstraße mit diesem auffälligen Pick up muss ihr doch bewusst sein dass das Kamikaze war. Sofern sie es war.

[Kobra6]

Was wäre daran so außergewöhnlich? Die Kriminalpolizei hält ja generell die meisten Informationen zurück -also immer, in jedem Fall. Und bei denen, die sie bekannt gibt, sind Details mitunter bewusst verfälscht. Aus Persönlichkeitsschutz oder Ermittlungstaktik oder anderen Gründen. Wäre zumindest denkbar, dass das hier auch so ist.

Ich habe mich schon immer gefragt, warum die Leiche erst 4 Tage nach der Tat an einem so auffälligen Tümpel entdeckt wurde. Niemand hat sie vorher gesehen. Das wäre tatsächlich eine Erklärung! Die Leiche wurde bereits am 12.10. gefunden.

Auf der anderen Seite: Der Fall wurde in den sozialen Medien so intensiv diskutiert. Wenn das tatsächlich so gewesen wäre, hätte man das nicht geheim halten können.

[Gast]

Ich kenne das Gebiet und den Wald recht gut.
Es ist ein wirklich schöner Wald zum Spazieren mit tollen Wanderstrecken oder auch zum Radfahren, außerdem gibt es kleine versteckte Seen in dem Waldgebiet. Sehr idyllisch.

Sage dir aber ehrlicherweise, dass ich mich seit dem 14.10. nicht mehr dort hintraue. Oder was heißt nicht hintrauen..Es ist eher so ein bedrückendes Gefühl und ein Unbehagen, dort nun spazieren zu gehen. An Klein Upahl vorbeizufahren ist schon komisch, weil es einfach so unfassbar ist, was unweit dieser schönen Ortschaft geschehen ist.
Ich wohne nicht weit weg von der Fundstelle. Da ist das Gefühl einfach nochmal ein anderes. Ich kenne niemanden hier (mit denen man sich darüber unterhalten hat), der seitdem überhaupt in der Nähe der Fundstelle war. Die Menschen fühlen sich einfach nicht wohl damit, dort nun entlang zu laufen oder zu fahren. Sicher gibt es Einwohner, die es als Hundestrecke nutzen. Ich will es nicht ausschließen. Aber wie erwähnt, traut sich aus meinem Umfeld noch niemand dort hin.

Jeder hat hier sofort überlegt, was hat man am besagten Freitag getan. Ist uns vielleicht etwas aufgefallen usw. Und dann dieser Gedanke, während wir vielleicht miteinander scherzten, wurde ganz in der Nähe ein kleiner Junge brutal ermordet. Das zermürbt die Leute hier.

Danke fürs Anmelden hier und dass du so offen darüber sprichst.
Wird wohl noch ne ganze Weile ins Land ziehen, bis man sich in der Gegend wieder unbeschwert aufhalten kann. Wenn das überhaupt jemals möglich sein wird.
Lässt man euch denn so weit in Ruhe, oder treibt die Presse sich noch im Ort herum, um Stimmen von Anwohnern einzufangen?
Wie ist die Stimmung allgemein, noch ein mulmiges Gefühl oder alles wie weggeblasen mit der U-Haft von Gina H.?

[GästinF]

Ich habe mich schon immer gefragt, warum die Leiche erst 4 Tage nach der Tat an einem so auffälligen Tümpel entdeckt wurde. Niemand hat sie vorher gesehen. Das wäre tatsächlich eine Erklärung! Die Leiche wurde bereits am 12.10. gefunden.

Auf der anderen Seite: Der Fall wurde in den sozialen Medien so intensiv diskutiert. Wenn das tatsächlich so gewesen wäre, hätte man das nicht geheim halten können.

Sehe ich auch so. Überdies gibt es doch keinen Grund, den Fund einer Leiche offiziell geheimzuhalten oder hat die Polizei darauf spekuliert, dass Gina noch ausplaudert, dass er tot ist?
Wenn es bekannt war, wäre ihr "Fund" allerdings nicht mehr außergewöhnlich.

Und ich frage mich auch, ob die Polizei jemals schon so eine Information zurückgehalten hat.

[Gastleser]

Vielleicht ist auch M. der Dreh- und Angelpunkt. Ein leicht zwielichter Mann verkehrt in diversen Kreisen, wo nicht immer alles mit rechten Dingen zugeht. …..
Ich arbeite seit vielen Jahren mit Randgruppen der Gesellschaft und weiß, es gibt nichts, was es in bestimmten Krreisen nicht gibt und passieren kann.

Warum wird “zwielichtig”, “diverse Kreise” und vielleicht noch “Randgruppen” und “bestimmten Kreisen”, in Zusammenhang mit der Person kolportiert?
Welche Quellen kennst du oder ist das eine fiktive Annahme?

