MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Kalle
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

GästinF hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 19:50:11 https://m.bild.de/news/inland/zeugenauf ... gle.com%2F

Ich habe noch eine Frage zu obigem Artikel: Ist bekannt, wie genau festgestellt wurde, wo das Auto sich bewegt hat?
Mir fällt such auf, dass der Zeitram zwischen 11:15Uhr und 15 Uhr sehr groß ist. Geht man davon aus, dass sie die ganze Zeit in dem Gebiet unterwegs war oder kennt man den exakten Zeitpunkt doch nicht? :?:
Einzig der Zeugenaufruf lässt die Fahrstrecken und Gebiete die angenommen werden erkennen. Da ist aber immer viel Luft. Ich denke man rechnet halt mal vorwärts. Und mal vom Feuerfoto rückwärts. Mehr Genauigkeit ist derzeit nicht eroierbar. Ein grosses ? Wirft aber die Zeugenaussage von O auf, da eine daraus abgeleitete Ablage der Leiche gegen Mittag nicht mit dem Feuerfoto um 15 Uhr verständlich wird, es sei denn es gab eine zweimalige Anfahrt
Gast25

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Keks22 hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 19:36:32 Die meisten Firmen machen Freitag mittags um 13 Uhr Feierabend.
Wir gehen ja davon aus, dass das landwirtschaftliche Tätigkeiten waren.
Und in der Landwirtschaft gibts quasi keinen gewöhnlichen Freitag.
Gastleser

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Kalle hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 19:56:43 ….. Ich bin eeecht gespannt was beim Psych GutAchten in der Hauptverhandlung zum Besten gegeben wird.
Eine Beispiel für die mehrfache Täuschung von Gutachtern und vielen weiteren und ein zugleich Verurteilungsirrtum
“….. Die Polizei war auf Ungereimtheiten gestoßen - ein Konflikt mit der Staatsanwaltschaft entbrannte. Doch Psychologen, Anwälte, Staatsanwälte, Opferhilfeeinrichtungen und Richter glaubten der jungen Frau. Erst nachdem die Eheleute bereits in Strafhaft waren - eine Zeit, die sie am Rande des Verfahrens als äußerst belastend beschrieben - hob der Bundesgerichtshof das Urteil auf. ……
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... h-170.html
Yggdrasil
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yggdrasil »

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 19:13:14 Trotzdem sagt es etwas über die Tatverdächtige aus, dass sie dieses Muster immer wieder nutzt. Auch wenn andere freiwillig helfen, wirkt ihr Verhalten auf mich nach Anspruchsdenken, dem Empathie fehlt. Es gibt eben Menschen, die gern geben, und solche, die lieber nehmen. Mathias soll ja auf dem Hof auch alles für sie erledigt haben. Ob Gina sich jemals dafür revanchiert hat, ist nicht bekannt. Menschen in ihrem Umfeld beschreiben sie jedenfalls als schwierig und viele sollen sich bereits vor der Tat von ihr abgewandt haben (siehe Livestreams).

Genauso schätze ich das auch ein. Die Auffindezeugen fühlen sich allesamt benutzt. Das gilt auch für den Fahrer, der den gestohlenen Sattel transportiert hat.

Die Tatverdächtige als Unschuldslamm hinzustellen, finde ich im Hinblick auf all diese Informationen nicht zielführend.
Ich finde es bei allem gebotenen Respekt schon sehr anmaßend, über einen Menschen, den man nicht kennt ein derartiges Urteil zu fällen.

Ob es dieses hier unterstellte "Muster" gibt, ist nicht bewiesen. Ich lese hier viel Konjunktiv, gepaart mit Unterstellungen und Vermutungen, akzentuiert mit dem Geschwätz von Nachbarn und den frechen Äußerungen dieser Rastafrau, die in einer schamlosen Art und Weise den Tod eines kleinen Jungen (wer auch immer dafür verantwortlich ist) für sich ausschlachtet, um ihre eigene Mediengeilheit ins Scheinwerferlicht zu stellen und diese Sache für ihre Zwecke ausnutzt, um Reichweite zu generieren, um Geld zu generieren.
Sronson hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 19:32:03

Das sehe ich genauso und deshalb stört es mich, dass hier ständig versucht wird, ihre Missetaten kleinzureden.
Diese abscheuliche Untat, in der Feuertonne Haushaltsabfälle zu verbrennen, fehlt noch.

