VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Balou hat geschrieben: Montag, 08. Dezember 2025, 13:34:37 https://www.youtube.com/watch?v=gmmE8OB8thE
Es hakt doch schon daran, dass diese Zeugin abends oder am nächsten Tag ihre Sichtung mit F in Verbindung gebracht haben will.
Es vergingen ein paar Tage, dass der Vermisstenfall publik wurde. Irgendwann kam dann erst mal der Twingo ins Spiel. Und selbst dann hiess es erst noch, an diesem Morgen hätte nur J Zugriff auf den Twingo gehabt. Fs Foto wurde erst bei Aktenzeichen gezeigt.

Wenn man eine soooo wichtige Sichtung machte und sooooo Angst hatte, erinnert man sich mMn genau an den Moment, als es Klick machte und man seine Sichtung in Verbindung brachte. Was der Auslöser war dafür … für mich klingt die Zeugin alles andere als glaubwürdig.
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Also bitte, diese Zeugin hat doch selbst etwas "intus".....
Nichtdestotrotz könnte es natürlich auch stimmen was sie sagt. Na und, dann wäre FR eben mit anderen an einer Tankstelle- und hat was getan ? Getankt. Und was hat das mit dem Fall zu tun ?
Es gibt in diesem Fall so viele Aussagen, die allesamt mehr oder weniger seriös bzw. im Gegenteil unseriös sind. Nichts Genaues weiß man nicht.
Auch der Mitforist Gurkenfreund, obwohl er sich abmüht nur "seriöse" Quellen bemühen zu wollen, kommt da nicht recht vom Fleck.

Ich hatte es weiter vorne schon geschrieben, was feststeht:
FR wird irgendwann in der Nacht nach Hause aufgebrochen sein
Er wird auf der Autobahn nach Polen registriert
RR ist verschwunden und gilt als vermisst
JR hat ihr Kind am 18.2. in den Kindergarten gebracht
Mehr weiß man nicht sicher.

Aus Angaben der Familie weiß man, dass
RR ab Samstagabend bis zum Montagmorgen bei ihrer Schwester war
diese Schwester gegen 7 Uhr das Haus verließ (das gilt auch als sicher)
FR zuvor nach Hause kam
sich das Handy von RR um 7:46 in den Router einwählte
die Mutter von RR um 7:15 und nach 8:30 sie telefonisch nicht erreichen konnte
die Schwiegermutter von FR diesen gegen 8:30 erreicht hatte

Nun kommt die Polizei mit der Hypothese RR wäre im Haus vom Schwager FR ermordet worden. Eine Gelegenheit bestand wohl bedingt. Ein sexuelles Motiv wird unterstellt.
Was heißt ein Gelegenheit bestand nur bedingt ?
Von der Polizei wird der Zeitangabe 7:46 nicht widersprochen, zu der sich das Handy von RR in den Router einwählte. Davon ausgegehend, dass da noch eine Aktivität von ihr auszugehen schien, muss man ja davon augehen, dass sie zu diesem Zeitpunkt am Leben war. FR hätte im Zeitfenster von 7:46 und 8:30 den Mord begehen können. Und dann käme es darauf an, ob von ihm "enrlastende" elektronische Aktivitäten wie z.B. Telefonate aufgezeichnet wurden.
Um 8:30 jedenfalls- und auch das wird von der Polizei nicht in Frage gestellt- hatte er einen telefonischen Kontakt zur Schwiegermutter.
Eine Tatbegehung nach 8:30 wäre auch nur bedingt möglich gewesen, weil er ja um 10:42 auf der A12 gesehen wurde. Außerdem wäre es interessant, wann anhand der Routerdaten er und damit sein Handy am 18.2. das Haus verließ.

Da bleiben jetzt so viele Fragen und Leerstellen, die nicht durch wie auch immer geartete Quellen belegt sind, dass ein Rekonstruktion, was geschehen sein könnte, nur durch die Vorstellungskraft einzelner oder deren Bauchgefühl möglich ist.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Wer den Fall Jennifer Scharinger aus Österreich nicht kennt: nach mehreren Jahren hat ihr Exfreund, der seit jeher unter Tatverdacht stand, nun gestanden, sie umgebracht, versteckt und nach Monaten nochmal „umgelagert“ zu haben. Heute Mittag gab es die Pressekonferenz dazu. Da erst wurden mir so richtig die Parralelen zum Fall Rebecca bewusst.
Balou
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Balou »

margarita hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 08:15:40 Es hakt doch schon daran, dass diese Zeugin abends oder am nächsten Tag ihre Sichtung mit F in Verbindung gebracht haben will.
Es vergingen ein paar Tage, dass der Vermisstenfall publik wurde. Irgendwann kam dann erst mal der Twingo ins Spiel. Und selbst dann hiess es erst noch, an diesem Morgen hätte nur J Zugriff auf den Twingo gehabt. Fs Foto wurde erst bei Aktenzeichen gezeigt.

