MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Sronson
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Yggdrasil hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 08:24:03Vor allem, als Täter, da schmeiße ich den Leichnam des Kindes einfach in den Tümpel. Bis dort gesucht worden wäre hätte es gedacht, wahrscheinlich sogar nicht mehr dieses Jahr.
Tümpel sind mit wenigen Zentimetern Wassertiefe idR zu flach um darin Leichen zu verbergen. Die Fundstelle ist grundsätzlich völlig ungeeignet um einen Leichnam zu entsorgen, weil die Gegend so stark frequentiert sein soll.
Yggdrasil hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 08:24:03 Was das Motiv angeht wie bereits mehrfach gesagt dann hätte es den Vater treffen müssen. Er war die Person, die verlassen hat. Wenn da tatsächlich irgendetwas auf das Kind übertragen worden wäre, sind wir kurz gesagt, ohne dass ich dies weiter ausführe, wieder beim Thema Forensik.
Meiner Vermutung nach wäre es für die meisten Eltern eine viel schlimmere Strafe, mit dem Mord an ihrem Kind leben zu müssen, als selbst ermordet zu werden.
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Sronson hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 02:28:39 Der Fundort muss der Tatort sein, wenn sich in keinem der Fahrzeuge, die Gina am 10.10. zur Verfügung standen, Spuren einer Leiche nachweisen lassen. Andernfalls gilt: Sie war es nicht.
In erster Linie sollten doch eigentlich die Ergebnisse der forensischen Untersuchungen am Fundort, darüber Aufschluss geben, ob der Fundort auch Tatort ist, oder ?

Deine Argumentation hinkt mMn. jedenfalls und könnte -selbst in einem Szenario in welchem Gina tatsächlich die Täterin wäre-, so eben nicht, nur durch den Aspekt, dass in beiden Autos keine Spuren zu finden sind, aus dem Fundort zwangsläufig und zweifelsfrei dann auch einen Tatort werden lassen.. Ein klarer Zirkelschluss!

(Wenngleich die Staatsanwaltschaft das in ihrer späteren Anklage -der einfachheitshalber- und sofern sich Tatorttechnisch nichts weiter ermitteln bzw. forensisch genauer feststellen lässt -u.U. hervorgerufen durch einen Scheuklappen behafteten "Gina-Belastungseifer"?- am Ende wohl auch genau so in die eigene Anklage Argumentation bezüglich hypothetischen Tatablauf und Tatort einfließen lassen wird. Womit der Fundort dann also im Rahmen der eigenen Tathergangshypothese einfach mal zum Tatort erklärt wird. )

Ebenso wenig lässt sich übrigens aber auch nicht schlussfolgern, dass Gina es grundsätzlich nicht gewesen sein könnte, sofern man eben keine Spuren in beiden Autos findet. Immerhin könnte sie ja durchaus z.B. auch noch zugriff auf ein weiteres Fahrzeug zur Leichen Verbringung gehabt haben oder aber einen oder mehrere Mittäter usw.
rüdi

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Eben, alles läuft darauf hinaus:

Wie gut und wie intensiv kennen sich mögliche Personen und wer ist wem was warum schuldig?
Wie sehr gibt es eine Mobbildung?