Was hat das für einen Sinn, außer auf sehr durchschaubare und ebenso wirkungslose Weise zu versuchen, Gina zu diskreditieren? Keinen Sinn hat es.

Die Diebstahlgeschichte ist durch, das Verfahren abgeschlossen. Außerdem ist "wer einmal aus dem Blechnapf aß" nun wahrlich abgenutzt. Es ist überhaupt nichts über die Hintergründe dieser Sattel-Geschichte bekannt, vieles kann einen Menschen zu einer solchen Tat verleiten. Das geht hier langsam in die Richtung "Wer einen Sattel klaut, der bringt auch ein Kind um".

Das ist mit Schmutz auf andere werfen, nichts weiter.

Im Übrigen möchte ich freundlich daran erinnern, dass selbst wenn all das, was hier in irgendeiner Form aufgezählt wurde stimmt dies noch lange nicht bedeutet, dass sie das Kind ermordet hat. Dies mißt sich an Beweisen und nicht an dem im Einzelfall missgünstigen Sozialneid, dass ein sehr kranker Mensch (eine Erwerbsminderungsrente von der Rentenversicherung bekommt man nämlich nicht hinterher geschmissen in diesem Alter) bei irgendwelchen Arbeiten auf irgendeiner Pferdekoppel geholfen bekam. Auf dem heimischen Sofa sitzen und mit Fingern auf andere Menschen zeigen, in deren Situation, man sich nicht mal ansatzweise hineinversetzen kann, ist immer leicht.

Sollte sie diese grausame Tat, den Tod des Jungen, zu verantworten haben, dann ist sie selbstverständlich dafür zu verurteilen und zu bestrafen. Das hat aber nichts mit Tiffy, mit einem Sattel, mit dem Verbrennen von Haushaltsabfällen, mit dem Ex-Freund, der die Pferde versorgt und damit, dass man sich von einem kranken Menschen lieber abwendet, ihn als schwierig bezeichnet, anstatt ihn zu unterstützen, zu tun.

Ein kleines Gedankenspiel für den Fall, dass Gina die Tat wirklich begangen oder damit zu tun hat: Es gibt meistens Warnzeichen. Die kann man auf verschiedene Arten behandeln. Ignorieren ist selbstverständlich eine davon. Hätte man sich von dieser Person, die man als schwierig bezeichnet eben gerade nicht abgewendet, sondern vielmehr darum gekümmert, dass eben dieser Person rechtzeitig geholfen wird, vor allem adäquat geholfen wird, der dementsprechende Post in Social Media war deutlich, dann könnte der kleine Junge vielleicht noch leben. Es war aber wohl leichter, sich das Maul zu zerreissen.
Basti66

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Basti66 »

Kalle hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 19:56:43 Oh ja. Und wenns mal nicht geklappt hat, muss geklaut werden, mit Suizid gedroht, oder das Kind zu den Großeltern geschoben werden. Ich bin eeecht gespannt was beim Psych GutAchten in der Hauptverhandlung zum Besten gegeben wird.
Endlich sind wir uns mal einig Kalle.
Genau so stelle ich mir die Dame auch vor.
Wie du das meinst ist mir klar, aber glaube mir solch Typen von Frauen gibt es.


——————————
Zuletzt geändert von ‪Sronson‬ am Dienstag, 09. Dezember 2025, 21:22 Uhr, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitatformat korrigiert
Yggdrasil
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yggdrasil »

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 19:49:55 Das stimmt - sie scheint ein kinderlieber Typ zu sein oder zumindest ein großes Herz für Fabian gehabt zu haben. Das passt wiederum überhaupt nicht zum Mordvorwurf. Wenn es denn so war, dass sie Fabian getötet hat, so muss etwas ganz heftig aus dem Ruder gelaufen sein und höchstwahrscheinlich hat sie sich innerlich abgespaltet.
Die ganze Person Gina, innerlich wie äußerlich, passt nicht zu dieser Tat. Ich möchte hier auch an die fast schon fanatische Tierliebe erinnern. Wenn Sie es gewesen sein sollte, muss sie völlig durchgeknallt sein. Deswegen fühle ich mich durchaus auf sicherem Boden, wenn ich behaupte, sollte es zu einem dementsprechenden Urteil gegen sie kommen, läuft das auf die Forensik hinaus.

