ÖFFENTLICHE DISKUSSION Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Milina K. (Luckenwalde), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), N. N. (Lampertheim), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Dedektiv 2025 hat geschrieben: ↑Samstag, 22. November 2025, 19:16:54
Also meine Eltern durften mit 18-19 nicht unbedingt wissen mit wem ich abends im die Häuser gezogen bin.
Es betrifft ja nicht nur ihre Eltern, sondern praktisch alle in ihrem Umfeld. Nach ihrem Verschwinden hat die Polizei, wie auch die Eltern, mit zahllosen Leuten gesprochen. Diese mysteriöse Beziehung hätte also praktisch keine Spuren hinterlassen dürfen. Nicht bei ihren Eltern, nicht bei ihren Freunden, nicht bei ihrer Schwester und auch nicht in einem Tagebuch oder sonst etwas. Es kam in all den Jahren ja nicht mal ein Verdacht dies bzgl. auf, bei irgend jemanden der Sonja näher kannte.
Letztendlich ist es jedoch nicht eine einzelne Tatsache, die die ganze Story so unglaubwürdig macht, sondern das Gesamtpaket.
Es kommt darauf an wie man das Foto interpretiert.
Sonja und der junge Mann wirkten vertraut , was nicht heißt das sie ein Liebespaar waren.
Es ist bekannt das Sonja keine LiebesBeziehung hatte.
Aber es ist sehr wohl bekannt das es Verehrer gab.
z.B. gab es einen Verehrer , der nur 1x mit ihr aus war.
Auf den ersten Blick wirkt ein einmaliges Date unauffällig.
Jedoch äußerte er sich sonderbar gegenüber Sonjas Schwester, nachdem sie ihn über Sonjas Verschwinden in der Stammdisco fragte.
Er gab also 1x unbedeutendes Treffen an.
Wenn der Mann auf dem Bild der damalige Verehrer sein könnte & das gefundene Foto als verfänglich wahrnahm?
Gegebenenfalls hatte er deswegen so aggressiv reagiert.
Ich vermute ihn nicht als Täter aber als Mitwisser.
Ich halte die Beschreibungen für glaubwürdig und deswegen passt das für mich in die Gesamtschau rein.
Uleb hat geschrieben: ↑Sonntag, 23. November 2025, 03:39:31
Der Täter also erwischt den Informanten, bedroht ihn schön. Am Ende ist er auch ok damit, dass die Fotos nicht da bleiben, wo sie waren, sondern vom Informanten mitgenommen werden konnten? Sehr interessant! Oder wurden die Bilder abfotografiert und direkt an einen Dritten versendet? Hm...ob man im Moment des in flagranti erwischt werdens, noch so kalkuliert handelt? Höchst fraglich! Vielleicht hatte man aber auch im Vorhinein schon so viel Kalkül, dass man ein Erwischt werden mit eingeplant hat und hat deshalb die Fotos gleich weitergereicht. Auch sehr fraglich!
Der Dritte jedenfalls hätte ja ebenfalls bedroht werden müssen und der hätte vielleicht mutiger sein und direkt zur Polizei gehen können. Nein, aber trotz Bedrohungslage (durch einen Mörder!) kommen die Bilder wieder in den Besitz des Informanten zurück, damit sie dann einem Vierten, dem Dedektiv gezeigt werden können. Da aber ist ein Weiterreichen (an den Dedektiv) plötzlich ein riesen Problem und unmöglich. Irgendwie hinkt hier was gewaltig!
Sehe ich genauso. Was mich am meisten irritiert, ist die Tatsache, weswegen Dedektiv2025 ein Ansprechpartner für so einen "Fund" sein soll. Bei der Polizei ist er ja wohl nicht. Er hat lediglich Bekannte bei der Polizei, was ja jeder von uns hat.
Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 24. November 2025, 19:22:42
Es kommt darauf an wie man das Foto interpretiert.
Sonja und der junge Mann wirkten vertraut , was nicht heißt das sie ein Liebespaar waren.
