Natürlich ist es einfach, ein Handy verschwinden zu lassen. Ich bezog mich darauf, dass du schriebst, R hätte das Haus bereits verlassen gehabt haben, und F genervt das Handy ausgeschaltet haben können. Dann wäre es zurückgeblieben - aber hätte F dann einen Grund gehabt, es verschwinden zu lassen?0Jolu65 hat geschrieben: ↑Samstag, 29. November 2025, 12:14:13 Ein Handy verschwinden zu lassen ist ganz einfach. Und wenn es so gewesen wäre, dass ihr Handy im Haus vetblieben war, wird FR sehr schnell das Handy verschwinden gelassen haben.
Ich glaube natürlich nicht, dass RR auf der Straße gewaltsam entführt wurde.
VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
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lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich habe vorhin einen Einspieler im Fernsehen geschaut, wo es unter anderem auch um einen Jungen ging, der Leukämie hatte und auf Stammzellen angewiesen war. Da hat sich dann ein Spender gefunden und das Ganze ging gut aus. Seine Mutter war auch zu sehen und sie meinte dann, ich habe doch nur den einen Jungen, da ist es doch schlimm, wenn das dann nicht geklappt hätte.
Meine Überlegung war dann jetzt hier fallspezifisch, gibt es in der Familie ja noch zwei Geschwister und man ist auch schon mehrfach Oma und Opa.
Dieses Familienidyll würde ja dann mit dem ungeklärten Verschwinden der jüngsten Tochter stante pedes zerstört werden, wenn es über die EB im Fall doch noch zum Prozess käme.
Jetzt mal rein hypothetisch, wenn es so wäre und man könnte dem TV und seiner Frau etwas nachweisen, würde das doch die Familie komplett zerstören? Nichts desto trotz gibt es jedoch den Vermisstenfall in der Familie und ein Mensch und dessen Schicksal darf nie egal sein.
Somit ist es meiner Meinung nach richtig, dass man im Fall nicht locker lässt, bis der Verbleib von dem Teenager RR geklärt ist.
Meine Überlegung war dann jetzt hier fallspezifisch, gibt es in der Familie ja noch zwei Geschwister und man ist auch schon mehrfach Oma und Opa.
Dieses Familienidyll würde ja dann mit dem ungeklärten Verschwinden der jüngsten Tochter stante pedes zerstört werden, wenn es über die EB im Fall doch noch zum Prozess käme.
Jetzt mal rein hypothetisch, wenn es so wäre und man könnte dem TV und seiner Frau etwas nachweisen, würde das doch die Familie komplett zerstören? Nichts desto trotz gibt es jedoch den Vermisstenfall in der Familie und ein Mensch und dessen Schicksal darf nie egal sein.
Somit ist es meiner Meinung nach richtig, dass man im Fall nicht locker lässt, bis der Verbleib von dem Teenager RR geklärt ist.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
RR als schwarzes Schaaf der Familie ?
Das ist eine ziemlich gewagte Theorie. Natürlich sind viele Menschen vom Wunschdenken geleitet- wie ja Pippi Langstrumpf und Andrea Nahles auch, wenn sie sich die Welt so machen, wie sie ihnen gefällt. Wunschdenken und Allmachtsfantasien sind gewaltige Triebfedern mensclichlichen Handelns. Und in der Familie stimmt entweder etwas nicht mit der Realitaätswahrnehmung ODER sie wissen etwas was Du nicht weißt und das ist ????
Ich weiß tatsächlich überhaupt nicht, wie ich deren Verhalten bewerten soll......
Das ist eine ziemlich gewagte Theorie. Natürlich sind viele Menschen vom Wunschdenken geleitet- wie ja Pippi Langstrumpf und Andrea Nahles auch, wenn sie sich die Welt so machen, wie sie ihnen gefällt. Wunschdenken und Allmachtsfantasien sind gewaltige Triebfedern mensclichlichen Handelns. Und in der Familie stimmt entweder etwas nicht mit der Realitaätswahrnehmung ODER sie wissen etwas was Du nicht weißt und das ist ????
Ich weiß tatsächlich überhaupt nicht, wie ich deren Verhalten bewerten soll......
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Na im Zweifel war man doch immer schon für den Angeklagten.
Auf den Kameras in den Bussen war Rebecca nicht zu sehen, wie sie zur Schule fuhr, von daher sah man die Totschlag-Hypothese als arg bestätigt an.
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... kannt.html
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ist das so mit den elektronischen Spuren, "nachher"? Meines Wissens nach nicht..Jolu65 hat geschrieben: ↑Samstag, 29. November 2025, 09:56:11 Szenario FR ist unschuldig, in dem Sinne einen Mord nicht verübt zu haben:
Berlin im Februar- dunkel und grau, so wie drt bevorstehende Alltag sehr vieler Menschen in dieser Stadt. Auch der Alltag von JR und FR ließ zunächst alles normal erscheinen. Für JR Kind in die Kita bringen und dann Arbeit oder Einkaufen oder beides, für FR nach anstrengender Nacht "Geschäfte" irgendwo östlich von Berlin. Nichts deutet für beide auf irgendetwas Spektakuläres hin.
Gegen 8:30 hat er einen telefonischen Kontakt mit der Schwiegermutter, die ihre jüngste Tochter nicht erreichen kann. Da war RR aber schon weg. Jetzt deuten eletronische Spuren darauf hin, dass kurz danach das Handy von RR ausgeschaltet wurde. Kann es sein, dass RR wirklich schon weg war, aber ihr Handy nicht ? Und kann es dann sein, dass FR das Handy ausschaltete, vielleicht weil er durch die ständigen Signaltöne genervt war- hat er vielleicht gedankenlos gemacht und sich nichts dabei gedacht ?