Dann müsste man sich aber dort das halbe Dorf vornehmen. Es wäre ein absoluter Einzelfall, den ich so in meinem Leben noch nie kennengelernt habe wenn eine solche Tat von jetzt auf gleich passiert, wenn es dafür überhaupt keine Anzeichen gegeben hätte. Mindestens seit der Ex-Freund sie verlassen hat, war sie auffällig und es kann mir keiner erzählen, dass es niemand bemerkte. Vielmehr wird es so gewesen sein, dass man dort den Kopf in den Sand gesteckt hat, bis das letzte Fünkchen Verstand noch abhanden gekommen ist und es in diese abscheuliche Tat gegipfelt hat - immer natürlich unter der Voraussetzung, sie ist es gewesen.
GästinF
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von GästinF »

Kalle hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 20:05:21 Einzig der Zeugenaufruf lässt die Fahrstrecken und Gebiete die angenommen werden erkennen. Da ist aber immer viel Luft. Ich denke man rechnet halt mal vorwärts. Und mal vom Feuerfoto rückwärts. Mehr Genauigkeit ist derzeit nicht eroierbar. Ein grosses ? Wirft aber die Zeugenaussage von O auf, da eine daraus abgeleitete Ablage der Leiche gegen Mittag nicht mit dem Feuerfoto um 15 Uhr verständlich wird, es sei denn es gab eine zweimalige Anfahrt
Moment, hatte ich das ganz missverstanden?
Ich war davon ausgegangen, dass eine Auswertung irgendwelcher Autodaten die Route ergeben hat, sodass es sicher ist, dass sich dieses Auto an dem Tag dort bewegte.
Wenn dem nicht so sein sollte, gibt es ja noch weniger Erkenntnisse als ich annahm...
Gunnar

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Was man unglaublich toll an dieser Diskussion sieht, die ja offensichtlich im Konkurrenzforum AM um jeden Preis vermieden werden soll:

BEIDE SICHTWEISEN HABEN DEFINTIV IHRE BERECHTIGUNG
Gast25

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast25 »

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 19:13:14 Also das ist ja eine sehr antiquierte Sichtweise zu behaupten, es sei üblich, dass der Mann fährt.
Ok, da gibts bestimmt viele Sichtweisen. Bei den heute 18-Jährigen wäre ich mir tatsächlich nicht so sicher.
Ich finds dennoch erstmal nicht weiter schlimm, dass sie einen Chaffeur hatte.

Aber zu den Arbeiten am Hof:
Das macht man gerne und voller Stolz, umso mehr für die Liebe/den Partner. Ein größeres Geschenk kann man, gerade einer Pferde-Dame, nicht machen. Weitere Ambition ist die verdiente Anerkennung vom Partner, Schwiegereltern, Nachbarn etc., welche er zuletzt auch genießen durfte.
Wir, Männer am Land mit Traktor, arbeiten zudem einfach leidenschaftlich gern.
Da erwartet man keine große Gegenleistung, schon gar nicht entgeltlich.
all_apologies

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von all_apologies »

Yggdrasil hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 11:43:11 Uwe Krechel. Dringend.
Ein Bro Bono Anwalt ist hier gar nicht soweit hergeholt. Ich glaube, dass der der Fall Öffentlichkeitsträchtig genug ist, um Anwälte anzusprechen, die die Angeklagte aus Prestige vertreten würden. Ich persönlich halte die Angeklagte allerdings genauso wenig für ein Justizopfer wie Herrn Ulvi Kulac (der immerhin ein verurteilter Kinderschänder ist).

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Grundsätzlich mag ich mich für dieses Forum und die Möglichkeit frei diskutieren zu können bedanken.

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Kalle
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Yggdrasil hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 17:14:26 Sehe ich anders.

Hast du schonmal drüber nachgedach, dass es Gründe gibt, warum sich jemand "herumkutschieren" wie du es nennst, lässt?

Eine Medikamenteneinnahme kann ein Grund sein. Unsicherheit im Straßenverkehr. Ich beispielsweise lasse mich auch regelmäßig von Kumpels rumkutschieren, da ich aufgrund einer Augenerkrankung keinen Führerschein erhalte.

Ich schließe mich Gast25 an.