Es ist bekannt das Sonja keine LiebesBeziehung hatte.
Aber es ist sehr wohl bekannt das es Verehrer gab.
z.B. gab es einen Verehrer , der nur 1x mit ihr aus war.
Auf den ersten Blick wirkt ein einmaliges Date unauffällig.
Jedoch äußerte er sich sonderbar gegenüber Sonjas Schwester, nachdem sie ihn über Sonjas Verschwinden in der Stammdisco fragte.
Er gab also 1x unbedeutendes Treffen an.
Wenn der Mann auf dem Bild der damalige Verehrer sein könnte & das gefundene Foto als verfänglich wahrnahm?
Gegebenenfalls hatte er deswegen so aggressiv reagiert.
Ich vermute ihn nicht als Täter aber als Mitwisser.
Ich halte die Beschreibungen für glaubwürdig und deswegen passt das für mich in die Gesamtschau rein.
Mit diesem Verehrer meinst du voraussichtlich den jungen Mann mit der Rose. Der hat mit Ingolstadt nichts zu tun und ist auch nicht Geschäftsführer einer Firma. Er ist ein unbescholtener Bürger und passt überhaupt nicht in deinen Gedankengang oben.
Sehe ich genauso. Was mich am meisten irritiert, ist die Tatsache, weswegen Dedektiv2025 ein Ansprechpartner für so einen "Fund" sein soll. Bei der Polizei ist er ja wohl nicht. Er hat lediglich Bekannte bei der Polizei, was ja jeder von uns hat.
Dedektiv wird offensichtlich eine Vertrauensperson für den Foto Finder gewesen sein.
Kennst du das nicht , wenn dich etwas beschäftigt das du eine Vertrauensperson um Rat fragst?
Wenn es nicht der seltsam ,anmutende Verehrer ist ,dann vielleicht ein anderer damaliger Verehrer.
Ich bleib trotzdem dabei das Gewalt Androhung nach Fund der Bilder für mich auffällig bleibt und nicht mal eben unter Kategorie Belehrung „auweia du hast in meinen Sachen geschnüffelt“ fällt.
Shadow hat geschrieben: ↑Dienstag, 25. November 2025, 11:57:52Sehe ich genauso. Was mich am meisten irritiert, ist die Tatsache, weswegen Dedektiv2025 ein Ansprechpartner für so einen "Fund" sein soll. Bei der Polizei ist er ja wohl nicht. Er hat lediglich Bekannte bei der Polizei, was ja jeder von uns hat.
@ Uleb
Dedektiv wird offensichtlich eine Vertrauensperson für den Foto Finder gewesen sein.
Kennst du das nicht , wenn dich etwas beschäftigt das du eine Vertrauensperson um Rat fragst?
Wenn es nicht der seltsam ,anmutende Verehrer ist ,dann vielleicht ein anderer damaliger Verehrer.
Ich bleib trotzdem dabei das Gewalt Androhung nach Fund der Bilder für mich auffällig bleibt und nicht mal eben eine Kategorie Belehrung „auweia du hast in meinen Sachen geschnüffelt“.
Möglich. Aber wie sah diese Gewaltandrohung tatsächlich aus? Wissen wir alle leider nicht.
nd aufgrund der Tatsache der Entdeckung dieser Bilder mehrfach mit Gewalt beziehungsweise Androhung von Gewalt von jener Person bedroht wurde. Nun ist es so, dass ich diese Story erste Mal zugehört habe, als würde ich nicht wissen um welchen Fall oder um welche Personen es sich hierbei handelt, wobei ich ja nur Sonja direkt erkannt hab auf den Bildern, da ich mich schon längere Zeit mit dem Fall befasse. D
Hat denn der Entdecker der Fotos gewusst, dass es sich um Sonja handelt und warum hat detektiv2025 so getain, als ob er nicht wüsste, um wen es sich handelt. Ich verstehe jetzt den Sinn seines Verhaltens nicht ganz Vielleicht erklärt es mir jemand.
Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 24. November 2025, 19:22:42
Es kommt darauf an wie man das Foto interpretiert.