Dieses Smartphone, das Lebenszeichen und das Verstummen sind aber richtig merkwürdig.
Könnte sie ihr Handy vergessen haben? Unwahrscheinlich. Ausser sie war in großer Eile? Und warum sollte es dann verschwinden und ausgemacht werden...
Könnte sie ein Abtauchen oder Ausreissen mit dem völligen Ausschalten ihres Smarthpones im Hause ihrer Schwester besiegelt haben?
Könnte sie dazu instruiert worden sein, es auszuschalten?
Könnte ihr der Koch einen Gefallen getan haben und es entsorgt haben? Dann hätte sie sich andere Pläne gemacht gehabt, als wieder in die Schule zurückzukehren und der Koch wäre ein Mitwisser.
Ein bisschen viel Rätsel, wo es an der Leiche fehlt, einem Motiv, einem Tathergang, verwertbaren Spuren, der Unschuldsvermutung...Jolu65 hat geschrieben: ↑Samstag, 29. November 2025, 09:56:11 Ansonsten ist es natürlich auch möglich, dass FR der Täter oder Mittäter war. Dann bleibt aber immer das Rätsel zu lösen, wie er oder er zusammen mit jemandem die Leiche aus dem Haus gebracht und in ein Auto verfrachtet haben kann ohne gesehen zu werden, die Leiche irgendwo hingefahren zu haben und er diese Leiche so verstecken konnte, damit sie bislang nicht gefunden werden. Dies vor dem Hintergrund einer dann spontanen Gewalttat ohne Planung......
Dieses Rätsel gilt es aufzuklären.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ja, das ist hier der Dreh- und Angelpunkt. Sich Gedanken zu elektronischen Spuren, von denen man zudem nicht so genau weiß, ob uns hier alle diesen auch mitgeteilt wurden, ist nicht "zielführend", wie an der ganzen sich über mehrere Dutzend Foren-Seiten ergebnislosen Diskussion deutlich wird.
Da gab es ein Handy , Whats-up-Nachrichten und Router, von denen wiederum auch nicht 100%ig bekannt ist, ob diese vielleicht manipuliert sein können. Das wurde alles schon hundert- und tausendfach hin- und herdiskutiert......
Wie soll es einem intellektuell wahrscheinlich durchschnittlich begabtem Koch gelingen, eine Affekttat am hellichten Tag so zu begehen und anschließend zu verschleiern, ohne dass ihm bislang die Tat gerichtsfest nachgewiesen werden kann ?
Ich finde das ist und bleibt die zentrale Frage.
Da gab es ein Handy , Whats-up-Nachrichten und Router, von denen wiederum auch nicht 100%ig bekannt ist, ob diese vielleicht manipuliert sein können. Das wurde alles schon hundert- und tausendfach hin- und herdiskutiert......
Wie soll es einem intellektuell wahrscheinlich durchschnittlich begabtem Koch gelingen, eine Affekttat am hellichten Tag so zu begehen und anschließend zu verschleiern, ohne dass ihm bislang die Tat gerichtsfest nachgewiesen werden kann ?
Ich finde das ist und bleibt die zentrale Frage.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Die Manipulation der Routerdaten halte ich für abwegig, denn dann gäbe es ja einen weiteren Mitwisser der hinzukommt, zu denen aus der Familie...
Aber ob ein Abhauen wirklich so abwegig ist?
Ob der Koch die Verbringung einer Leiche theoretisch hinbekommen könnte? Ja, davon muss man ausgehen. Wenn die entsprechenden Instinkte anspringen, warum nicht? Nur welches Motiv soll herhalten, bei einer Affektat? Zurückweisung? Oder es handelt sich um einen Sex-Unfall, den die ganze Familie dann einhellig vertuscht? Wenn das mal nicht weit hergeholt ist.
Jedenfalls hätte der Koch nicht nur einen Drogendeal abgewickelt, dessen Ausmaß man nicht kennt, für den er aber anscheinend 2 Mal hintereinander nach Polen musste, sondern dabei gleichzeitig noch eine Leiche verschwinden lassen müssen, aus seinem nähesten familiären Umfeld. Und hoffen dass alles gut geht?! Auf der Strasse, im Wald, im Haus, mit den Routerdaten, beim Auto beladen, usw.
Eine heimtückisch geplante Tat wird hingegen selten genannt, dabei "passen" die Verdächtigungen doch ähnlich "gut" auf eine solche.
Aber ob ein Abhauen wirklich so abwegig ist?
Ob der Koch die Verbringung einer Leiche theoretisch hinbekommen könnte? Ja, davon muss man ausgehen. Wenn die entsprechenden Instinkte anspringen, warum nicht? Nur welches Motiv soll herhalten, bei einer Affektat? Zurückweisung? Oder es handelt sich um einen Sex-Unfall, den die ganze Familie dann einhellig vertuscht? Wenn das mal nicht weit hergeholt ist.
Jedenfalls hätte der Koch nicht nur einen Drogendeal abgewickelt, dessen Ausmaß man nicht kennt, für den er aber anscheinend 2 Mal hintereinander nach Polen musste, sondern dabei gleichzeitig noch eine Leiche verschwinden lassen müssen, aus seinem nähesten familiären Umfeld. Und hoffen dass alles gut geht?! Auf der Strasse, im Wald, im Haus, mit den Routerdaten, beim Auto beladen, usw.
Eine heimtückisch geplante Tat wird hingegen selten genannt, dabei "passen" die Verdächtigungen doch ähnlich "gut" auf eine solche.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich persönlich glaube an eine geplante Tat. Allerdings halte ich den TV nicht für den Täter.