Wenn Beides durch die Polzei annähernd ausgeschlossen werden kann - z.B. durch Drittdaten,
die der TV eben alles extremst nahe legen (nicht Aussagen, Daten!), dann wars das. Wenn es aber anders ist und es keine Daten gibt,
die gegen sie sprechen und sich Personen doch mehr kennen als gedacht kann sich das Blatt sehr schnell wenden. Wenn wir zusätzlich
weiter noch annehmen, dass die Polizei in einem der beiden Fälle viel mehr weiß als wir, darf man sehr gespannt sein, wie das alles weitergeht.
Sronson
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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GästinF hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 08:18:57 Darüber hinaus: Hat sich von euch noch niemand darüber gewundert, warum niemand etwas gehört hat?
Schreie etc? Oder war Fabian sofort bewusstlos?
Das ist eine relativ offene Stelle, da hätte man in der Nähe doch was hören müssen!
Hat Olaf nach der Mittagpause ein Feuer gesehen? Hat er was gehört? Nein, er berichtet nur von einem Geisterauto, dass durch die Gegend fuhr.
Olaf und seine Arbeitskollegen befanden sich in der Mittagspause, als sie den Pickup vorbeifahren sahen. Der angenommene Tatzeitraum liegt zwischen 11:00 und 15:00 Uhr. Sollte der Mord unmittelbar nach dem Eintreffen am Tümpel stattgefunden haben, so haben Olaf und seine Kollegen nichts bemerkt, weil sie zu dieser Zeit mit ihrer Arbeit beschäftigt waren. Der Tümpel liegt auch nicht direkt am Ortsrand, wie man auf den Karten gut erkennen kann.

Warum Olaf und seine Kollegen kein Feuer gesehen haben, lässt sich ebenfalls erklären: Sollte die Fahrt mit dem Pickup zur Mittagszeit der Beschaffung eines Brennmittels gedient haben, wäre das Feuer erst nach der Rückkehr entfacht worden. Dass so ein Feuer ohnehin nicht über viele Stunden hinweg brennen kann, wurde ja schon erklärt.

Selbst wenn Gina nicht die Täterin war, so wurde auch der wahre Täter weder bei der Tat noch bei den Nachtathandlungen gesehen. Es ist jedoch Fakt, dass Fabians Leichnam an diesem Ort gefunden wurde.
Sronson
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sronson »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 09:13:42 Womit der Fundort dann also im Rahmen der eigenen Tathergangshypothese einfach mal zum Tatort erklärt wird.
Genau diese Befürchtung hatte ich bereits geäußert, nachdem Jens Schwarck ausgeplaudert hatte, dass Fundort und Tatort identisch seien.
Sronson hat geschrieben: Dienstag, 02. Dezember 2025, 18:31:07 Wenn die Ermittler – wie von Jens Schwarck berichtet – davon ausgehen, dass Tatort und Fundort identisch sind, würde das erklären, warum sich in Ginas KFZ keine Spuren finden. Nun stellt sich die entscheidende Frage: Stimmen Tatort und Fundort tatsächlich überein oder haben die Ermittler diese Schlussfolgerung nur deshalb gezogen, weil sie in Ginas KFZ keinerlei Spuren finden konnten?
[Beitrag vom 02. Dezember]
Gast hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 09:13:42 Ebenso wenig lässt sich übrigens aber auch nicht schlussfolgern, dass Gina es grundsätzlich nicht gewesen sein könnte, sofern man eben keine Spuren in beiden Autos findet. Immerhin könnte sie ja durchaus z.B. auch noch zugriff auf ein weiteres Fahrzeug zur Leichen Verbringung gehabt haben oder aber einen oder mehrere Mittäter usw.
Aus diesem Grund schrieb ich:
wenn sich in keinem der Fahrzeuge, die Gina am 10.10. zur Verfügung standen, Spuren einer Leiche nachweisen lassen.
Kalle
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Sronson hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 09:34:13 Olaf und seine Arbeitskollegen befanden sich in der Mittagspause, als sie den Pickup vorbeifahren sahen. Der angenommene Tatzeitraum liegt zwischen 11:00 und 15:00 Uhr. Sollte der Mord unmittelbar nach dem Eintreffen am Tümpel stattgefunden haben, so haben Olaf und seine Kollegen nichts bemerkt, weil sie zu dieser Zeit mit ihrer Arbeit beschäftigt waren. Der Tümpel liegt auch nicht direkt am Ortsrand, wie man auf den Karten gut erkennen kann.