Sonja und der junge Mann wirkten vertraut , was nicht heißt das sie ein Liebespaar waren.
Es ist bekannt das Sonja keine LiebesBeziehung hatte.
Aber es ist sehr wohl bekannt das es Verehrer gab.
Zunächst mal waren die Beschreibungen so, dass Sonja im Arm des Mannes lag. Wenn die Person aber nicht in einer Beziehung mit Sonja gestanden hat, ist das Ganze erst recht unerklärlich. Wenn es nur ein Bekannter war, was soll die ganze Geheimniskrämerei? Wieso sollte Sonja ihren Freundinnen nie etwas von diesem (hoffnungslosen) Verehrer erzählt haben? Und vor allem; warum sollte er so ertappt bei der Entdeckung der Bilder reagieren?
Apropos, die letztere Geschichte ist der zweite wichtige Grund, warum das Ganze nicht viel Sinn ergibt. Mal ganz davon abgesehen, wie jemand eine Person, die er nie selbst gesehen hat, auf 30 Jahre alten Polaroidfotos erkennt. Wenn ich jemanden dabei erwische, wie er in sehr privaten Fotos aus meiner Jugend herumschnüffelt, schmeiße ich diese Person sofort hochkant raus. Und natürlich stelle ich vorher sicher, dass die Person diese Bilder nicht kopiert. Das ist einfach eine Frage der grundlegenden Privatsphäre. Da muss man sich nicht, wie hier beschrieben, groß verdächtig machen.
Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 24. November 2025, 19:22:42
Es kommt darauf an wie man das Foto interpretiert.
Sonja und der junge Mann wirkten vertraut , was nicht heißt das sie ein Liebespaar waren.
Es ist bekannt das Sonja keine LiebesBeziehung hatte.
Aber es ist sehr wohl bekannt das es Verehrer gab.
Zumindest hatte sie keine Liebesbeziehung, von der jeder wusste, was aber nicht ausschließt, dass sie sich heimlich mit wem getroffen haben könnte. Mit ihren 19 Jahren musste sie ihren Eltern und Freunden nicht alles auf die Nase binden auch wenn die Eltern immer betont haben, dass sie von ihrer Tochter mehr oder weniger alles wussten. Das habe ich schon immer angezweifelt.
Sei wie es will. Wenn an dieser Geschichte nur das Geringste dran wäre, hätte die Polizei schon längst informiert gehört. Da kann mir keiner kommen und sagen, dass er keinen Unschuldigen in Verdacht bringen will. Wenn so jeder handeln würde, wären viele Verbrechen noch nicht aufgedeckt.
Gast562 hat geschrieben: ↑Samstag, 29. November 2025, 10:00:39
Zumindest hatte sie keine Liebesbeziehung, von der jeder wusste, was aber nicht ausschließt, dass sie sich heimlich mit wem getroffen haben könnte. Mit ihren 19 Jahren musste sie ihren Eltern und Freunden nicht alles auf die Nase binden auch wenn die Eltern immer betont haben, dass sie von ihrer Tochter mehr oder weniger alles wussten. Das habe ich schon immer angezweifelt.
Das Problem sind nicht nur ihre Eltern sondern praktisch alle in ihrem Umfeld. Und nein, man muss nicht alles jemanden auf die Nase binden, aber Teenager sind nicht gerade bekannt dafür ihre Gefühle für sich zu behalten. Warum auch? Welchen Grund sollte Sonja gehabt haben eine Beziehung geheim zu halten?
Das Problem geht aber noch weiter, da absolut niemand nach ihrem Verschwinden jemals einen dies bzgl. Verdacht geäußert hatte. Garantiert haben sich zahllose ihrer Freunde den Kopf zerbrochen, ob irgendetwas in den Wochen vor ihrem Verschwinden in der Rückschau merkwürdig wirkte. Irgendeine Verhaltensänderung ihrerseit, Zeit in der sie nicht erreichbar war, unerklärliche Nachrichten, usw. Mir ist nicht bekannt, dass irgend jemand jemals etwas in die Richtung geäußert hatte. Diese ominöse Beziehung muss praktisch in der Twilight Zone statt gefunden haben.