Wenn man eine soooo wichtige Sichtung machte und sooooo Angst hatte, erinnert man sich mMn genau an den Moment, als es Klick machte und man seine Sichtung in Verbindung brachte. Was der Auslöser war dafür … für mich klingt die Zeugin alles andere als glaubwürdig.
Die hat ihren Mann angerufen, weil sie die Begegnung unangenehm empfand. Und dann sagt sie ja, sie weiss es nicht mehr wann genau...das waren doch auch ein paar Jahre vergangen, ausserdem sollte es jeder von sich selber kennen, dass es nicht immer ganz stimmig ist, was man so erzählt. Während die Hauptaussage klar ist, schleichen sich drum herum leicht Ungenauigkeiten ein. Das ist sehr menschlich, oder nicht...

Ich vermute man macht hier immer den Fehler, aus persönlichem Befinden sich nicht einlassen zu wollen, denn es könnte ja immerhin auch nicht stimmen, vor allem da es keine staatliche Aufsichtsstelle abgenickt hat, und dann spart man sich lieber die Rechenleistung und den Vertrauensvorschuss.

Am Donnerstag selber Woche wurde es doch schon offiziell ein Vermisstenfall.
Aktenzeichen wurde am 6. März ausgestrahlt. Um diesen Termin herum wird sie davon erfahren haben müssen.
Vermutlich genau dann als sie davon las, hörte, die Bilder vom Auto und dem Verdächtigen sah.
Balou
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Balou »

margarita hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 15:47:48 Wer den Fall Jennifer Scharinger aus Österreich nicht kennt: nach mehreren Jahren hat ihr Exfreund, der seit jeher unter Tatverdacht stand, nun gestanden, sie umgebracht, versteckt und nach Monaten nochmal „umgelagert“ zu haben. Heute Mittag gab es die Pressekonferenz dazu. Da erst wurden mir so richtig die Parralelen zum Fall Rebecca bewusst.
Wenn es für den Apparat ganz blöd laufen sollte, dann hat man einem jungen Familienvater in etwa dasselbe jahrelang nur angedichtet. Das könnten die auch niemals wieder rückgängig machen...
Balou
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Balou »

Jolu65 hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 11:14:40 Also bitte, diese Zeugin hat doch selbst etwas "intus".....
Nichtdestotrotz könnte es natürlich auch stimmen was sie sagt. Na und, dann wäre FR eben mit anderen an einer Tankstelle- und hat was getan ? Getankt. Und was hat das mit dem Fall zu tun ?
Es gibt in diesem Fall so viele Aussagen, die allesamt mehr oder weniger seriös bzw. im Gegenteil unseriös sind. Nichts Genaues weiß man nicht.
Auch der Mitforist Gurkenfreund, obwohl er sich abmüht nur "seriöse" Quellen bemühen zu wollen, kommt da nicht recht vom Fleck.

Ich hatte es weiter vorne schon geschrieben, was feststeht:
FR wird irgendwann in der Nacht nach Hause aufgebrochen sein
Er wird auf der Autobahn nach Polen registriert
RR ist verschwunden und gilt als vermisst
JR hat ihr Kind am 18.2. in den Kindergarten gebracht
Mehr weiß man nicht sicher.

Aus Angaben der Familie weiß man, dass
RR ab Samstagabend bis zum Montagmorgen bei ihrer Schwester war
diese Schwester gegen 7 Uhr das Haus verließ (das gilt auch als sicher)
FR zuvor nach Hause kam
sich das Handy von RR um 7:46 in den Router einwählte
die Mutter von RR um 7:15 und nach 8:30 sie telefonisch nicht erreichen konnte
die Schwiegermutter von FR diesen gegen 8:30 erreicht hatte