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betAI
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
lindenstein hat geschrieben: ↑Samstag, 29. November 2025, 19:53:06 Ich habe vorhin einen Einspieler im Fernsehen geschaut, wo es unter anderem auch um einen Jungen ging, der Leukämie hatte und auf Stammzellen angewiesen war. Da hat sich dann ein Spender gefunden und das Ganze ging gut aus. Seine Mutter war auch zu sehen und sie meinte dann, ich habe doch nur den einen Jungen, da ist es doch schlimm, wenn das dann nicht geklappt hätte.
Meine Überlegung war dann jetzt hier fallspezifisch, gibt es in der Familie ja noch zwei Geschwister und man ist auch schon mehrfach Oma und Opa.
Dieses Familienidyll würde ja dann mit dem ungeklärten Verschwinden der jüngsten Tochter stante pedes zerstört werden, wenn es über die EB im Fall doch noch zum Prozess käme.
Jetzt mal rein hypothetisch, wenn es so wäre und man könnte dem TV und seiner Frau etwas nachweisen, würde das doch die Familie komplett zerstören? Nichts desto trotz gibt es jedoch den Vermisstenfall in der Familie und ein Mensch und dessen Schicksal darf nie egal sein.
Somit ist es meiner Meinung nach richtig, dass man im Fall nicht locker lässt, bis der Verbleib von dem Teenager RR geklärt ist.
Wenn die Familie Reusch (Mutter, Vivien, Vater dahingehend seine Frau unterstützend) im kirchlichen und Gemeindeleben so aktiv sind, diese einen sehr starken Glauben haben, mag ich mir nicht unbedingt vorstellen, dass das „Familien-Idyll“ zerbricht. Eher, so wie es mir persönlich so scheint (anhand von den mir zugänglichen Interviews der jew. Familienmitgliedern), sie es als „Prüfstein von Gott“ als gegeben nehmen.
Christliche Glaubensprägung, -muster sind mit unter weit ab von „weltlichem Denken“, was nicht verkehrt ist
Ich habe mir u.a. den Gemeindebrief der Kirchengemeinde, in der die Familie, bzw Mutter sehr engagiert ist (so die Mitteilung/Angabe wahr ist) von Januar 2019 gelesen und bin unten auf Seite 9 „hängen geblieben“.
Kurz und Prägnant, eine Einladung, wie eine „Anleitung“ fast zu lesen, was über Sünden vergeben, in biblischem Kontext, zu lesen ist.
Durchaus in Erwägung zu ziehen, Jessica R. diese Gemeindebriefe auch erhält, evtl Florian R. diese ebenso liest oder „überfliegt“?
—
Zu Jessica R. wird hier recht verhalten auf gezielte Fragen reagiert/beantwortet/ nachgegangen sowie über einen chronologisch detaillierten Tagesablauf von Jessica R. „diskutiert“.
Zu ihr finde ich hier ebenso „Unstimmigkeiten“ und viele offene Fragezeichen
Sie arbeitet am Empfang eines Bauunternehmen in der Innenstadt (das, was ich hier an Information herausgefunden habe)
Interessant ist doch auch:
grösse des Bauunternehmen (Name dürfte sicher hier einigen bekannt sein), für welchen Bereich Bauunternehmung ist die Firma tätig, welchen Maschinenpark hält diese Firma, vefügt diese evtl Gelände für Vorbereitungen zu Zement-/Betonbau
Ebenso, hat Jessica R. morgens eine feste Uhrzeit für ihren Arbeitsbeginn oder in Gleitschicht (vllt einer Stunde, in der Sie variabel beginnt)
-
Bärlin
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich bin auch der Meinung, das Rebecca freiwillig gegangen ist. Sie hatte am Samstag Streit mit den Eltern, ist dann zur großen Schwester. Rebecca möchte noch nicht nach Hause deshalb eine weitere Übernachtung bei der Schwester. Und von Sonntag zu Montag ist sie dann abgehauen.
-
Gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Aha. Und nach so einem Streit versucht natürlich die Mutter ihre Tochter überhaupt nicht zu erreichen, schreibt nur Montag ne belanglose Nachricht und putzt dann. Klar. 
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Gurkenfreund
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Genau, mit 3 Euro in der Tasche, einer Decke, einer Kamera, und nie wieder das Handy angemacht. Nur zufällig dann ausgemacht, als sie noch die WA Nachricht der Mutter erhält, im Haus des Schwagers, der gerade auch dort ist. Klar. Passt.Bärlin hat geschrieben: ↑Montag, 01. Dezember 2025, 09:12:26 Ich bin auch der Meinung, das Rebecca freiwillig gegangen ist. Sie hatte am Samstag Streit mit den Eltern, ist dann zur großen Schwester. Rebecca möchte noch nicht nach Hause deshalb eine weitere Übernachtung bei der Schwester. Und von Sonntag zu Montag ist sie dann abgehauen.
Könnte Sarkasmus enthalten.
Alle meine Beiträge spiegeln nur meine eigene Meinung wieder.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Aber ob dies zu einer so groß angelegten Vertuschung führen würde? Wenn sie es mit dem Glauben ernst nehmen, wäre das doch unmöglich sich noch weiter im Spiegel zu betrachten, als ob nichts wäre..betAI hat geschrieben: ↑Montag, 01. Dezember 2025, 06:09:05 Wenn die Familie Reusch (Mutter, Vivien, Vater dahingehend seine Frau unterstützend) im kirchlichen und Gemeindeleben so aktiv sind, diese einen sehr starken Glauben haben, mag ich mir nicht unbedingt vorstellen, dass das „Familien-Idyll“ zerbricht. Eher, so wie es mir persönlich so scheint (anhand von den mir zugänglichen Interviews der jew. Familienmitgliedern), sie es als „Prüfstein von Gott“ als gegeben nehmen.