Warum Olaf und seine Kollegen kein Feuer gesehen haben, lässt sich ebenfalls erklären: Sollte die Fahrt mit dem Pickup zur Mittagszeit der Beschaffung eines Brennmittels gedient haben, wäre das Feuer erst nach der Rückkehr entfacht worden. Dass so ein Feuer ohnehin nicht über viele Stunden hinweg brennen kann, wurde ja schon erklärt.

Selbst wenn Gina nicht die Täterin war, so wurde auch der wahre Täter weder bei der Tat noch bei den Nachtathandlungen gesehen. Es ist jedoch Fakt, dass Fabians Leichnam an diesem Ort gefunden wurde.
Ist der genaue Standort bei der Mittagspause der Steinesammler bekannt ? J.S. bzw Heck hat auf der Karte das Feld etwa auf Höhe Ortsausfahrt mit dem Mauszeiger verortet. Das wäre bis zu 1km Luftlinie vom Tümpel. Wenn da F im Buschwerk um den Tümpel nen kurzen Schrei abgibt, ist es schon eher unwahrscheinlich dass der dort ankommt. Gleiches gilt für Feuer mit eher kleinen Rauchfahne. Wie die Topographie ist, kann man sich sicher raussuchen wg. Sichtlinie über das Gelände. Man kann sich für den Zeitraum sicher noch Windrichtungen raussuchen. Es erscheint mir zunächst durchaus plausibel dass da keiner was mitbekommt.

PS, nur am Rande:
Ich finde es generell schade, dass sich hier kein Ortsansässiger verirrt der sich dort umsieht und Eindrücke berichtet, ohne gleich parteiisch zu sein. Im Eiskeller Fall bin ich den ganzen Fluss abgelaufen, habe mir den Tatort angesehen, die Laufwege, die Kameras, usw.
Danach war (für mich) sowas von himmelschreiend und sonnenklar, dass hier katastrophal oberflächliche Gutachten "vom Schreibtisch" erstellt wurden, bzw. mit ungenügender Fragestellung. Es enstand ein vernünftig naheliegendes Alternativszenario, das die Indizienkette der eigentlichen Anklage gleichermaßen aufnehmen konnte, so dass ein Freispruch (für mich) alternativlos wurde.
Gast25

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast25 »

Gastleser hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 19:53:13 Dass auch mind. ein Holztransportfahrer noch nicht gefunden wurde, lässt andererseits vermuten, dass keine Funkzellendaten sichergestellt wurden, oder diese unvollständig sind, vielleicht ein oder zwei Funkzellenbetreiber, die kurze Speicherfristen haben. Holztransport gewerblich oder landwirtschaftlich ohne Handy gibt es eigentlich nicht, teilweise haben die Baumstämme selbst manchmal Tracker gegen Diebstahl.
Wie kam man zu der Annahme, dass ein Transportfahrer noch nicht gefunden wurde?

Warum soll es einen Transport ohne Handy nicht geben?
GPS-Tracker gibt es aufgrund vermehrten Diebstahl tatsächlich schon, aber dann meist ein Tracker pro Polter und bei längerer Lagerdauer bis zum Verkauf bzw. Abholung.
Gast25

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast25 »

Kalle hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 10:35:26 Ist der genaue Standort bei der Mittagspause der Steinesammler bekannt ? J.S. bzw Heck hat auf der Karte das Feld etwa auf Höhe Ortsausfahrt mit dem Mauszeiger verortet. Das wäre bis zu 1km Luftlinie vom Tümpel. Wenn da F im Buschwerk um den Tümpel nen kurzen Schrei abgibt, ist es schon eher unwahrscheinlich dass der dort ankommt. Gleiches gilt für Feuer mit eher kleinen Rauchfahne. Wie die Topographie ist, kann man sich sicher raussuchen wg. Sichtlinie über das Gelände. Man kann sich für den Zeitraum sicher noch Windrichtungen raussuchen. Es erscheint mir zunächst durchaus plausibel dass da keiner was mitbekommt.
Man trifft sich meist an einer Straße, wie es J.S. beschreibt.
Ergibt ja auch Sinn, da Essen geliefert wurde.