Nun kommt die Polizei mit der Hypothese RR wäre im Haus vom Schwager FR ermordet worden. Eine Gelegenheit bestand wohl bedingt. Ein sexuelles Motiv wird unterstellt.
Was heißt ein Gelegenheit bestand nur bedingt ?
Von der Polizei wird der Zeitangabe 7:46 nicht widersprochen, zu der sich das Handy von RR in den Router einwählte. Davon ausgegehend, dass da noch eine Aktivität von ihr auszugehen schien, muss man ja davon augehen, dass sie zu diesem Zeitpunkt am Leben war. FR hätte im Zeitfenster von 7:46 und 8:30 den Mord begehen können. Und dann käme es darauf an, ob von ihm "enrlastende" elektronische Aktivitäten wie z.B. Telefonate aufgezeichnet wurden.
Um 8:30 jedenfalls- und auch das wird von der Polizei nicht in Frage gestellt- hatte er einen telefonischen Kontakt zur Schwiegermutter.
Eine Tatbegehung nach 8:30 wäre auch nur bedingt möglich gewesen, weil er ja um 10:42 auf der A12 gesehen wurde. Außerdem wäre es interessant, wann anhand der Routerdaten er und damit sein Handy am 18.2. das Haus verließ.

Da bleiben jetzt so viele Fragen und Leerstellen, die nicht durch wie auch immer geartete Quellen belegt sind, dass eine Rekonstruktion, was geschehen sein könnte, nur durch die Vorstellungskraft einzelner oder deren Bauchgefühl möglich ist.
Ja was es zu bedeuten hat im Vormittagsablauf, das könnte man ja versuchen zu rekonstruieren oder weiter komplett fiktive Szenarien erstellen.
Wenn man bei der Aussage einhakt, dann kann man sich fragen, warum waren sie zu dritt, kann ja in Verbindung stehen mit dem Geschehen im "entlastendem" Fall im Fall. Auch wenn F.´s Mutter sagt, selbst wenn er diesen gestehen sollte, wäre dies nicht entlastend für den eigentlichen Fall. Und was hat es zu bedeuten, wenn einer so druff ist? Wie könnte es in den Verlauf hineingespielt haben...Und waren die auch zu dritt im Maurerweg, warum?
usw...

Ich versuch´s auch mal wieder: R. schläft noch als F. heim kommt. Er legt sich zu seiner Frau, sie kuscheln und werden scharf. Vielleicht schlafen sie noch schnell miteinander, bevor J. los muss. Vielleicht werden sie gehört und evt. findet R. das unerhört und verschwindet daraufhin (ohne iphone?), oder es kommt zum Streit?
Falls sie nicht miteinander schlafen, und folglich nicht gehört worden wären, dann dürfte Rebecca falls sie wirklich dort war, sich nicht um sie gekümmert haben und noch geschlafen haben.
J. verlässt das Haus und F. sieht iwann darauf nach R. Entweder sie ist gar nicht dort (aber ihr iphone bleibt dort?), oder sie haben sogar etwas miteinander? R. geht heute sicher nicht mehr zur Schule, entweder macht sie sich alleine auf den Weg (Freundin, Bekannte/r, Chat-Kontakt, Fotograf, bts-fangroup...?) oder sie kommt freiweillig mit Florian und Kollegen mit, hmm...
Es sei denn, sie lebt schon nicht mehr.
Oder sie ist bei jemand ganz anderem, schon in der Nacht...
Oder sie war doch mit F. unterwegs, sie kommen gemeinsam heim, J. bemerkt es, es kommt dann auch zum Streit, R. verlässt das Haus und wendet sich an den/die Falschen um Trost und Halt zu finden, hmm... oder sie legt sich nochmal schlafen, und als J. das Haus verlässt, verführen sich R und F gegenseitig, es kommt evt. zu einem Unfall und zum Rest...
oder R. plante ihren Ausbruch und F. hat ihr dabei geholfen..

Alles nicht stimmig...verdammt, es fehlen einfach Informationen, an die man hier nie kommen wird...

BEARBEITET:
Hier wird davon gesprochen dass sie die Bewegungsdaten des Autos haben! Wenn damit der km-Stand gemeint ist, okay...
Aber wie könnten sie sonst nicht wissen, wo er sich aufgehalten hat? Wenn man diese Daten hätte, dann wüsste man doch um die Suchorte.
Keine Ahnung was das wieder zu bedeuten hat...
https://www.n-tv.de/panorama/Die-Suche- ... 50094.html
lindenstein
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(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Sternen für seine vorbildliche und unermüdliche Arbeit im Mordfall Jutta Hoffmann)

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Wir alle haben doch ein Stückweit auch das Leben studiert und wenn der TV morgens gegen 6 Uhr hacke dicht von einer Feier nach Hause kommt und da ist dann in den Räumen auch nicht gerade der Rosenduft,, hat der doch gemüffelt wie ein Eber.

Dann unterstelle ich mal über 2,5 Promille + Substanzen, denen man ja nicht abgeneigt war.