Naja , ich sage mal so , nur weil etwas so wirkt , kann es trotzdem ganz anders gewesen sein.
Die Fotos wurden als vertraut beschrieben.
Sonja wurde als zurückhaltender Mensch beschrieben.
Wie wir wissen gab es Verehrer die sich mehr erhofften.
Ich könnte mir vorstellen das ein Verehrer in der Foto Situation übereifrig geworden sein könnte und einfach seinen Arm um Sonja gelegt hatte.
Vielleicht war die ungefragte aber vertraut wirkende Geste Sonja auch überhaupt nicht recht aber als zurückhaltender Mensch wollte sie ihn nicht vor den Kopf stoßen.
z.B. wollte sie ja Montag ihre Ruhe haben und ihr Standpunkt war nicht auszugehen.
Anstatt ihren Standpunkt zu vertreten und ein Machtwort mit einer Absage zu erteilen , hatte sie dann letztlich doch nachgegeben.
Das könnte vielleicht erklären warum keiner etwas von einer ominösen Liebes Beziehung mitbekommen hatte , schlicht weil es sie nicht gab.
Aber dafür evtl. ein Treffen z.B. mit einem übereifrigen Verehrer ,der danach keine Rolle mehr spielte in ihrem Leben und ihn somit keiner auf den Schirm hat.
Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 01. Dezember 2025, 10:16:54
Naja , ich sage mal so , nur weil etwas so wirkt , kann es trotzdem ganz anders gewesen sein.
Die Fotos wurden als vertraut beschrieben.
Sonja wurde als zurückhaltender Mensch beschrieben.
Wie wir wissen gab es Verehrer die sich mehr erhofften.
Ich könnte mir vorstellen das ein Verehrer in der Foto Situation übereifrig geworden sein könnte und einfach seinen Arm um Sonja gelegt hatte.
Vielleicht war die ungefragte aber vertraut wirkende Geste Sonja auch überhaupt nicht recht aber als zurückhaltender Mensch wollte sie ihn nicht vor den Kopf stoßen.
z.B. wollte sie ja Montag ihre Ruhe haben und ihr Standpunkt war nicht auszugehen.
Anstatt ihren Standpunkt zu vertreten und ein Machtwort mit einer Absage zu erteilen , hatte sie dann letztlich doch nachgegeben.
Das könnte vielleicht erklären warum keiner etwas von einer ominösen Liebes Beziehung mitbekommen hatte , schlicht weil es sie nicht gab.
Aber dafür evtl. ein Treffen z.B. mit einem übereifrigen Verehrer ,der danach keine Rolle mehr spielte in ihrem Leben und ihn somit keiner auf den Schirm hat.
Dass sie nicht ausgehen wollte, kommt von den Eltern. Wissen wir denn überhaupt, ob es Sonja damit wirklich so ernst war. Wenn ja, weshalb musste sie dann nach den -Vollmond noch mit in diese Wohnung? Dass sie recht zurückhaltend war, kommt ebenfalls von den Eltern.
Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 01. Dezember 2025, 10:16:54
Naja , ich sage mal so , nur weil etwas so wirkt , kann es trotzdem ganz anders gewesen sein.
Die Fotos wurden als vertraut beschrieben.
Sonja wurde als zurückhaltender Mensch beschrieben.
Wie wir wissen gab es Verehrer die sich mehr erhofften.
Ich könnte mir vorstellen das ein Verehrer in der Foto Situation übereifrig geworden sein könnte und einfach seinen Arm um Sonja gelegt hatte.
Vielleicht war die ungefragte aber vertraut wirkende Geste Sonja auch überhaupt nicht recht aber als zurückhaltender Mensch wollte sie ihn nicht vor den Kopf stoßen.
z.B. wollte sie ja Montag ihre Ruhe haben und ihr Standpunkt war nicht auszugehen.