Christliche Glaubensprägung, -muster sind mit unter weit ab von „weltlichem Denken“, was nicht verkehrt ist
Ich habe mir u.a. den Gemeindebrief der Kirchengemeinde, in der die Familie, bzw Mutter sehr engagiert ist (so die Mitteilung/Angabe wahr ist) von Januar 2019 gelesen und bin unten auf Seite 9 „hängen geblieben“.
Kurz und Prägnant, eine Einladung, wie eine „Anleitung“ fast zu lesen, was über Sünden vergeben, in biblischem Kontext, zu lesen ist.
Durchaus in Erwägung zu ziehen, Jessica R. diese Gemeindebriefe auch erhält, evtl Florian R. diese ebenso liest oder „überfliegt“?
—
Zu Jessica R. wird hier recht verhalten auf gezielte Fragen reagiert/beantwortet/ nachgegangen sowie über einen chronologisch detaillierten Tagesablauf von Jessica R. „diskutiert“.
Zu ihr finde ich hier ebenso „Unstimmigkeiten“ und viele offene Fragezeichen
Sie arbeitet am Empfang eines Bauunternehmen in der Innenstadt (das, was ich hier an Information herausgefunden habe)
Interessant ist doch auch:
grösse des Bauunternehmen (Name dürfte sicher hier einigen bekannt sein), für welchen Bereich Bauunternehmung ist die Firma tätig, welchen Maschinenpark hält diese Firma, vefügt diese evtl Gelände für Vorbereitungen zu Zement-/Betonbau
Ebenso, hat Jessica R. morgens eine feste Uhrzeit für ihren Arbeitsbeginn oder in Gleitschicht (vllt einer Stunde, in der Sie variabel beginnt)
@Bärlin
Das oder ähnliches halte ich auch für sehr möglich.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Man hat sie ausgeforscht, sich was überlegt, sie dann geködert, usw..Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 30. November 2025, 22:08:31 Ich persönlich glaube an eine geplante Tat. Allerdings halte ich den TV nicht für den Täter.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wofür es null Hinweise gibt. Ganz im Gegenteil.
Alle meine Beiträge spiegeln nur meine eigene Meinung wieder.
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Gast A2011
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Hallo,
Ich lese hier schon seit einigen Wochen morgens und abends vor und nach der Arbeit mit. Ich bin tapfer bei Seite 1 angefangen und inzwischen so im 770er Bereich der Seiten angekommen.
Ich schreibe zwischendurch meine Theorien auf und streiche das wieder, was irgend wann diskutiert wird/ bzw. wurde...
Eigentlich wollte ich auch erst was schreiben wenn ich " auf Stand" bin......
Aber jetzt wegen den aktuellen Nachrichten....
Habt ihr das mit der 31jährigen Frau aus Graz mitbekommen?
Sie wurde vom Ex in ihrer Wohnung erwürgt, und dann hat er sie in einem Koffer weggebracht und vergraben.
Die Polizei konnte keine Tatspuren in der Wohnung finden.
Es geht also ohne Spuren......
Ich lese hier schon seit einigen Wochen morgens und abends vor und nach der Arbeit mit. Ich bin tapfer bei Seite 1 angefangen und inzwischen so im 770er Bereich der Seiten angekommen.
Ich schreibe zwischendurch meine Theorien auf und streiche das wieder, was irgend wann diskutiert wird/ bzw. wurde...
Eigentlich wollte ich auch erst was schreiben wenn ich " auf Stand" bin......
Aber jetzt wegen den aktuellen Nachrichten....
Habt ihr das mit der 31jährigen Frau aus Graz mitbekommen?
Sie wurde vom Ex in ihrer Wohnung erwürgt, und dann hat er sie in einem Koffer weggebracht und vergraben.
Die Polizei konnte keine Tatspuren in der Wohnung finden.
Es geht also ohne Spuren......
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Gewiss kann ein Mord ohne Spuren geschehen sein- nur im vorliegenden Fall musste ja alles ganz schnell gehen. Also ungeplante Affekttat, Transfer der Leiche zum Auto, Transport der Leiche irgendwohin, Ausladen der Leiche, Verbringen der Leiche zum endgültigen oder vorläufigen Lagerort, platzieren der Leiche dort, Letzteres so, damit die Leiche nicht unmittelbar und zufällig gefunden werden konnte.
Nun kann man sagen, ok ein Täter hat wahnsinniges Glück gehabt oder es gab keine solche Affekttat, wie sie FR unterstellt wird.
Dann kommt ja immer die Schwester ins Spiel- hier würde aber dasselbe gelten und "elektronisch" hat RR zumindest bis 0:05 des 18.2. noch ganz sicher gelebt. Also eine Affekttat- beispielsweise ihr eine gescheuert, sie ist dann die Treppe heruntergestürzt. In der Art halt....
Dann müsste ja aber auch mit der Leiche in ähnlicher Weise verfahren worden sein- und nein es ist völlig undenkbar, dass die Familie aus kirchlichen oder sonstigen abstrusen Motiven bei der Beseitigung der Leiche geholfen könnte. Wenn das kämen dazu nur JR und FR in Frage.
Wenn natürlich RR sehr viel früher zu Tode gekommen wäre, hätte ein Transfer ihrer Leiche schon geschehen können, was vieles einfacher gemacht hätte- natürlich bezogen auf Tat und Täter. Dagegen spricht jedoch, dass entsprechende Geruchsspuren einer Leiche nicht durch entsprechende Suchhunde entdeckt wurden.
Nun gäbe es natürlich die Möglichkeit, dass die Leiche von RR nicht im violetten Twingo weggebracht wurde. Die Rede war von einem anderen weißen Auto der Familie R. Wurde das eigentlich kriminaltechnisch untersucht ?