Fünf Stunden später wird er durch ein Überwachungssystem erfasst, der ist doch immer noch völlig stoned unterwegs gewesen?

Daher könnte dann doch die ein oder andere zugegeben 'unverifizierte' Aussage, die es ja gibt, irgendwo Sinn machen?
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gurkenfreund »

Gast hat geschrieben: Samstag, 06. Dezember 2025, 12:12:57 Manchmal hatte ich schon die Ǜberlegung, ob der F. von allem überhaupt nichts wusste. Also dass er wirklich vielleicht am Sonntag am frühen Vormittag irgendwann zur Arbeit ging, am Montag in der Früh wieder kam, chillen wollte im Bett und dann von der Mutter in der Früh angerufen wird mit Informationen, die für ihn ganz neu waren und dass er irgendwas ausführen sollte im Auftrag der Familie, womit er als Einziger gar nichts zu tun hatte.

Woher sollte F. zB wissen, ob R. überhaupt bei ihnen übernachtet hat? Er war gar nicht zu Hause, er hat sogar ein echtes Alibi für den gesamten Sonntag und den Montag bis ca. 6 Uhr. Ich halte ihn für unschuldig bei der Verübung einer möglichen Tat.
Ein sehr gehaltvoller Beitrag. Danke dir dafür. Dieser Gedanke kommt bei mir auch öfters vor, und dann versuche ich das in eine Theorie einzubringen. Zwar ist es nicht meine favourisierte Theorie, dennoch eine, die ggf. Möglich wäre.
Alle meine Beiträge spiegeln nur meine eigene Meinung wieder.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Balou »

Eventuell auch noch interessant ist dieser ältere Beitrag
Dr.House hat geschrieben: Montag, 24. April 2023, 17:00:35 Ich habe gerade noch einen alten Beitrag gefunden, der so klingt, als würden Informationen aus dem direkten Umfeld der Familie kommen:

"Aber schön, dass RTL in der Doku sagt: Zwischen 6-8 Uhr hat sich ihr Handy AUSgeloggt, danach hat sich ihr Handy offenbar nicht mehr eingeschaltet – Zwar immer noch nicht ganz richtig, bzw. kompletter unmöglicher Schwachsinn. Denn der Router hat es im Log als abgemeldet eingetragen, weil er es auf Ereichbarkeitsabfrage nicht mehr erreicht hatte."
[...]
"Um 7:46 Uhr hat der Router das Handy im Log als abgemeldet eingetragen, weil er es auf Ereichbarkeitsabfrage nicht erreicht hat. Das Gerät kann sich schon bis eine Stunde vorher nicht mehr im WLAN-Bereich befunden haben."

Das ist neu. Überall wird nur von WLAN-Anmeldung gesprochen. Wenn die Abmeldung, wie hier behauptet, vor 8:42 im Router wegen Nicht-Antworten geloggt wurde, dann konnte die 8:42 Uhr WhatsApp-Nachricht nur an einem öffentlichen WLAN empfangen worden sein!

"Um 8:10 Uhr hat sie noch ein SNAP (Snapchat-Schnappschuss mit Bild von ihr) an eine Freundin geschickt, dass sie wie Verabredet um 9:00 Uhr da sein wird."

Verabredung an der Schule, oder an anderer Stelle? Laut der Annahme oben muss diese Snap-Nachricht um 8:10 bereits aus einem öffentlichen WLAN geschickt worden sein. Da es sich aber um eine selbst-vernichtende Nachricht handelte, kann die Uhrzeit natürlich abweichen. Sie könnte auch vor Abmeldung um 7:46 Uhr geschickt worden sein.

"Die erste Erfassung des für ihn an diesem Tag da gelassenen, ihren *****, war die Hinfahrt, die zweite, die Rückfahrt – Ein Fahrzeug was irgendwo hinfährt muss ja auch wieder zurückkommen. Nicht war?!
(Kleine Info noch dazu – Die Familie hat zwei Fahrzeuge. Sie den *****, er einen nicht so bequemen und geräumigen ********)"

Quelle: https://steemit.com/kriminalitaet/@orig ... erfahrenen
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Gurkenfreund hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 18:46:09 Ein sehr gehaltvoller Beitrag. Danke dir dafür. Dieser Gedanke kommt bei mir auch öfters vor, und dann versuche ich das in eine Theorie einzubringen. Zwar ist es nicht meine favourisierte Theorie, dennoch eine, die ggf. Möglich wäre.
Danke dir für deine Reaktion.
Oft denke ich daran, dass der F. just dann ins Auto stieg, nachdem die Mutter ihn angerufen hat. Natürlich neigen wir dazu, zu glauben, sie habe angerufen, weil sie sich nach R. erkundigen wollte. Das wird einem ja auch ständig erzählt. Man verliert leicht aus den Augen, wer den ganzen Morgen zwischen 7:00 und 8:30 miteinander telefoniert hat, mehrfach: Das waren J., F. und die Mutter.
Balou
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Balou »