Wäre auf jeden Fall verblüffend nah dran am Ford-Ranger - 25-30 Meter :!:
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Kalle hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 08:09:19 Ich kann mich nur auf das von Zecki im Interview mit J.S. und R.F gezeigte beziehen. Nach der Schilderung des Erlebten, wurde ihm (vermeintlich) die Frage gestellt, ob er die G persönlich kennt. Was er verneint, bzw. "nur vom Sehen", "auch die Eltern nicht" (ein eher verstärkendes Merkmal einer Glaubhaftigkeit, dass er vermutlich die Großeltern meint) , "nix mit ihr zu tun gehabt" . Ein fragwürdiges Mitteilungsbedürfnis über die eigentliche Kernaussage hinaus, ist mir jetzt nicht aufgefallen. Basierend auf diesem Ausschnitt für mich aussagepsychologisch glaubhaft (nach üblichen allg. bekannten Kriterien).
Also mich irritiert, neben ein paar anderen Dingen/Feinheiten, vor allem folgende Passage in dem Interview:

"Ja und dann haben wir gedacht Hauptsache die kriegen das endlich mal raus, dass hier in Reimershagen mal alles wieder ein bisschen ruhiger wieder wird, weil Leute haben ja auch ein bisschen Schiss und Angst, was hier los ist."

Warum sagt er das und warum spricht er von WIR und welche Gefahr bzw. Angst sieht er mit seiner Aussage genau gebändigt ? Die mutmaßliche und von ihm nochmal stark belastete Tatverdächtige Gina befindet sich doch in U-Haft ?

"Und dann haben WIR gedacht, HAUPTSACHE die kriegen das endlich mal raus" ?

Wer ist WIR ?

Klingt für mich jedenfalls schon nach einem -wenn auch vagen- Hinweis auf eine durchaus mögliche vorherige "Absprache" oder (eigenen?) Intention und gut gemeinte Hilfestellung/Hilfsleistung/Gefallen/Notlüge, damit sichergestellt wird, dass Gina eben nicht demnächst -bei der ersten Haftprüfung- aus der U-Haft entlassen wird. Wovor ja auch Gina und Dorina im Vorfeld der Haftprüfung Angst hatten.

Finde das andere Video gerade nicht mehr aber hier ist die Sequenz -ungeschnitten zu vorherigen Ausführungen- (Wichtig!), ebenfalls vorhanden:

https://www.instagram.com/reel/DR1odP9Dxhs/
Kalle hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 08:09:19 Die Glaubwürdigkeit der Person lässt sich nicht beurteilen, aber die ersten Angriffsversuche aus dem off wg. ein paar likes lägen ja wohl schon vor. Weiteres wird sich zeigen.
Nun ja, wäre jetzt nur ein Bild/Beitrag von R.F. in Olafs Instagram-Story geliked worden, dann könnte ich ja noch drüber hinwegsehen, dass R.F. angibt den Zeugen Olaf nicht zu kennen. Aber diverse Likes über mehrere Jahre ?!

Und dann auch noch ein Like unter dem gruseligem und eher ekeligem Photo mit den blutigen Arme nund Händen..

Und das alles wohlgemerkt rein zufällig in einem Mordfall, wo R.F. aussagt, den Hauptbelastungszeugen nicht zu kennen, jedoch über mehrere Jahre Likes auf seinem Instagram-Account hinterlässt.

Mir liegt es, mit meinem Hinterfragen der Glaubwürdigkeit von Olaf und den daran anknüpfenden Überlegungen, übrigens absolut fern, R.F. oder den Zeugen Olaf mit einen etwaigen Tatverdacht in Verbindung zu bringen!

