Wissen wir das denn? Also dass es keine Spuren gibt, nirgendwo? Keine rhetorische Frage, denn ICH weiß es nicht, habe das auch nirgendwo je finden können, ob denn so gar nichts je gefunden wurde. Ich dachte immer, ob vllt. doch ein Spürhund im Haus anschlug und man diese Info eben einfach nie nach außen gegeben hat. Könnte doch durchaus sein, dass es was gab, denn ich könnte mir sonst gar nicht erklären, wieso er überhaupt 2x in U-Haft kommen konnte.z3001x hat geschrieben: ↑Montag, 27. Oktober 2025, 13:58:26 Wäre ich so felsenfest von der Schuld von Rebeccas Schwagers überzeugt, wie das ja viele sind, könnte ich mir allerdings schlecht erklären, wieso es trotz jahrelang immens aufwendiger Suche keine Spuren dieses herbeihypnotisierten Tötungsdelikts gibt. Nicht im Haus, nicht im Auto, nicht in den Wäldern und Seen und den untersuchten Brandenburger Grundstücken und Gebäuden. Einfach nichts. Auch gibt es offenbar keine Spuren über ein Wissen der Tat in der mutmaßlich abgehörten/überwachten telefonischen und Chat-Kommunikation. Da müssten rational denkenden Menschen schlicht große Zweifel kommen, ob die Grundannahme stimmt, dass diese Tat im Haus so je stattgefunden hat. Es ist einfach zuviel des Nichts.
In welchen Fällen gibt es das sonst bei vergleichbaren Grundkonstellation? Eine Tat hinterlässt null forensische Spuren und man ist sich dennoch stoisch unbeirrt sicher, dass sie sich so ereignet hat, wie man sich das eingeredet hat.
Solche Muster des sturren Beharrens kennt man eher aus Machtkämpfen, wo Nachgeben Verlieren bedeutet.
Wer weiß unter welchem Druck er noch so steht. Nachgeben könnte womöglich bedeuten, dass man ihn ans Messer liefert und das wäre ganz besonders bescheiden, wenn er das Tötungsdelikt gar nicht zu verantworten hat.
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