Zane hat geschrieben: Donnerstag, 04. Dezember 2025, 22:18:02 Also was das Auslesen des Routers angeht, durch einen beauftragten, von Brigitte darauf würde ich gar nicht viel geben.
Aus einer Sprachmemo von Brigitte ist klar, dass ein songenannter "A" (Nlame halte ich mal raus) den Router ausgelesen hat für die Familie, da ein "F" nicht konnte, da dessen Frau Krank war. Das sind zwei Kumpels von ihr wie Sie sie nennt, angebliche "Experten".

Doch inwieweit sie wirklich "Experten" sind, ist die frage. Man muss ja auch überlegen, Frau Reusch ist auch schon im gehobenen Alter, selbst Technisch vermutlich nicht so versiert. Für Sie ist vermutlich jeder n Experte, wo es alleine schafft einen Router anzuschließen. Oder im Media Markt in einer Computer Abteilung Arbeitet.

Doch inwieweit Sie wirklich Itler sind, ist nicht bekannt. Und dementsprechend auch nicht die Qualität der Auslesungen.
Das Ehepaar Reusch hatte ja einen Betrieb. Im Laufe der Zeit bauen sich natürlich Kontakte auf, und ich schätze man kann wirklich von It-Fachmännern ausgehen, die denen als erstes in den Sinn kamen, nachdem sie auf die Idee kamen, nicht lange zu fackeln und den Router einfach mal auslesen wollten.

Davon ab halte ich es für absurd von Manipulationsmöglichkeiten auszugehen, an einem Router-Log-File. Welche Funktion sollte denn dafür in Frage kommen? Ausserdem wären dann wohl auch diese Änderungen protokolliert worden. Ich stelle mir die Auswertung so vor, dass es sich um eine simple Abfrage handelt, welche jederzeit die selben Daten ausspuckt, solange sie noch gespeichert sind und nicht überschrieben wurden. Zudem hätten die EB das m.M.n. durchgesteckt. Vielleicht kann das ja jemand bestätigen, dass es gar nicht möglich ist, einzelne Einträge eines Log-Files zu verändern.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Balou hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 01:03:50 Das Ehepaar Reusch hatte ja einen Betrieb. Im Laufe der Zeit bauen sich natürlich Kontakte auf, und ich schätze man kann wirklich von It-Fachmännern ausgehen, die denen als erstes in den Sinn kamen, nachdem sie auf die Idee kamen, nicht lange zu fackeln und den Router einfach mal auslesen wollten.
Bei dir beruht alles auf Fantasie. Es reicht, dass du es dir irgendwie vorstellst. Du könntest dich auch mit einem komplett fiktiven Fall aus einem Roman befassen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gurkenfreund »

Balou hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 01:03:50 Das Ehepaar Reusch hatte ja einen Betrieb. Im Laufe der Zeit bauen sich natürlich Kontakte auf, und ich schätze man kann wirklich von It-Fachmännern ausgehen, die denen als erstes in den Sinn kamen, nachdem sie auf die Idee kamen, nicht lange zu fackeln und den Router einfach mal auslesen wollten.

Davon ab halte ich es für absurd von Manipulationsmöglichkeiten auszugehen, an einem Router-Log-File. Welche Funktion sollte denn dafür in Frage kommen? Ausserdem wären dann wohl auch diese Änderungen protokolliert worden. Ich stelle mir die Auswertung so vor, dass es sich um eine simple Abfrage handelt, welche jederzeit die selben Daten ausspuckt, solange sie noch gespeichert sind und nicht überschrieben wurden. Zudem hätten die EB das m.M.n. durchgesteckt. Vielleicht kann das ja jemand bestätigen, dass es gar nicht möglich ist, einzelne Einträge eines Log-Files zu verändern.
TJa, wenn du meine Beiträge lesen würdest, da hab ich bereits alles erklärt. Und ich kann dir hier schon sagen, du liegst ganz schön falsch bei einigen Dingen. Interessiert dich aber nicht, sondern machst wieder ein Fass auf, was vor einigen Tagen geschlossen wurde.