Aber das Gleiche was für ihren Mann galt, würde für JR gelten:
Wie soll ein intellektuell normal begabte Frau es fertigbringen ohne kriminalwiisenschaftlichen Background aus dem SteHgreif eine Leiche so verschwinden zu lassen, damit bis zum heutigen Tage verschwunden bleibt.
Ich halte das für extrem unwahrscheinlich.
Dem Rätsel des Verschwindens einer Mädchenleiche aus dem Süden Berlins in den Iden des Februars vermag ich mich intellektuell nicht nähern zu können.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal die Frage in Erinnerung rufen:
Aus welchem Grund hat man - die Familie, die Polizei oder die Polizei mit der Familie -ausgerechnet das Foto ausgewählt ?
Nun kann man sagen, ok ein Täter hat wahnsinniges Glück gehabt oder es gab keine solche Affekttat, wie sie FR unterstellt wird.
Dann kommt ja immer die Schwester ins Spiel- hier würde aber dasselbe gelten und "elektronisch" hat RR zumindest bis 0:05 des 18.2. noch ganz sicher gelebt. Also eine Affekttat- beispielsweise ihr eine gescheuert, sie ist dann die Treppe heruntergestürzt. In der Art halt....
Dann müsste ja aber auch mit der Leiche in ähnlicher Weise verfahren worden sein- und nein es ist völlig undenkbar, dass die Familie aus kirchlichen oder sonstigen abstrusen Motiven bei der Beseitigung der Leiche geholfen könnte. Wenn das kämen dazu nur JR und FR in Frage.
Wenn natürlich RR sehr viel früher zu Tode gekommen wäre, hätte ein Transfer ihrer Leiche schon geschehen können, was vieles einfacher gemacht hätte- natürlich bezogen auf Tat und Täter. Dagegen spricht jedoch, dass entsprechende Geruchsspuren einer Leiche nicht durch entsprechende Suchhunde entdeckt wurden.
Nun gäbe es natürlich die Möglichkeit, dass die Leiche von RR nicht im violetten Twingo weggebracht wurde. Die Rede war von einem anderen weißen Auto der Familie R. Wurde das eigentlich kriminaltechnisch untersucht ?
Aber das Gleiche was für ihren Mann galt, würde für JR gelten:
Wie soll ein intellektuell normal begabte Frau es fertigbringen ohne kriminalwiisenschaftlichen Background aus dem SteHgreif eine Leiche so verschwinden zu lassen, damit bis zum heutigen Tage verschwunden bleibt.
Ich halte das für extrem unwahrscheinlich.
Dem Rätsel des Verschwindens einer Mädchenleiche aus dem Süden Berlins in den Iden des Februars vermag ich mich intellektuell nicht nähern zu können.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal die Frage in Erinnerung rufen:
Aus welchem Grund hat man - die Familie, die Polizei oder die Polizei mit der Familie -ausgerechnet das Foto ausgewählt ?
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Gast A2011
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich könnte mir folgenden Ablauf vorstellen.
Achtung nur Theorie :
Nach dem Mädelsabend sagt J. Zu R. : "so, lass uns mal ins Bett gehen, muss ja morgen früh raus. " guckt kurz auf die Uhr und sagt '" oh ich meinte natürlich heute, ist schon kurz nach 12".
Dann geht sie als erste oben ins Bad.
R. Zieht sich im Flur kurz die Jacke über und postet schonmal " das Outfit des Tages" als Snap, ist ja schließlich schon der neue Tag. Und wer weiss, vielleicht wären nach dem Aufstehen schon die 24 Std wegen dem Flammenspiel abgelaufen....Sie muss ja eh kurz warten bis sie ins Bad kann.
Schwester J. geht dann vom Bad ins Schlafzimmer, R. nimmt Zahnbürste, Schlafsachen und die Wechselunterwäsche für morgen mit nach oben ins Bad.
Zähne putzen usw, Schlaf-Shirt an, Unterwäsche und Zahnbürste lässt sie oben, Hose und Pullover nimmt sie wieder mit runter.
Um 5:45 Uhr kommt F. Nach Hause, ist vielleicht nicht besonders leise und weckt damit sowohl R als auch J.
Evtl streiten J und F auch, bemüht dabei trotzdem halbwegs leise zu sein, während J. Sich und die Kleine nebenbei fertig macht.
So richtig schlafen kann R. aber nicht, versucht es aber.
Um 7 Uhr geht J. Mit Kind aus dem Haus, F. fängt an Pornoseiten zu zappen.
Dann um 7.15 Uhr der fehlgeschlagene Anruf der Mutter, bei R, Flugmodus, dann der Anruf der Mutter bei J. .
J. Teilt der Mutter mit, dass R. erst später Schule hat und J. ruft F. an, da ihr einfiel, dass F auch noch nicht weiss, dass R. später Schule hat und bittet ihn wegen der Mutter R zu wecken oder zumindest drauf zu achten, dass R. Nicht verpennt.
F. geht dann runter, klopft an die Tür und fragt " Becci,bist du wach?" Sie antwortet verschlafen mit "ja"
Ob er erst nur mit ihr noch Zeit verbringen wollte oder "durch Alkohol und Internet 'aufgeladen' war weiss man nicht, aber dann ging alles schief...das schrecklichste passierte...
Als er realisierte was passiert war, dass es nicht mehr ungeschehen zu machen war, musste er alle Spuren verwischen und vor allem R. wegbringen.
Als der Wecker klingelte und sich das Handy dabei ins w-lan einloggte, was er jedoch nicht wusste, machte er den Wecker aus.
Er verpackte sie in Müllbeutel, brachte sie und alle Sachen aus dem Wohnzimmer (Rucksack, Tasche usw) ins Auto, nachdem er jeweils durchs Fenster gesehen hatte dass die Luft rein war. Am Schluss legte er die Decke über alles.