Es gibt - mehr oder weniger fundierte- Hinweise:

-Lebt bei Großeltern, klingt schonmal ganz nach Hotel. Essen, keine Miete, Kind Safe
- Großer Fuß bei offensichtlich kaum Gehalt
- M “schafft wie ein Berserker” zu Ihrem Nutzen
- M darf sich dann hörbar für Nachbarn anscheissen lassen, die sich denken “warum tut der sich DIE an”?
- ER trennt sich. Meist eher Frauen die sich trennen wollen
-Hinhängen von anderen beim Diebstahl
-Öffentliche emotionale Erpressung über Suizid und damit verbundene Schuldzuweisung
- Spannt andere ein, um ihr Pferd zu vergraben
- Karrt andere zum Fundort und zieht Unbeteiligte in Zeugenrollen eines Kapitalverbrechens
- Spieglein, Spieglein in der Hand ich bin Die Schönste im Insta Land
-Es wird von verschiedensten Seiten Emotionslosigkeit verlauten

Also in der “Bilanz” die öffentlich geworden ist, ist mit “Geben”, “Empathie” und “Hilfsbereitschaft” und Fürsprache irgendwie gar nix entstanden
Wie immer: Jeder einzelne Aspekt für sich angreifbar, und ja “nur” ein Gerücht. Aber das gesamte Auftreten ? Und ja. R.F. macht sie schlecht und leitet eine Kampagne. Aber warum reitet keiner eine “ Kampagne” für Sie?
Sie hat auch eine Schwester. Kein Wort pro. Die ha niemanden. Und nach 29 Lebensjahren hat das vielleicht auch einen Grund bzgl “Karmapunkte-Konto”
1KQYQ7T

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 1KQYQ7T »

Wenn man dieser Meinung wäre, sie wäre eine derartige Person - das heißt noch sehr lange nicht, man hat jemanden umgebracht.
Rudi

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rudi »

Kalle, diese Zuschreibungen könnten in einer dörflichen Umgebung auch aus 1-2 Stichpunkten resultieren, wenn sie einige Neider und Feinde hat, die hetzen. Daraus werden dann all die Stichpunkte, die im Gesamtbild subjektiv verdächtig wirken und alle positiven auch genannten Punkte ignoriert werden.
Kalle
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Yggdrasil hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 20:28:13 Die ganze Person Gina, innerlich wie äußerlich, passt nicht zu dieser Tat. Ich möchte hier auch an die fast schon fanatische Tierliebe erinnern. Wenn Sie es gewesen sein sollte, muss sie völlig durchgeknallt sein. Deswegen fühle ich mich durchaus auf sicherem Boden, wenn ich behaupte, sollte es zu einem dementsprechenden Urteil gegen sie kommen, läuft das auf die Forensik hinaus.

Dann müsste man sich aber dort das halbe Dorf vornehmen. Es wäre ein absoluter Einzelfall, den ich so in meinem Leben noch nie kennengelernt habe wenn eine solche Tat von jetzt auf gleich passiert, wenn es dafür überhaupt keine Anzeichen gegeben hätte. Mindestens seit der Ex-Freund sie verlassen hat, war sie auffällig und es kann mir keiner erzählen, dass es niemand bemerkte. Vielmehr wird es so gewesen sein, dass man dort den Kopf in den Sand gesteckt hat, bis das letzte Fünkchen Verstand noch abhanden gekommen ist und es in diese abscheuliche Tat gegipfelt hat - immer natürlich unter der Voraussetzung, sie ist es gewesen.
Mir fällt halt bei deiner Position immer viel Mitleid auf. Das kann ja auch berechtigt sein. Aber die eine Sichtweise schließt die andere nicht aus. Niemand kennt sie und niemand kann sie fassen. Das Motiv wird schwer. Aber die Zeugen belasten sie nicht - nach vernünftiger Betrachtung- aus persönlichen Interessen oder aus Jux und Dollerei, oder Geltungssucht. Das macht halt nur Sinn, dass man sie als TV führt.
Gast25

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast25 »