"Um 7:46 Uhr hat der Router das Handy im Log als abgemeldet eingetragen, weil er es auf Ereichbarkeitsabfrage nicht erreicht hat. Das Gerät kann sich schon bis eine Stunde vorher nicht mehr im WLAN-Bereich befunden haben."

Und das ist absoluter Bullshit. Aber was solls. Ich werd mich nicht wiederholen.

"Das ist neu. Überall wird nur von WLAN-Anmeldung gesprochen. Wenn die Abmeldung, wie hier behauptet, vor 8:42 im Router wegen Nicht-Antworten geloggt wurde, dann konnte die 8:42 Uhr WhatsApp-Nachricht nur an einem öffentlichen WLAN empfangen worden sein!"

Wer behauptet das? Der Weihnachtsmann?

""Um 8:10 Uhr hat sie noch ein SNAP (Snapchat-Schnappschuss mit Bild von ihr) an eine Freundin geschickt, dass sie wie Verabredet um 9:00 Uhr da sein wird.""

Lese ich das erste mal dass mit der Snap auch eine Nachricht verschickt wurde. Quelle? Osterhase?

"Da weiß ich wieder warum ich keine Lückenpresse schaue."
https://steemit.com/kriminalitaet/@orig ... -sowie-die

Alles klar. So einer / eine ist das also. Hoffe die Person hat nen Aluhut an.

Dass du so eine Quelle hier miteinbeziehst spricht nicht gerade für dich. Man muss nur den anderen Bullshit aus der "Quelle" lesen, um zu merken, um was für eine durchgedrehte Person sich dabei handelt. Was schlechteres habe ich bis her zu dem Fall nicht gelesen. Danke für die verschwendete Zeit. :D
z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 01:12:06 Bei dir beruht alles auf Fantasie. Es reicht, dass du es dir irgendwie vorstellst. Du könntest dich auch mit einem komplett fiktiven Fall aus einem Roman befassen.
Schliesse mich dieser Meinung an.
Alle meine Beiträge spiegeln nur meine eigene Meinung wieder.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Balou »

Es ist anstrengend mit manchen Menschen, alles wird anstrengend mit ihnen...
Schreib mir doch privat, dann klären wir das, dann nervst Du nicht mehr im Diskussions-Raum.

@z3001x
Ich sage es mal so, ja Fantasie, Hausverstand, beides ist vorhanden, bei Dir sicher auch. Aber warum sollte es hier um Balou gehen? Nur weil irgendein anderer Jemand sich an ihm abarbeitet?
Ich dachte es geht hier um Rebecca, usw...

Wenn man die Eltern für blöd oder unbedarft hält, dann ist das sicher nicht meine Meinung. Sie werden ja wohl kaum den Automechaniker gefragt haben, weil der einen Usb-Stick bedienen konnte.

Die Vorstellung ist das Mittel der Wahl für Denkanstöße bei diesen Hobby-Ermittlungen, in der Tat, ausserdem finde ich es einen interessanten Vergleich mit dem Roman.

Ich habe schon einige Anstöße und Möglichkeiten eingebracht, die interessant waren, wenn man das anders sieht, dann ist das halt auch irgendwie okay.
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ergänzend dazu möchte ich auch hier wieder hervorheben: Am cleversten verhalten hat sich bisher der Tatverdächtige F.
Er hat sein Gesicht als Einziger nicht dauernd in die Kamera gehalten, keine Interviews gegeben, auch keiner Zeitung. Er hat einfach nichts gesagt. Ich kenne nicht einmal seine Stimme.
Müsste ich jemanden auswählen aus der Familie, dessen Verhalten ich am "schlauesten" finde, dann wäre es auch hier wieder der F.
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ich habe es auch schon angesprochen:
Dieses kleinteilige Zerreden mit Forderungen nach Belegen.... so kann man nicht diskutieren, WEIL NIEMAND SOLCHE BELEGE HABEN KANN. Die Polizei hat bislang keiner weitergehenden Angaben zu Beweisen oder Beweismitteln vorgelegt. Allerdings hat oder hatte der Schwager der Verschwundenen den Status eine Tatverdächtigen und wahrscheinlich den eines Beschuldigten. Worauf sich diese Beschuldigung bezieht, wissen Außenstehende gar nicht so genau, weil sich die Polizei hier sehr zurückhält Knformationen preiszugeben.