Anruf der Mutter drückte er weg, da er im Beseitigungs-und Panik-Modus war.
Dann fiel ihm ein, dass er doch besser zurückrufen muss.
Im Telefonat mit der Mutter läuft er extra die Stufen, damit es klingt als ob er von oben kommt, vergisst aber das anklopfen vorzuspielen und sagt sie ist schon weg.
Dann zieht er sich an, beschliesst sein Handy eingeschaltet dazulassen und vor dem losfahren fällt ihm noch ein das Handy von R. auszumachen. ( Da war die Nachricht der Mutter gerade schon angekommen).
Dann die Verbringungsfahrt.
Um 16 Uhr ruft J. Bei der Mutter an und fragt wo Becci bleibt....ob F dann schon zuhause war und oben im Bett lag zu schlafen oder noch nicht wieder da war, weiss man nicht.
J. erzählt dann der Mutter von der fehlenden Decke und der Wechselwäsche. In dem Telefonat oder im nächsten Gespräch.
Ihrem Mann erzählt sie es auch und da merkt er das erste Mal, dass er wegen der Wechselwäsche einen Fehler gemacht hat. Vielleicht wundert sich J. Ihm gegenüber auch, dass es komisch ist, dass R. beide Taschen mitgenommen hat....Mist, nächster Fehler.
Am nächsten Tag fährt F. nach der Arbeit nochmal zum Verbringungsort um auszubessern oder weil er vorher nur eine Notlösung gewählt hatte in der Eile.
Von Kesy weiss er nichts, keiner bekam wegen seiner unregelmässigen Arbeitszeiten auch diese Fahrt mit.
Alles was ich schreibe ist natürlich nur meine Mutmaßungen, besonders was jetzt kommt.
Er redet mit seiner Frau und sagt ihr, dass er grosse Scheisse gebaut hat. Er gesteht ihr, dass Rebecca tot ist und stellt ein Unfallgeschehen dar und sagt dann verzweifelt dass er in Panik R. Weggebracht hat, weil er dachte es glaubt ihm keiner...usw...
J. Ist geschockt und verzweifelt, weiss dass er so richtig Scheisse gebaut hat, glaubt ihm aber den Unfall. Sie weiss auch, dass dadurch, dass er R. weggebracht hat, niemand den Unfall glauben würde....und sie dann nicht nur ihre Schwester verloren hätte sondern auch noch ihren Mann verliert. Und R. kann sie auch nicht mehr lebendig machen...und ihren Eltern kann sie es auch nicht sagen.
Irgendwann gab es kein zurück mehr. Der Zeitpunkt das richtige zu tun war vorbei.
Das einzige was sie noch machen konnte war Schadensbegrenzung, und Ihrer Familie die Schreckliche Wahrheit, dass ihre Schwester tot ist, zu ersparen.
Als es erstmal zu spät war, hatte sie natürlich auch Angst, dass ihre Familie ihr ihre Lügen nicht verzeihen würden....wenn das alles rauskäme hätte sie dann ihre Schwester, Ihren Mann UND ihre Familie verloren...
Es war vermutlich furchtbar, aber so wurde sie ungewollt Zeugin für ihren Mann...
Als sie den Eltern später sagte, sie wusste von den Fahrten wegen Drogen..(obwohl das nicht stimmte) - machte es die Sache für die Familie glaubhafter.
Ebenso mit der Decke und dem Haar. Sie sagte die beiden hätten im Auto gespielt um ihn zu schützen, dadurch war auch dieses Indiz für die Eltern keines mehr usw...
Jeden Zweifel den die restliche Familie hätte entwickeln können hat sie dadurch ausgeräumt.
Und warum sollten ihre Eltern das anzweifeln. J. Würde ihrer Schwester ja nie was tun....hat sie ja auch nicht.
Und J. schützt ihren Mann, weil sie sicher weiss, dass er kein Mörder ist, weil sie ihm glaubt und ihn liebt.
Was haltet ihr von der Theorie?
Die EB halten ihn für den Täter, weil es ein Zeitfenster gab, wo die Tat rein passt. Hätte er die ganze Zeit auf Pornoseiten usw gesurft, wäre er sein eigenes Alibi.
Vielleicht passt auch seine Healths-App Aufzeichnung dazu...man weiss nicht, was die EB haben.
Achtung nur Theorie :
Nach dem Mädelsabend sagt J. Zu R. : "so, lass uns mal ins Bett gehen, muss ja morgen früh raus. " guckt kurz auf die Uhr und sagt '" oh ich meinte natürlich heute, ist schon kurz nach 12".
Dann geht sie als erste oben ins Bad.
R. Zieht sich im Flur kurz die Jacke über und postet schonmal " das Outfit des Tages" als Snap, ist ja schließlich schon der neue Tag. Und wer weiss, vielleicht wären nach dem Aufstehen schon die 24 Std wegen dem Flammenspiel abgelaufen....Sie muss ja eh kurz warten bis sie ins Bad kann.
Schwester J. geht dann vom Bad ins Schlafzimmer, R. nimmt Zahnbürste, Schlafsachen und die Wechselunterwäsche für morgen mit nach oben ins Bad.
Zähne putzen usw, Schlaf-Shirt an, Unterwäsche und Zahnbürste lässt sie oben, Hose und Pullover nimmt sie wieder mit runter.
Um 5:45 Uhr kommt F. Nach Hause, ist vielleicht nicht besonders leise und weckt damit sowohl R als auch J.
Evtl streiten J und F auch, bemüht dabei trotzdem halbwegs leise zu sein, während J. Sich und die Kleine nebenbei fertig macht.
So richtig schlafen kann R. aber nicht, versucht es aber.
