VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Felix Heger, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Persönlich habe ich den Ehemann im Visier. Ich finde seine Aussage verdächtig. Er sagte, Inka habe sich nicht so gut ausgekannt auf dem Radweg. Das finde ich schon ein starkes Stück, wenn man mal davon ausgeht, dass Inka eine hochintelligente Person gewesen sein muss, sonst hätte sie diesen Werdegang nicht gemeistert.
Aber ihr damaliger Ehemann stellte sie leicht blöd und unfähig dar, als würde sie sich öfter mal verfahren.

Statt dass er des nachts mit IHREN Freunden oder gemeinsamen Freunden oder der Familie suchte und die abtelefonierte oder besuchte, rief er einen Freund an, der erst einmal mit einem Transporter anreisen musste. Ich würde das nahe Umfeld abklappern, eher mit der Familie oder Freunden nach ihr suchen.
Dass er gesucht hat wiederum - sofern er unschuldig ist - finde ich nicht auffällig. Die Nacht über herum sitzen und warten ist nicht gut auszuhalten, nehme ich an.
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Der Ehemann kann es nicht gewesen sein.
1. Hat eine Hausbewohnerin IK gesehen, dass sie das Haus verlassen hat.
2. Hat sie den Polizisten nach dem Weg gefragt.
Das sind zwei Zeugen, die durchaus glaubhaft sind.
Gut, Akademiker sind gewiss nicht blöd, aber manche sind eben lebensuntüchtig......
So kann es tatsächlich sein, dass IK keinen guten Orientierungssjnn hatte und ihr Ehemann in Stresssituationen nicht wusste was getan werden muss.
Ich glaube jedoch, IK den ehemaligen Polizisten bewusst angesprochen hat, um sich ein Alibi zu verschaffen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Als Freund hätte ich Herrn k. Nicht den Gefallen getan und
Wäre gleich von Osnabrück losgefahren. Angenommen er fuhr dort gegen 21. 30Uhr los, wäre er gegen 23 Uhr mit seinem Transporter IN DER BRONSARTSTR. In Hannover List..vahrenwald
eingetroffen.
Inka hätte während der Fahrzeit noch nach Hause kommen können
Sie wäre dann bestimmt gleich schlafen gegangen u
Herr k. haette seinen Freund bei Empfang sagen muessen...
Psst...sie kam noch u. Schlaeft jetzt schon
Es gab noch Krach
.bitte suche dir eine schlafmoeglichkleit....ich bezahle diese dir morgen früh i...melde dich ab 8.30
Wenn du zb hier bleibst u. Musst Mal zum wc U. Sie sieht dich zufaellig doch....bevor ich deine Anwesenheit mit ihr geklärt habe...gibt
Es stress pur..........
Herr k......wusste aber seine Frau konnte nicht wiederkommen
Darum konnte sein Freund gleich losfahren u. Musste nicht bis nächsten Morgen warten
Es gab mal eine Tatort Serie.....mit kom. Felmy als cleverer ermittler
Dieser hätte dem Ehemann im verhöer die Luft zum Atmen genommen........
Ich hoffe
..ich könnte den Fall noch etwas Impulse in Richtung aufklaerung geben
.........DER FREUND TRAF MIT SEINEM TRANSPORTER NOCH IN DER NACHT EIN.
HATTE IHM HERR K. MAL BEIM ABITUR GEHOLFEN.
EINE HAND WAESCHT DIE ANDERE.
BINGO......FUER MICH PERSOENLICH GEKLAERTER FAll.
Es fehlen nur noch die Knochenreste.....vielleicht Kauften sie eine radfahrer
Freizeitkarte um Hannover......u. eine Straßen Bau Schaufel u.eine Harke u. Baumfolie für den transporter
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Zum damaligen top Tatort Kommisar.
Heinz Haferkamp spielte den Gewieften top Tatort Kom. U. War in seiner Rolle der Kom. Aus Essen. Ruhrpott..........
Schauspieler Hans Jörg felmy
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

@hbs900
es ist immer ein bisschen schwer zu verstehen, was Du meinst. Aber die Theorie der Ehemann habe IK ermordet teile ich nicht.

@gast
Was hat nun HJ Felmy mit dem Fall zu tun. Der ermittelte ja bekanntlich in Essen und nicht in Hannover. Erklär mir das bitte !
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Dieser war sehr geschickt; wenn er verdächtige Täter in den Tatort filmen in die Mangel nahm.

Der hann. Komm wurde von dem Ehemann um den kleinen Finger gewickelt. Die Polizei in hann. Hatte viel zu tun....Balkonmonster wurde gesucht
Ich hatte den Ehemann damals persönlich am Samstag Nachmittag am steuern Dieb am Parkplatz gesehen, wie er zahlreiche vermissten Kopie Zettel mit einer älteren
Frau dort verklebte u. Verteilte u. Dortige Spaziergänger befragte ...ob sie die Person gesehen hätten.
Ich kam da persönlich mit meinen damaligen Boxer Hund dan.. hin. Um einsamer in Teil 2 der eilenriede . spazieren gehen zu können. Weniger Leute dort immer in Teil 2 eilenriede..bis auf dem Parkplatz und um das
Lokal. Steuern Dieb.
Ich Übergab ihn ein dort gefundenes speichenlicht, weil ich dachte, es wäre Zb bei einem
Sturz des Fahrrades abgefallen.
Der Mann sah stark übermüdet und sehr unglücklich aus.....daher hatte er in meinen
Überlegungen Jahrelang kredit erhalten.