Nein absolut nicht, nur beschleicht mich irgendwie der ungute Gedanke und das Gefühl, dass der gute Olaf, sich u.U. in den Dienst einer vermeintlich guten Sache gestellt (..und vor den Karren hat spannen lassen) haben könnte, welche von R.F. & Co. -ebenfalls im Glauben das richtige zu tun- initiert worden sein könnte..

Habe gestern auch in mehreren Kommentaren im Netz gelesen, dass R.F. ihre -auf dem Instagram-Account des Zeugen Olaf getätigten- Likes mittlerweile wohl gelöscht haben soll. Kann das jemand bestätigen oder bitte einmal verifizieren ? ( habe selbst kein Instagram, weshalb ich das jetzt nicht selbst nachhalten kann.)

Und nochmal die Frage in die Runde:

Ist jemanden bekannt, wann genau Olaf seine Zeugenaussage bei der Polizei getätigt hat ?

Mich würde nämlich schon interessieren, wieviel Tage da zwischen seiner Zeugenaussage und Ginas Haftprüfung lagen..
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Kalle hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 10:35:26 Ich finde es generell schade, dass sich hier kein Ortsansässiger verirrt der sich dort umsieht und Eindrücke berichtet, ohne gleich parteiisch zu sein.
Schon mal dran gedacht, dass die in dem Mini-Ort Angst* haben, sich zu äußern, älteren Semesters sind und die Hürden, hier Beiträge als Nicht-Mitglied abzusetzen, nicht gerade klein sind.
*die firme Überzeugung, dass Gina H. die alleinige Haupttäterin ist, wie die breite Masse hier und an anderer Stelle längst in Stein gemeißelt wissen möchte, teilt man zumindest in Güstrow nicht. Umso mehr wird das für Klein Upahler gelten.

Und wenn ein Ortsansässiger (Güstrow) zum ersten Mal die Tage hier kommentiert, die Foris aber seinen Beitrag zum Inselsee links liegen lassen ("das Thema ist durch") wird man sich seinen Teil denken.

Wer Informationen möchte, wird sich bemühen müssen.
Sronson
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sronson »

Kalle hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 10:35:26 Ist der genaue Standort bei der Mittagspause der Steinesammler bekannt ?
Pink = Tümpel
Türkis = Ungefährer Ort von Olafs Mittagspause
(Ortseingang Klein Upahl)

IMG_9687.jpeg
IMG_9687.jpeg (135.77 KiB) 1130 mal betrachtet
https://m.youtube.com/watch?v=cCbnWyVkNKo
küsstrow

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von küsstrow »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 11:01:37 Schon mal dran gedacht, dass die in dem Mini-Ort Angst* haben, sich zu äußern, älteren Semesters sind und die Hürden, hier Beiträge als Nicht-Mitglied abzusetzen, nicht gerade klein sind.
*die firme Überzeugung, dass Gina H. die alleinige Haupttäterin ist, wie die breite Masse hier und an anderer Stelle längst in Stein gemeißelt wissen möchte, teilt man zumindest in Güstrow nicht. Umso mehr wird das für Klein Upahler gelten.

Und wenn ein Ortsansässiger (Güstrow) zum ersten Mal die Tage hier kommentiert, die Foris aber seinen Beitrag zum Inselsee links liegen lassen ("das Thema ist durch") wird man sich seinen Teil denken.

Wer Informationen möchte, wird sich bemühen müssen.
Was die Leute aus dem Ort im Schnitt vermuten, wäre natürlich extrem interessant - aber leider auch schwer verifizierbar.
Was ich vermute ist, dass viele auf jeden Fall unglaublich viel mehr wissen als wir. Welchen Ruf hatte die TV wirklich, wie
war allgemein die Stimmung zu ihr oder gegen sie usw. usw. usw.
Trotz deiner Kritik an den Mods ehrt es sie extrem, dass hier mehrere Optionen MIT Begründungen zugelassen werden, ich bin
unglaublich enttäuscht über viele Kanäle und Foren, die sich einfach einer vermeintlichen lauten Mehrheitsmeinung anschließen
oder aus Geld- oder Angstgründen schweigen und extrem parteiisch moderieren. Das ist hier praktisch nicht der Fall und aller Ehren wert.