Um 7 Uhr geht J. Mit Kind aus dem Haus, F. fängt an Pornoseiten zu zappen.
Dann um 7.15 Uhr der fehlgeschlagene Anruf der Mutter, bei R, Flugmodus, dann der Anruf der Mutter bei J. .
J. Teilt der Mutter mit, dass R. erst später Schule hat und J. ruft F. an, da ihr einfiel, dass F auch noch nicht weiss, dass R. später Schule hat und bittet ihn wegen der Mutter R zu wecken oder zumindest drauf zu achten, dass R. Nicht verpennt.
F. geht dann runter, klopft an die Tür und fragt " Becci,bist du wach?" Sie antwortet verschlafen mit "ja"
Ob er erst nur mit ihr noch Zeit verbringen wollte oder "durch Alkohol und Internet 'aufgeladen' war weiss man nicht, aber dann ging alles schief...das schrecklichste passierte...
Als er realisierte was passiert war, dass es nicht mehr ungeschehen zu machen war, musste er alle Spuren verwischen und vor allem R. wegbringen.
Als der Wecker klingelte und sich das Handy dabei ins w-lan einloggte, was er jedoch nicht wusste, machte er den Wecker aus.
Er verpackte sie in Müllbeutel, brachte sie und alle Sachen aus dem Wohnzimmer (Rucksack, Tasche usw) ins Auto, nachdem er jeweils durchs Fenster gesehen hatte dass die Luft rein war. Am Schluss legte er die Decke über alles.
Anruf der Mutter drückte er weg, da er im Beseitigungs-und Panik-Modus war.
Dann fiel ihm ein, dass er doch besser zurückrufen muss.
Im Telefonat mit der Mutter läuft er extra die Stufen, damit es klingt als ob er von oben kommt, vergisst aber das anklopfen vorzuspielen und sagt sie ist schon weg.
Dann zieht er sich an, beschliesst sein Handy eingeschaltet dazulassen und vor dem losfahren fällt ihm noch ein das Handy von R. auszumachen. ( Da war die Nachricht der Mutter gerade schon angekommen).
Dann die Verbringungsfahrt.
Um 16 Uhr ruft J. Bei der Mutter an und fragt wo Becci bleibt....ob F dann schon zuhause war und oben im Bett lag zu schlafen oder noch nicht wieder da war, weiss man nicht.
J. erzählt dann der Mutter von der fehlenden Decke und der Wechselwäsche. In dem Telefonat oder im nächsten Gespräch.
Ihrem Mann erzählt sie es auch und da merkt er das erste Mal, dass er wegen der Wechselwäsche einen Fehler gemacht hat. Vielleicht wundert sich J. Ihm gegenüber auch, dass es komisch ist, dass R. beide Taschen mitgenommen hat....Mist, nächster Fehler.
Am nächsten Tag fährt F. nach der Arbeit nochmal zum Verbringungsort um auszubessern oder weil er vorher nur eine Notlösung gewählt hatte in der Eile.
Von Kesy weiss er nichts, keiner bekam wegen seiner unregelmässigen Arbeitszeiten auch diese Fahrt mit.
Alles was ich schreibe ist natürlich nur meine Mutmaßungen, besonders was jetzt kommt.
Er redet mit seiner Frau und sagt ihr, dass er grosse Scheisse gebaut hat. Er gesteht ihr, dass Rebecca tot ist und stellt ein Unfallgeschehen dar und sagt dann verzweifelt dass er in Panik R. Weggebracht hat, weil er dachte es glaubt ihm keiner...usw...
J. Ist geschockt und verzweifelt, weiss dass er so richtig Scheisse gebaut hat, glaubt ihm aber den Unfall. Sie weiss auch, dass dadurch, dass er R. weggebracht hat, niemand den Unfall glauben würde....und sie dann nicht nur ihre Schwester verloren hätte sondern auch noch ihren Mann verliert. Und R. kann sie auch nicht mehr lebendig machen...und ihren Eltern kann sie es auch nicht sagen.
Irgendwann gab es kein zurück mehr. Der Zeitpunkt das richtige zu tun war vorbei.
Das einzige was sie noch machen konnte war Schadensbegrenzung, und Ihrer Familie die Schreckliche Wahrheit, dass ihre Schwester tot ist, zu ersparen.
Als es erstmal zu spät war, hatte sie natürlich auch Angst, dass ihre Familie ihr ihre Lügen nicht verzeihen würden....wenn das alles rauskäme hätte sie dann ihre Schwester, Ihren Mann UND ihre Familie verloren...
Es war vermutlich furchtbar, aber so wurde sie ungewollt Zeugin für ihren Mann...
Als sie den Eltern später sagte, sie wusste von den Fahrten wegen Drogen..(obwohl das nicht stimmte) - machte es die Sache für die Familie glaubhafter.
Ebenso mit der Decke und dem Haar. Sie sagte die beiden hätten im Auto gespielt um ihn zu schützen, dadurch war auch dieses Indiz für die Eltern keines mehr usw...
Jeden Zweifel den die restliche Familie hätte entwickeln können hat sie dadurch ausgeräumt.
Und warum sollten ihre Eltern das anzweifeln. J. Würde ihrer Schwester ja nie was tun....hat sie ja auch nicht.
Und J. schützt ihren Mann, weil sie sicher weiss, dass er kein Mörder ist, weil sie ihm glaubt und ihn liebt.
Was haltet ihr von der Theorie?
Die EB halten ihn für den Täter, weil es ein Zeitfenster gab, wo die Tat rein passt. Hätte er die ganze Zeit auf Pornoseiten usw gesurft, wäre er sein eigenes Alibi.
Vielleicht passt auch seine Healths-App Aufzeichnung dazu...man weiss nicht, was die EB haben.