.
Gast1

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast1 »

Irgendwas wurde in dem Fall übersehen oder nicht richtig ausgewertet. Es wurde ja schon vieles besprochen und unterschiedliche Möglichkeiten kommuniziert.

Ich habe da auch noch so eine Theorie, die ich für möglich erachte. Es könnte ein Gemeindemitglied gegeben haben, der in Inka verliebt war und der über ihre Hochzeit nicht hinwegkam.
Vielleicht hatte er sich schon länger in sie verguckt, hat sie in der Vergangenheit mal zum Kaffee eingeladen und sie wies ihn ab oder signalisierte kein wirkliches Interesse. Das Täterprofil wäre für mich der eher schüchterne Typ, den man so eine Tat nicht zutrauen würde. Vielleicht jemand, der kaum Beziehungen zu Frauen hatte und sich in seiner labilen Psyche in eine nach außen eher nicht direkt erkennbare Verliebtheit hineinsteigerte.

Sicher werden die Ermittler auch die Gemeinde abgeklopft haben. Doch wird es eher so sein, dass dort mit der religiös-ideologischen Brille des Gutseins keiner den anderen verdächtigt oder gar wagt irgendwen dort zu beschuldigen. In dem christlich-dualistischen Weltbild von Gut und Böse sind die Glaubensbrüder meist die „Guten“ und die Ungläubigen eher die „Bösen“. Auch wenn diese Sicht manchmal eher unbewusst verankert ist, so hat sie oft einen größeren Einfluss auf die Wahrnehmung.
Wenn ein Gemeindemitglied häufiger nach Inka fragt, z.B. warum sie heute nicht da ist oder einfach so immer wieder andere Gemeindemitglieder aus Neugierde ausfragt, dann könnte das vielleicht eher als besondere Sorgsamkeit interpretiert werden, weniger als eine fanatische Fixiertheit.

Sie war ja schon länger mit ihren Ehemann vor der Hochzeit in einer Beziehung. Eventuell hatte er noch Hoffnungen, sie doch noch irgendwie in Zukunft für sich zu gewinnen. Als sie dann heiratete und dazu noch einen „Ungläubigen“ brachte es das Fass für ihn zum Überlaufen.

Vielleicht wusste er, dass sie an dem Morgen mit dem Rad zur MHH will und hat sie aufgelauert. Eventuell hat er ihr angeboten, sie schnell mit dem Auto hinzufahren und/oder nebenbei mit ihr kurz etwas über die Gemeinde zu besprechen.
Gast1

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast1 »

Ansonsten käme auch noch eine anderweitige Person aus ihrem Umfeld in Betracht. Vielleicht eine ältere Bekanntschaft aus Oldenburg oder dergleichen. Auch eine Bekanntschaft oder ein Verehrer aus dem Arbeitsumfeld könnte man sich vorstellen. Ich meine, sie war ja 29 Jahre alt und wird doch schon die ein oder andere männliche Bekanntschaft oder Beziehung gehabt haben. Vielleicht auch hier eine Person, der man so etwas nicht zutrauen würde, da sie als eine Respektperson oder anderweitige Autorität gilt.
Wenn es jemand aus dem näheren Umfeld war, dann wurde diese Person wahrscheinlich nicht richtig durchleuchtet oder war nicht so auf dem Radar der Ermittler, da sie kaum von dieser Person wussten.
Klar, ein unbekannter Fremder ist natürlich auch nicht ausgeschlossen.
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ja, vielleicht....
Aber IK ist vom Weg zu ihrem Arbeitsplatz abgewichen.
Warum macht sie das ? Und wie soll dann eine enttäuschte Liebe hier ins Spiel kommen ?
Gast1

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast1 »

So wie ich das verstanden habe, wollte sie neue Wege ausprobieren und fuhr noch nicht so lange mit dem Rad zur MHH. Vielleicht hatte sie sich auf ihrer neuen Route verzettelt?
Es hieß ja, dass sie den schönsten und nicht den schnellsten Weg fahren wollte.
Gast1

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast1 »

Eine falsche Fährte legen wäre auch möglich, ja.
Im Podcast meinte jedoch eine Bekannte von Inka, dass sie nicht der Typ für solche geplanten Aktionen wäre und eher spontan und Hals über Kopf flüchten würde und dabei Fehler begehen würde.
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ja, aber es fehlt ja jede weitere Spur von ihr.
Ein Helfer mit einem entsprechende Fahrzeug für das Fahrrad- aus der Gemeinde stammend- wäre auch denkbar.
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