——————————
Zuletzt geändert von ‪Sronson‬ am Mittwoch, 10. Dezember 2025, 11:54 Uhr, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Zitatformat korrigiert
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sronson »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 11:00:51 "Ja und dann haben wir gedacht Hauptsache die kriegen das endlich mal raus, dass hier in Reimershagen mal alles wieder ein bisschen ruhiger wieder wird, weil Leute haben ja auch ein bisschen Schiss und Angst, was hier los ist."
Hierzu noch die Quelle: https://www.facebook.com/reel/204993298 ... 7S9Ucbxw6v
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Gast hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 11:00:51 Also mich irritiert, neben ein paar anderen Dingen/Feinheiten, vor allem folgende Passage in dem Interview:

"Ja und dann haben wir gedacht Hauptsache die kriegen das endlich mal raus, dass hier in Reimershagen mal alles wieder ein bisschen ruhiger wieder wird, weil Leute haben ja auch ein bisschen Schiss und Angst, was hier los ist."

Warum sagt er das und warum spricht er von WIR
Und warum klammert er sich aus, so als wenn er keine Angst haben müsste.
Was gibts da noch rauszufinden, wo doch die alleinige Täterin eingebucht wurde?
Das mit Ginas Täterschaft ist doch so gut wie geritzt.
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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———————————— Moderatorenhinweis ————————————

Für alle, die sich beim Zitieren (noch) schwertun: Einfach oben in der Symbolleiste auf das „Gänsefüßchen“-Symbol klicken (siehe pinker Pfeil). Dann landet das Zitat automatisch im Textfeld und ihr könnt direkt darunter euren Kommentar schreiben. Das spart mir ein bisschen Arbeit. Vielen Dank vorab!

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IMG_9688.jpeg (245.96 KiB) 1044 mal betrachtet
IMG_9690.jpeg
IMG_9690.jpeg (427.69 KiB) 1044 mal betrachtet
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Sronson hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 11:44:35
Danke Und noch die Entfernung, 1,08 km Luftlinie......
Ich glaub da hört und sieht niemand was

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Clipboard02.jpg (94.18 KiB) 1013 mal betrachtet
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 11:01:37 Schon mal dran gedacht, dass die in dem Mini-Ort Angst* haben, sich zu äußern, älteren Semesters sind und die Hürden, hier Beiträge als Nicht-Mitglied abzusetzen, nicht gerade klein sind.
*die firme Überzeugung, dass Gina H. die alleinige Haupttäterin ist, wie die breite Masse hier und an anderer Stelle längst in Stein gemeißelt wissen möchte, teilt man zumindest in Güstrow nicht. Umso mehr wird das für Klein Upahler gelten.

Und wenn ein Ortsansässiger (Güstrow) zum ersten Mal die Tage hier kommentiert, die Foris aber seinen Beitrag zum Inselsee links liegen lassen ("das Thema ist durch") wird man sich seinen Teil denken.

Wer Informationen möchte, wird sich bemühen müssen.
Ja, das ist schon klar. Meine Formulierung war vielleicht nicht ganz gut. Ich meinte eher ortsnah, nicht die, die direkt dort wohnen. Bin auch 45 min gefahren.....
Sronson
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sronson »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 11:01:37 Und wenn ein Ortsansässiger (Güstrow) zum ersten Mal die Tage hier kommentiert, die Foris aber seinen Beitrag zum Inselsee links liegen lassen ("das Thema ist durch") wird man sich seinen Teil denken.
Stellt gern eure Gedanken zum Inselsee erneut zur Diskussion. Neue Teilnehmer könnten somit bereits besprochene Punkte mit frischem Input bereichern.
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Transparenzhinweis: folgendes ist KI generiert