[Gast8888]

Ich bezweifle das Fabian schon am 12.10. aufgefunden wurde!

Auch wenn Seitens der Behörden nicht alles veröffentlicht wurde und sicherlich auch eine Art Sperre gilt, sind dennoch immer wieder Informationen nach außen in die Öffentlichkeit gedrungen, teilweise seitens der Presse unmittelbar darauf wieder gelöscht. Ich bin davon überzeugt man hätte davon gelesen in einem voreiligen Presseartikel oder Kommentar in der Güstrow Gruppe in FB.

[Gast]

Und ich frage mich auch, ob die Polizei jemals schon so eine Information zurückgehalten hat.

Definitiv. Würde mich mal privat mit z3001x unterhalten. Er wird da sicher einiges zu erzählen haben.

[laeuferin]

Ich habe mich schon immer gefragt, warum die Leiche erst 4 Tage nach der Tat an einem so auffälligen Tümpel entdeckt wurde. Niemand hat sie vorher gesehen. Das wäre tatsächlich eine Erklärung! Die Leiche wurde bereits am 12.10. gefunden.

Auf der anderen Seite: Der Fall wurde in den sozialen Medien so intensiv diskutiert. Wenn das tatsächlich so gewesen wäre, hätte man das nicht geheim halten können.

Ein so wichtiges "Detail" wäre doch bereits durch gutinformierte Youtuber oder deren Gäste hoch und runter diskutiert worden. Wahrheitsgehalt für mich gegen Null.

[Gast8888]

ChatGPT KI

Ich habe ChatGPT dazu mal befragt

Das die Ermittler bewusst ein falsches Datum angeben zum Auffinde Tag :




Kurzantwort: Nein — so etwas wird in der Realität praktisch nicht gemacht.

Die Polizei sagt der Öffentlichkeit nicht absichtlich einen falschen Fundtag, weil:

1. Der Fundtag ist sofort aktenkundig – mit festen Zeitstempeln

Ein Leichenfund löst automatisch aus:

Notruf / Einsatzprotokolle

Eintreffzeiten von Polizei, Rettung, Kripo

Fotografische Dokumentation

Obduktionsantrag

Meldung an Staatsanwaltschaft


Diese Dokumente enthalten minutengenaue Zeiten, und sie sind nicht geheim.

Das lässt sich nicht „anders verkaufen“.

2. Zu viele Beteiligte wüssten es

Erstfinder, Passanten, Feuerwehr, Rettungsdienst, Spurensicherung…
Je mehr Menschen beteiligt, desto unmöglicher, ein falsches Datum nach außen durchzusetzen.

3. Bewusst falsche Angaben wären strafbar

Das wäre:

Aktenfälschung

Irreführung der Öffentlichkeit

Vertrauensbruch

potenzielle Strafvereitelung


→ Das Risiko wäre riesig.
→ Der Nutzen wäre gleich null.

Deshalb passiert es nicht.

4. Ermittlungstaktische Gründe betreffen INHALTE, nicht den Zeitpunkt

Zurückgehalten werden manchmal:

Tatwaffe

genaue Verletzungen

Täterwissen

Obduktionsergebnisse


Aber nicht der Fundtag.
Der Fundtag ist ein objektiver Fakt, kein ermittlungstaktisches Detail.

5. Verwirrungen entstehen oft anders

Was aber häufig vorkommt:

✓ Die Polizei kommuniziert erst später, obwohl der Fund früher war.

Das heißt:

Fund = 12.
Pressemitteilung = 14.
→ Aber nicht: „Wir sagen, der Fund sei erst am 14. gewesen.“

Oft wird erst dann informiert, wenn:

Angehörige informiert wurden

Obduktion angeordnet wurde

Tatverdacht geprüft wurde

Öffentlichkeitsfahndung abgestimmt ist


KI ChatGPT Antworten

[Kobra6]

Ein so wichtiges "Detail" wäre doch bereits durch gutinformierte Youtuber oder deren Gäste hoch und runter diskutiert worden. Wahrheitsgehalt für mich gegen Null.

Das schrieb ich doch bereits selbst!

Auf der anderen Seite: Der Fall wurde in den sozialen Medien so intensiv diskutiert. Wenn das tatsächlich so gewesen wäre, hätte man das nicht geheim halten können.

https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=313469#p313469

[laeuferin]

Das schrieb ich doch bereits selbst!

Wollte es nur bekräftigen.

[Gast8888]

Wieso denkst du, dass ich der Richtige bin, Therorien aufzustellen?

Kennst du Gina H. eigentlich persönlich?