Anstatt ihren Standpunkt zu vertreten und ein Machtwort mit einer Absage zu erteilen , hatte sie dann letztlich doch nachgegeben.
Das könnte vielleicht erklären warum keiner etwas von einer ominösen Liebes Beziehung mitbekommen hatte , schlicht weil es sie nicht gab.
Aber dafür evtl. ein Treffen z.B. mit einem übereifrigen Verehrer ,der danach keine Rolle mehr spielte in ihrem Leben und ihn somit keiner auf den Schirm hat.
Mich wundert eh, dass sie sich mit einem Verehrer, z.B. dem mit der Rose getroffen haben soll, wenn sie nie was ohne ihre Freundinnen machte und soooo zurückhaltend war. Für mich war sie eine 19jährige wie jede andere auch, die mit Sicherheit nicht alles ihren Eltern erzählt hat.
Wie kann es gewesen sein ?
Wenn man den letzten Zeugen glaubt, besuchte man zu viert eine Wohnung in der Schellingstraße und lief dann wieder von dort zu zweit zum Stieglmaier-Platz. Dann trennte man sich auch und SE blieb alleine zurück. Es war schon spät bzw. sehr früh. Offenbar wollte sie sich vom Stiglmaier-Platz von der Schwester abholen lassen. Ein Anruf kam bei der Schwester jedoch nicht an. Von einerm Defekt derTelefonzelle ist nichts bekannt und es soll vorher nicht vorgekommen sein, dass ihre Schwester für Abholfahrten zur Verfügung stand. Soweit ersichtlich hat SE eine Telefonzelle wahrscheinlich auch nicht betreten.
Diese Darstellung kann man glauben oder auch nicht. Über die Bewohner in der Schellingstraße ist wenig bekannt- es sollen zufällige Bekannte gewesen sein. Ob diese homosexuell waren oder nicht wird nicht beschrieben. Offenbar hat die Polizei keine Verdachtsmomente gegen sie und den ursprünglichen Begleiter von SE gesehen.
Nun liegt nahe, dass SE alleine am Stiglmaier-Platz zurückblieb und in dem Szenario, dass ihre Begleiter nicht auch ihre Mörder waren, gilt dieser Zeitpunkt als der Zeitpunkt ihres Verschwindens. Nun muss davon ausgegangen werden, dass bei einem auch nachts viel frequentierten Platz in der Münchener Innenstadt SE hätte eigentlich hätte eigentlich auffallen müssen. Telefonzellen hatten sich 1995 am nördlichen Eingang des Stiglmeier-Platzes befunden- die Schellingstrasse liegt ebenfalls nördlich des Stiglmaier-Platzes. Demnach müsste die Trennung von SE und ihrem Begleiter auch im Bereich der Telefonzellen am nördlichen Eingang des U-Bahnhofs Stiglmaier-Platz stattgefunden haben. Was sie abhielt oder wovon sie abgehalten wurde, die Telefonzelle zu betreten und zu telefonieren, weiß man nicht. Ein körperlicher Angriff und ein Hineinzerren in ein Auto ist um die Uhrzeit aufgrund des Verkehrs vielleicht denkbar- wäre jedoch wahrscheinlich nicht unentdeckt geblieben.
War SE der Typ, der freiwillig in fremdes Auto, sehr wahrscheinlich noch mit einem Autokennzeichen aus der Oberpfalz eingetiegen wäre ?
Diese Möglichkeit auf jeden Fall in Betracht gezogen werden ! Ihre Eltern hatten bestätigt, dass sie öfter getrampt ist.
Dann ergäbe sich, dass in dem Szenario "Begleiter waren nicht die Mörder" SE in ein Auto einstieg- freiwillig.
Dann geschah der Mord, vielleicht auch eine Sexualstraftat- wo und wann ist nicht ermittelbar.
Das macht es schwierig darüber zu spekulieren, ob ein Täter aus der näheren Umgebung von Kipfenberg stammte oder dieser Täter lediglich genaue Ortskenntnisse hatte. Auf jeden Fall hat der Täter einen Bezug zu dem Ort und hat sich dort auch längere Zeit aufgehalten.