Kalle hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 20:45:27 -Lebt bei Großeltern, klingt schonmal ganz nach Hotel. Essen, keine Miete, Kind Safe
- Großer Fuß bei offensichtlich kaum Gehalt
- M “schafft wie ein Berserker” zu Ihrem Nutzen
- M darf sich dann hörbar für Nachbarn anscheissen lassen, die sich denken “warum tut der sich DIE an”?
- ER trennt sich. Meist eher Frauen die sich trennen wollen
-Hinhängen von anderen beim Diebstahl
-Öffentliche emotionale Erpressung über Suizid und damit verbundene Schuldzuweisung
- Spannt andere ein, um ihr Pferd zu vergraben
- Karrt andere zum Fundort und zieht Unbeteiligte in Zeugenrollen eines Kapitalverbrechens
- Spieglein, Spieglein in der Hand ich bin Die Schönste im Insta Land
-Es wird von verschiedensten Seiten Emotionslosigkeit verlauten
Ohne sie zu verteidigen.
Das sind zu 80%:
Deiner subjektiven, in Teilen neidischen Wahrnehmung und Dinge vom Hörensagen.

Sorry.
Gast

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

all_apologies hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 20:43:13 Ein Bro Bono Anwalt ist hier gar nicht soweit hergeholt. Ich glaube, dass der der Fall Öffentlichkeitsträchtig genug ist, um Anwälte anzusprechen, die die Angeklagte aus Prestige vertreten würden. Ich persönlich halte die Angeklagte allerdings genauso wenig für ein Justizopfer wie Herrn Ulvi Kulac (der immerhin ein verurteilter Kinderschänder ist).

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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von GästinF »

Das stimmt so nicht ganz!
Ihr Ex, dessen Kind tot ist, kümmert sich immerhin um ihre Tiere. Es gab auch einen Freund, der ihr mit Dingen geholfen hat und sie auf sozialen Medien verteidigt hat.
Die Leute wollen sich vielleicht einfach nicht öffentlich dazu äußern und sich selbst angreifen lassen so wie RF. Das ist auch völlig ok.


Zu der Bekannten, mit der sie beim Tümpel war, kann ich nur sagen: Wenn Gina unschuldig ist, würde ich sie an ihrer Stelle in den Wind schießen!

Dass sie bei den Großeltern wohnt, kann auch an der Kombi alleinerziehend und krank liegen und war für den Sohn vielleicht auch nicht schlecht.

Was die Trennung angeht, da gibt es so viele Möglichkeiten. Es gibt Männer, die trennen sich in einem Anfall von Impulsivität oder was weiß ich und dann überlegen sie es sich doch anders und rennen einem wieder hinterher wie Waldi. In einem Text stand übrigens, sie hätten sich gegenseitig angekeift.

Ich will sie keineswegs als Heilige darstellen. Sind aber auch die wenigsten Menschen. Aber alles, was so berichtet wird, stätimmt halt auch nicht (mM nach).
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von GästinF »

Rudi hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 21:02:26 Kalle, diese Zuschreibungen könnten in einer dörflichen Umgebung auch aus 1-2 Stichpunkten resultieren, wenn sie einige Neider und Feinde hat, die hetzen. Daraus werden dann all die Stichpunkte, die im Gesamtbild subjektiv verdächtig wirken und alle positiven auch genannten Punkte ignoriert werden.

Dem stimme ich voll und ganz zu! :!:
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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GästinF hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 20:32:37 Moment, hatte ich das ganz missverstanden?
Ich war davon ausgegangen, dass eine Auswertung irgendwelcher Autodaten die Route ergeben hat, sodass es sicher ist, dass sich dieses Auto an dem Tag dort bewegte.
Wenn dem nicht so sein sollte, gibt es ja noch weniger Erkenntnisse als ich annahm...
Das kann sein, aber unklar. Auto war ja vor dem Aufruf in der Analyse. Die Unschärfe mag bewusst sein (Ermittlungstaktik, Täterwissen) oder aus der Not weil wenig bis nichts rausgezogen. Man möchte ja meinen dass jemand im Verbrechen unterstellen dass er sich nicht tracken lässt. Aber bei G weiss man nie
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

GästinF hat geschrieben: Dienstag, 09. Dezember 2025, 21:21:24 Dem stimme ich voll und ganz zu! :!:
Ja, und die negativen Stimmen sind da immer lauter als die Positiven, das stimmt schon. Aber die Zeugen 13.10. und 14.10. hauen hart rein in genau dieses Bild. Den 13.10 traue ich nicht zwingend, aber die vom Auffindetag….
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