Google-KI:
Welch elektronische Spuren hat die polizei im Fall Rebecca Reusch gesichert ?
Die Polizei hat im Fall Rebecca Reusch verschiedene elektronische Spuren gesichert und ausgewertet. Die wichtigsten sind:
Handydaten von Rebeccas Schwager: Die Ermittler stellten fest, dass die Daten auf dem Handy des Schwagers nicht zu seiner Aussage passten, er habe am Morgen von Rebeccas Verschwinden bis 08:30 Uhr geschlafen. Die Daten deuteten auf Aktivitäten hin, die dem widersprachen.
WLAN-Nutzung: Rebeccas Handy war um 07:46 Uhr letztmalig im WLAN-Netzwerk des Hauses ihrer Schwester in Berlin-Britz eingewählt. Danach verlor sich die Spur.
Google-Kontodaten: Die Polizei hat von Google Zugangsdaten zu Rebeccas Konto erhalten, um ihre Online-Aktivitäten nachzuvollziehen.
Automatische Nummernschilderkennung (ANPR): Eine Kamera der Brandenburger Polizei erfasste das Auto des Schwagers (ein himbeerroter Renault Twingo) am Vormittag des Verschwindens um 10:47 Uhr auf der Autobahn A12 in Richtung Frankfurt (Oder).
Diese elektronischen Beweise, insbesondere die Handy- und Fahrzeugdaten, sind zentrale Bestandteile der Indizienkette gegen den Schwager, der als Hauptverdächtiger gilt, obwohl keine Leiche gefunden wurde.

Das sind die zugänglichen Fakten.
Nun kann man daraus verschiedene Schlüsse ziehen und man daraus Hypothesen entwickeln.
Natürlich könnte FR einen Mord begangen haben. Das wäre im Affekt passiert. In der aufkommenden Hektik wäre es ein Wunder, wenn FR es geschafft hätte die Straftat selbst in der Zeit zwischen 7:46 und 8:3ß zu begehen, die Leiche unbemerkt bei Tageslicht aus dem Haus in ein Fahrzeug zu bringen, die Leiche zu tansportieren und an einen Ort zu bringen, an dem sie bis heute nicht gefunden werden konnte OHNE SPUREN ZU HINTERLASSEN.
Balou
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Balou »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 14:23:57 Ergänzend dazu möchte ich auch hier wieder hervorheben: Am cleversten verhalten hat sich bisher der Tatverdächtige F.
Er hat sein Gesicht als Einziger nicht dauernd in die Kamera gehalten, keine Interviews gegeben, auch keiner Zeitung. Er hat einfach nichts gesagt. Ich kenne nicht einmal seine Stimme.
Müsste ich jemanden auswählen aus der Familie, dessen Verhalten ich am "schlauesten" finde, dann wäre es auch hier wieder der F.
Jedenfalls hat man ihn nicht drängen können. Habe gelesen, der war bei manchen Aufzeichnungen sogar im Hintergrund dabei.
Dabei hört er auch auf den guten Rat seiner Anwältin, von daher macht er es ja richtig.
Gurkenfreund
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gurkenfreund »

Jolu65 hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 16:36:45 Ich habe es auch schon angesprochen:
Dieses kleinteilige Zerreden mit Forderungen nach Belegen.... so kann man nicht diskutieren, WEIL NIEMAND SOLCHE BELEGE HABEN KANN. Die Polizei hat bislang keiner weitergehenden Angaben zu Beweisen oder Beweismitteln vorgelegt. Allerdings hat oder hatte der Schwager der Verschwundenen den Status eine Tatverdächtigen und wahrscheinlich den eines Beschuldigten. Worauf sich diese Beschuldigung bezieht, wissen Außenstehende gar nicht so genau, weil sich die Polizei hier sehr zurückhält Knformationen preiszugeben.

Google-KI:
Welch elektronische Spuren hat die polizei im Fall Rebecca Reusch gesichert ?
Die Polizei hat im Fall Rebecca Reusch verschiedene elektronische Spuren gesichert und ausgewertet. Die wichtigsten sind:
Handydaten von Rebeccas Schwager: Die Ermittler stellten fest, dass die Daten auf dem Handy des Schwagers nicht zu seiner Aussage passten, er habe am Morgen von Rebeccas Verschwinden bis 08:30 Uhr geschlafen. Die Daten deuteten auf Aktivitäten hin, die dem widersprachen.
WLAN-Nutzung: Rebeccas Handy war um 07:46 Uhr letztmalig im WLAN-Netzwerk des Hauses ihrer Schwester in Berlin-Britz eingewählt. Danach verlor sich die Spur.
Google-Kontodaten: Die Polizei hat von Google Zugangsdaten zu Rebeccas Konto erhalten, um ihre Online-Aktivitäten nachzuvollziehen.
Automatische Nummernschilderkennung (ANPR): Eine Kamera der Brandenburger Polizei erfasste das Auto des Schwagers (ein himbeerroter Renault Twingo) am Vormittag des Verschwindens um 10:47 Uhr auf der Autobahn A12 in Richtung Frankfurt (Oder).
Diese elektronischen Beweise, insbesondere die Handy- und Fahrzeugdaten, sind zentrale Bestandteile der Indizienkette gegen den Schwager, der als Hauptverdächtiger gilt, obwohl keine Leiche gefunden wurde.