Auch wenn niemand SE am Stiglmaier-Platz bemerkt hat und auch sie auch entgegen ihrer ursprünglichen Absicht von dort nicht telefoniert hat, wird dieses Szenario am wahrscheinlichsten sein.
Diese Möglichkeit auf jeden Fall in Betracht gezogen werden ! Ihre Eltern hatten bestätigt, dass sie öfter getrampt ist.
@ Jolu65
Hm, das wäre mir neu.
Soweit ich in Erinnerung habe haben die Eltern darauf bestanden das Sonja zumindest allein ( Ausnahme : mit Freundinnen ) nie allein getrampt war und auch nicht laut Einschätzung gemacht hätte.
Der Ablauf SMP beruht auf einer Darstellung die man glauben mag oder nicht.
Ich persönlich mach mir lieber ein vollumfängliches Bild mit allen Zeugen, mit möglichen Alternativen.
Jolu65 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 03. Dezember 2025, 15:22:16
Wie kann es gewesen sein ?
Wenn man den letzten Zeugen glaubt, besuchte man zu viert eine Wohnung in der Schellingstraße und lief dann wieder von dort zu zweit zum Stieglmaier-Platz. Dann trennte man sich auch und SE blieb alleine zurück. Es war schon spät bzw. sehr früh. Offenbar wollte sie sich vom Stiglmaier-Platz von der Schwester abholen lassen. Ein Anruf kam bei der Schwester jedoch nicht an. Von einerm Defekt derTelefonzelle ist nichts bekannt und es soll vorher nicht vorgekommen sein, dass ihre Schwester für Abholfahrten zur Verfügung stand. Soweit ersichtlich hat SE eine Telefonzelle wahrscheinlich auch nicht betreten.
Diese Darstellung kann man glauben oder auch nicht. Über die Bewohner in der Schellingstraße ist wenig bekannt- es sollen zufällige Bekannte gewesen sein. Ob diese homosexuell waren oder nicht wird nicht beschrieben. Offenbar hat die Polizei keine Verdachtsmomente gegen sie und den ursprünglichen Begleiter von SE gesehen.
Nun liegt nahe, dass SE alleine am Stiglmaier-Platz zurückblieb und in dem Szenario, dass ihre Begleiter nicht auch ihre Mörder waren, gilt dieser Zeitpunkt als der Zeitpunkt ihres Verschwindens. Nun muss davon ausgegangen werden, dass bei einem auch nachts viel frequentierten Platz in der Münchener Innenstadt SE hätte eigentlich hätte eigentlich auffallen müssen. Telefonzellen hatten sich 1995 am nördlichen Eingang des Stiglmeier-Platzes befunden- die Schellingstrasse liegt ebenfalls nördlich des Stiglmaier-Platzes. Demnach müsste die Trennung von SE und ihrem Begleiter auch im Bereich der Telefonzellen am nördlichen Eingang des U-Bahnhofs Stiglmaier-Platz stattgefunden haben. Was sie abhielt oder wovon sie abgehalten wurde, die Telefonzelle zu betreten und zu telefonieren, weiß man nicht. Ein körperlicher Angriff und ein Hineinzerren in ein Auto ist um die Uhrzeit aufgrund des Verkehrs vielleicht denkbar- wäre jedoch wahrscheinlich nicht unentdeckt geblieben.
War SE der Typ, der freiwillig in fremdes Auto, sehr wahrscheinlich noch mit einem Autokennzeichen aus der Oberpfalz eingetiegen wäre ?
Diese Möglichkeit auf jeden Fall in Betracht gezogen werden ! Ihre Eltern hatten bestätigt, dass sie öfter getrampt ist.
Dann ergäbe sich, dass in dem Szenario "Begleiter waren nicht die Mörder" SE in ein Auto einstieg- freiwillig.
Dann geschah der Mord, vielleicht auch eine Sexualstraftat- wo und wann ist nicht ermittelbar.