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lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Damit so Typen wie ich z.B. neugierig werden oder auch im direkten Umfeld eine Ausstrahlungskraft.
Ich sagte ja schon in der Vergangenheit, das mich der Fall im Grunde nie interessiert hat, jedoch kam dann immer das "Lolita" Foto medienwirksam und so hat man sich dann doch mal näher damit beschäftigt und letztendlich ist man dann hier gelandet, wo man wusste, dass der Fall auch Beachtung findet.
Dann kam die Einlassung damals von Iven, welche für mich plausibel war und somit hat man sich mit dem Fall beschäftigt.
Selbstredend birgt der Fall doch einiges an Kopfkino und dann verwundert es doch immer wieder, warum sich Leute gegen eine Täterschaft des TV und seiner Frau, welche von den EB selbst angenommen wird, auch hier sträuben.
Alle fiktiven Versuche, RR wie auch immer ohne familieninterne Geschehnisse quasi verquirlt, darstellen zu wollen sind doch weit entfernt und unser Mitforist Gurkenfreund, erklärt das doch jetzt schon über die Zeit sehr gut.
Ein Fall welcher dieses Medieninteresse hat und wo hier im PN Bereich als auch im offiziellen Background vieles läuft, kann man nur auf vielen Schultern tragen, darum ist es wichtig seine Meinung zu sagen und RR nicht zu vergessen.
Das würde nämlich dann passieren, wenn die Ermittlungen eingestellt würden und der Fall zum Altfall wird. Dann hast du wirklich wie gestern im Tatort zu sehen nur noch einen Raum, wo Kartons stehen, mit den Aufklebern, geklärt oder Altfall (cold case) etc.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wenn einer wirklich was wüsste, ja, dann und nur dann, kann er beginnen zu erklären, wie etwas war oder nicht war.lindenstein hat geschrieben: ↑Montag, 01. Dezember 2025, 19:42:11 Damit so Typen wie ich z.B. neugierig werden oder auch im direkten Umfeld eine Ausstrahlungskraft.
Ich sagte ja schon in der Vergangenheit, das mich der Fall im Grunde nie interessiert hat, jedoch kam dann immer das "Lolita" Foto medienwirksam und so hat man sich dann doch mal näher damit beschäftigt und letztendlich ist man dann hier gelandet, wo man wusste, dass der Fall auch Beachtung findet.
Dann kam die Einlassung damals von Iven, welche für mich plausibel war und somit hat man sich mit dem Fall beschäftigt.
Selbstredend birgt der Fall doch einiges an Kopfkino und dann verwundert es doch immer wieder, warum sich Leute gegen eine Täterschaft des TV und seiner Frau, welche von den EB selbst angenommen wird, auch hier sträuben.
Alle fiktiven Versuche, RR wie auch immer ohne familieninterne Geschehnisse quasi verquirlt, darstellen zu wollen sind doch weit entfernt und unser Mitforist Gurkenfreund, erklärt das doch jetzt schon über die Zeit sehr gut.
Ein Fall welcher dieses Medieninteresse hat und wo hier im PN Bereich als auch im offiziellen Background vieles läuft, kann man nur auf vielen Schultern tragen, darum ist es wichtig seine Meinung zu sagen und RR nicht zu vergessen.
Das würde nämlich dann passieren, wenn die Ermittlungen eingestellt würden und der Fall zum Altfall wird. Dann hast du wirklich wie gestern im Tatort zu sehen nur noch einen Raum, wo Kartons stehen, mit den Aufklebern, geklärt oder Altfall (cold case) etc.
Nur den Sprech von anderen zu wiederholen ist nicht sonderlich einfallsreich, ausserdem lasse ich mir, gerade neu hier, doch nicht den ganzen Spaß nehmen, am Fragen stellen, usw., nur weil jemand diesdas meint, ja keine Ahnung..
Am Ende ist es halt auch kein Wettbewerb, wer sich wie früh an die offizielle Ermittler-Theorie drangehangen hat.
Ich muss ja sagen, ich unterstelle den Ermittlern nichts besonderes, man kennt sich ja auch nicht besser und genaues weiss man nicht.
Aber die von vorneherein als "heilige Kühe " sozusagen von Fehlern freizusprechen oder zu schonen, das macht auch keinen Sinn. Wenn man sich einzelne Aussagen ansieht, dann mussten sie doch sogar selbst einräumen, dass es sein könnte, dass der Koch nicht schuldig ist, im Sinne ihrer Anklage. Dann wird zudem unterschlagen, dass auch andere Ermittler sich über deren Arbeit gewundert haben, Stichwort Google-Daten, und wie lange das dauert. Auch bei den Behörden arbeiten nur Menschen, die eventuell auch fehlerhafte Arbeit leisten können. Wenn die all das, was sie eigentlich haben sollten, nicht haben, mir aber ihre Geschichte verkaufen wollen, dann haben die das Problem mit der Glaubhaftigkeit und nicht die Figuren die darin vorkommen, oder? Wobei ich mich auch noch nie festgelegt habe, was hier stimmt oder nicht, das ist noch nicht möglich.
Für Spürnasen muss dieser Fall doch unbedingt noch offen sein, alles andere wäre verkehrt. Macht es ja auch spannend...
In der großen, blauen Mediathek gibt´s eine Falldarstellung, wo der Täter durch sein Geschreibsel sein Opfer in die psychische Enge treibt, bis die dann auch noch ins Auto miteinsteigt und...es nahm leider kein gutes Ende.
@Jolu, was hältst du denn von meinen Ausführungen zum Fahndungsfoto? Ein paar Seiten vorher..
Für mich steckt da kein uns unbekanntes Kalkül dahinter, es erklärt sich eigentlich von selbst.
Woher kommt das Interesse?
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