Glaubhaftigkeitsanalyse – Zeugenaussage Olaf
(Fall Fabian, Güstrow)
Vorläufige Glaubhaftigkeitsbewertung der öffentlichen Aussagen von Zeuge Olaf (Lambert)
unter Verwendung klassischer Realitäts- und Lügenkriterien nach Aussagepsychologie (u.a.
Undeutsch-Kriterien).
======================================================================
REALITÄTSKRITERIEN (sprechen für echte Erinnerung)
======================================================================
• Detailreichtum:
- Konkrete Angaben zu Zeit („gegen halb eins"), Ort (Acker, Tümpel) und Fahrzeugrichtung.
® Positive Bewertung – Alltagstypische Detailstruktur.
• Alltagsbegleitdetails / Nebensächlichkeiten:
- Mittagspause, Kollegen, beiläufige Reaktion: „Wer war das?“
® Realitätsnah; Lügen enthalten weniger irrelevante Zusatzdetails.
• Lücken & Unvollständigkeit:
- Er sagt selbst, er habe sich nichts weiter dabei gedacht.
® Authentisch, da echte Erinnerungen selten vollständig sind.
• Unstrukturierte, natürlich wirkende Erzählweise:
- Ablauf wirkt ungeplant: Arbeit ® Auto ® späterer Kontext.
® Hinweis auf Erinnerung statt Konstruktion.
• Selbstbelastende Elemente:
- Späte Meldung an Polizei – kann negativ auf ihn wirken.
® Hoher Realitätsindikator, da Lügner selten selbstkritische Details liefern.
• Keine persuasive Absicht erkennbar:
- Keine Übertreibung, Emotionen oder Täterfokussierung.
® Erlebnisorientierte Darstellung.
======================================================================
MÖGLICHE LÜGENKRITERIEN / RISIKOFAKTOREN
======================================================================
• Nachträgliche Rekonstruktion möglich:
- Autoidentifikation könnte durch spätere Information beeinflusst sein.
• Zeitangabe relativ grob („gegen halb eins"):
- Könnte Erinnerung oder nachträgliche Schätzung sein.
® Neutral bis leicht kritisch.
• Verwechslungsrisiko bei Fahrzeugbeobachtung:
- Orangefarbener Wagen ist auffällig, aber nicht zwingend einzigartig.
® Kritik betrifft Genauigkeit, nicht Glaubhaftigkeit.
• Medienbeeinflussung denkbar:
- Erinnerung kann durch spätere Berichterstattung verstärkt worden sein.
======================================================================
ZUSAMMENFASSUNG
======================================================================
Die Aussage des Zeugen Olaf weist mehrere starke Realitätsindikatoren auf,
darunter Alltagsdetails, fehlende Dramaturgie, selbstbelastende Elemente
und das Fehlen einer überzeugungsorientierten Darstellung.
® Plausibilität der realen Wahrnehmung: HOCH
® Gesamte Glaubhaftigkeit: MITTEL BIS GUT
® Hauptunsicherheit: Objektive Beweissicherheit der Beobachtung
(Fahrzeugidentifikation, zeitlicher Kontext, Wahrnehmungsbedingungen).
Diese Bewertung basiert auf öffentlich wiedergegebenen Aussagen. Für eine
vollständige forensische Bewertung wären Videoanalyse, Wortlauttranskript,
Prosodie, Mimik, ggf. Nachbefragung notwendig.
Gast25

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Kalle hat geschrieben: Mittwoch, 10. Dezember 2025, 12:20:36 Danke Und noch die Entfernung, 1,08 km Luftlinie......
Ich glaub da hört und sieht niemand was


Clipboard02.jpg
Der Treffpunkt liegt sogar in einer deutlichen Senke.
Also sehen u. hören - keine chance
Bilder: https://maps.app.goo.gl/ABnbxioo2ME4oDjR9
uphal.JPG
uphal.JPG (97.88 KiB) 723 mal betrachtet
Antworten