Das sind die zugänglichen Fakten.
Nun kann man daraus verschiedene Schlüsse ziehen und man daraus Hypothesen entwickeln.
Natürlich könnte FR einen Mord begangen haben. Das wäre im Affekt passiert. In der aufkommenden Hektik wäre es ein Wunder, wenn FR es geschafft hätte die Straftat selbst in der Zeit zwischen 7:46 und 8:3ß zu begehen, die Leiche unbemerkt bei Tageslicht aus dem Haus in ein Fahrzeug zu bringen, die Leiche zu tansportieren und an einen Ort zu bringen, an dem sie bis heute nicht gefunden werden konnte OHNE SPUREN ZU HINTERLASSEN.
"Welch elektronische Spuren hat die polizei im Fall Rebecca Reusch gesichert ?"
"WLAN-Nutzung: Rebeccas Handy war um 07:46 Uhr letztmalig im WLAN-Netzwerk des Hauses ihrer Schwester in Berlin-Britz eingewählt. Danach verlor sich die Spur.
Das sind keine Fakten, sondern das ist das, was die Familie behauptet, und die EB behaupten sccheinbar (weil nicht verifizierit) etwas anderes (8:30). Es ist fakt, dass die Familie es behauptet, aber ob es so war wissen wir nicht. Die Polizei, das war deine Fragestellung, hat dies nie behauptet. Schmeiss die KI weg.
Alle meine Beiträge spiegeln nur meine eigene Meinung wieder.
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Nein, eindeutig nicht.
Du ziehst hier die Diskussion an Dich und willst sie immer dominant in eine Richtung lenken. Warum machst Du das ?
Du kommst immer mit technisvhen Details und gerierst Dich als Fachmann auf diesem Gebiet. Was zeichnet Dich dazu aus ? Hast Du den Router selbst ausgelesen ? Bist Du etwa Polizist ? Oder hast Du Informationen von der Polizei, die wir nicht haben ?
Dann teile doch bitte diese Informationen mit uns. Dann wird die Diskussion ganz sicher belebter.
Selbst wenn die Polizei 7:46 als letztes Einloggdatum nicht offiziell benannt hätte, muss man davon ausgehen, dass dies stimmt. Wäre es nicht so, bräuchten wir ein anderes Datum als Diskussiongrundlage. Man kann schon davon ausgehen. dass 7:46 als Zeitpunkt plausibel ist- unter der Prämisse:
RR musste erst später zur Schule
RR hat tatsächlich im Maurerweg übernachtet

Die Polizei behauptet offenbar nicht, dass sich RR zum letzten Mal 8:30 eingeloggt hat. Ob das ihr Handy tat und was das ggf. bedeutet ist weiterhin klärungsbedürftig.
Zane
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Zane »

Beim schneiden meines neuen Videos, bin ich auf einen Clip gestoßen den ich mal Recorded habe.
War von irgendeinem Fernseh Interview.
Da sagt der Sprecher "Brigitte Reusch spricht erstmals über das letzte mal als Sie Rebecca gesehen hat".
Dann sagt Brigitte: "Die hat die Polaroid-Kamera mitgenommen, hat die Decke mitgenommen, hat das Wasser und den Orangensaft eingesteckt, die drei Euro, die ihr ihr Papa noch hingelegt hat für ein Brötchen, die hat sie mitgenommen."

Wirkt erstmal nicht spektakulär. Aber in dem Kontext, dass es das letzte mal war das Sie Rebecca gesehen haben soll, bedeutet dies ja, das die Decke gar nicht aus dem Hause von J und F stammt sondern aus dem Hause Reusch?
Zum anderen wieso gibt man ihr Essensgeld sowie Wasser und Orangensaft mit, wenn Sie bei Ihrer Schwester übernachtet? Vorallem wenn da noch nicht mal klar war, dass Sie bis einschließlich Montag bleibt?
Zum anderen haben doch J und Brigitte noch irgendwas zusammen "erledigt", und dann seien alle noch bei J im Haus gewesen. Hatte Sie da Rebecca nicht mehr gesehen?
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