Das macht es schwierig darüber zu spekulieren, ob ein Täter aus der näheren Umgebung von Kipfenberg stammte oder dieser Täter lediglich genaue Ortskenntnisse hatte. Auf jeden Fall hat der Täter einen Bezug zu dem Ort und hat sich dort auch längere Zeit aufgehalten.
Auch wenn niemand SE am Stiglmaier-Platz bemerkt hat und auch sie auch entgegen ihrer ursprünglichen Absicht von dort nicht telefoniert hat, wird dieses Szenario am wahrscheinlichsten sein.
Das mit dem Trampen kam von den Freunden, die Eltern haben dies ausgeschlossen, zumindest wäre sie lt. ihren Aussagen nie ohne ihre Freundinnen zu Fremden ins Auto gestiegen. Was den angeblich nicht getätigten Anruf betrifft, so geht aus einem Podcast über Sonja Engelbrecht hervor, dass man dies einfach nicht mehr nachweisen konnte. Möglicherweise hat sie ja telefoniert, aber nicht mit der Schwester. Lt. Begleiter stand sie in der Telefonzelle und wählte.
Ja, das mit dem Begleiter wird einmal so und einmal so beschrieben.....
Wenn der wirklich die Tram erreichen wollte, wird er nicht lange vor einer Telefonzelle gestanden haben, sondern er wird sich beeilt haben, seine Straßenbahn zu erreichen. Ausgehend davon, dass beide vom Norden her zum Stiglmaier-Platz kamen und die Straßenbahnhaltestelle eher südlich liegt, hat er ja SE den Rücken zugewandt, als er sich dorthin begab.
Die KI wirft das Trampen eben als Ergebnis aus- so ganz wichtig ist es eigentlich. ob SE freiwillig in ein Auto stieg oder eher unfreiwillig. Bedeutung würde das erlangen, wenn man annehmen könnte, dass sie zu einem Bekannten einstieg, wenn das wirklich feststünde, dass sie niemals, unter keinen Umständen in ein fremdes Auto eingestiegen wäre. Aber genau das steht eben nicht fest.
Welcher Bekannte könnte dann nachts jm halb drei durch die Nymphenburger Straße fahren ?
Da sehe ich eigentlich nur die Bekannten aus der Schellingstraße- ich denke die Polizei wird auch sonweit gedacht haben......--
Jolu65 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 04. Dezember 2025, 13:06:17
Ja, das mit dem Begleiter wird einmal so und einmal so beschrieben.....
Wenn der wirklich die Tram erreichen wollte, wird er nicht lange vor einer Telefonzelle gestanden haben, sondern er wird sich beeilt haben, seine Straßenbahn zu erreichen. Ausgehend davon, dass beide vom Norden her zum Stiglmaier-Platz kamen und die Straßenbahnhaltestelle eher südlich liegt, hat er ja SE den Rücken zugewandt, als er sich dorthin begab.
Die KI wirft das Trampen eben als Ergebnis aus- so ganz wichtig ist es eigentlich. ob SE freiwillig in ein Auto stieg oder eher unfreiwillig. Bedeutung würde das erlangen, wenn man annehmen könnte, dass sie zu einem Bekannten einstieg, wenn das wirklich feststünde, dass sie niemals, unter keinen Umständen in ein fremdes Auto eingestiegen wäre. Aber genau das steht eben nicht fest.
Welcher Bekannte könnte dann nachts jm halb drei durch die Nymphenburger Straße fahren ?
Da sehe ich eigentlich nur die Bekannten aus der Schellingstraße- ich denke die Polizei wird auch sonweit gedacht haben......--
Das waren 14- und 15-jährige Burschen. Die hatten kein Fahrzeug. Zudem wurden die Jungs öfters befragt und lt. Ermittler scheiden sie aus.
Es ist öffentlich nicht bekannt, wie alt die Begleiter aus der Schellingstrasse waren. Wenn beide bei ihren Eltern dort gewohnt hätten, würde diese Altersangabe zutreffen können. Aber ist das wahrscheinlich.....-